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1 Mit Jürgen Trittin und Amory B. Lovins Neue Atomkraftwerke in der Schweiz Fehlinvestition oder Goldesel? Fachtagung 12. September 2008, Zürich

2 SES-Fachtagung 2008 Neue atomkraftwerke in der schweiz Fehlinvestition oder Goldesel? Freitag, 12. September 2008, 8:30 17:00 Uhr Zurich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8001 Zürich Konferenzraum: Century Geht es nach der Stromwirtschaft, sollen in der Schweiz in den kommenden zwei Jahrzehnten drei neue Atomkraftwerke gebaut werden. Atomkraftwerke sind aber gefährlich, teuer und haben nicht voraussehbare Kostenfolgen. Sie verhindern zudem den Umstieg auf zukunftsfähige erneuerbare Energien und einen effizienten Stromeinsatz. Die Schweiz steht strompolitisch vor einem Scheideweg und die Stromwirtschaft vor einer richtungsweisenden investitionsentscheidung.

3 Atomtatsachen in der Schweiz Heute produzieren in der Schweiz fünf Atomkraftwerke ca. 40 % des Stroms. Die drei alten Atomkraftwerke Mühleberg, Beznau 1 und 2 müssen um das Jahr 2020 altershalber ausser Betrieb genommen werden. Ab 2017 laufen die Atomstrombezugsrechte mit Frankreich sukzessive aus. Gösgen soll gemäss heutigem Wissen 2039 vom Netz, Leibstadt im Jahr Das sind die momentanen Fakten. Die Debatte um die zukünftige Stromversorgung der Schweiz und neue Atomkraftwerke läuft schon seit ein paar Jahren, langsam aber sicher tritt sie in die heisse Phase. Heute steht ein kurzes Zeitfenster offen, welches uns die Entscheidung lässt, die Atomoption mit neuen Reaktoren weiterzuverfolgen oder endlich die Energiewende einzuläuten. Es gilt den Entscheid zu treffen, ob die Schweiz eher den finnisch-französischen Weg mit neuen Grossreaktoren oder den deutsch-schwedischen des Atomausstiegs beschreiten will. Das letzte Wort hat diesbezüglich die Stimmbevölkerung voraussichtlich im Jahr 2012, wenn sie über die Rahmenbewilligungsgesuche zu entscheiden hat. Die heutige Reaktortechnik stammt noch immer aus den 1960er und 1970er Jahren. Atomenergie ist eine Technologie des letzten Jahrhunderts mit gewaltigen Risiken. Sie lebt nach wie vor von staatlichen Subventionen. Die Lagerung der Jahrhunderttausende lang strahlenden atomaren Abfälle ist nach wie vor ungelöst, auch finanziell. Der von der Schweizer Stromwirtschaft favorisierte europäische Druckwasser-Reaktor EPR ist ebenfalls ein Atomreaktor, welcher auf einer veralteten und risikobehafteten Technologie basiert.

4 Fragestellungen Ziel der Fachtagung ist die primär auf einer ökonomischen Ebene vertieft geführte Diskussion der verschiedenen Argumente für und wider die Atomenergie im Allgemeinen und neue Atomkraftwerke in der Schweiz im Speziellen. Ohne ideologische Scheuklappen soll über die schweizerische Stromzukunft mit oder ohne neue Atomkraft debattiert werden. Welche finanziellen Chancen und Risiken birgt die Atomstrategie in sich? Wer soll und will die Investitionen in neue Atomreaktoren in der Schweiz tätigen? Sind es die Stromkonzerne ganz alleine oder sind sie auf potente Investoren, allenfalls auf Banken, als Geldgeber angewiesen? Was kostet Atomstrom wirklich? Ist die Atomstrategie überhaupt finanzierbar? Was würde eine Weiterführung der Atomstrategie volkswirtschaftlich für die Schweiz bedeuten? Wäre eine Strategie der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht rentabler? Zielgruppen Energie- und Stromwirtschaft Banken, Rückversicherungen Elektrizitätswerke Erdgas-Branche Energiefachstellen Kernenergie-Branche Energieagenturen im Energiebereich engagierte NGOs Bundesamt für Energie (BFE) StudentInnen Verbände der Energiewirtschaft Forschungsinstitute PSI, ETH usw. Verbände rund um erneuerbare Energien EnergiepolitikerInnen Investoren Allgemein energiepolitisch Interessierte Unternehmensberatungen Medien

5 Referenten Geri Müller Nationalrat Grüne Aargau, Präsident Schweizerische Energie-Stiftung SES, Baden Dr. Lutz Mez Politikwissenschaftler am Otto-Suhr-Institut, Geschäftsführer der Forschungsstelle für Umwelt politik der Freien Uni versität Berlin Kaspar Müller Ellipson AG, Basel Prof. Amory B. Lovins Physiker, Cofounder, Chairman and Chief Scientist of Rocky Mountain Institute, Colorado/USA Dr. Wolfgang Irrek Stv. Forschungsgruppen - leiter Energie-, Verkehrsund Klima politik, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt Energie, Wuppertal Dr. Thomas Schneckenburger PhD, CFA, Swiss Equity Research, UBS Investment Bank, Zürich Dr. Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie (BFE), Bern Dr. Manfred Thumann CEO Nordostschweizerische Kraftwerke AG (NOK) Baden, Konzernleitungs-Mitglied der Axpo Holding AG Jürgen Trittin Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, Bundes minister a. D., Göttingen Dr. Rudolf Rechsteiner Ökonom, selbstständiger Wissenschaftler, Nationalrat SP, Basel Dr. Stefan Hirschberg Leiter Labor für Energiesystem-Analysen, Energie- Forschungsbereiche, Paul Scherrer Institut, Villigen Leitung & Moderation Emil Lehmann Gesprächsleiter, Tagesgespräch Schweizer Radio DRS, Bern

6 Programm 08:30 08:50 09:00 09:30 10:00 10:30 10:50 11:20 11:50 12:20 13:45 Eintreffen, Kaffeebar Begrüssung, Einführung Geri Müller, Präsident SES Was kostet die Atomenergie? AKW s «Risk and Return» die Optik der Finanzmärkte Kaspar Müller Von den «wahren» Kosten der Kernenergie Gibt es sie? Lassen sie sich bestimmen? Wovon hängen sie ab? Dr. Wolfgang Irrek Überlegungen eines Finanzinstituts Ökonomische Kriterien bei der Bewertung von Atomkraftwerken Dr. Thomas Schneckenburger Kaffeepause Überlegungen des Bundes Konzepte und Handlungsoptionen für die Energieversorgungs - sicherheit der Schweiz: Welche Rolle spielt die Kernenergie? Dr. Walter Steinmann Hat sie eine Zukunft oder nicht die Atomenergie Stärken und Schwächen der Kernenergie: Vergleich mit anderen Optionen Dr. Stefan Hirschberg Die Mär von der Renaissance der Atomenergie Dr. Lutz Mez Mittagessen Effizienz statt Atomenergie Profitable solutions to climate change, oil dependence and nuclear proliferation Prof. Amory B. Lovins

7 14:15 14:45 15:15 15:30 16:00 17:00 Neueinstieg oder Ausstieg: zwei Welten Position der Stromwirtschaft Dr. Manfred Thumann Der Atomausstieg Voraussetzung für die Energiewende in Deutschland Jürgen Trittin Kaffeepause Schlussreferat Die ökonomischen Denkfehler der Atomlobby Dr. Rudolf Rechsteiner Fragen und Diskussion Podium Leitung: Emil Lehmann, Radio DRS Ende der Tagung

8 Anmeldung Zur Fachtagung am 12. September 2008 im Zurich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8001 Zürich, Konferenzraum: Century Ich melde mich zur Tagung an. Tagungsgebühr (inkl. Tagungsunterlagen, Zwischenverpflegung, Mittagessen und Tagungspublikation) Regulärer Preis CHF 360. SES-Mitglied CHF 260. StudentIn, RentnerIn CHF 150. Anrede Vorname, Name Funktion Untern. / Organis. Adresse PLZ, Ort Telefon Unterschrift Ich wünsche ein vegetarisches Mittagessen. Ich wünsche ein Mittagessen mit Fleisch. Anmeldeschluss 31. August 2008 Schriftlich mit dieser Anmeldekarte, per Fax oder online unter: Bestellung Publikation Senden Sie mir bitte die im 4. Quartal 2008 erscheinende Tagungspublikation inkl. CD-Rom zum Preis von 35 Franken. Für TagungsteilnehmerInnen ist die Publikation in der Tagungsgebühr inbegriffen. Die Arbeit der SES interessiert mich: Senden Sie mir ausführliches Informationsmaterial. Ich werde Mitglied der SES (Jahresbeitrag CHF 75) und profitiere von der reduzierten Tagungsgebühr (CHF 260).

9 Sihlquai 67 CH-8005 Zürich Tel (0) Fax (0) PC-Konto Die Veranstalterin Seit 30 Jahren engagiert sich die Schweizerische Energie-Stiftung für den Ausstieg aus der verantwortungslosen Atomenergie und für eine nachhaltige Energiepolitik. Wir setzen uns ein für den effizienten Einsatz von Energie, die Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen und eine dezentrale Energieversorgung. Unser Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie sich die Schweiz möglichst schnell von der verhängnisvollen Abhängigkeit einer fossil-atomaren Energieversorgung lösen kann. Patronat Sponsoren konzeption & gestaltung Stiftung Hélène & Marcel Perincioli

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