August September übrigens... Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Raubach

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1 August September 2017 übrigens... Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Raubach Sanierungsmassnahmen Goldene Konfirmation Spende für Jugendarbeit Ökumenisches Christusfest: Luftballons stiegen zum Beginn des Schlussgottesdienstes in den Himmel. Das Motto war: Jesus Christus geht uns voraus.

2 BLAU Sommer himmel Foto: Rainer Sturm pixelio Der blaue Himmel über mir. Blaue Tiefe. Ohne sichtbares Ende. Nur ein paar kleine Wölkchen am Horizont. Das ist für mich Sommer. Wache ich morgens auf, geht mein Blick als erstes zum Himmel. Ist er sonnig blau, wird mein Leben weiter. Und ich fühle mich wohl und geradezu geborgen. Mit dem Himmel verbinden wir Menschen ganz unterschiedliche Bilder und Gefühle. Manchmal ist er wie ein weites, schützendes Zelt. Manchmal schmeckt er nach Unendlichkeit und macht eher Angst. Natürlich lässt sich der Himmel naturwissenschaftlich erklären und beschreiben. Und doch ist er so viel mehr. Wenn bei unseren Freunden im Sommer viele aus der Familie und dem Freundeskreis zu einem Fest zusammenkommen, dann ist das ein nahezu himmlischer Zustand: Wir sitzen im Garten, der große Grill wird angeschmissen, und der Tisch biegt sich unter den leckersten Speisen. Es geht laut zu, auch ein bisschen chaotisch, irgendwas brennt immer an, Gläser kippen um, mindestens ein Kind schreit, aber das macht uns nichts aus. Bis in die Nacht sitzen wir unter dem sternenklaren Himmel. Der große Tisch, an dem alle ihren Platz haben, der ist im Lauf der Generationen zu einem Himmelsbild geworden. Die Bibel meint: Das ist es, was wir am Ende der Zeit erleben. Ein festliches Mahl an einem langen Tisch mit den leckersten Speisen. Und jeder hat dort seinen Platz. Und wir sehen uns wieder, eines Tages am Ende der Zeit, an diesem himmlischen Ort. Wirst du meinen Namen kennen, wenn wir uns im Himmel wiedersehen? singt der Gitarrist Eric Clapton. Er sehnt sich danach, seinen kleinen Sohn, der aus dem Fenster eines Hochhauses gestürzt war, wieder zu sehen. Dort im Himmel. Und Frieden wird es dort geben und keine Tränen mehr. Da bin ich mir sicher. Das wird einmal sein dort im blauen Himmel über mir. Nur ein paar kleine Wölkchen am Horizont. Ansonsten nur blaue Tiefe. Ohne sichtbares Ende. Wolfgang Eickhoff 2 3

3 Waldgottesdienst am 20. August in Elgert Wir laden herzlich ein zum Waldgottesdienst am Sonntag, dem 20. August 2017, um 11 Uhr, in Elgert in der Gemeindewiese. Bitte melden Sie sich zum gemeinsamen Mittagessen mit dem unteren Abschnitt bis Dienstag, den 15. August 2017, an! Den Abschnitt können Sie uns zuschicken, abgeben oder in den Briefkasten am Gemeindebüro einwerfen. Ein Fahrdienst wird auch diesmal wieder organisiert. Der Gottesdienst um 10 Uhr entfällt an diesem Tag. Nur bei besonders schlechtem Wetter feiern wir den Gottesdienst um 11 Uhr in der Kirche und gehen zum Mittagessen in das Ev. Gemeindehaus in Raubach. Goldene Konfirmation 2017 Foto: Sibille Müller Anmeldung Ich/Wir nehme(n) mit Person(en) am Mittagessen nach dem Gottesdienst am in Elgert teil. Ich / Wir esse(n): A / Gyros-Geschnetzeltes mit Reis 6,50 /Portion B / Kartoffelsuppe (vegetarisch) 4,00 /Portion C / Kartoffelsuppe mit Würstchen 6,00 /Portion D / Brötchen mit Würstchen 2,50 /Stück Anzahl der Mahlzeiten bitte eintragen. Ich / Wir benötige(n) den Fahrdienst mit Person(en). Name und Anschrift 4 Ein Wiedersehen nach 50 Jahren Am 25. Juni 2017 feierten wir das Fest unserer Goldenen Konfirmation. 45 Jugendliche wurden damals konfirmiert. Bedingt durch zwei Kurzschuljahre 1966/67 gab es in einem Jahr zwei Konfirmationen. Zur Goldenen Konfirmation waren 23 GoldkonfirmandInnen gekommen. Es ist schön, wenn man sich nach 50 Jahren wiedersieht. Die meisten sind schon RentnerInnen und das Arbeitsleben liegt hinter uns. Pfarrerin Katrin Koelmann knüpfte in ihrer Predigt an die Konfirmationspredigt von damals an. Sie hatte den Predigttext aus Lukas 1 gewählt: Alle die davon hörten, machten sich Gedanken. Sie fragten sich: Was wird aus dem Kind einmal werden? Denn offensichtlich stand es unter dem besonderen Schutz des Herrn. Der Predigttext unserer Konfirmation am 30. April 1967 lautete: Sie blieben aber beständig in der Apostellehre, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. Irgendwie war s passend. Katrin, vielen Dank! Nach einem Sektempfang vor und in der Kirche ging es zum Schützenhaus. Beim gemeinsamen Mittagessen wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Reinhard Grassmann 5

4 Ökumenisches Christusfest Gemeinsam den Glauben an Jesus Christus bezeugen Rund Besucherinnen und Besucher haben am Pfingstmontag auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz am Ökumenischen Christusfest aus Anlass des 500-jährigen Reformationsjubiläums teilgenommen. Ich bin überwältigt von der fröhlichen und herzlichen Atmosphäre und von dem großen Interesse an den christlichen Themen des Tages, sagte Oberkirchenrätin Barbara Rudolph, Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene der Evangelischen Kirche im Rheinland: Wer heute hier war, merkte: Ökumene ist eine Selbstverständlichkeit. Als Segensgruß stiegen Luftballons zum Beginn des Schlussgottesdienstes in den Himmel. Unter dem Leitwort Jesus Christus geht uns voraus gestalteten leitende Geistliche aus der evangelischen, der katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirche sowie aus Freikirchen die Liturgie und verlasen dabei folgendes Wort auf dem gemeinsamen Weg: Jesus Christus geht uns voraus. Er ist größer als alle unsere konfessionellen Unterschiede. Gemeinsam bekennen wir uns zu ihm. Jesus Christus geht uns voraus. Er ruft uns gemeinsam in seine Nachfolge. Ihn wollen wir bezeugen als Mitte unseres Glaubens. Ihn wollen wir feiern als Grund unserer Hoffnung. Ihm und den Menschen wollen wir dienen in der Haltung seiner Liebe. Jesus Christus geht uns voraus. Er begleitet unseren Weg und führt uns ans Ziel. Auch wenn Umbrüche in Kirche und Gesellschaft uns beunruhigen: Wir gehen zuversichtlich in die Zukunft. Hintergrund Ökumene Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Region Südwest 1975 schlossen sich christliche Kirchen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Region Südwest zusammen. Die Mitgliedskirchen sind: das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland, der Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG), die Evangelische Brüder-Unität (Herrnhuter Brüdergemeine), die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), die Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Mennonitengemeinden, die Evangelisch-methodistische Kirche, die Griechisch-orthodoxe Metropolie, die Römisch-Katholische Kirche (Bistümer Speyer und Trier) und die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK). Gastmitglieder sind der Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, der Rat christlicher Kirchen in Luxemburg und die Ökumenische Centrale (ACK Deutschland). Konfis backen wieder 2018 Aktion 5000 Brote für die Welt setzt ein Jahr aus Die Aktion 5000 Brote, bei der unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in den vergangenen Jahren mit besonderer Unterstützung der Firma Scheffel, Raubach, Brote für Brot für die Welt gebacken und verkauft haben, wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Laut Brot für die Welt wird die Aktion aus Anlass des 500-jährigen Reformationsjubiläums diesmal nur im Rahmen der KONFI-Camps in Wittenberg durchgeführt. Wir freuen uns aber schon auf die Aktion im nächsten Jahr, denn das Backen und der Verkauf hat nicht nur einen erfreulichen Spendenbetrag eingebracht, sondern obendrein auch noch den Jugendlichen und dem Pfarrer richtig Spaß gemacht! Elternabend am 3. November Neue Wege beim Konfi-Unterricht In einer gemeinsamen Sitzung entschieden die beiden Presbyterien ein neues Konzept für den KonfirmandInnen-Unterricht, das die Zusammenarbeit der Gemeinden Raubach und Dierdorf auch weiter vertieft. Das Konzept sieht vor, den Unterricht, der bereits für den Jahrgang 2018 gemeinsam stattfindet, auch weiterhin gemeinsam durchzuführen. Statt wie bisher knapp zwei Jahre, soll es in Zukunft in einem Jahr (von Mai bis zum April des Folgejahres) möglich sein, sich auf die Konfirmation vorzubereiten. Der Unterricht findet zweimal monatlich freitags für drei Stunden abwechselnd in Raubach und Dierdorf statt und wird von einem Team von Jugendlichen gemeinsam mit der Jugendleiterin Waltraud Franzen und den PfarrerInnen vorbereitet und durchgeführt. Die ersten Jugendlichen beginnen mit dem neuen Konzept im Mai 2018 und werden im Frühjahr 2019 in Raubach und Dierdorf konfirmiert. Antworten auf alle Fragen und genauere Informationen wird es bei einem Elternabend am 3. November 2017, um 18 Uhr, im Ev. Gemeindehaus Dierdorf geben. Die betreffenden Familien erhalten vor diesem Termin noch eine persönliche Einladung für den Elternabend. Wir freuen uns! Katrin Koelmann und Patrique Friesenkothen 6 7

5 Außenanstrich, Dach, Kirchenvorplatz und Orgel Sanierungsmaßnahmen in Planung die Kirchenorgel der Firma Ott aus dem Jahr Für sie hat der zuständige Orgelsachverständige der Evangelischen Kirche im Rheinland ein umfangreiches Leistungsverzeichnis zur Reinigung und Reparatur von Verschleißteilen aufgestellt, um die Bespielbarkeit weiter zu gewährleisten. Drei Angebote von namhaften Orgelbau-Firmen liegen bereits vor. Die Kirchengemeinde wird hierfür rund aufzubringen haben. Weitere Informationen folgen. Nach der Instandsetzung des historischen Holz-Glockenstuhls im Jahr 2013 und Erneuerung des Innenanstrichs der Kirche im vergangenen Jahr, sind derzeit drei umfangreiche Projekte in und an der Kirche in Vorbereitung. Außenanstrich und Dach Der zuletzt im Jahr 1996 aufgebrachte Außenanstrich an Kirchenschiff und Kirchturm muss erneuert werden. Da die Kirche dazu einzurüsten ist, wird auch das Dach des Kirchturms sowie der Nordseite des Kirchenschiffes (zum Friedhof hin) neu eingedeckt. Beide Dachflächen stammen noch aus dem Jahr 1976 und sind stark reparaturbedürftig. Die landeskirchliche Bauberatung sowie die Ausschreibung der einzelnen Gewerke haben bereits stattgefunden. Sobald die kirchenaufsichtliche Genehmigung zur Finanzierung vorliegt, können die Aufträge an die Firmen erteilt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund Euro. Vorplatz der Kirche Im Zusammenhang mit der Außenrenovierung wird auch der Vorplatz zur Kirche (von der Friedhofsmauer bis zur Kirche) saniert. Mit Einzelheiten der Gestaltung sind das Presbyterium und der Bauausschuss noch beschäftigt. Hierfür sind bisher ca Euro veranschlagt. Kirchenorgel Die voraussichtlich noch in diesem Jahr zu tätigende dritte Investition betrifft Herzlichen Dank! allen, die sich an der Spendenaktion unserer Kirchengemeinde beteiligen viele schon seit Jahren. Dies ermöglicht uns, mehrere Maßnahmen nun anzugehen, die wir mehrfach verschieben mussten. Informationen zur Spendenaktion erhalten Sie in unserem Gemeindebüro und auf der Internet-Seite: Natürlich sind auch Einzelspenden z. B. für die Erhaltung der Kirche willkommen. Die Bankverbindung lautet: Verwaltungsamt im Kirchenkreis Wied, IBAN DE , KD-Bank eg Duisburg, Kennwort: Raubach. Die Amtshandlungen sind nicht Bestandteil der online-version. 8 9

6 Gottesdienste Kindergottesdienst Wegen der KinderBibelTage vom 15. bis 17. September finden im August und im September keine Kindergottesdienste statt. kling = Klingelbeutel ausgang = Kollekte am Ausgang Sonntag 10 Uhr Dierdorf Sonntag 10 Uhr Raubach Dienstag 9.30 Uhr Raubach Sonntag 11 Uhr Elgert Samstag 19 Uhr Raubach BITTE BEACHTEN! Während der Sommerferien findet Gottesdienst entweder nur in Raubach oder nur in Dierdorf statt. Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Pfr. Eickhoff ausgang Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werkes Neuwied kling Je zur Hälfte für den Posaunenchor und Chor der Ev. Kirchengemeinde Dierdorf Gottesdienst mit Taufen Pfr. Eickhoff kling Diakonie - eigene Kirchengemeinde ausgang Diakonische Jugendhilfe - hier Diakonisches Werk Bonn und Region Einschulungsgottesdienst der Grundschule Raubach zum Thema Freundschaft Freunde halten zusammen und helfen einander. Sie sind immer füreinander da auch in stürmischen Zeiten. Waldgottesdienst in Elgert in der Gemeindewiese. Siehe Seite 4 Pfrin Koelmann kling: Diakonie - eigene Kirchengemeinde ausgang Gemeinsame Verantwortung von Christen und Juden Abendgottesdienst Pfr. Heiko Ehrhardt kling Brot für die Welt - Hilfe für Kinder und Jugendliche in Honduras ausgang Ökumenische Diakonie - Griechenland: hier Rechtsberatung für Flüchtlinge Sonntag 10 Uhr Raubach Sonntag 9 Uhr Hanroth 10 Uhr Raubach Sonntag 10 Uhr Raubach Sonntag 10 Uhr Raubach Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft Pfr. Eickhoff Für Elgert und Hanroth besteht Mitfahrgelegenheit kling Diakonisches Werk Neuwied - Rechtshilfefonds ausgang medica mondiale Gottesdienst Gottesdienst Pfr. Eickhoff kling Diakonie - eigene Kirchengemeinde ausgang Diakonische Einrichtungen - hier Kaiserswerther Diakonie Familiengottesdienst zum Abschluss der KinderBibelTage. Siehe letzte Seite. kling: Diakonie - eigene Kirchengemeinde ausgang Hilfe für Frauen in Not Mirjam-Gottesdienst Thema: Wo das Reden Mut verlangt. Über sich hinaus wachsen Grenzen überschreiten. Siehe Seite 14. kling Frauennotruf Trotzdem / Lichtblick e.v. Puderbach ausgang Aufgaben im Bereich der Union Evangelischer Kirchen 10 11

7 Die FRAUENHILFE lädt ein Ausflug der Frauenhilfe am 30. August 2017 nach Hachenburg Die Sommerpause der Frauenhilfe dauert immer viel zu lang sagen einige. Andere möchten sich gerne einfach mal zum Gespräch bei Kaffee und Gebäck, vielleicht auch zu einem gemeinsamen Karten- oder Gesellschaftsspiel (bitte mitbringen!) zusammensetzen. Daran möchten wir anknüpfen und werden im August und September an jeweils zwei Nachmittagen das Sommer- Am Mittwoch, dem 30. August 2017, findet der diesjährige Jahresausflug der Frauenhilfe statt. Vorstand und Bezirksfrauen haben gemeinsam beraten und sich für eine Halbtagesfahrt nach Hachenburg entschieden. Wir starten um Uhr an der Bushaltestelle in Raubach und werden gegen Uhr zu einer kurzen Einführung im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg erwartet. Die dort zusammengestellten acht typischen Gebäude der Region, die das bäuerliche Wohnen, das Leben und Arbeiten aufzeigen, wie es im Westerwald lange Zeit bis um etwa 1960 üblich war, können danach besichtigt werden. Mit einer kurzen Wegstrecke durch den wunderschönen Park begeben wir uns anschließend in Richtung Altstadt. Hier werden wir Kaffeetrinken oder ein Eis essen, ein bisschen durch die Geschäfte bummeln, vielleicht auch ein wenig im Lesegarten verweilen. Die Rückfahrt ist für Uhr geplant. Wir freuen uns schon auf diesen Nachmittag und hoffen, dass viele mitfahren! Anmeldungen und TeilnehmerInnenbeitrag in Höhe von 10 Euro bitte bis zum 25. August 2017 an: Inge Runge, Raubach (02684/5465). Sommer-Café Begegnungs- und Gesprächscafé im Ev. Gemeindehaus in Raubach Café öffnen. Da es bei diesen Nachmittagen kein geplantes Programm gibt, kann jede Frau bzw. jeder Mann beliebig dazukommen. Geöffnet ist das Sommer-Café im Jahr 2017 jeweils von Uhr bis Uhr an folgenden Tagen: 10. August, 24. August, 7. September und 21. September. Von links nach rechts: Waltraud Franzen; Günter Steube, 2. Vorsitzender VVR; Annelie Baumgärtner, 1. Vorsitzende VVR; Markus Bischoffberger, Geschäftsführer VVR; Pfarrerin Katrin Koelmann. Verkehrs- und Verschönerungsverein Raubach übergibt Spende für die Jugendarbeit Zur Unterstützung der gemeinsamen Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinden Dierdorf und Raubach überreichte der Verkehrs- und Verschönerungsverein Raubach im Mai eine Spende in Höhe von 300 Euro an Jugendleiterin Waltraud Franzen und Pfarrerin Katrin Koelmann. In den beiden Jugendgruppen KIDS und YOUTH Club, die sich Foto: Uwe Baumgärtner wöchentlich (außer in den Ferien) im Ev. Gemeindehaus in Raubach treffen, wird gebastelt, gesungen, gespielt, zusammen gekocht, Ausflüge unternommen und vieles mehr. Das Presbyterium dankt dem Verkehrs- und Verschönerungsverein ganz herzlich für die freundliche Unterstützung

8 Mirjam-Gottesdienst 24. September Uhr Evangelische Kirche Raubach mit anschließendem Kirchenkaffee in der Kirche FAMILIENPATEN Ein Miteinander von Kindern, Eltern und Paten Wo das Reden Mut verlangt Über sich hinaus wachsen Grenzen überschreiten Der Gottesdienst zum Mirjam-Sonntag hat die Gemeinschaft von Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft zum Thema. Er wird in der Evangelischen Kirche im Rheinland seit rund 20 Jahren gefeiert. In diesem Jahr blicken wir auf die kanaanäische Frau in Matthäus 15, 21ff. Sie übertritt mutig religiöse und gesellschaftliche Grenzen, um für ihre Sache zu kämpfen. Im großen Vertrauen an die unbegrenzte Güte Gottes hält sie an Jesus als 14 dem rettenden Messias fest und überzeugt ihn gewitzt davon, dass Gottes Heil über die als selbstverständlich gedachten Grenzen hinweg reicht. Damit erreicht sie nicht nur die Heilung ihrer Tochter, sondern öffnet auch dem Evangelium die Türen in die Völkerwelt. Der Gottesdienst wird gestaltet in Zusammenarbeit mit Trotzdem- Lichtblick e. V. Verein gegen sexuellen Missbrauch / Frauennotruf e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten der Verbandsgemeinde Puderbach. Diakonisches Werk im Evangelischen Kirchenkreis Wied sucht ehrenamtliche Familienpaten Es gibt viele Familien, die keine Verwandten oder Bekannten haben, die sie im Alltag unterstützen. Das Projekt Familienpatenschaft im Diakonischen Werk widmet sich besonders diesen Familien. Die Familienpaten helfen Menschen mit Kindern, die sich in schwierigen Situationen befinden und kurzfristig Unterstützung benötigen. Dazu werden die ehrenamtlichen Familienpaten ausgebildet, begleitet und bekommen Gelegenheit zum Austausch über ihre Tätigkeit. Gesucht werden engagierte Menschen, die bereit sind, anderen Menschen Zeit und Hilfe zu schenken. Eine Info-Veranstaltung zu dieser Fortbildung wird am von 17 bis Uhr im Diakonischen Werk Neuwied, Rheinstraße 69a, angeboten. Die Fortbildung mit fünf Abendveranstaltungen findet ab September 2017 im Diakonietreff in Puderbach statt. Haben Sie Interesse, dann melden Sie sich bei Frau Wilke im Diakonischen Werk in Neuwied unter 02631/

9 Altwerden und Dranbleiben: Für Lebensqualität sind alle verantwortlich Bätzing-Lichtenthäler wirbt für Zusammenhalt und Individualität Oberhonnefeld. Lebensqualität auf dem Land, und zwar für alle: Wie diese Aufgabe zu bewerkstelligen ist, haben die Teilnehmenden des dritten Luthermahls beratschlagt. Engagierte aus Politik und Sozialarbeit haben sich am Montag, 12. Juni, dazu im Evangelischen Gemeindehaus Oberhonnefeld getroffen. Starrednerin des Abends war die Demografieministerin von Rheinland- Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Die Haltefaktoren gegen Landflucht sind Kita, Schule und Arzt. Denn dahin fährt anders als für den Job niemand Beim Luther-Mahl (v.l.n.r.): Synodalassessor Detlef Kowalski, Landrat Rainer Kaul, Demografieministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Puderbacher VG-Bürgermeister Volker Mendel, Diakonie- Geschäftsführerin Renate Schäning eine halbe Stunde mit dem Auto, zitierte die Ministerin aus einer Studie. Für die kommunale Versorgung brauche es deshalb neue, gemeinsame und gleichwohl individuelle Konzepte. Eine Wohnpflegegemeinschaft sollte genauso überall zur Verfügung stehen wie ambulante Pflege und Seniorenheim. Mit Telemedizin oder Online-Einkauf und -Austausch kann die Digitalisierung zu guter Lebensqualität beitragen. Versiert verwünschte die SPD-lerin dann den Modebegriff Überalterung : Dass wir alle länger leben, ist doch etwas total Schönes! Ihr Ideal ist ein Zusammenland, in dem jede und jeder vor Ort Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt übernimmt. Die Geschäftsführerin der Evangelischen Sozialstation Straßenhaus, Angela Keul-Göbel, nannte in ihrer Tischrede konkret, was es auf dem Land mehr braucht: Niederflurbusse, auch nachmittags und wochenends, Bäcker, Friseur, Post, Arzt und soziale Treffpunkte. Denn die meisten Menschen wollten eben so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben. Wir sind alle soziale Wesen und brauchen diese Ansprache! Mit dem Besuchsdienst wie rund um Straßenhaus tue die Evangelische Kirche viel für Hochbetagte, fasste Renate Schäning als dritte Rednerin zusammen. Die Diakoniepfarrerin erinnerte, dass sich schon Jesus mit den Alten der Bibel, Abraham und Sara, solidarisiert habe. Aber wir brauchen mehr Ideen als den Besuchsdienst. Wir brauchen einen Plan B für den Fall, dass wir nicht alle glücklich bis ins hohe Alter zu Hause leben. Wer übernimmt wie den Pflegedienst, wenn wir pflegebedürftig werden? Schäning appellierte, dass sich darüber jeder der Gäste Gedanken machen müsse. Zwischen den Reden servierten Ehrenamtliche der Evangelischen Gemeinde Oberhonnefeld Wein und ein Menü aus der Kantine des Martin-Butzer- Gymnasiums Dierdorf. Untermalt von Musik (am Flügel: Valentina Leinweber) hatten die 65 Teilnehmenden so Gelegenheit, die Fragen und Thesen in kleiner Runde zu diskutieren. Mit der Veranstaltungsreihe Luthermahle hat das Diakonische Werk Neuwied Akteure aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zu einem Thema gesellig zusammengebracht. Die Luthermahle sind der Diakonie-Beitrag zum Reformationsjubiläum an Rhein und Wied: Ganz im Sinne Martin Luthers kann das Volk sich dabei gegenseitig aufs Maul schauen. Einen Film über das Konzept des Luthermahls zeigt der Offene Kanal Neuwied auf Youtube:

10 AnsprechpartnerInnen Gemeindebüro Kirchstraße 24, (02684) 5223 Mo./Mi./Fr Uhr Dienstag + Donnerstag geschlossen raubach@ekir.de Pfarrer Wolfgang Eickhoff (02684) 5707 wolfgang.eickhoff@ekir.de Pfarrerin Katrin Koelmann (02689) katrin.koelmann@ekir.de Presbyterium Vorsitzender: Pfarrer Wolfgang Eickhoff (02684) 5707 Stellv. Vors.: Reinhard Graßmann, Elgert (02689) 7813 Kirchmeisterin: Patricia Oster, Raubach (02684) 4788 Margarete Dickopf, Raubach Annemarie Hachenberg, Raubach Jürgen Pommereinke, Raubach Kerstin Schwanbeck-Stephan, Hanroth Andrea Stein, Raubach Kirche Küsterin: Inge Runge (02684) 5465 Gemeindehaus Hausmeisterin: Melanie Runkel (02684) Leiterin des Gospelchores: Nadine Kraft: Leiterin des Posaunenchores Sara Brückner (02684) Organist Niklas Gebauer niklasgebauer96@gmail.com Jugendleiterin Waltraud Franzen (02684) Evangelische Sozialstation Straßenhaus (02634) 4210 Diakonisches Werk Neuwied Sekretariat: (02631) Beratungsstellen: Schwangeren-/Schwangerschaftskonfliktberatung (02631) Schuldner-/Insolvenzberatung (02631) Erziehungs-/Ehe-/Lebensberatung (02631) Suchtberatung/Flüchtlingsberatung (02631) Herzlichen Glückwunsch Die Geburtstage sind nicht Bestandteil der online-version. Diakonie-Treff Puderbach (02684) Impressum Der Gemeindebrief übrigens... wird vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Raubach alle zwei Monate herausgegeben und kostenlos an die Haushalte der Gemeinde verteilt. Auflage: 900 Stück. Gestaltung: agentur media schneider. Textbeiträge der Mitarbeitenden und Leserbriefe sind uns immer willkommen. Bitte schicken Sie diese für die Ausgabe Oktober/November 2017 bis spätestens 1. September 2017 an unser Gemeindebüro. Herzlichen Dank! Die nächste übrigens...-ausgabe erscheint Ende September Foto: Cornerstone. pixelio.de 18 19

11 Kinderbibeltage 2017 für Kinder von 4 bis 11 Jahre Grafik: Lena B. Freitag, 15. Sept., 15 bis Uhr Samstag, 16. Sept., 14 bis Uhr Sonntag, 17. Sept., 10 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Mittagessen Ev. Kirche, Gemeindehaus und alter Kindergarten Raubach Kosten 3 Euro pro Kind, 2 Euro für Geschwisterkinder. Anmeldung bis zum 31. August in den Ev. Gemeindebüros Dierdorf (02689/3507, dierdorf@ekir.de) oder Raubach ( , raubach@ekir.de). Veranstalterinnen: Ev. Kirchengemeinden Raubach und Dierdorf.

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