METROTEC. GSM-touch. Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typreihe GSM. *** Version 2.0 ***

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "METROTEC. GSM-touch. Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typreihe GSM. *** Version 2.0 ***"

Transkript

1 Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff GSM-touch Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typreihe GSM *** Version 2.0 ***

2 EG-Konformitätserklärung für Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typ GSM-touch Dieses Gerät ist vorgesehen für Anwendungen im Industriebereich nach: EN EN Es ist konform zu den Richtlinien: EMV Richtlinie: 2014/30/EU Niederspannungsrichtlinie: 2014/35/EU Maschinenrichtlinie: 2006/42/EG Folgende Normen werden berücksichtigt: EN EN EN Beschreibung der Maßnahmen zur Sicherstellung der Konformität: Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2008, Nr TMS Diese Erklärung verliert ihre Gültigkeit, wenn Änderungen ohne unsere Zustimmung vorgenommen werden. Kirchheim/Teck, Ort, Datum Unterschrift METROTEC GmbH Heinkelstraße 12 D Kirchheim Telefon 07021/ Fax 07021/

3 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise Vorwort Einführung Messprinzip Messelektronik Sensor Allgemeiner Aufbau Beschreibung der Messelektronik Beschreibung des Sensors Skizze Leitungsführung Inbetriebnahme des Gerätes Einschalten des Messgerätes Messung Messgasanschluss Durchfluss Flaschengase Prozessgase Allgemeines Heiße Prozessgase Spezielle Prozessgase Besonderes Filtersystem: Aufbau Abschalten des Messgerätes Messwertauswahl O Log O Taupunkt Lambda O2 Red ( O 2 in H 2 ) Parametrierung Ebene Ebene Ebene Ebene Menue-Struktur Konfiguration Freigabe der Konfiguration Messwert-Korrekturen Einstellung der Alarme Einstellung des Trend-Grafikfensters Definition der Analogausgänge Berechnung des Taupunktes Berechnung des Lambda-Wertes Voreinstellung zum Daten-Logging35 9 Daten-Logging Start / Stop des Daten-Logging Beenden des Daten-Logging Daten-File Netzwerk Anschluss an ein Ethernet Netzwerk Schnittstellen Analoge Schnittstellen Digitale Schnittstellen Anschlussplan D-Sub 9-polig Technische Daten

4 1 Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie vor Montage und lnbetriebnahme des Gerätes diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Unsachgemäßer Gebrauch schließt jegliche Gewährleistung aus! Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes ist nur unter den Umgebungsbedingungen, die im Kapitel Technische Daten spezifiziert sind gewährleistet. Das Gerät darf nur von qualifiziertem und geschulten Personal in Betrieb gesetzt und bedient werden. Der Betreiber des Gerätes muss sicherstellen, dass entsprechende Gesetze und Richtlinien beachtet werden. Dies sind unter anderen z.b. EG-Richtlinien zum Arbeitsschutz, nationale Gesetze zum Arbeitsschutz, Unfallverhütungsvorschriften etc. Es ist sicherzustellen, dass die Versorgungsspannung mit der Angabe auf dem Typenschild übereinstimmt. Alle für den Berührungsschutz erforderlichen Abdeckungen müssen angebracht sein. Ist das Gerät mit anderen Geräten und/oder Einrichtungen zusammengeschaltet, so sind vor dem Einschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Es können bei oder nach der Installation oder Deinstallation fallweise heiße Teile oder Oberflächen frei liegen. Um Verletzungen oder Schaden zu vermeiden sind geeignete Vorkehrungen zu treffen. Weist das Gerät Schäden auf, die vermuten lassen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht möglich ist, so darf das Gerät nicht in Betrieb gesetzt werden. Eine periodische Überprüfung im Werk oder durch den Kundendienst wird mindestens einmal pro Jahr empfohlen. Eine eventuelle Entsorgung ist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen. 4

5 2 Vorwort Das Messgerät dient der Erfassung von Sauerstoffpartialdrucken in Gasatmosphären in Verbindung mit einem Sauerstoffsensor. Solche Sensoren arbeiten mit hohen Temperaturen. Es sind daher Vorkehrungen zu treffen, dass keine zündfähigen Gasgemische an den Sensor oder das Gerät gelangen. Bei einem Bruch der Sensorkeramik können Messgase austreten oder Luft in die Messgasseite eindringen. Für diesen Fall sind geeignete Maßnahmen vorzusehen um Umwelt und Teile vor Schäden zu bewahren. Durch falsche Eingaben, Leckagen, Korrosion, Kondensation etc. können Schäden an der Anlage und fehlerhafte Messwerte entstehen. Eine regelmäßige Wartung aller Anlagenteile ist unabdingbar. Die Sauerstoff-Messgeräte und das Zubehör wurden unter Berücksichtigung einer durchgehenden Qualitätssicherung nach DIN EN-ISO 9001 hergestellt und überprüft. Der Einbau und der Einsatz darf nur unter Beachtung aller örtlichen und speziellen Vorschriften erfolgen. Dazu zählen insbesondere die VDE und DVGW. Eine periodische Überprüfung der Messeinrichtung auf Messgenauigkeit und Funktion ist je nach Einsatzfall erforderlich und muss im Rahmen einer Eich- und Überprüfungsanweisung nach der Erstinbetriebnahme durchgeführt werden. 5

6 6 METROTEC

7 3 Einführung 3.1 Messprinzip Sauerstoff-Messgeräte sind ausgelegt um Signale eines Sauerstoff - Sensors aus stabilisiertem Zirkondioxid zu verarbeiten. Das Zirkondioxid, eine Keramik, die auch als Festkörperelektrolyt bezeichnet wird, eignet sich bei höheren Temperaturen hervorragend als Sauerstoffionenleiter. Solche Ionenleiter besitzen innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches, der von der Dotierung des Werkstoffes abhängig ist, die Fähigkeit Leerstellen in ihrem Kristallgitter mit Sauerstoffionen aufzufüllen. Die Sauerstoffionen entstehen an einer leitfähigen Kontaktschicht, die in der Regel aus Platin besteht. Die Konzentration des Sauerstoffes in einem Messgas ist somit entscheidend für das Maß an Sauerstoffaktivität beziehungsweise der Anzahl an Sauerstoffionen. Der prinzipielle Aufbau eines Sensors sieht einen Festkörperelektrolyten vor, der auf beiden Seiten kontaktiert ist. Die eine Seite des Elektrolyten wird mit einem Referenzgas, z.b. Luft betrieben, die andere Seite mit Messgas. Der mechanische Aufbau des Sensors trennt beide Gasseiten voneinander, sodass ein Vermischen der Gase unterbunden ist. Je nach Einsatzfall werden beheizte oder unbeheizte Sensoren verwendet. Unbeheizte Sensoren werden überwiegend im Ofenbereich eingesetzt, beheizte Sensoren in jenen Anwendungsfällen, in denen Gase unter circa 600 Grad Celsius gemessen werden sollen. (Eine Mindesttemperatur von Grad ist durch das Messprinzip bedingt.) Beheizte Sensoren werden durch einen in der Verarbeitungselektronik eingebauten Temperaturregler auf eine bestimmte Solltemperatur eingeregelt. Die Temperatur von beheizten und unbeheizten Sensoren wird mittels der Elektronik gemessen und geht in die Berechnung des Sauerstoffgehaltes (Sauerstoff-Partialdruck) wesentlich mit ein. Die Berechnung erfolgt nach der Formel: EMK = R T P1 ln( ) 4 F P2 wobei gilt: R = 8.31J/mol K T = Temperatur in Kelvin F = As/mol P 1 = Sauerstoffpartialdruck auf der Referenzseite mit bar P 2 = Sauerstoffpartialdruck auf der Messgasseite EMK = Elektromotorische Kraft in Volt 7

8 3.2 Messelektronik Die Elektronik des Messgerätes vom Typ GSM verfügt über folgende Funktionen: Messung des Sauerstoffpartialdruckes Erzeugung von Alarmen Berechnung des Taupunktes Berechnung des Luftfaktors Lambda. Die Bedienung des Messgerätes erfolgt über den Touch-Screen. Ein- und Ausgaben werden über Menüs vom Bediener vorgewählt und parametriert. Touch-Screen Ventilator Gaspumpe Ethernet, USB, D-Sub Tragegriff Netzanschluss 3.3 Sensor Der Sensor ist in der Messelektronik integriert. Dazu gehören das Messelement aus platiniertem Zirkonoxid, die Beheizung, die erforderlich ist um das Messelement auf ca. 700 Grad Celsius aufzuheizen sowie ein Thermoelement, das zur exakten Temperaturerfassung dient. 8

9 4 Allgemeiner Aufbau 4.1 Beschreibung der Messelektronik Die Frontseite ist in mehrere Bereiche unterteilt, die Tastenfeld und Anzeige repräsentieren. Graphikbereich Messwert Einheit Alarmband Messwert- Auswahl Fußzeile Infofeld Messwerte speichern Menue öffnen Messgas-Pumpe EIN - AUS 4.2 Beschreibung des Sensors Nach dem Einschalten der Netzversorgung wird der Sensor innerhalb der nächsten Minuten auf Messtemperatur aufgeheizt. ( Achtung: Während dieser Zeit liefert der Sensor keine brauchbaren Messwerte.) Bei offenem Messgaseingang und eingeschalteter Gaspumpe sollte das Gerät 20.9 % O 2 anzeigen. Eine Korrektur kann, wenn erforderlich, vorgenommen werden. ( vgl. Bedienungsanleitung Messwert-Korrektur ). Der Sensor wird nach der Aufheizphase mit dem Messgas verbunden. Dabei ist zu beachten, dass der maximale Durchfluss des Messgases den Anzeigebereich des Durchflussmessers nicht übersteigt. Dies gilt insbesondere bei Messungen aus Gaszylindern mit Überdruck. Ein Überschreiten des Durchflusses kann zur Zerstörung des Sensors führen 9

10 4.3 Skizze Leitungsführung 10

11 5 Inbetriebnahme des Gerätes 5.1 Einschalten des Messgerätes Nachdem das Netzkabel angeschlossen ist kann der Netzschalter eingeschaltet werden. Das Display leuchtet kurz hell auf. Nach ca. 15 Sekunden erscheinen je nach Voreinstellung Startinformationen des Systems und nach dem Boot-Vorgang der Standard-Bildschirm des Messinstrumentes. Hier ist im Infofeld eine rot unterlegte Fehlermeldung zu erkennen. 11

12 Nach der Aufheizzeit zeigt die Messeinheit den gemessenen Sauerstoffgehalt an. In dem Infofeld steht dann: Bereit wobei das Feld in grüner Farbe erscheint. Ein stabiler Messwert wird erst ca. 15 Minuten nach erfolgter Aufheizung erreicht. 5.2 Messung Messgasanschluss Nach dem Einschaltvorgang ist das Gerät betriebsbereit und kann den Sauerstoff in Gasen bestimmen. Dazu wird eine Verbindung zum Messmedium an den Messgasanschluss hergestellt. 12

13 5.2.2 Durchfluss Um Messgase zu untersuchen müssen diese in das Messinstrument transportieret werden. Für den Fall, dass die Messgasquelle Überdruck hat, zum Beispiel aus einer Gasflasche, muss der Gasfluss mittels Ventil oder Druckminderer auf ein zulässiges Maß reduziert werden. Der maximale Gasdurchfluss darf nicht überschritten werden, das sonst die Sensorik zerstört wird. Es wird ein Durchfluss von % empfohlen. Anmerkung: Die Erfassung der Durchflussmenge basiert auf einem kalorimetrischen Prinzip. Da sich die Wärmeübertragung bei verschiedenen Gasen unterscheidet, wurden für Luftgemische und Argongemische zwei verschiedene Kennlinien abgespeichert. Die aktuelle Auswahl wird durch N2-Durchfluss bei Luft und Stickstoff sowie durch Ar-Durchfluss bei Argongemischen angezeigt Der Durchfluss wird im Touch-Screen links unten angezeigt. Für den Fall, dass die Messgasquelle einen zu niedrigen Druck hat um die Messgase durch das Messinstrument zu transportieren, muss die integrierte Messgaspumpe durch Antippen des Tastenfeldes Pumpe eingeschaltet werden. Pumpe ist AUS Beim Betätigen schaltet die Pumpe ein Pumpe ist EIN Beim Betätigen schaltet die Pumpe aus Die Einstellung der Pumpenleistung wird im Menü Parameter vorgenommen. Taste drücken 13

14 Nach dem Betätigen der Taste Parameter öffnet sich die Menüauswahl der Ebene 1 für die kein CODE einzugeben ist. Nach dem Betätigen der Zeile 008 Pumpendrehzahl wird die Taste EDIT freigeschaltet. Mit Betätigen dieser Taste öffnet sich ein weiteres Fenster. Aktueller Wert vor Speichern Aktueller Wert zum Speichern Bezeichnung des Parameters Zulässiger Bereich Zeile löschen Letze Eingabe löschen Verlassen der Menü-Seite Speichern des Wertes Der Wert kann numerisch eingegeben und gespeichert werden. 14

15 5.3 Flaschengase Bei der Messung von synthetischen Gasen, wie Stickstoff, Argon, Helium etc. sind keine weiteren Vorkehrungen zur Gasaufbereitung erforderlich. Lediglich eine Druckreduzierung und Feindosierung ist vorzusehen. 5.4 Prozessgase Allgemeines Es gibt keine exakte Anweisung, deren Befolgung sicherstellt, dass alle in der Technik vorkommenden Prozessgase richtig aufbereitet sind und dem Messgerät keinen Schaden zufügen. Prinzipiell sollen die Messgase jedoch frei von Staub, Kondensat und kondensationsfähigen Produkten sein. Solche Bestandteile können die Gasleitungen im Sensor verstopfen und den Sensor beschädigen Heiße Prozessgase Sollen heiße Prozessgase untersucht werden, so werden die Gase aus den Prozess abgesaugt und dem Sensor entsprechend aufbereitet zugeführt. Das Absaugrohr kann je nach Temperatur aus Metall oder Keramik sein. Bei den erforderlichen geringen Gasmengen für die Messung ist in den meisten Fällen keine besondere Kühleinrichtung erforderlich. Die Messgase kühlen auf dem Weg zum Sensor natürlicherweise auf etwa Raumtemperatur ab. Auf dichte Leitungen ist zu achten! Spezielle Prozessgase Es gibt eine Reihe von Prozessen deren Prozessgas Gaskomponenten enthalten, die bei Unterschreitung einer bestimmten Temperatur feste oder flüssige Kondensate bilden. Diese Kondensate können sich im Leitungssystem des Sensors niederschlagen und die Messung beeinträchtigen oder den Sensor beschädigen. Es ist zu empfehlen sich vor der Messung nach derartigen Bestandteilen zu erkundigen und diese gegebenenfalls auszufiltern Besonderes Bei der Aufstellung von Kondensatabscheidern, insbesondere für Wasser, sollte beachtet werden, dass der Sammelbehälter den tiefsten Punkt im gesamten Leitungssystem bildet. Durch das Totvolumen von Kondensatbehältern und Filtern ist mit einer Messverzögerung zu rechnen Filtersystem: Aufbau Das System zur Gasaufbereitung ist an die spezielle Aufgabe anzupassen. Ein Standardsystem sieht folgenden Vorschlag vor: 15

16 1. Vorschalten eines Wasserabscheiders, eventuell mit einer automatischen Kondensatentleerung. 2. Grobfilter für die Abscheidung von Partikeln über 50 µ. (Nur bei starkem Staubanfall einzusetzen) 3. Feinfilter für die Abscheidung von Partikeln über 5 µ Korngröße. Es ist von Vorteil, wenn dieser Filter bei Flüssigkeitsbeschlag sofort verschließt und den Messgasstrom unterbricht. 5.5 Abschalten des Messgerätes Es ist ratsam das Gerät ständig in Betrieb zu halten. Dadurch wird bei beheizten Sensoren Kondensation von Dämpfen vermieden, die evtl. zu Korrosion führen können. Sollte es erforderlich sein, das Gerät abzuschalten, so wird der Netzschalter ausgeschaltet und eventuell der Netzstecker gezogen. Dabei ist zu beachten, dass das Messinstrument vorher mit Luft durchgespült wird. Kurzzeitiges Abschalten des Messgerätes: Wird das Gerät nach kurzzeitigem Abschalten wieder eingeschaltet, so ist Punkt ``Einschalten des Messgerätes'' zu beachten. 6 Messwertauswahl Mit der Messwert-Auswahl können verschiedene Darstellungen des gemessenen Sauerstoff- Partialdruckes in das Display gerufen werden. Die Auswahl des Wertes, der angezeigt werden soll, wird durch Betätigen der entsprechenden Taste erreicht. 16

17 6.1 O2 Die Anzeige des Sauerstoff-Messwertes wird in Prozent angezeigt und ändert die Einheit automatisch in ppm ( parts per million ) falls der Messwert kleiner als 0,1 % ist. Wird weniger als 0.1 ppm gemessen, so wird 0,0 ppm angezeigt. Kleinere Messwerte können dann aus dem Bereich Log O2 entnommen werden. Beispiel einer Anzeige mit Trend 0-30% sowie Alarmband 6.2 Log O2 Die Anzeige kann Werte zwischen 0,0 und 30,0 annehmen. Der angezeigte Wert bedeutet den Logarithmus des Sauerstoff-Partialdruckes. Beispiel einer Anzeige mit Trend bis 10 0 ohne Alarmband 17

18 Die Darstellung des logarithmischen Wertes erlaubt eine Darstellung von Werten über viele Zehnerpotenzen mit einer Zahl aus wenigen Ziffern. Umrechnungstabelle % bar ppm log (x) 10 x , , , , , ,1 0, , ,01 0, , ,001 0, , ,0001 0, , , , ,1-7, , , ,01-8, Das Messinstrument kann Werte bis anzeigen. 6.3 Taupunkt Bei einigen Messaufgaben wird eine Auswertung in Grad Taupunkt gefordert. Dies trifft häufig bei Stickstoff-/Wasserstoff-Gemischen zu. Dazu wird der gemessene O 2 -Wert unter Kenntnis eines festen Wasserstoff- Anteiles in einen Taupunkt umgerechnet. Es ist erforderlich diesen H 2 -Anteil in der Menü-Zeile Nr. 26 einzugeben. Anmerkung: Die Berechnung des Taupunktes ist eine mathematische Funktion. Falls sich der Wasserstoffanteil ändert oder nicht vorhanden ist kann der Taupunkt nicht richtig berechnet werden. Beispiel einer Anzeige mit Trend im Bereich 100 bis +100 Grad ohne Alarmband 18

19 6.4 Lambda Bei einigen Verfahren ist die Kenntnis des Lambda-Wertes einer Verbrennung oder eines Gasgemisches von Bedeutung. Lambda ist definiert als: Lambda = (zugeführte Verbrennungsluft)/(theoretisch benötigte Verbrennungsluft) Für die Berechnung ist die Eingabe eines Kennwertes in der Menü-Zeile Nr. 27 erforderlich. Anmerkung: Die Berechnung des Lambda ist eine mathematische Funktion. Falls sich der C/H-Wert ändert oder nicht vorhanden ist kann der Lambdawert nicht richtig berechnet werden. Beispiel einer Anzeige mit Trend im Bereich 0 bis 10 ohne Alarmband 6.5 O2 Red ( O 2 in H 2 ) Um in einem Gemisch das zum Beispiel aus Stickstoff und Wasserstoff besteht auf den Sauerstoff zu schließen kann aus dem gemessenen Sauerstoff-Partialdruck unter Berücksichtigung des Wasserstoffanteils ein Sauerstoffwert berechnet werden. In der Berechnung wird der Wasserstoffanteil aus Menü-Zeile Nr.26 verwendet. Anmerkung: Die Berechnung des O2Red ist eine mathematische Funktion. Falls sich der Wasserstoffanteil ändert oder nicht vorhanden ist kann dieser Wert nicht richtig berechnet werden. 19

20 Beispiel einer Anzeige mit Trend im Bereich 0 bis ppm ohne Alarmband 7 Parametrierung Aus der Haupt-Bildseite kann in die Parameterebene geschaltet werden. Taste zu Öffnen des Parameter-Menues Es öffnet sich die EBENE 0 für die kein CODE erforderlich ist 20

21 Hier können die Zeilen 002, 003, oder 008 durch Antippen ausgewählt werden. Um die Zugriffsebene 1 freizuschalten muss der CODE für die EBENE 1 eingegeben werden. Dieser ist vom Werk mit 1234 festgelegt. ( er kann vom Bediener geändert werden ) Nachdem die Taste speichern getippt wurde, erscheint je nach der gewünschten EBENE 1 oder 2 oder 3 eine der folgenden Seiten. CODE für EBENE 2 ist 5678 CODE für EBENE 3 ist geheim und wird nur für werkseitige Einstellung benötigt. 7.1 Ebene 0 Diese Ebene kann von jedem Bediener benutzt werden ohne einen CODE einzugeben. Von dieser Seite aus können alle die angezeigten Parameter und Einstellungen geändert werden 21

22 7.2 Ebene 1 Die Ebene 1 erlaubt folgende Zugriffe Allgemeine Einstellungen Pumpe Grafik Gaskonstanten Alarme Analoge Ausgänge Logging Datum und Uhrzeit 7.3 Ebene 2 Die Ebene 2 erlaubt folgende Zugriffe Allgemeine Einstellungen Pumpe Grafik Gaskonstanten Alarme Analoge Ausgänge Logging Messwer-Korrektur Messwert-Korrektur erweitert Passwort Datum und Uhrzeit 7.4 Ebene 3 Nur zu werkseitigen Einstellungen 22

23 7.5 Menue-Struktur 001 Allgemeine Einstellungen Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang ohne CODE Nr. Menü-Zeile Kommentar 002 Sprache Umschaltung in eine andere Sprache 003 Monitor Helligkeit Einstellung der Helligkeit in mehreren Stufen 004- Zugriffsebene 1 freischalten Eingabe des erforderlichen CODE Pumpe Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang ohne CODE Nr. Menü-Zeile Kommentar 008 Pumpendrehzahl Einstellung der Pumpenleistung 23

24 009 Grafik Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE = 1234 Nr. Menü-Zeile Kommentar O2 Trend-Grafik Trend-Grafik für Logarithmus des Sauerstoff- Partialduckes Trend-Grafik für Taupunkt Trend-Grafik für O2 in H2 Einstellungen sind nur aktiv, wenn dieser Messwert ausgewählt wurde Erklärung: 1000 ppm = 0,1 % ppm = 1 % ppm = 10 % ppm = 100 % Einstellungen sind nur aktiv, wenn dieser Messwert ausgewählt wurde Einstellungen sind nur aktiv, wenn dieser Messwert ausgewählt wurde Einstellungen sind nur aktiv, wenn dieser Messwert ausgewählt wurde 24

25 025 Gaskonstanten Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE=1234 Nur erforderlich für die mathematisch berechneten Funktionen Nr. Menü-Zeile Kommentar 026 Eingabewert z.b. aus Gasanalyse 027 Eingabewert aus Stoffberechnungen von Verbrennungsgasen 028 Alarme Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE=

26 Nr. Menü-Zeile Kommentar 029 Akustischer Alarm Diese Einstellung gilt für alle Alarme ( ja/nein ) O2 Alarm Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Log O2 Alarm Taupunkt Alarm Lambda Alarm O2 in H2 Alarm Durchfluss Alarm Gerätetemperatur Alarm Sensortemperatur Alarm Bedingungen und Grenzen. Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. (Maximum Alarm entfällt) Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. (Minimum Alarm entfällt) Alarm wird nur ausgelöst, wenn dieser aktiviert ist. Es gelten dann die für diesen Block eingetragenen Bedingungen und Grenzen. Minimum: Unterschreitung löst Alarm aus und setzt in der Anzeige die Betriebsbereitschaft zurück Maximum: Überschreitung löst Alarm aus. 26

27 060 Analog Ausgänge Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE=1234 Nr. Menü-Zeile Kommentar 061 Umschaltung 0-20/4-20mA Diese Einstellung gilt für alle analogen Ausgänge 062 Ausgang1: Auswahl Diese Einstellung verbindet den gewählten Messwert ( O2, log O2, Taupunkt, Lambda, O2Red ) mit diesem analogen Ausgang 063 Ausgang2: Auswahl Diese Einstellung verbindet den gewählten Messwert ( O2, log O2, Taupunkt, Lambda, O2Red ) mit diesem analogen Ausgang 064 O2 Minimum in ppm Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für O2 gewählt wurde. Erklärung: 1000 ppm = 0,1 % ppm = 1 % ppm = 10 % ppm = 100 % 065 O2 Maximum in ppm Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für O2 gewählt wurde. Erklärung: 1000 ppm = 0,1 % ppm = 1 % ppm = 10 % ppm = 100 % 066 LOG Minimum in bar Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für logo2 27

28 gewählt wurde. 067 LOG Maximum in bar Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für logo2 gewählt wurde. 068 Taupunkt Min. in Grad C Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für Taupunkt gewählt wurde. 069 Taupunkt Max. in Grad C Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für Taupunkt gewählt wurde. 070 Lambda Minimum Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für Lambda gewählt wurde. 071 Lambda Maximum Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für Lambda gewählt wurde. 072 O2 in H2 Min. in ppm Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für O2Red gewählt wurde. 073 O2 in H2 Max. in ppm Diese Einstellung wird mit Menü-Nummer 62/63 verbunden, falls dort die Auswahl für O2Red gewählt wurde. 074 Logging Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE=1234 Nr. Menü-Zeile Kommentar 075 Logging Intervall in Sek. Speicherung eines Messwertes nach Sekunden 28

29 076 Messwert-Korrektur Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Bei Betätigen von EDIT Zugang mit CODE=5678 Nr. Menü-Zeile Kommentar 077 Messwert-Korrektur Detaillierte Erklärung unter Punkt Messwert- Korrektur 098 Messwert-Korrektur erweitert Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Detaillierte Erklärung unter Punkt Messwert-Korrektur Zugang mit CODE=

30 Nr. Menü-Zeile Kommentar 099 >21% Sauerstoff Korrektur Sollten Messwerte zwischen 21 und 100% O2 des 1. Analogeingangs abgeglichen werden, so ist dieser Wert anzupassen. (Standardeingang) Diese Korrektur beeinflusst NICHT die Messwerte 100 >21% Sauerstoff Korrektur des 2. Analogeingangs unter 21% O2 Sollten Messwerte zwischen 21 und 100% O2 abgeglichen werden, so ist dieser Wert anzupassen. Diese Korrektur beeinflusst NICHT die Messwerte unter 21% O2 101 Dämpfung alle Messwerte Dämpfung der analogen Eingangssignale 102 Messgas-Auswahl Abgleich der Durchflussanzeige auf Gase mit unterschiedlicher Wärmeübertragung 1 = Luft, Stickstoff 2 = Argon, Argon-Gemische 103 Passwort Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Kann vom Bediener verändert werden Zugang mit CODE=5678 Nr. Menü-Zeile Kommentar 103 Passwort Passwort zur Freischaltung der Ebene 1. Wichtige Eingaben sind gegen unbefugtes Verändern gesichert indem gesicherte Menüs versteckt werden. Sie können nur nach Überwindung des Passwortes aufgerufen werden. (vgl. Freigabe der Konfiguration ). In dieser Seite kann ein neues Passwort programmiert werden. Achtung!! Das Passwort kann nur werksseitig ausgelesen werden falls dieses vergessen wurde. 104 Passwort Passwort zur Freischaltung der Ebene 2. Wichtige Eingaben sind gegen unbefugtes Verändern gesichert indem gesicherte Menüs versteckt werden. 30

31 Sie können nur nach Überwindung des Passwortes aufgerufen werden. (vgl. Freigabe der Konfiguration ). In dieser Seite kann ein neues Passwort programmiert werden. Achtung!! Das Passwort kann nur werksseitig ausgelesen werden falls dieses vergessen wurde. 150 Datum und Uhrzeit Menü-Nummer, Menü-Titel, [aktueller Wert] Zugangscode Zugang mit CODE=1234 Nr. Menü-Zeile Kommentar 151 Datum Eingabe nur im vorgegebenen Format 152 Uhrzeit Eingabe nur im vorgegebenen Format 8 Konfiguration Taste drücken 31

32 8.1 Freigabe der Konfiguration 1. Auswahl der Ebene 2. ENTER drücken 1. CODE Eintippen 2. SPEICHERN 32

33 8.2 Messwert-Korrekturen Falls erforderlich kann der aktuelle Messwert korrigiert werden. Dabei ist es zweckmäßig den Abgleich erst vorzunehmen wenn die Messung stabil ist und eventuelle andere Messfehler ausgeschlossen wurden. Der Abgleich wird gestartet indem das Menü aufgerufen wird Tasten für Wert erhöhen Tasten für Wert reduzieren Korrigierter WERT Nun wird ausgewählt ob die Korrektureingabe mittels Tastatur oder den Tasten für mehr / weniger durchgeführt werden soll. Werden diese Tasten verwendet, so kann getippt werden um das jeweils kleinste Intervall zu verändern oder auf die Taste gedrückt festgehalten werden. Wird EXIT gedrückt, so wird mit dem Verlassen der Seite der Wert gespeichert. Wird der Korrekturwert mittels Tastatur eingegeben so kann nur ein Wert eingegeben und gespeichert werden ohne die aktuelle Veränderung zu sehen. Dazu ist die vorherige Seite geeignet. In dieser Seite können große Änderungen schnell aktiviert werden. Achtung: Titel beachten um falsche Eingaben zu vermeiden. 33

34 Anmerkungen zur Korrektur: Der additive Wert wird bei der Korrektur des Sauerstoffes zum Abgleich der Anzeige auf 20,9% verwendet. Dabei wird bei eingeschalteter Messgaspumpe der Messeingang offen gehalten, das heißt, dass Umgebungsluft angesaugt wird. Das Ergebnis der Korrektur wird auf der rechten Bildseite angezeigt. Der multiplikative Wert wird bei der Korrektur des Sauerstoffes bei angeschlossenem Prüfgas eingegeben und auf den Prüfgas-Wert eingestellt. ( der additive Korrekturwert sollte bei Prüfgas nicht verändert werden ) Die Korrekturwerte additiv = 0.0 und multiplikativ = 1.0 bedeuten: Es wirkt keine Korrektur. 8.3 Einstellung der Alarme Der im Messinstrument integrierte Beeper wird aktiviert oder deaktiviert ( vgl. Menü- Zeile Nr. 029 ). Es wird definiert ob der entsprechende Messwert-Alarm aktiviert oder deaktiviert wird (vgl. Menü-Zeile Nr. 030, 034, 038, 042, 046, 050, 053, 056 ) Es wird definiert wie lange ein anstehender Alarm unterdrückt wird bevor er gemeldet wird. ( vgl. Menü-Zeile Nr. 031, 035, 039, 043, 047, 051, 054, 057 ) Es werden die obere und untere Alarmgrenze eingegeben, falls eine Alarmbewertung aktiviert wurde. ( vgl. Menü-Zeile Nr. 032, 033,0 36, 037, 040, 041,044, 045, 048, 049, 052, 055, 058, 059 ) 8.4 Einstellung des Trend-Grafikfensters Es wird die Zeitachse für jede Messwert-Auswahl festgelegt ( vgl. Menü-Zeile Nr. 010, 013, 016, 022 ) Es wird die Achse für den oberen und unteren angezeigten Messwert festgelegt ( vgl. Menü-Zeile Nr. 011, 012, 014, 015, 017, 018, 023,0 24 ) 8.5 Definition der Analogausgänge Es ist der Ausgangshub für 0 20 ma oder 4 20 ma auszuwählen ( vgl. Menü-Zeile Nr. 061 ) Es wird dem Analogausgang 1 eine Messwert-Auswahl zugeordnet ( vgl. Menü-Zeile Nr. 062 ) Es wird dem Analogausgang 2 eine Messwert-Auswahl zugeordnet ( vgl. Menü-Zeile Nr. 063 ) Es wird der Wert bestimmt, der bei 0/4 ma ausgegeben werden soll ( vgl. Menü-Zeile Nr. 066, 068, 070, 072 ) Es wird der Wert bestimmt, der bei 20 ma ausgegeben werden soll ( vgl. Menü-Zeile Nr. 067, 069, 071, 073 ) 34

35 8.6 Berechnung des Taupunktes Die Berechnung des Taupunktes erfolgt aus dem gemessenen Sauerstoff-Partialdruck unter der Kenntnis des Wasserstoff im Gasgemisch. Der Wasserstoff-Anteil ist in Prozent einzugeben ( vgl. Menü-Zeile Nr. 026 ) 8.7 Berechnung des Lambda-Wertes Die Berechnung des Lambda-Wertes erfolgt aus dem gemessenen Sauerstoff- Partialdruck unter Kenntnis des zur Verbrennung verwendeten Gases. Dazu muss ein Faktor, der das Gas kennzeichnet eingegeben werden. ( vgl. Menü-Zeile Nr. 27 ) 8.8 Voreinstellung zum Daten-Logging Definition des Zeitabstandes nachdem jeweils ein Messwert auf einem externen Speichermedium gespeichert wird. ( vgl. Menü-Zeile Nr. 075 ) 9 Daten-Logging 9.1 Start / Stop des Daten-Logging Es wird die Taste Logging getippt. dann öffnet sich folgendes Fenster falls kein USB-Stick eingesteckt ist: 35

36 Anmerkung: Die zu speichernden Daten werden auf das interne Speichermedium geschrieben. Der Dateiname lautet: GSM_Touch_log.txt Wird zum Daten-Logging ein USB-Stick in die dafür vorgesehene USB-Buchse eingesteckt, so erscheint, so erscheint die Seite Logging mit geändertem Inhalt. Anmerkung: Die zu speichernden Daten werden auf dem USB-Stick NAME (hier im Beispiel ist NAME = STORENGO). Der Dateiname wird aus dem Datum des Einsteckens plus der Endung txt gebildet. 36

37 Wird nun die Taste Start betätigt, so erscheint in den unteren Feldern die Information über den aktuellen Stand der Datenaufzeichnung. Durch Betätigen der Taste EXIT wird wieder in die Hauptansicht zurückgeschaltet. Das Tastfeld Logging blinkt in Groß- und Kleinschrift solange die Aufzeichnung läuft. 9.2 Beenden des Daten-Logging Die Taste Logging wird getippt. dann öffnet sich folgendes Fenster: Wird nun die Taste Stop getippt, so wird die Datenaufzeichnung beendet Durch Betätigen der Taste EXIT wird wieder in die Hauptansicht zurückgeschaltet. 37

38 9.3 Daten-File Der Datensatz kann vom USB-Stick ausgelesen werden und zum Beispiel mit Microsoft EXCEL weiter bearbeitet werden. Beispiel einer Datenaufzeichnung Die einzelnen Informationen sind durch das Trennzeichen Semikolon separiert. 38

39 10 Netzwerk 10.1 Anschluss an ein Ethernet Netzwerk Achtung: Die Bedienung auf der WINDOWS-Plattform erfordert spezielle Kenntnisse und darf nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden. Es wird eine Verbindung im Netzwerk mittels Ethernet-Kabel zwischen Router und GSM-touch vorgenommen. Nun wird im Windows Datenexplorer Netzwerk angeklickt und rechts oben der Suchbefehl \\gsmtouch eingegeben. Es erscheint dann: Passwort: gsmtouch User: gsmtouch Nach der Anmeldung kann auf den Ordner GSM-log zugegriffen werden. 39

40 Die Datei GSM_Touch_log ( Datei-Inhalt, wie Beispiel weiter oben ) steht nun zur Verfügung. 11 Schnittstellen 11.1 Analoge Schnittstellen Es gibt 2 analoge 0/4-20 ma Schnittstellen. Diese können gleichzeitig betrieben werden Digitale Schnittstellen Relais für minimale Grenze Relais für maximale Grenze Relais für Sammelalarm 40

41 11.3 Anschlussplan D-Sub 9-polig PIN Digital Analog 1 Sammel-Alarm 6 Sammel-Alarm 2 Alarm min-max 7 Alarm max 3 Alarm min 8 ma-ausgang 1 plus 4 ma-ausgang 1 minus 9 ma-ausgang 2 plus 5 ma-ausgang 2 minus Anmerkung: Digitalausgänge sind potentialfreie Relaiskontakte ( 1A, 24V ) ma-ausgang1 und 2 sind voneinander potentialgetrennt. 41

42 12 Technische Daten Messbereich 100 % bis bar O 2 Umgebungstemperatur 0 bis 45 Grad Celsius Messgenauigkeit +/- 0.3 mv der Sensor EMK +/- 2 Grad Celsius +/- 2% des ma Ausganges +/- 2% des log Sauerstoffpartialdruckes Maße 210 x 320 x 80 mm (HxBxT) 330 x 320 x 80 incl. Tragegriff Gewicht 3,5 kg Elektromagnetische Verträglichkeit Das Gerät stimmt mit der Europäischen Richtlinie 89/336EWG überein. Es werden folgende Fachgrundnormen erfüllt: Störaussendung EN Störfestigkeit EN Das Gerät ist uneingeschränkt in Wohn- und Industriebetrieben anwendbar. Netzspannung Volt AC Aufheizzeit für Sensoren 10 bis 15 Minuten Ansprechgeschwindigkeit ca. 2 Sekunden Aufheizleistung ca. 200 VA Regelleistung ca. 40 VA Temperatur der Messzelle 700 o C Temperaturerfassung Thermoelement Pt 10Rh-Pt Messgastemperatur max. 50 o C Messgasmenge min. 30 l/h, max. 120 l/h Feuchte Taupunkt muss ausgefiltert werden Achtung! Kondensatbildung Staub Staub muss ausgefiltert werden Feststoffpartikel größer 5 µ ausfiltern 2 Analogausgang 0/4 20 ma konfigurierbar, potentialfrei 3 Relaisausgang für Alarme konfigurierbar, 1A, 24 V (ohmisch) Schnittstellen Ethernet RJ45 Steckbuchse, USB

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff CLX-Sensor Carbonsensoren *** Version 1.5 *** EG-Konformitätserklärung für Carbonsensoren Typreihe CLX Dieses Gerät ist vorgesehen für Anwendungen im Industriebereich

Mehr

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff A15-N Sauerstoff Sensor Typreihe A15-N *** Version 1.6 *** EG-Konformitätserklärung für Sauerstoff Sensor Typreihe A15-N Dieses Gerät ist vorgesehen für

Mehr

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff

METROTEC Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff Systeme zur Messung und Regelung von Sauerstoff GSM Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typ GSM *** Version 1.7 *** EG-Konformitätserklärung für Sauerstoff Mess- und Regelgerät Typ GSM Dieses Gerät ist vorgesehen

Mehr

Kamera-Schnittstelle

Kamera-Schnittstelle D Kamera-Schnittstelle für WS1000 Color und KNX WS1000 Color ab Software-Version 1.492 Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg

Mehr

1. Bestimmungsgemäße Verwendung. 2. Eigenschaften. 3. Montage. CO 2 -Sensor AMUN

1. Bestimmungsgemäße Verwendung. 2. Eigenschaften. 3. Montage. CO 2 -Sensor AMUN 310 164 01 CO 2 -Sensor AMUN 716 9 101 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Sensor dient zur Erfassung von Kohlendioxid (CO 2 ) und der Temperatur im Wohnraum. Der CO 2 -Gehalt der Luft ist ein nachweisbarer

Mehr

Cody Light HF 1/1 1/2

Cody Light HF 1/1 1/2 D Montage, Anschluss und Wartung des Gerätes darf nur von entsprechend geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Hierbei sind die entsprechenden nationalen und lokalen Vorschriften zu beachten. Cody

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m Vers. 2.06

MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m Vers. 2.06 MobiAlarm w w w. m o b i c l i c k. c o m 07.01.2013 Vers. 2.06 Inhaltsverzeichnis 1. Bevor es losgeht 3 2. Abspeichern der Nummern 4 3. Funktionen der drei Tasten 5 4. Wie kann ich den Alarm ein- und

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Sicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus.

Sicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus. Sicherheit GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM Elektrische Installationen sind entsprechend der örtlichen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen nur von einer Fachkraft auszuführen. Bei allen Arbeiten am

Mehr

Logger-OS1 Datenlogger 6 Temperaturen gemäß HACCP / EN12830

Logger-OS1 Datenlogger 6 Temperaturen gemäß HACCP / EN12830 Logger-OS1 Datenlogger 6 Temperaturen gemäß HACCP / EN12830 Handbuch TXT-Datei Runterladen auf USB-Stick oder via WEB-Browser (Ethernet) Ver. 3.0 August 2015 www.oehme-systeme.de 1 von 14 ALLGEMEIN Es

Mehr

Arndt & Voß GmbH Elektronik - Meßtechnik

Arndt & Voß GmbH Elektronik - Meßtechnik Kraftkontrolleinheit Inhalt: Seite 1. Anzeigen und Bedienungselemente 2-4 2. Netzanschluß 4 3. Einrichten der Meßeinheit 4 3.1 Anschluß des Meßaufnehmers 4 3.2 Prüfung und Einstellung der Verstärkung 4

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

A L. W e r k s t a t t A u s r ü s t u n g L e i t n e r J o s e f ARGWELD TITANIUM PURGE MONITOR. Messgerät für Restsauerstoffgehalt

A L. W e r k s t a t t A u s r ü s t u n g L e i t n e r J o s e f ARGWELD TITANIUM PURGE MONITOR. Messgerät für Restsauerstoffgehalt W e r k s t a t t A u s r ü s t u n g L e i t n e r J o s e f Salzweg 27 A-5082 Grödig Fax: 06246 / 7400417 E-Mail: office@wal-austria.at http://www.wal-austria.at W A L A u s t r i a Messgerät für Restsauerstoffgehalt

Mehr

Black Glossy Nixie Clock Ash Wood Nixie Clock

Black Glossy Nixie Clock Ash Wood Nixie Clock Black Glossy Nixie Clock Ash Wood Nixie Clock Bedienungsanleitung Black Glossy Nixie Clock, Ash Wood Nixie Clock - 1 - Version 2.0 1. Sicherheitshinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme diese Bedienungsleitung

Mehr

Bedienungsanleitung Messwagen für MeGAS Ver x 1150 x 500 (H x L x B)

Bedienungsanleitung Messwagen für MeGAS Ver x 1150 x 500 (H x L x B) Bedienungsanleitung Messwagen für MeGAS Ver. 1300 x 1150 x 500 (H x L x B) MESA Industrie-Elektronik GmbH Elbestraße 10, D-45768 Marl Telefon: +49(0)2365/915 220 / Telefax: +49(0)2365/915 225 Email: info@mesa-gmbh

Mehr

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch

ALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Seite 1 Lieferumfang - ALL 3090 Zentraleinheit - ALL3091-1 Reset-Kabel - Steckernetzgerät - Benutzerhandbuch Vorderseite Einschalt- Anzeige Link zum Hub/Switch Leuchtet, wenn der ALL 3090

Mehr

Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung

Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung MULTI-LINE 2 OPTIONSBESCHREIBUNG Option M15.X Konfigurierbare E/A-Erweiterungskarten/4x4-20 ma-eingänge Optionsbeschreibung Funktionsbeschreibung DEIF A/S Frisenborgvej 33 DK-7800 Skive Tel.: +45 9614

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Kleinkläranlagensteuerung Technische

Mehr

Flowview 2S-II. Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S

Flowview 2S-II. Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S BA 001D/FV2S-II/03.15 Gültig ab Software Version Version 1.1 Flowview 2S-II Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S Bedienungsanleitung Allgemeine Sicherheitshinweise

Mehr

für CS Verbrauchs- / Drucktaupunktsensoren

für CS Verbrauchs- / Drucktaupunktsensoren Bedienungsanleitung Service Software für CS Verbrauchs- / Drucktaupunktsensoren FA300/ VA300/ DP300/ FA4XX / VA4XX - 1 - V-3-03-2008 Service Software für Verbrauchs- und Drucktaupunktsensoren Einführung

Mehr

OSM-Handmeßgerät für externen OSM-Sensor

OSM-Handmeßgerät für externen OSM-Sensor OSM-Handmeßgerät für externen OSM-Sensor Copyright 1998-2001 by PI 1 Inhaltsverzeichnis 1 OSM-HANDMEßGERÄT (FÜR EXTERNEN OSM-SENSOR)...3 1.1 EINFÜHRUNG...3 1.2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...3 1.3 GERÄTEÜBERSICHT...4

Mehr

KNX T6-UN-B4. Temperatur-Auswerteeinheit. Technische Daten und Installationshinweise

KNX T6-UN-B4. Temperatur-Auswerteeinheit. Technische Daten und Installationshinweise D KNX T6-UN-B4 Temperatur-Auswerteeinheit Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 / 93 97-0

Mehr

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Anwendung Die Antriebe VAP sind für den Einsatz mit den druckunabhängigen Flanschventilen VPA vorgesehen. Der maximale Druchfluss im Ventil kann am Antrieb eingestellt

Mehr

Heatmaster II FAQ Stand: Mittwoch, 6. Februar 2013

Heatmaster II FAQ Stand: Mittwoch, 6. Februar 2013 Eigenschaften Welche Systemanforderungen hat der Heatmaster II? Welche technische Daten hat der Heatmaster II? Wie ist der Lieferumfang? Was Kann alles an den Heatmaster II angeschlossen werden? Bei welcher

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Bildschirmschreibern

Mehr

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung

SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung SPCE120 Anzeigeerweiterung Benutzeranleitung 3.4 Urheberrecht Urheberrecht Technische Spezifikationen und Verfügbarkeit können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Copyright Alle Rechte an diesem

Mehr

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer ST98 Sensormodul Bestellnummer 94.1 Stand: 14.11.211 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Sensormodul dient in einem vernetzten System zur dezentralen Erfassung und Auswertung von externen Sensoren und

Mehr

Frequenzwächter FW 125 D

Frequenzwächter FW 125 D MINIPAN Digitalmessgeräte, Temperatur- und Netzüberwachung Sondergeräte nach Kundenwunsch www.ziehl.de ZIEHL industrie-elektronik GmbH+Co, Daimlerstr.3, D-7423 Schwäbisch Hall, Tel.: +49 79 04-0, Fax:

Mehr

Bedienungsanleitung Leitfähigkeitstester PCE-CM 41

Bedienungsanleitung Leitfähigkeitstester PCE-CM 41 PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Leitfähigkeitstester

Mehr

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG

LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG LED PowerBar 4 DMX BEDIENUNGSANLEITUNG Vielen Dank für den Kauf dieses LITECRAFT Produktes. Zu Ihrer eigenen Sicherheit lesen Sie bitte vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung sorgfältig

Mehr

Messsystem zur Schwingungsüberwachung

Messsystem zur Schwingungsüberwachung DOKUMENTATION für das Messsystem zur Schwingungsüberwachung Edisonstraße 58 D-12459 Berlin Telefon 030-53010 795 Telefax 030-53010 605 Internet www.mit-gmbh.biz Inhaltsverzeichnis Bestimmungszweck...3

Mehr

Bedienungsanleitung Touch Panel Version Schaltuhr - Systemmenü

Bedienungsanleitung Touch Panel Version Schaltuhr - Systemmenü Bedienungsanleitung Touch Panel Version 0518 - Schaltuhr - Systemmenü Inhaltsverzeichnis HAUPTMENÜ...3 UHR EINSTELLEN...4 SCHALTUHR ONLINE...5 SCHALTUHR EDIT...6 ZEITSCHALTUHR...6 DATUMSCHALTUHR...6 FEIERTAGE...7

Mehr

DACHSTEIN RIESENEISHÖHLE

DACHSTEIN RIESENEISHÖHLE DACHSTEIN RIESENEISHÖHLE STEUERUNG WETTERTÜR EKS Huter KG Unterfeld 299 Tel.: +43 (0) 5417-6300 Email: office@huter-energie.at A-6426 Roppen Fax: +43 (0) 5417-6310 Web: www.huter-energie.at EKS-Huter KG

Mehr

Bedienungsanleitung. PC - Software. Kupplungen Armaturen Monitore Standrohre Pumpen Schaumgeräte. TKW Armaturen GmbH Donaustr.

Bedienungsanleitung. PC - Software. Kupplungen Armaturen Monitore Standrohre Pumpen Schaumgeräte. TKW Armaturen GmbH Donaustr. Kupplungen Armaturen Monitore Standrohre Pumpen Schaumgeräte TKW Armaturen GmbH Donaustr. 8 63452 Hanau Telefon 0 6181-180 66-0 Telefax 0 6181-180 66-19 info@tkw-armaturen.de www.tkw-armaturen.de Bedienungsanleitung

Mehr

Recom Bedienungsanleitung

Recom Bedienungsanleitung Recom Bedienungsanleitung Die Recom kann über einen längeren Zeitraum die Temperatur Verläufe an allen Temperaturfühlern die im Gas-Brennwertkessel eingebaut sind aufzeichnen und abspeichern. Die Gebläse

Mehr

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren. TP323x / / 2014

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren. TP323x / / 2014 Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TPx 70899 / 00 / 0 Inhalt Vorbemerkung.... Verwendete Symbole... Sicherheitshinweise... Bestimmungsgemäße Verwendung... Funktion... 5 Montage...

Mehr

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11 ETAtouch Steuerung HuS118 LSM11 Lambdasonden kalibrieren 2011-03 Inhaltsverzeichnis Berechtigung Service einstellen...3 Funktion Extra kalibrieren...4 In das Textmenü

Mehr

ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH. Benutzerhandbuch V001. Seite 1

ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH. Benutzerhandbuch V001. Seite 1 ALL 4100 ETHERNET POWER SWITCH Benutzerhandbuch V001 Seite 1 Lieferumfang - ALL 4100 Zentraleinheit - Netzkabel - 19 Einbauwinkel Vorderseite LAN PWR Link Act Reset 0 1 2 3 4 5 6 7 Power-LED Einschaltkontrollampe

Mehr

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12

Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 Digitaler Grenzwertmelder DGM 11/12 1 Beschreibung DGM 11/12 Die digitalen Grenzwertmelder DGM 11 und DGM 12 dienen zur Bildung von zwei dreistelligen digital einstellbaren Grenzwerten. Von besonderem

Mehr

BLUETOOTH - TASTATUR. Benutzerhandbuch DA-20153

BLUETOOTH - TASTATUR. Benutzerhandbuch DA-20153 BLUETOOTH - TASTATUR Benutzerhandbuch DA-20153 Verpackungsinhalt: 1. Bluetooth-Tastatur 2. 2Stk. AAA-Batterien 3. Benutzerhandbuch Systemanforderungen: ipad, Mac BS Betriebssystem: Windows (Windows XP,

Mehr

Sportprogramm. Stoppuhr. Benutzerhandbuch

Sportprogramm. Stoppuhr. Benutzerhandbuch Stand 20.Mai 2006 Sportprogramm Stoppuhr Benutzerhandbuch Sportprogramme Lippert Alfred, Plassenberger Str. 14 92723 Gleiritsch, Fon 09655-913381 e-mail info@sportprogramme.org Inhaltsverzeichnis 1. Systemvoraussetzungen

Mehr

Bedienungsanleitung. EasyView K-Typ-Thermometer. Modell EA11A

Bedienungsanleitung. EasyView K-Typ-Thermometer. Modell EA11A Bedienungsanleitung EasyView K-Typ-Thermometer Modell EA11A Einführung Wir gratulieren Ihnen zum Kauf des Extech EasyView. Dieses Gerät bietet Ihnen ein Thermoelement des K-Typs mit einem multifunktionalen

Mehr

VITA - Inceramat. Bedienungsanleitung

VITA - Inceramat. Bedienungsanleitung VITA - Inceramat Bedienungsanleitung Verzeichnis 1 Technische Daten... 2 2 Sicherheitshinweise... 2 3 Anzeige- und Bedienungselemente... 3 4 Inbetriebnahme / Eingabe der Tageszeit...4 5 Programme anwählen

Mehr

Bedienungsanleitung Einweg-Datenlogger PCE-OWL 60

Bedienungsanleitung Einweg-Datenlogger PCE-OWL 60 PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Einweg-Datenlogger PCE-OWL

Mehr

Dimmer DPX Klemmleiste

Dimmer DPX Klemmleiste Bedienungsanleitung Dimmer DPX-620-3 Klemmleiste Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht...

Mehr

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Thermostat PL0045 mit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Schaltverhalten...4 3. Programmierung...4 4. Hardware...6

Mehr

THERMOSTICK Universelles freiprogrammierbares USB - Thermoelementmessgerät

THERMOSTICK Universelles freiprogrammierbares USB - Thermoelementmessgerät Beschreibung: Der MELTEC THERMOSTICK wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Dieses Meßsystem ist über den gesamten Temperaturbereich von -270 C bis 1820 C freiprogrammierbar und ist bis zu ± 1 C

Mehr

Bedienungsanleitung DW98A905 / DW98A906 Seite 1

Bedienungsanleitung DW98A905 / DW98A906 Seite 1 Bedienungsanleitung DW98A905 / DW98A906 Seite 1 Bedienungselemente: LED grün Status Schaltausgang 2 LED rot Status Schaltausgang 1 Maßskizze: elektrischer Anschluss: Seite 2 Bedienungsanleitung DW98A905

Mehr

2-KANALTHERMOMETER AX Bedienungsanweisung

2-KANALTHERMOMETER AX Bedienungsanweisung 2-KANALTHERMOMETER AX-5003 Bedienungsanweisung 1.Vorwort Wir bedanken uns bei Ihnen für Einkauf des 2-Kanalthermometers. Widmen Sie bitte einige Minuten vor der Arbeit, um sich mit der Funktion des Gerätes

Mehr

Cody Universal 1/1 1/2 1/3

Cody Universal 1/1 1/2 1/3 D Montage, Anschluss und Wartung des Gerätes darf nur von entsprechend geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Hierbei sind die entsprechenden nationalen und lokalen Vorschriften zu beachten. Cody

Mehr

PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 Deutschland D-59872 Meschede Tel: 029 03 976 99-0 Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de www.warensortiment.de Bedienungsanleitung Materialdicken Messgerät PCE-TG

Mehr

Feuchte-/Taupunktschalter PL0045

Feuchte-/Taupunktschalter PL0045 Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 3. Grundlagen...3 4. Bedienung...3 5. Programmierung der Schaltung...4 6. Hardware...6 7. Preise und Zubehör...7

Mehr

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO

QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO QUICK SETUP GUIDE SECULIFE DPPRO Das Modell SECULIFE DPPRO ist eine Familie von Mikroprozessorgesteuerten, hochpräzisen Druckmessgeräten, die zur Verwendung bei der Bewertung und Wartung von einer Vielzahl

Mehr

MCC Software-Installationsanleitung

MCC Software-Installationsanleitung MCC Software-Installationsanleitung MCC Software Installationsanleitung DE_05.docx 23.06.14 1 Inhalt 1 Verbindung PC MCC... 3 1.1 Artikelnummern... 3 1.2 Jumpereinstellungen am Dongle... 4 1.2.1 Version

Mehr

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4.  SDS H1 S B T SDS H2 H B T www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com SDS 038 S B T T- diff T- max Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3

Mehr

Handbuch zum Energiekosten-Meßgerät energy control 400

Handbuch zum Energiekosten-Meßgerät energy control 400 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Handbuch zum Energiekosten-Meßgerät energy control 400 Best.-Nr.: 12 03 08 Impressum 100 % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Diese Bedienungsanleitung ist eine

Mehr

Leitwertmessgerät Typ M3036

Leitwertmessgerät Typ M3036 Leitwertmessgerät Typ M3036 a Beleuchtete Anzeige a Temperaturkompensation a Programmierbar a Alarmfunktion a USB-Stick Aufzeichnung a Weitbereichsnetzteil a Bis 5 Umschaltkontakte Technische Beschreibung

Mehr

Bedienungsanleitung. Elektronikschloss E Paderborn Pamplonastraße 2

Bedienungsanleitung. Elektronikschloss E Paderborn Pamplonastraße 2 Bedienungsanleitung Elektronikschloss E35 www.deintresor.de 33106 Paderborn Pamplonastraße 2 service@deintresor.de 2 Elektronikschloss E35 INHALT DER BEDIENUNGSANLEITUNG 1 Wichtige Hinweise 2 Verwendete

Mehr

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung

Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Messungen mit dem Taschenrechner - Kurzbeschreibung Vorbereitungen: Interface CBL2 an Taschenrechner anschließen,

Mehr

VISY-X. Technische Dokumentation. VISY-Check. Version: 1 Ausgabe: Art.-Nr.:

VISY-X. Technische Dokumentation. VISY-Check. Version: 1 Ausgabe: Art.-Nr.: Technische Dokumentation VISY-X VISY-Check Version: 1 Ausgabe: 2016-09 Art.-Nr.: 350184 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee 149 c 22525 Hamburg Tel.: +49 / 40 / 39 82 07 0 Fax: +49 / 40 / 390 63 39 Copyright

Mehr

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP / / 2011

Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP / / 2011 Bedienungsanleitung Messsignalwandler für Temperatursensoren TP97 70975 / 00 05 / 0 Inhalt Vorbemerkung.... Verwendete Symbole... Sicherheitshinweise... Bestimmungsgemäße Verwendung... Funktion... 5 Montage...

Mehr

PLL ALARM CLOCK RADIO Model : FRA252

PLL ALARM CLOCK RADIO Model : FRA252 PLL ALARM CLOCK RADIO Model : FRA252 DE BEDIENUNGSANLEITUNG DE BEDIENUNGSANLEITUNG WARNUNG: UM DIE GEFAHR VON FEUER ODER STROMSCHLÄGEN ZU VERMEIDEN, DIESES GERÄT VOR REGEN UND FEUCHTIGKEIT SCHÜTZEN. VORSICHT

Mehr

PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler

PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler s 5 854 OpenAir PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler ACS941 für GDB/GLB/ASV181.. Zu Version 3.02 Die Software wird zum Einstellen und Anzeigen der Parameterwerte mittels PC verwendet. Ihr Einsatz

Mehr

GIR/GIA-Konfigurationsprogramm

GIR/GIA-Konfigurationsprogramm GIR/GIA-Konfigurationsprogramm Konfigurationsprogramm für GIA20EB, die GIA2000 Serie und die GIR2002 Serie. Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie, das für die Konfiguration immer nur ein Gerät am verwendeten

Mehr

Bedienungsanleitung... Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf! Bedienungsanleitung... Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf!

Bedienungsanleitung... Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf! Bedienungsanleitung... Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf! GB F NL i-light Sensor D GB F NL Bedienungsanleitung............. Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf! Bedienungsanleitung............. Seite 4 Bitte bewahren Sie die Anleitung auf! Bedienungsanleitung.............

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000

BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000 BETRIEBSANLEITUNG PYROTEC RT 1000 1.) Anschlüsse Zum Betrieb der Temperatur-Regelung RT 1000 muß die entsprechende Steckverbindung zum Ofenschaltkasten hergestellt werden. Die Spannungsversorgung der Regelung

Mehr

Bedienungsanleitung PRO-C DISPLAY

Bedienungsanleitung PRO-C DISPLAY Bedienungsanleitung PRO-C DISPLAY Anschlussplan Anschluß der Stromversorgung / Sensoren / Steller Das Modul benötigt einen Bordnetzanschluß. Die maximale Eingangsspannung beträgt 18V. Klemmen Sie die Stromversorgung

Mehr

Beschreibung der Startuhr

Beschreibung der Startuhr Eingesetzt werden kann die Startuhr überall dort, wo eine Startfreigabe in regelmäßigen Intervallen erfolgt. Folgene Funktionen zeichnen die Uhr aus: Als Startintervall können 60, 30 oder 10 Sekunden ausgewählt

Mehr

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise Der SDH-Zugangstester ANT-5 von Acterna wird ständig verbessert und weiterentwickelt. Daher stehen regelmäßig neue Funktionen und Optionen zur Verfügung.

Mehr

48x24. Optionen TYP-BESTELLNUMMER PTE B. 2-Leiter (-50,0 +150,0 C)

48x24. Optionen TYP-BESTELLNUMMER PTE B. 2-Leiter (-50,0 +150,0 C) Temperaturmessung ( C/ F) - Standard: 2 Schaltpunkte, Min/Max Speicher - optional Analogausgang - anreihbar in Raster- und Mosaiksystemen, Einbau in Wanddicken bis 50 mm 48x24 PROGRAMM-Taste P Auswurfnut

Mehr

Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk Tastenfeld Touch für GSM-Alarmanlage

Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk Tastenfeld Touch für GSM-Alarmanlage Bedienungsanleitung / Installationsanleitung Funk Tastenfeld Touch für GSM-Alarmanlage Artikel Nr.: 140890 Vielen Dank, dass Sie sich zum Kauf bei Multi Kon Trade entschieden haben. Für den richtigen Gebrauch

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Gebrauchsanleitung Mikroprozessor ph-meter CG 839 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S SEITE 1 Beschreibung... 3 2 Inbetriebnahme... 3 3 Kalibrierung des Mikroprozessor ph - Meters CG 839 ("Eichung")...

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors DE - Deutsch Bedienungsanleitung CS Instruments GmbH Service Software Dew Point Sensors Inhaltsverzeichnis 1 Inbetriebnahme... 3 1.1 Installieren der Software... 3 1.2 Anschließen des FA 510/515 an den

Mehr

KONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung

KONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung S e i t e 1 KONFIGURATOR-SOFTWARE (S009-50) Kurzanleitung 1. Laden Sie die Konfigurator-Software von unserer Internetseite herunter http://www.mo-vis.com/en/support/downloads 2. Schließen Sie den mo-vis

Mehr

Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L

Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Feuchtemessumformer PCE-P18L

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Elektronische Handelswaage. Serie ZFOC

BENUTZERHANDBUCH. Elektronische Handelswaage. Serie ZFOC BENUTZERHANDBUCH Elektronische Handelswaage Serie ZFOC 1 INHALT Funktionen 2 Vorsichtsmaßnahmen 3 Technische Daten 3 Betrieb 4 - Auswahl der Zeit bis zur automatischen Abschaltung 4 - Einstellung der Beleuchtungszeit

Mehr

3E Kompakt Systemmodul. Beschreibung: Bestückungsplan / Anschlussplan: -1- 3E-Kompaktsystemmodul mit CAN-Bus

3E Kompakt Systemmodul. Beschreibung: Bestückungsplan / Anschlussplan: -1- 3E-Kompaktsystemmodul mit CAN-Bus Beschreibung: 3E-Kompaktsystemmodul mit CAN-Bus 4 Digitaleingänge (12-30V, max. 5mA) 4 Digitalausgänge (Masse-schaltend, max. 250mA) 8 Analogeingänge für Temperaturmessung mit PT 1000 (-30 +150 C) 2 Analogausgänge

Mehr

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem

Anlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Version vom 22.10.2012 Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop

Mehr

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz.

tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten Ausgangs über Minimum, Sollwert und Maximum einer Temperaturdifferenz. Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen und andere wärmetechnische Einrichtungen tdc 1 Regler zur Steuerung eines drehzahlgeregelten

Mehr

Bedienungsanleitung für das Transponder-Schaltsystem TS-01e 03/ (05)

Bedienungsanleitung für das Transponder-Schaltsystem TS-01e 03/ (05) Bedienungsanleitung für das Transponder-Schaltsystem TS-01e 03/09 2012 (05) Das Transponder-Schaltsystem TS-01e wurde entwickelt, um berührungslos mittels RFID Chip (Radio Frequency Identification System)

Mehr

MTF60 AT/BT Universeller USB magnetischer Temperaturfühler in Miniaturbauweise

MTF60 AT/BT Universeller USB magnetischer Temperaturfühler in Miniaturbauweise Beschreibung: Der MELTEC magnetische Temperaturfühler MTF60 wird direkt am USB- Port eines PCs betrieben. Beim MTF60 wird bis zu 0,1 C genau gemessen. Der MELTEC Sensor in Verbindung mit Poseidon Network

Mehr

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20 Hinweise zur Anleitung und zum Hersteller Diese Montage- und Gebrauchsanleitung hilft Ihnen bei der bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen Verwendung der hier erklärten

Mehr

Zeitschaltuhr Plus 25555

Zeitschaltuhr Plus 25555 Zeitschaltuhr Plus 25555 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Hinweise...3 Technische Daten...6 Montage...9 Legende Symbole... 14 Programmierung...16-22 A. Einstellung Uhrzeit und Datum...16 B. Wechsel Manuellbetrieb

Mehr

Digitale - Einbau - Zeitschaltuhr

Digitale - Einbau - Zeitschaltuhr p Digitale - Einbau - Zeitschaltuhr Best.-Nr.: 61 07 20 Impressum 100 % Recyclingpapier. Chlorfrei gebleicht. Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG für Elektronikschloss PS600

BEDIENUNGSANLEITUNG für Elektronikschloss PS600 BEDIENUNGSANLEITUNG für Elektronikschloss PS600 ACHTUNG: Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, b e v o r Sie das Schloß betätigen oder eine neue Zahlenkombination einstellen wollen.

Mehr

Durch Drücken der Taste D (Pfeil nach unten) an der JETIBOX rufen Sie das Menu des MUI-Sensors auf.

Durch Drücken der Taste D (Pfeil nach unten) an der JETIBOX rufen Sie das Menu des MUI-Sensors auf. MUI Sensoren sind zur Messung von Spannungen, Strömen und verbrauchter Akkukapazität im Modell bestimmt. Zur Anzeige der gemessenen Werte wird das JETIBOX-Terminal benutzt und zur drahtlosen Übertragung

Mehr

OMEGA SATURN Kurz-Bedienungsanleitung Handball

OMEGA SATURN Kurz-Bedienungsanleitung Handball OMEGA SATURN Kurz-Bedienungsanleitung Firmware Version: 5.02 / 1.12.2006 TSV Frick 2015 TSV Frick Kurzbedienungsanleitung OMEGA SATURN Spielbetrieb Neues Spiel starten - Startbildschirm "Play"-Taste (1)

Mehr

Bearbeitet ( Datum / Name ): Ba/cs Zeichnungs Nr.:

Bearbeitet ( Datum / Name ): Ba/cs Zeichnungs Nr.: MINIPAN Digitalmessgeräte, Temperatur- und Netzüberwachung Sondergeräte nach Kundenwunsch www.ziehl.de Betriebsanleitung TR1200IP Parametrierung mit Browser über Ethernet Mit elektrischer 10 MBit/s Ethernetschnittstelle

Mehr

PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder. Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise

PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder. Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise PIR-04 Prüfgerät für Infrarot Flammenmelder Technische Angaben Montage und Installation Betrieb, Sicherheitshinweise Stand: 10 / 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Informationen... 4 a) Beschreibung,

Mehr

Kohlenmonoxid-Messgerät Modell CO10

Kohlenmonoxid-Messgerät Modell CO10 Bedienungsanleitung Kohlenmonoxid-Messgerät Modell CO10 Einführung Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres neuen Kohlenmonoxid-Messgeräts von Extech, Modell C010. Das CO10 dient zur Messung und Anzeige von

Mehr

RF-Relais-UP. Funk-Relais. Technische Daten und Installationshinweise

RF-Relais-UP. Funk-Relais. Technische Daten und Installationshinweise D RF-Relais-UP Funk-Relais Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 / 93 97-0 info@elsner-elektronik.de

Mehr

TASTENFELD ENTER MENÜ PASSWORTEINGABE 0000 INSTALLATEUR APEL OZON UND WASSERTECHNIK KASSEL PH WERT 7,2

TASTENFELD ENTER MENÜ PASSWORTEINGABE 0000 INSTALLATEUR APEL OZON UND WASSERTECHNIK KASSEL PH WERT 7,2 BEDIENERFÜHRUNG Ozomat- Controller ------------------------------------------------------ TASTENFELD MENÜ ENTER MIT MENÜ KÖNNEN ALLE IST - WERTE DURCH KURZEN TASTENDRUCK ANGESCHAUT WERDEN. MIT ENTER GELANGEN

Mehr

DDP Kanal Digital Dimmer Pack

DDP Kanal Digital Dimmer Pack Bedienungsanleitung DDP-405 4 Kanal Digital Dimmer Pack Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 1.2. Produktspezifische Eigenschaften...

Mehr

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre Bedienungsanleitung Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz Seite 1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das elektronische Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 dient

Mehr

KNX T-UN 100. Temperatursensor. Technische Daten und Installationshinweise

KNX T-UN 100. Temperatursensor. Technische Daten und Installationshinweise D KNX T-UN 100 Temperatursensor Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 / 93 97-0 info@elsner-elektronik.de

Mehr

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2 Bedienungsanleitung IT-SMS 1) Vorbereitung des Tele-Switch: a) Setzen Sie die SIM-Karte in das Gerät ein. (Abb.1) Die PIN-Abfrage der SIM-Karte muss deaktiviert sein. Abb. 1 Abb. 2 b) Erst jetzt den Tele-Switch

Mehr