Grundlagen der Programmierung

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1 Grundlagen der Programmierung 3. Vorlesung

2 Elemente von Programmiersprachen Operatoren Kontrollstrukturen Bibliotheksfunktionen 2

3 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben, den Programmablauf zu steuern Kontrollstrukturen Schleifen Verzweigungen nicht-bedingt bedingt 3

4 Variablen sind Platzhalter für Werte haben: Namen Wert (Datentyp) stehen für Werte Zuweisung 4

5 Parameter Parameter Befehle ohne weitere Angaben Befehle, die weitere Angaben brauchen 5

6 Unterschiede? Ausdrücke Liefern kein Ergebnis Liefern numerisches Ergebnis Liefern wahr oder falsch 6

7 Ausdrücke 1+ p sin(x + y) 2 2 {z } p 2 {z } {z} {z } 1 {z } 7

8 Bedingungen Ausdrücke, deren Ergebnis "wahr" oder "falsch" ist Bedingungen 8

9 Beispiel: Variablen und Operatoren Wichtig! 9

10 Neue Befehle mit Parameter Hinteres + klicken definiert 10

11 Falsch! Fehler: x unbekannt! Fehler: Seitenlänge unbekannt! Name Wert Name Wert Seitenlänge 100 x 42 So ist es in C So sollte es in Snap sein 11

12 Richtig Name Wert Name Wert x 42 Seitenlänge

13 Beispiel: Katze fangen 13

14 Beispiel: Katze und Maus 14

15 Widerstand berechnen R = U I 15

16 Beispiel: Hello World in C Beginn Hauptprogramm #include <stdio.h> Einbinden der Headerdatei(en) für Bibliotheksfunktionen Bibliotheksfunktion mit Parameter aufrufen int main() { printf("hello World\n"); Blockbeginn return 0; } Blockende 16

17 Beispiel: Hello World 17

18 MATLAB Kostenpflichtig (Campuslizenz) Installieren oder Online 18

19 Registrieren Anmelden mit HTW adresse! 19

20 Registrieren Activation Key: (dort Anmelden mit HTW-Account) Download im Browser starten 20

21 MATLAB Programm erstellen Ausgabe 21

22 MATLAB Programm erstellen 1. New -> Script (Oder Ctrl.-N) 2. Programm in Editor eingeben dabei: Befehle mit Semikolon ; abschließen Kommentarzeilen beginnen mit % 3. Pfeil bei RUN drücken 22

23 Alternative Frei 23

24 Beispiel: R = U/I (C) #include <stdio.h> int main() { int u, i; Variablendeklaration int: ganze Zahlen printf( "Gib U ein: " ); scanf( "%d", &u ); printf( "Gib I ein: "); scanf( "%d", &i ); Integer Wert von Tastatur einlesen und in u speichern printf( "R = %f Ohm ", 1.0*u/i ); } getchar(); getchar(); return 0; Ergebnis berechnen und ausgeben (%f: Fließkommazahl) Fließkomma erzwingen 24

25 Beispiel: R = U/I (Matlab) Wert zuweisen Wert von Tastatur einlesen u = input('spannung: '); i = input('strom: '); fprintf('widerstand: %f Ohm\n', u/i ); Platzhalter Wert für Platzhalter Ergebnis berechnen und ausgeben 25

26 Nicht schön... In C: Absturz 26

27 Abhilfe Fehlerhafte Eingabe abfangen Korrekte Eingabe erzwingen 27

28 In C #include <stdio.h> int main() { int u,i; printf("spannung: "); scanf("%d", &u); do { printf("strom: "); scanf("%d", &i); } while ( i == 0 ); printf("widerstand: %f", u/i); return 0; } In Matlab nicht ganz so einfach :( 28

29 Schleifen in C: do...while do block while ( bedingung ); block: eine Anweisung oder Anweisungen in { } block bed JA NEIN 29

30 Schleifen in C: while... while ( bedingung ) block bed JA NEIN block 30

31 Kontrollstrukturen: Schleifen while Kopfgesteuert: Bedingung wird vor dem Schleifenblock überprüft Schleifenblock wird evtl. nie durchlaufen do... while Fußgesteuert: Bedingung wird nach dem Schleifenblock überprüft Schleifenblock wird mindestens einmal durchlaufen 31

32 Schleifen in Matlab Kopfgesteuert: while bedingung anweisungen end Fußgesteuert L 32

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