SmartOffer. Eine werkzeugbasierte Methode zur Vorbereitung von Software Projekten. Universität Trier. Axel Kalenborn & Sebastian Adam

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1 SmartOffer Eine werkzeugbasierte Methode zur Vorbereitung von Software Projekten Axel Kalenborn & Sebastian Adam Universität Trier

2 Motivation: Phasen der Software Entwicklung Analyse Entwurf Umsetzung Problem: Die Vorvertragsphase wird bisher in der (IT-)Literatur wenig bis gar nicht behandelt Anwendungsbereich: Internet basierte Systeme Test Einsatz Wir befinden uns vor dem eigentlichen Software Projekt

3 Ziele des Forschungsprojekts SmartOffer Analyse der Vorvertragsphase aus KMU Sicht Vergabeformen für Software Projekte Vorgehensweise bei der Angebotserstellung Adressaten eines Angebotes Aufbau und Bestandteile von Angeboten Probleme in der Vorvertragsphase aus Anbieter- und Nachfragersicht Eignung der Methoden des Requirements Engineering Erarbeitung eines Lösungsansatzes zur Verbesserung der Vorvertragsphase Verbesserung der Verständlichkeit von Angeboten Effizienzsteigerung bei der Angebotserstellung Mehrfachnutzung der erstellten Ergebnisse Berücksichtigung der Besonderheiten von KMU

4 Vorgehensweise im Forschungsprojekt SmartOffer Analyse Arten der Projektvergabe Probleme in der Vorvertragsphase Ist- Prozess Soll- Prozess Umsetzung Evaluation Erhebung der Ist-Situation in den KMUs Erhebung der Informationsbedarfe, Herleitung von Artefakten Ableiten der Sollprozesse auf Basis der Ist-Prozesse Definition der Anforderungen an das Werkzeug Entwicklung des Werkzeugs Befüllung des Werkzeugs mit Artefakten Einsatz des Werkzeugs bei den KMUs Analyse der erzielten Verbesserungen

5 Methoden und Verträge zur Vergabe von Software Projekten Ausschreibung Freihändige Vergabe Wettbewerbspräsentation Abgabe von Angeboten auf Basis von Lastenheften (VOL) Individuelle Anfragen an ausgewählte Anbieter Kreativwettbewerbe zwischen den Anbieter Strukturiertheit abhängig von der Qualität der Unterlagen! Häufig unstrukturierte Anfragen mit hohem Beratungsanteil! Ideen Wettbewerbe, die hohen Aufwand verursachen! Angebot: Bindende Willenserklärung zur Leistungserfüllung! 5

6 Als potentieller Auftragnehmer im Vergabeverfahren Der Auftraggeber muss ein konkretes und überzeugendes Angebot bzw. Konzept erstellen Die Akquisephase wird nicht vergütet, die Bieter arbeiten auf eigenes Risiko Hoher Zeit und Kostendruck bei der Angebotserstellung Viele etablierte Methoden des Requirements-Engineering können daher nicht angewendet werden Professionalisierung im Wettbewerb Mangelnde IT-Affinität der Entscheider Austauschbarkeit von Leistungen Problematik von Angebotsdokumenten: Sie sollen den Kunden überzeugen, nicht auf Risiken hinweisen!

7 Welche Probleme ergeben sich daraus in der Vorvertragsphase? Basis: Mangelnde IT Affinität der Entscheider Notwendigkeit zur verständlichen Aufbereitung von Anforderungen Weniger abstrakte, mehr konkrete Beschreibungen Verwendung geeigneter Methoden für die Anforderungserhebung und Dokumentation Entwurf, Kalkulation und Konzeption müssen integriert werden!

8 Informationsbedarfe in der Vorvertragsphase

9 Aufwandsschätzung in der Vorvertragsphase Empirische Verfahren Expertenschätzungen Analogiemethoden Algorithmische Verfahren Function Point Analyse COCOMO II Problem bei beiden Verfahren Woher kommt das Mengengerüst für die Schätzung? LOC, Masken, Reports, Tabellen, Klassen, Anwendungsfälle. Verwendung in Theorie und Praxis 50 % Analyse Wissen über das Schätzobjekt 20 % 60 % 40 % 70 % 60 % 80 % Genauigkeit der Schätzung Durchführung Molokken und Jorgensen haben 781 Softwareprojekte hinsichtlich der Verwendung der Schätzmethoden untersucht, 80 % nutzen Expertenschätzung, 20 % algorithmische Verfahren 80 % Dies steht in einem umgekehrten Verhältnis zur Verbreitung der Methoden in Publikationen, dort diskutieren nur 17 % die empirischen Methoden

10 Dokumentation der Anforderungen Wahl der Dokumentationsmethode Akzeptanz der Methode Methodenkenntnisse der Stakeholder Komplexität des Sachverhalts Natürliche Sprache, formale Modelle oder Prototypen? Natürliche Sprache ist unumgänglich Formale Modelle so einfach wie möglich Visualisierungen sind zu empfehlen Was ich nicht verstehe kann ich nicht bewerten!

11 If I can t picture it, I can t understand it! Albert Einstein Das IKIWISI Problem... Wir können ein System erst verstehen und beurteilen, wenn wir es gesehen und verwendet haben Abstrakt Konkret Was verstehen die Nutzer?

12 Wie machen das andere Disziplinen?

13 Das Beispiel eines Architekten Architekt IT ler? CAD Software Software Mix

14 Die SmartOffer Methode Fachkonzept Design Mock-Up Nat.-Sprache Modelle Kalkulation. Modelldaten Angebot Präsentation Usability-Test Konzeption Code Prototypische Beschreibung, semantische Anreicherung und weitergehende Nutzung der Daten für Angebote, Pflichtenhefte etc.

15 Wieder- und Mehrfachverwendung von Artefakten Einmal beschriebene und kalkulierte Artefakte können für neue Projekte übernommen werden Der Import von Beispielen aus dem Internet ist möglich Die semantischen Anreicherungen werden in Reports zu Outputs gebündelt Mock-Up und Fachkonzept: Lastenheft Mock-Up, Fachkonzept und Kalkulation: Angebot Mock-Up, Fachkonzept, Technologiekonzept und Kalkulation: Pflichtenheft Mock-Up und Testspezifikation: Abnahmedokument

16 Aspekte der Semantischen Anreicherung Mock Up Modul Visuelle Komponente Technische Komponente Kalkulatorische Komponente Fachliche Komponente Mock-Ups Technologien Aufwände Spezifikationen Präsentationen Best Practices Lizenzen Beschreibungen Videos Testvorgaben Zeiten Argumente Zur Unterstützung wurde eine Werkzeug entwickelt, welches die Nutzer bei der Modellierung unterstützt

17 Das SmartOffer Werkzeug Rapid-Prototyping- bzw. Wireframe-Systeme SmartOffer Werkzeug Besonderheiten Integrierte Kalkulationsfunktion Detailliertheit der semantischen Erweiterungen Mehrfachnutzung im Rahmen der Ergebnisverwendung Funktionen zur interaktiven Erstellung vom Mock-Ups Demonstration des Werkzeugs auf der REFSQ 2015 im Workshop RE4P² am in Essen.

18 Präsentation der Angebote

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. habil. Axel Kalenborn Universität Trier Wirtschaftsinformatik I Campus II / Raum H Trier Tel: Mail: kalenbor@uni-trier.de Internet: wi.uni-trier.de

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