Die Stromzukunft der Schweiz. Fachtagung 31. August 2007, Zürich
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- Gert Kirchner
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1 Mythos STROMLÜCKE Die Stromzukunft der Schweiz Fachtagung 31. August 2007, Zürich
2 Fachtagung Mythos StromlÜcke Die Stromzukunft der Schweiz Freitag, 31. August 2007, 8:30 17:00 Uhr SWX Swiss Exchange, ConventionPoint Selnaustrasse 30, 8021 Zürich Seit gut zwei Jahren beginnt sich eine Debatte zu wiederholen. Die Debatte Atomenergie JA versus Atomenergie NEIN. Eine scheinbare Stromlücke droht und Tschernobyl ist vergessen. Garniert wird die Debatte mit dem Einstieg in eine neue Stromproduktions-Variante. Die Stromwirtschaft liebäugelt mit der fossilen Stromproduktion. Andere Länder setzen forciert auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz, in der Schweiz setzt man hingegen auf die alten, nicht erneuerbaren, scheinbar bewährten Technologien.
3 Strom-Tatsachen der Schweiz Heute produzieren die in der Schweiz stehenden Kraftwerke ungefähr so viel Strom, wie wir SchweizerInnen verbrauchen (ca. 58 Milliarden Kilowattstunden). Zählen wir die Atomstrom- Bezugsverträge mit Frankreich dazu, haben wir heute einen schweizerischen Produktionsüberhang von gut zweieinhalb AKW Gösgen (+ 20 Milliarden Kilowattstunden). Der Stromverbrauch in der Schweiz steigt aber jährlich um ca. 1 bis 2 Prozent. Seit 1980 hat er um gut einen Drittel zugenommen. Der Strompreis ist im gleichen Zeitraum um real 27% gefallen. Im Winter 2005 / 2006 wurde die Schweiz erstmals Nettoimporteur von Strom. Dieser Nettoimport wurde durch die erstmalige Beanspruchung der seit Jahrzehnten bestehenden Bezugsrechte ohne Stromunterbruch abgewickelt. Die drei alten Atomkraftwerke Mühleberg, Beznau 1 und 2 müssen um das Jahr 2020 altershalber ausser Betrieb genommen werden. Ab 2017 laufen die Atomstrombezugsrechte aus Frankreich sukzessive aus. Nun warnen Stromproduzenten und das Bundesamt für Energie vor einer Stromlücke. Andere bezeichnen diese so genannte Stromlücke als Hirngespinst, welches seit den 1970er Jahren in den Köpfen der Stromwirtschaft herumgeistert, aber real nie eingetreten sei und auch nie eintreten wird. Dieses Stromlückengerede sei pure Angstmacherei, um neue Grosskraftwerke zu rechtfertigen, und verkenne das riesige Effizienzpotenzial.
4 Fragestellungen Die zukünftige Stromversorgung der Schweiz ist ein hochaktuelles und hochemotionales Thema. Wie sieht die Stromversorgung der Schweiz in den kommenden Jahrzehnten wirklich aus? Führt uns die vom Bundesrat im Februar 2007 formulierte 4-Säulen-Politik zu einer nachhaltigen Stromversorgung? Was wird uns der von Bundesrat Leuenberger bis Ende 2007 versprochene Aktionsplan bringen? Werden in der Schweiz neue Atomkraftwerke gebaut? Erhält die Gasstrategie eine Übergangsfunktion? Steigt die Schweiz wie alle anderen Länder nun auch in die klimaschädigende fossile Stromproduktion ein? Schaffen die neuen erneuerbaren Energien mit der Einspeisevergütung ab 2008 einen vergleichbaren Boom, wie sie es in Deutschland erleben? Haben die erneuerbaren Energien in der Schweiz genügend Potenzial? Welche Rolle kommt der Netzinfrastruktur und den Speicherkapazitäten im zukünftigen Strommarkt zu? Schafft die Schweiz den Turnaround beim Stromverbrauch weg vom Mehrverbrauch hin zum Minderverbrauch, hin zur 2000-Watt-Gesellschaft? Entscheidet sich die Schweiz, die 2000-Watt-Gesellschaft ernsthaft anzugehen und umzusetzen, oder versteht sie sie nur als Lippenbekenntnis? Zielgruppen Energie- und Stromwirtschaft Banken, (Rück-)Versicherungen Elektrizitätswerke Erdgas-Branche Kernenergie-Branche Energiefachstellen Energieagenturen im Energiebereich engagierte NGOs Bundesamt für Energie (BFE) Verbände der Energiewirtschaft Forschungsinstitute PSI, ETH usw. Interessenverbände «erneuerbare Energien» EnergiepolitikerInnen Investoren Unternehmensberatungen Medien StudentInnen allgemein energiepolitisch Interessierte
5 Stephan Kohler Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Energie Agentur DENA, Berlin ReferentInnen Dr. Bernard Aebischer Senior Scientist, Centre for Energy Policy and Economics (CEPE), ETH Zürich Dr. Stefan Aeschimann Leiter Corporate Public Affairs, Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel), Olten Rudolf Baumann Bereichsleiter Netzbetrieb Swissgrid AG, Laufenburg Conrad U. Brunner Energiefachexperte, A + B International Sustainable Energy Advisors, Zürich Robert Horbaty Energieplaner, Firmeninhaber ENCO Energie-Consulting AG, Geschäftsführer suisse éole, Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz, Bubendorf Michael Kaufmann Vizedirektor Bundesamt für Energie BFE, Leiter der Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Leiter des Aktionsprogramms «EnergieSchweiz», Bern Dr. Almut Kirchner Marktfeldleiterin Energiepolitik der Prognos AG, Koordination der wissenschaftlichen Modellarbeiten der Energieperspektiven des BFE, Basel Geri Müller Nationalrat Grüne Kanton AG, Präsident Schweizerische Energie- Stiftung SES, Baden Vincent Rits Projektleiter bei Prognos AG, Modellierung des Elektrizitätsangebots der Energieperspektiven des BFE mit dem Kraftwerksparmodell, Basel Michael Sailer Geschäftsführung Bereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit, Öko- Institut e.v., Darmstadt Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur für elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik, ISEA Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe, RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Dr. Werner Zittel Energieexperte, Ludwig-Bölkow- Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Leitung & Moderation Susanne Brunner Moderatorin «Tagesgespräch», Schweizer Radio DRS, Bern
6 Programm 08:30 09:00 09:10 09:40 10:05 10:30 10:55 11:15 11:40 12:05 12:30 Eintreffen, Kaffeebar Begrüssung, Einführung Geri Müller, Präsident SES Die Politik des Bundes I Szenarien für die Schweizer Stromzukunft: Optionen für die Entwicklung von Elektrizitätsnachfrage und -angebot in den Energieperspektiven 2035 des BFE Dr. Almut Kirchner und Vincent Rits Die Sicht der Schweizer Stromwirtschaft Stromknappheit Atels Lösungsbeiträge Dr. Stefan Aeschimann Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt Rudolf Baumann Haben Gas und Atom Zukunft? Die künftige Gasversorgung von Europa Dr. Werner Zittel Kaffeepause Renaissance der Kernenergie? Michael Sailer Erneuerbare Energie Die Chancen der erneuerbaren Energien in der Schweiz am Beispiel der Windenergie Robert Horbaty Infrastrukturbedarf und Speicherung elektrischer Energie unter Berücksichtigung des Mobilitätssektors bei hohem Anteil erneuerbarer Energien Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer Mittagessen Die Politik des Bundes II Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind die Potenziale gross genug? Michael Kaufmann
7 14:25 14:50 15:15 15:35 16:00 17:00 Die Zukunft heisst Energieeffizienz Rationelle Energienutzung Dr. Bernard Aebischer Strategie für eine zukunftsfähige Energiepolitik Stephan Kohler Kaffeepause Schlussreferat Die Stromlücke ist eine Denklücke Conrad U. Brunner Fragen und Diskussion Podium Leitung: Susanne Brunner, Radio DRS Ende der Tagung
8 Anmeldung Zur Fachtagung vom 31. August 2007 im SWX Swiss Exchange ConventionPoint, Selnaustrasse 30, 8021 Zürich Ich melde mich zur Tagung an Tagungsgebühr (inkl. Tagungsunterlagen, Zwischenverpflegung, Mittagessen und Tagungspublikation) Anrede Regulärer Preis CHF 350. SES-Mitglied CHF 250. StudentIn, RentnerIn CHF 150. Vorname, Name Funktion Unternehmen / Organisation Adresse PLZ, Ort Tel. Unterschrift Ich wünsche ein vegetarisches Mittagessen Ich wünsche ein Mittagessen mit Fleisch Anmeldeschluss 20. August 2007 Schriftlich mit dieser Anmeldekarte, per Fax oder via Internet: Bestellung Publikation Senden Sie mir bitte die im Oktober 2007 erscheinende Tagungspublikation inkl. CD-Rom zum Preis von CHF 30. (+ Versandspesen) Die Arbeit der SES interessiert mich: Senden Sie mir ausführliches Informationsmaterial Ich werde Mitglied der SES (Jahresbeitrag Fr. 75. ) und profitiere von der reduzierten Tagungsgebühr (Fr )
9 Sihlquai 67 CH-8005 Zürich Tel (0) Fax (0) PC-Konto Die Veranstalterin Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich die Schweizerische Energie-Stiftung SES für den Ausstieg aus der verantwortungslosen Atomenergie und für eine nachhaltige Energiepolitik. Wir setzen uns ein für den effizienten Einsatz von Energie, die Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen und eine dezentrale Energieversorgung. Unser Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie sich die Schweiz möglichst schnell von der verhängnisvollen Abhängigkeit einer fossil-atomaren Energieversorgung lösen kann. Patronat Sponsoren HAMASIL STIFTUNG ZÜRICH konzeption & gestaltung ENCO Energie-Consulting AG
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