Einführungsveranstaltung für Studienanfänger
|
|
- Stefanie Gerstle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Lehramt Realschule Fachdidaktik Mathematik Dr. Simon Weixler Didaktik der Mathematik
2 Lehramt Mathematik Zum Einstieg Warum haben Sie sich für ein Studium Lehramt... Mathematik entschieden? Bitte nehmen Sie einen Zettel (und einen Stift) zur Hand. Schreiben Sie darauf bitte in einem kurzen Satz, warum Sie gerade dieses Studium gewählt haben. Einführungsveranstaltung
3 Lehramt Mathematik Was ist Mathematik? M ist eine Sprache, die die Zusammenhänge der Welt beschreiben und so über ihre eigene Besonderheit hinaus auch als Hilfsmittel für verschiedenste Naturwissenschaften dienen kann. M ist die Lehre von +,-,*,/, parallel, schief, gerade, ungerade und =. M ist eine Möglichkeit Problemstellungen aus Alltag und Wissenschaft zu analysieren, auszudrücken und berechenbar zu machen. In der M werden die Rechengesetze festgehalten. M ist das Fundament unserer modernen kommerziellen Welt. M ist Spannendes und Fesselndes rechnen, beweisen; manchmal auch ausprobieren, um diverse Problematiken zu lösen. M ist die Anwendung/Deutung mathematischer Formeln in verschiedenen technischen Bereichen, um Probleme zu lösen oder Dinge zu erstellen. M ist die Philosophie über abstrakte Probleme. M ist der Umgang mit Zahlen, verschiedenen Bereichen, Flächen, Formen, Rechnungen, Lösungen, Arbeitstechniken. M ist die Welt mit Ziffern erklären. Einführungsveranstaltung
4 Lehramt Mathematik Was ist Mathematik? Herr C.: Lehrkraft, 43 Jahre, Mathe / Sport Frau M.: Lehrkraft, 55 Jahre, Mathe / Physik Die Mathematik stellt Werkzeuge zur Verfügung, die es ermöglichen Probleme im Alltag schnell und einfach zu lösen. Mathematik ist das Entdecken, Beschreiben und Nutzen von Strukturen, mit denen man auch Probleme lösen kann. Stellen Sie sich jeweils eine Übungsstunde zum Ordnen von Brüchen (der Größe nach) vor. Welche Aufgaben werden gestellt? An welchen Fragen wird gearbeitet? Wie? Einführungsveranstaltung
5 Lehramt Mathematik Was ist Mathematik? Wenn folglich eine Pädagogin der Meinung ist, dass Mathematik primär darin besteht, Rechenaufgaben zu lösen, dann wird sie die meiste Zeit über diesen Vorgängen ihre Aufmerksamkeit widmen und andere Aspekte mathematischer Aktivität die aus unserer Sichtweise möglicherweise als wesentlich erachtet werden übersehen. (van Oers 2004, S. 319) TAKE-HOME MESSAGE Dadurch, dass Sie selbst im Studium Mathematik treiben, erfahren Sie, was Mathematik alles sein kann! Das ist wesentlich für die Gestaltung von Mathematikunterricht. Einführungsveranstaltung
6 Lehramt Mathematik Was macht eine gute Lehrkraft aus? Die Lehrkraft als Experte für das Lernen und Lehren von Mathematik Effektives fachliches Erkennen und Handeln Kompetentes und flexibles Anregen von Lernprozessen Fachliche Kompetenz Fachdidaktische Kompetenz Pädagogisch-erzieherische Handlungskompetenz, z.b. Classroom management Unterrichtsmethoden Gestaltung von Beziehungen Einführungsveranstaltung
7 Lehramt Mathematik Zielbereiche des (Lehramt-)Studiums Ziel des Studiums ist......dass Sie Ihr Fach (Mathematik) von einem höheren Standpunkt aus kennen,...dass Sie fachdidaktisches Wissen erwerben, und...insbesondere, dass Sie in der Lage sind, dieses Wissen auch auf praktische Fragen zu beziehen....nicht, dass Sie bei erfolgreichem Abschluss eine fertige Lehrkraft sind, sondern,... dass Sie die nötigen Voraussetzungen haben, sich als Lehrkraft stetig und professionell weiter zu entwickeln, u.a. indem Sie Erfahrungen sammeln und reflektieren und sich parallel zur Praxis weiterbilden. Entsprechend werden Sie im Studium nicht finden: Simplifizierende Tipps und Tricks Unterrichtsmaterialien to go Eine Vorwegnahme des Referendariats Einführungsveranstaltung
8 Lehramt Mathematik Studium Das Lehramtsstudium......ist ein Studium. Das Ziel ist Bildung, im idealen Fall auch Selbst-Bildung....ist eine Chance Interessen auszubilden und zu verfolgen....zeichnet sich durch einen starken Bezug zur Praxis aus. Nutzen Sie die Chance, sich (weiter) zu bilden. Stellen Sie sich (auch) grundlegende Fragen: Wie erkläre ich gut? Wie mache ich guten Unterricht? Welche Methode/Aufgaben soll ich einsetzen um... Wie funktioniert eigentlich Lernen? Was bedeutet eigentlich guter Unterricht? Wie kann man entscheiden, ob ein bestimmter Ansatz tragfähig ist oder nicht? Einführungsveranstaltung
9 Lehramt Mathematik Studium der multiplen Begeisterung Begeisterung für Mathematik als... Begeisterung für die Entwicklung mathematischen Denkens Begeisterung für die allg. Entwicklung von Menschen... Wissenschaft Kreatives Feld Herausforderung Inspiration Vorkenntnisse Vorstellungen Strategien Lernprozesse Begleiten Anregen Herausfordern Unterstützen Vorlesungen, Seminare, Übungen Reflektierte Praktika Eigene Gedanken und Reflexionen, Diskussionen Eigene mathematische Aktivität Praktische Erfahrungen aller Art (Nachhilfe, Sportverein, Jugendreisen,...) Einführungsveranstaltung
10 Fachdidaktik Mathematik Was ist für günstige Lernergebnisse notwendig? Ein professioneller Blick auf das Lernen und Lehren von Mathematik à Das ist die Bedeutung von Fachdidaktik Merkmale der Lehrkraft Fachwissen Fachdidaktisches Wissen Qualität des Unterrichts Almost everything works. But what works best? Günstige Lernergebnisse Einführungsveranstaltung
11 Fachdidaktik Mathematik Wie sieht Ihr zukünftiges Berufsfeld aus? Unterricht halten Beraten Elterngespräche Unterricht und Prüfungen vorbereiten Korrigieren Fördern Fordern Feedback geben Fachliche Fragen Stellung nehmen Sich selbst vertreten Sie werden die Experten für das Lernen von Mathematik in unserer Gesellschaft! Sie sollten nicht nur wissen wie man es macht,......sondern warum es so funktioniert und warum anders ggf. nicht. Sie sollten in der Lage sein aus Ihrer Profession heraus fundiert zu Fragen des Mathematiklernens Stellung zu nehmen. Deshalb absolvieren Sie ein Studium und keine Berufsausbildung! Einführungsveranstaltung
12 Fachdidaktik Mathematik Was ist Mathematikdidaktik? Mathematik Kinder, Jugendliche (Fach-)Didaktik Die Wissenschaft......davon, wie Kinder/Jugendliche mathematisch denken und Mathematik lernen und welche Bedingungen das Lernen beeinflussen....von der Planung, Umsetzung und Reflektion von Unterricht mit dem Ziel, mathematische Lernprozesse in Gang zu setzen. Einführungsveranstaltung
13 Fachdidaktik Mathematik Insbesondere geht es darum... Inhalte auf ihren mathematischen Gehalt hin zu analysieren Möglichkeiten zu kennen, um daran lernförderlich zu arbeiten Je nach Situation reflektiert eine möglichst geeignete Vorgehensweise auszuwählen Ein Beispiel Ordne die Brüche der Größe nach. 3/4 4/5 5/6 Lena: Ich muss so erweitern, dass alle Brüche oben die gleiche Zahl haben. Dann sehe ich unten, welcher Bruch der größte ist... Lehrkraft: Dein Ansatz ist schon ganz gut; allerdings musst du die Nenner gleichnamig machen, nicht die Zähler! Was sagen Sie dazu? Einführungsveranstaltung
14 Fachdidaktik Mathematik Insbesondere geht es darum... Inhalte auf ihren mathematischen Gehalt hin zu analysieren Möglichkeiten zu kennen, um daran lernförderlich zu arbeiten Je nach Situation reflektiert eine möglichst geeignete Vorgehensweise auszuwählen Weiteres Beispiel Ordne die Brüche der Größe nach. 3/4 4/5 5/6 Tim: Ich denke mir das so: Ich stelle mir eine runde Pizza vor und überlege, ob eine 3/4-Pizza, eine 4/5-Pizza oder eine 5/6-Pizza das größte Stück ist. Wie würden Sie als Lehrkraft reagieren? Einführungsveranstaltung
15 Fachdidaktik Mathematik Insbesondere geht es darum... Inhalte auf ihren mathematischen Gehalt hin zu analysieren Möglichkeiten zu kennen, um daran lernförderlich zu arbeiten Je nach Situation reflektiert eine möglichst geeignete Vorgehensweise auszuwählen Und noch ein Beispiel Ordne die Brüche der Größe nach. 3/4 4/5 5/6 Tina: Ich habe mir überlegt, wie es ist, wenn ich das Muster fortsetze: dann gibt es links 2/3 und 1/2 und rechts,... wenn ich ganz weit gehe 999/1000, und das ist ja fast 1. Also: je weiter rechts, desto größer. Wie würden Sie als Lehrkraft reagieren? Einführungsveranstaltung
16 Fachdidaktik Mathematik Beispiel Didaktische Überlegungen Was sollen die Schülerinnen und Schüler hier lernen? Anwenden eines Verfahrens (Nenner gleichnamig machen...)? Thematisierung des Problems Präsentation und kurze Begründung des Verfahrens Übung und Sicherung des Verfahrens an verschiedenen Aufgaben, individuelles Feedback Bestimmte Probleme zu lösen (Bruchzahlvergleich)? Thematisierung des Problems Erarbeitung von Strategien an verschiedenen Beispielen Übungen zur geschickten Wahl einer Strategie für gezielt ausgewählte Aufgaben, Reflexion darüber Je nachdem, was Sie als die zentrale Idee hinter dem mathematischen Inhalt sehen, wird Ihr Unterricht völlig unterschiedlich aussehen! Einführungsveranstaltung
17 Fachdidaktik Mathematik Inhalte von Mathematikdidaktik Beispiele Lernende Didaktische Begriffe und Ansätze Mathematischer Inhalt Vorkenntnisse Typische Strategien, Fehler, Problembereiche Tragfähige Lernaktivitäten Wesentliche Begriffe zur Beschreibung von Lernprozessen Kriterien zur Bewertung von Unterricht/Ansätzen Exemplarische Ansätze kennen lernen Wesentliche Vorstellungen Bedeutung Mögliche Lösungsstrategien Keine simplifizierenden Typen Keine Patentrezepte Keine Nachhilfe in Schulmathematik Einführungsveranstaltung
18 Lehrveranstaltungen zur Mathematikdidaktik Pflichtveranstaltungen zur Mathematikdidaktik Einführung in die Mathematikdidaktik Einführung in die Mathematikdidaktik der Sekundarstufe I (P2.1) jeweils im Wintersemester (1. Semester) Vorlesung, 2-stündig & optionale Übung, benotete Klausur 1 Einführung in die Mathematikdidaktik Didaktik in den Bereichen Algebra, Zahlen und Operationen (P2.2) jeweils im Sommersemester (2. Semester) Vorlesung, 2-stündig & optionale Übung, benotete Klausur 1 Vertiefung der Mathematikdidaktik Didaktik in den Bereichen Funktionen, Daten und Zufall (P5.1) jeweils im Wintersemester (3. Semester) Vorlesung, 2-stündig & optionale Übung, benotete Klausur 1 Vertiefung der Mathematikdidaktik Didaktik im Bereich Raum und Form (P5.2) jeweils im Sommersemester (4. Semester) Vorlesung, 2-stündig & optionale Übung, benotete Klausur 1 1 Alle vier Klausuren müssen bestanden werden. Bei der Berechnung der Note für die fachdidaktischen Leistungen bleiben die beiden schlechteren Noten unberücksichtigt. Wiederholung zur Notenverbesserung ist nicht zulässig. Einführungsveranstaltung
19 Lehrveranstaltungen zur Mathematikdidaktik Leistungsnachweise zur Mathematikdidaktik Einführung in die Mathematikdidaktik der Sekundarstufe I (P2.1) geregelt nach der Studien- und Prüfungsordnung LA GY / LA RS Benotete Klausur, ca. 60 Minuten Didaktik in den Bereichen Algebra, Zahlen und Operationen (P2.2) geregelt nach der Studien- und Prüfungsordnung LA GY / LA RS Benotete Klausur, ca. 60 Minuten Didaktik in den Bereichen Funktionen, Daten und Zufall (P5.1) geregelt nach der Studien- und Prüfungsordnung LA GY / LA RS Benotete Klausur, ca. 60 Minuten Didaktik im Bereich Raum und Form (P5.2) geregelt nach der Studien- und Prüfungsordnung LA GY / LA RS Benotete Klausur, ca. 60 Minuten Für die Klausuren zu den Vorlesungen ist meist eine Anmeldung unter erforderlich, nicht über das LSF. Sie müssen alle vier Klausuren bestehen, die beiden schlechteren Noten bleiben unberücksichtigt! Schriftliche Prüfung im Staatsexamen geregelt nach LPO I (2008), 51 Benotet, 180 Minuten Bearbeitungszeit Einführungsveranstaltung
20 Lehrveranstaltungen zur Mathematikdidaktik Wahlveranstaltungen zur Mathematikdidaktik Exemplarische Vertiefungen der Fachdidaktik I Mathematikdidaktisches Seminar Gymnasium und Realschule (WP1.1) Seminar, 2-stündig, (eigener Beitrag, aktive Teilnahme) Wechselnde Angebote, je nach Kapazität Ggf. Anmeldung über die Internetseiten des Lehrstuhls, ab 5. Semester Seminar zum studienbegleitenden Praktikum Mathematik Seminar, 2-stündig, (eigener Beitrag, aktive Teilnahme) Wenn Sie ein Praktikum mit Schwerpunkt Mathematik wählen Sommer- und Wintersemester, ab 5. Semester Exemplarische Vertiefungen der Fachdidaktik II Examensvorbereitendes Seminar Mathematikdidaktik (WP2.1) Seminar, 2-stündig, (eigener Beitrag, aktive Teilnahme) Sommer- und Wintersemester, direkt vor den Examensprüfungen Einführungsveranstaltung
21 Fachdidaktik Mathematik Weitere Informationsquellen Bitte beachten Sie: Für die Seminare ist meist eine Online-Anmeldung erforderlich unter Für Vorlesungen ist keine Anmeldung nötig. Die Veranstaltungen der Mathematik laufen nicht über das LSF. Praktika und begleitende Veranstaltungen: Beachten Sie bitte die Hinweise auf der Homepage des Lehrstuhls unter Informationen zum Studium è Praktika. Zum selbständigen Nachlesen: Bitte informieren Sie sich ggf. auch in der Studienordnung für Ihren Studiengang: Vorlesungsverzeichnis und aktuelle Mitteilungen: Bitte informieren Sie sich immer über die aktuellen Informationen auf unserer Homepage Einführungsveranstaltung
22 Fachdidaktik Mathematik Wo finden Sie uns? Homepage Persönlich - Theresienstraße 39 (also hier in diesem Haus) - Block B - 2. Stock Einführungsveranstaltung
23 Fachdidaktik Mathematik Informieren Sie sich auch regelmäßig selbst über......das Studium...Praktika inklusive begleitende Lehrveranstaltungen...angebotene Lehrveranstaltungen...die Dozentinnen und Dozenten...Literatur...Prüfungen...Anmeldefristen... Die aktuellsten Informationen zur Mathematikdidaktik finden Sie immer unter Einführungsveranstaltung
Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrMathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein
Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrKartei zum Lesetagebuch
Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrMathematik studieren an der Universität Stuttgart
Mathematik studieren an der Universität Stuttgart Peter Lesky Probiert die Uni aus!, 10. Februar 2006 Nach einem Artikel von B. Kümmerer und einem Vortrag von T. Weidl 1 Was ist Mathematik? Mathematische
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrMaster of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch
Master of Education Deutsch Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch 1 Achtung: Die Beratung gilt für Studienbeginn (B.A.) ab dem WS 2011/12, also für Personen, die nach der Studien-
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrTechnische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere
MehrAnmeldung als Affiliate bei Affilinet
Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrAllgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung
Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bachelor / Master Die folgenden Hinweise sollen eine Übersicht über die Prüfungen und die Prüfungsanmeldung im IEEM geben. Genaue Fristen und Anmeldungsmodalitäten
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrMathematik und ihre Vermittlung
2-Fächer BA-Studiengang: Herzlich Willkommen! Frank Förster 1 Alle Informationen (und noch mehr) finden Sie unter: www.tu-braunschweig.de/idm 2 Wo werden Sie studieren? 1. und 2. OG Das Institut Bienroder
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrFlow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils
Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/2015 06.10.2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrArbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule
Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrWie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?
Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik
WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrCampus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
MehrFollow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches
Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Wagnerstraße 21 T 040-658 612 53 mail@hannahardeland.de 22081 Hamburg M 0173-614 66 22 www.hannahardeland.de Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Die
MehrAnlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom...
Anlage 1 zur sordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Regelungen für das Fach Elementarmathematik inkl. der fachdidaktischen Anteile
Mehr