MASTER:ONLINE Integrierte Gerontologie
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1 Studienbriefe MASTER:ONLINE Integrierte Gerontologie Modul: Mobilität Verkehr Stand: Dezember 11 Universität Stuttgart Institut für Straßen- Verkehrswesen Lehrstuhl für Straßenplanung Straßenbau
2 2 Mobilität Verkehr Lehrveranstaltung 1: Einführung Mobilität Verkehr Die Studierenden lernen die grlegenden Definitionen Unterschiede von Mobilität Verkehr kennen können erklären wie Verkehr entsteht. Die Studierenden kennen theoretische Ansätze zur Beschreibung von Mobilität im Alter haben einen Überblick über das Mobilitätsverhalten älterer Menschen. Sie kennen Ansätze zur Segmentierung des Kollektivs Ältere Verkehrsteilnehmer Methode Medieneinsatz Aktivitäten der Lernenden Betreuungsstrategie 1: Was ist Mobilität? 1 Skript Artikel: Vogt, Walter (2002): Was ist Dokumente lesen verstehen. (DLV) Glossareinträge zu Klärung von Fragen im Forum per (KFE) welchen Sinn hat Mobilität? Mobilität gesellschaftliche Ent-wicklung. In: Der Bürger im unbekannten Fachbegriffen (G) anlegen. Prüfung Glossareinträge (PG) Staat 52 (3), S Freiwilliger Selbsttest zum Abschluss der Lehrveranstaltung (FST) 2: Mobilität im Alter 2 Skript Artikeln:. Seiten aus Limbourg, Maria; Matern, Stefan (2009): Erleben, Verhalten Sicherheit älterer Menschen im Strassenverkehr. (MOBIAL). Köln: TÜV Media (Mobilität Alter, 4). Kasper, Birgit (2007): Mobilität älterer Menschen. In: Tilman Bracher Dieter Apel (Hg.): Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung. Loseblattsammlung in 4 Ordnern, 49. Ergänzungs- Lieferung 11/2007. Karlsruhe: Wichmann Verlag. Lernzielkontrolle: keine Studienbriefe
3 3 Mobilität Verkehr Lehrveranstaltung2: Verkehrsplanung demografischer Wandel Die Studierenden kennen die Theorie des Planungsprozesses kennen die grlegenden Aufgaben Begriffe der Verkehrsplanung. Sie kennen das Instrument der kommunalen Mobilitätssicherungsplanung. Die Studierenden kennen die Einflussgrößen der Verkehrsnachfrage deren zeitliche Entwicklung. Sie kennen Methoden zur Erhebung der Verkehrsnachfrage die Ergebnisse aktueller Erhebungen im Bezug auf ältere Menschen. Sie kennen die Ergebnisse ausgewählter Studien zur Prognose der Verkehrsnachfrage. Die Studierenden kennen die Herausforderungen die sich aus dem Demografischen Wandel für die Verkehrsplanung ergeben ( entsprechende Handlungsansätze.) Methode Medieneinsatz Aktivitäten der Lernenden Betreuungsstrategi e 1: Grbegriffe Graufgaben der Verkehrsplanung 3-4 Skript Spreed- Sitzung am Virtuelles Klassenzimmer 2: Szenarien der Mobilitätsentwicklung verkehrsplanerische Konsequenzen des demografischen Wandels 5-7 Skript Artikeln: (optional) Besministerium für Verkehr, Bau Stadtentwicklung (BMVBS) (Hg.) (2010): Mobilität in Deutschland Kurzbericht. Bonn Berlin. Seiten aus Spreed- Sitzung am Virtuelles Klassenzimmer Besministerium für Verkehr, Bau Stadtentwicklung (BMVBS) (Hg.) (2010): Mobilität in Deutschland Ergebnisbericht. Bonn Berlin. Bracher, Tilman (2007): Langfristige Konsequenzen des demografischen Wandels im Verkehr. In: Tilman Bracher Dieter Apel (Hg.): Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung. Loseblattsammlung in 4 Ordnern, 47. Ergänzungs-Lieferung 04/2007. Karlsruhe: Wichmann Verlag. Chlond, Bastian; Beckmann, Klaus et al (2006): Verkehrliche Konsequenzen des demografischen Wandels. In: Straßenverkehrstechnik 50 (10), S Lernzielkontrolle: keine Mobilität Verkehr
4 4 Mobilität Verkehr Lehrveranstaltung 3: Altengerechter Entwurf von Verkehrssystemen Die Studierenden kennen einschlägige (Legal-)Definitionen von Behinderung bzw. Mobilitätseinschränkung die zugehörigen Gesetzestexte. Sie haben einen Überblick über die für Planung Entwurf von Verkehrsanlagen relevanten Regelwerke deren Rechtsverbindlichkeit. Die Studierenden kennen mobilitätsrelevante Einschränkungen älterer Menschen deren Auswirkungen im Straßenverkehr im ÖV. Sie kennen Grgrößen Instrumente der Unfallanalyse können diese Anwenden. Die Studierenden kennen die Ergebnisse der Unfallstatistik Unfallanalyse in Bezug auf ältere Verkehrsteilnehmer. Die Studierenden kennen die spezifischen Anforderungen älterer Verkehrsteilnehmer an die Verkehrsräume daran angepasste Entwurfsgrsätze Entwurfselemente. Sie kennen die Bedeutung der subjektiven Sicherheit für die Mobilität älterer Menschen Maßnahmen zur Gewährleistung einer daran angepassten Verkehrsumwelt. Die Studierenden kennen die Grlagen Vorgehensweisen des Sicherheitsaudits für Straßen können auf dieser Grlage Planunterlagen einer groben Defizitanalyse unterziehen. Methode Medieneinsatz Aktivitäten der Lernenden Betreuungsstrategie 1: Rechtliche Grlagen, Technische Normen Regelwerke 8 Skript Artikel: 2: Mobilitätsrelevante Einschränkungen Älterer 9 Skript Artikel: 3: der ältere Verkehrsteilnehme r in der Unfallstatistik Skript Artikel: Freiwillige Übung zur Unfallanalyse DLV, G (Zeichnen eines Unfalldiagramms Interpretation.) Auf Wunsch Korrektur Unfallanalyse 4: Entwurfsgrsätz e Entwurfselemente für Altengerechte Verkehrsanlagen Skript Artikel: Ortsbesichtigung DLV, G (Analyse einer defizitären Situation im Umfeld der Studierenden Präsentation der Ergebnisse in der Spreed-Sitzung am ) Studienbriefe
5 5 5: Das Sicherheitsaudit für Straßen als Werkzeug zur Erhöhung der Verkehrssicherheit älterer Verkehrsteilnehme r Skript Artikel: Plananalyse DLV, G (Analysieren einer Planung auf Mängel hinsichtlich Barrierefreiheit Verkehrssicherheit.) Spreed-Sitzung am Virtuelles Klassenzimmer Lernzielkontrolle: keine Mobilität Verkehr
6 6 Mobilität Verkehr Lehrveranstaltung 4: Mobilitätshilfen Mobilitätsmanagement für ältere Menschen Die Studierenden kennen Ansätze zur Konzeptionierung von Fahrtrainings für Radfahrer PKW-Lenker. Sie kennen Ansätze Ziele des Mobilitätsmanagements für Ältere Verkehrsteilnehmer. Die Studierenden kennen erfolgreiche Beispiele für die Konzeption Umsetzung von Mobilitätsmanagementkonzepten für ältere Verkehrsteilnehmer. Methode Medieneinsatz Aktivitäten Lernenden der Betreuungsstrategie 1: Mobilitätsmanagement Mobilitätshilfen Grlagen Ziele Skript Artikel: 2: Mobilitätsmanagement für Ältere Beispiele Best Practice 18 Internetrecherche Recherchieren von Mobilitätsmanagementprogrammen Vorstellung in einer Kurzpräsentation in der Präsenzphase. Reflexion Wiederholung des Stoffes Prüfungsvorbereitung KFE Telefonische Prüfungssprechste Präsenzphase Kurzpräsentationen Präsentation der Ergebnisse aus 18 Lernzielkontrolle: Schriftliche Modulabschlussprüfung (60 Minuten) über den gesamten Stoff. Studienbriefe
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