Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informationsmanagement und Medien. Bachelor-Studiengang Verkehrssystemmanagement

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1 Seite 1 von 5 VSMB4 e Das praxisorientierte dient zur Bearbeitung einer ganzheitlichen Aufgabe, welche spartenspezifisch oder spartenübergreifend gewählt wird. In Gruppen werden der Entwurf, die Bemessung und die Umsetzung erarbeitet, wobei von den Studierenden eine möglichst umfassende und zielführende Vorgehensweise verlangt wird. In den abschließenden Präsentationen werden die einzelnen Lösungsschritte, die komplett eigenständig erarbeitet werden, vorgestellt und erklärt. Betriebliche Mobilität Die Hochschule Karlsruhe nimmt an dem bundesweiten Mobil.Pro.Fit zur Erforschung des betrieblichen Mobilitätsverhaltens teil. Im Rahmen des es werden von den Studierenden gezielt die verkehrlichen Auswirkungen von Arbeitsstätten und deren Umfeld sowie auf die Mitarbeiter selbst betrachtet. Im Rahmen des Modellprojektes soll nun anhand von Zählungen und Befragungen zunächst eine Bestandsanalyse durchgeführt werden. In einem weiteren Schritt erarbeiten die Studierenden Verbesserungsvorschläge für die Verkehrssituation an der HsKA. Etappenmethode Abbildung 1: Darstellung unterschiedlicher Dokumentationsweisen von Mobilität: Außerhaus / Weg / Etappe Die Kenntnis über die Verkehrsmittelzusammensetzung im täglichen Mobilitätsgeschehen ist für zahlreiche planerische Aufgaben als Entscheidungsgrundlage von Bedeutung. Bei deutschlandweiten Mobilitätsbefragungen (MiD 2008) wird die Mobilität aktivitätsbezogen in Form von Wegen dargestellt, die im Normalfall jedoch aus mehreren Etappen bestehen. Ziel der Studenten ist es, den Einfluss einer detaillierten Verkehrsmittelwahlbetrachtung in Form von Etappen auf den Modal Split zu bestimmen.

2 Seite 2 von 5 Geschwindigkeitsanzeigen Abbildung 2: Beispiele zweifarbiger Geschwindigkeitsanzeigen bei Einhaltung und Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit zusätzlichen Motiven Die Stadt Karlsruhe wird häufig von Bürgerseite aufgefordert Geschwindigkeitsanzeigen aufzustellen, um in sensiblen Bereichen die Pkw-Fahrer zum Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu bewegen. Dabei gibt es unterschiedliche Arten an Geschwindigkeitsanzeigen: Zweifarbige Anzeigen mit oder ohne Motiven und Dialogdisplays. Die Aufgabe der Studenten ist es in diesem, den Einfluss unterschiedlicher Typen der Geschwindigkeitsanzeigen auf der Geschwindigkeitsniveau zu eruieren, und außerdem wie sich die Geschwindigkeiten in Verbindung mit der Aufstelldauer darstellen. GPS Sogenannte Tracking-Anwendungen sind in der Lage unter Verwendung der GPS- Technologie Bewegungsdaten aufzuzeichnen. Um verschiedene Darstellungsmöglichkeiten auszuprobieren und miteinander zu vergleichen sind bereits kleine Datenmengen, wie die erhobenen Mobilitätsdaten im Rahmen der Exkursion der Studierenden nach Warschau, verwendbar. Die Aufgabe der Studierenden ist es, die GPS-Daten der Exkursion auf verschiedene Art und Weise darzustellen. Konfliktanalyse Die Beobachtung von Konflikten zwischen Verkehrsteilnehmern kann Aufschluss über planerische und verhaltensbedingte Risiken geben, die zu potentiellen Unfällen führen können. In dem über die videogestützte Analyse von Konflikten arbeiten die Studierenden zunächst die Thematik der Konflikttechnik auf und recherchieren den aktuellen Stand der Forschung. Im praktischen Teil analysieren Sie dann die aus Videoaufnahmen gewonnenen Daten eines vorgegebenen Knotenpunktes. Hierzu erstellen sie Videoaufnahmen mit unterschiedlichen Kamerasystemen. Ziel ist es, den Einfluss des Kamerasystems auf die Qualität der zu analysierenden Daten zu bestimmen.

3 Seite 3 von 5 Mobilapplikationen Abbildung 3: Intelligente Umgebungen - Ubiquitäre Mobilitätssysteme Bei diesem s beschäftigen sich die Studierenden mit der Analyse und Konzeption einer Feedback-Mobilapplikation für den öffentlichen Personenverkehr. Dafür müssen zunächst existierende Feedbackmöglichkeiten in existierenden Apps analysiert werden. Anschließend wird dann ein Konzept für eine eigene ÖV-App entwickelt, welches im nächsten Schritt prototypisch umgesetzt wird. Nahmobilität Im vergangenen Jahr hat die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) das Arbeitspapier Hinweise zur Nahmobilität veröffentlicht. Neben Strategien zur erfolgreichen Entwicklung und Umsetzung von Mobilitätsangeboten in physischen und funktionalen Vernetzungen von Standorten auf kleinräumiger Bezugsebene wird auch auf die wichtigsten konzeptionellen Qualitätsanforderungen eingegangen. Die Aufgabe der Studierenden ist es, die Bewertung zur Nahmobilität in verschiedenen Quartieren Ihrer Wahl aufzustellen und die einzelnen Aspekte systematisch unter Zuhilfenahme der Hinweise für Nahmobilität zu beurteilen. Anschließend werden die verschiedenen analysierten Quartiere miteinander verglichen, wobei besondere Stärken und Schwächen herausgestellt werden sollen.

4 Seite 4 von 5 Turbokreisverkehr Abbildung 4: Umgestaltung eines Knotenpunktes zu einem Turbokreisverkehr Im Außerortsbereich werden Knotenpunkte zunehmen in Form von Kreisverkehren ausgebildet. Mit steigender Verkehrsbelastung bietet der Kreisverkehr jedoch wenige Alternativen zur Steigerung der Kapazität. Eine Alternative mit höherer Kapazität sollen die aktuell erschienenen Hinweise zu Turbokreisverkehren sein. Ziel der Studierenden ist es, einen Knotenpunkt in einen Turbokreisverkehr umzugestalten und die Anforderungen an Turbokreisverkehre aufzubereiten.

5 Seite 5 von 5 Modul Semester: 4 Kreditpunkte: 6 Niveau: 1 Gewicht: 1 Sprache: deutsch Lehrveranstaltungen Modulverantwortliche(r) Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer Zuordnung zum Curriculum Lehrformen/SWS vorlesung, 2 SWS Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlene Voraussetzungen: keine Voraussetzungen nach SPO: keine Literatur und Medien zur Vorbereitung der Lehrveranstaltungen Literatur: Leitfaden: Wissenschaftliches Arbeiten, Studiengang Verkehrssystemmanagement Themenbezogene Fachliteratur Lehrinhalt Ein praxisbezogenes, das spartenspezifisch (ÖPNV, Verkehrstelematik oder Verkehrsplanung) oder spartenübergreifend sein kann, wird in einer Gruppenarbeit hinsichtlich des Entwurfs, der Bemessung und der Umsetzung bearbeitet. Lernziel Die Studierenden bearbeiten eine ganzheitliche, praxisbezogene aufgabe und wählen selbständig spezifische Literatur zur Lösung der Problemstellung. Es fließen Inhalte möglichst vieler, bereits gehörter Module ein und die Studierenden erarbeiten sich die notwendigen Schritte zur Lösung bis hin zur eigenen Präsentation des s. Arbeitsaufwand Dauer: 1 Semester, insg.: 180h Lehrveranstaltung SWS Vorlesung Unterstütztes ind. Lernen (Übung. Labor- /arbeit) Unabhängiges Lernen Insg h 30 h 120 h 180 h Häufigkeit des Angebots Jährlich, Sommersemester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Lehrveranstaltung Prüfungsvorleistung Prüfungsform - Praktische Arbeit Mündliche Prüfung 20 min

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