Case Management für MitarbeiterInnen in der beruflichen Integration
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- Marie Meissner
- vor 6 Jahren
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1 bildung Fortbildungsreihe 2018 Case Management für MitarbeiterInnen in der beruflichen Integration Diese Fortbildungsreihe ist von der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management (ÖGCC) zertifiziert und entspricht dem Basismodul. Die gesamte Reihe wird in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Case und Care Management PROGES (vormals PGA) angeboten Workshop 1 Grundlagen im Case Management 17. und 18. Jänner, Wien oder 16. und 17. Mai, Graz oder 26. und 27. September, Salzburg Jeder Workshop ist einzeln buchbar! Workshop 2 Workshop 3 Case Management auf Fallebene Teil I Case Management auf Fallebene Teil II 22. und 23. März 17. und 18. April Workshop 4 Case Management auf Systemebene Gestalten von Hilfsnetzwerken 14. und 15. Juni Workshop 6a Integratives Ver- und Aushandeln im Case Management 6. und 7. November Workshop 5 Evaluation und Dokumentation 27. und 28. September Workshop 6b für Produktionsschulen Case Management in den Produktionsschulen 29. und 30. November
2 Fachliche Leitung: Mag. a Renate Zingerle Ziele der Fortbildungsreihe: º º Vermittlung von vertieften Kenntnissen im Case Management º º Vermittlung von Verfahrenssicherheit in der Fallsteuerung º º Befähigung zur ressourcen- und netzwerkorientierten Arbeit º º Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Systemmanagements und Anwendungsbezüge º º Reflexion und Förderung der Reflexionskompetenz Zielgruppe: MitarbeiterInnen von Projekten und Maßnahmen der beruflichen Integration, die sich in ihrer beruflichen Praxis des Verfahrens Case Management bedienen. Weiters sind all jene Fachkräfte Zielgruppe, die sich ver tiefend mit Case Management auseinandersetzen und in der Praxis verstärkt nutzen möchten. Zugangsvoraussetzungen: An der Fortbildungsreihe können alle Fachkräfte der beruflichen Integration teilnehmen. Für die Erlangung des Titels Zertifizierte Case Managerin/Zertifizierter Case Manager (ÖGCC) gelten die in den Richtlinien der ÖGCC formulierten Zugangsvoraussetzungen. Struktur der Fortbildungsreihe: Die Fortbildungsreihe besteht aus 6 Workshops. Diese können als Gesamtpaket, aber auch einzeln gebucht werden. Jeder Workshop umfasst 16 Unterrichtseinheiten (1 UE entspricht 45min.), diese werden jeweils auf 2 Tage verteilt. Aus inhaltlichen und didaktischen Gründen wird ausdrücklich empfohlen, in jedem Fall den angebotenen Workshop 1 Grundlagen im Case Management vor den aufbauenden Workshops zu besuchen. Dies ist unerlässlich, um die Inhalte der folgenden Workshops dieser Reihe verstehen und verknüpfen zu können. Wenn möglich, sollten die Workshops der Reihe nach beginnend mit Workshop 1 absolviert werden. Sollten Sie die gesamte Workshop reihe absolvieren (unabhängig davon, ob dies in einem Jahr oder über mehrere Jahre geplant ist) dann gilt: Neben den Workshops ist der kollegiale Fachaustausch zu den Workshops im Ausmaß von jeweils 4,5 UE ein wichtiger Eckpfeiler der Fortbildungsreihe. Dieser dient der Reflexion, der Diskussion und dem Praxistransfer der Inhalte. Der kollegiale Fachaustausch findet in Kleingruppen statt und wird von den TeilnehmerInnen örtlich und zeitlich selbst organisiert. Die Details dazu werden in den Workshops vereinbart. Die Durchführung des kollegialen Fachaus tausches ist Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikates. Die ganze Fortbildungsreihe ist durch die ÖGCC zertifiziert und entspricht dem Basismodul. Nähere Informationen zur Zertifizierung entnehmen Sie bitte Seite 6, unteres Feld. WorkshopleiterInnen: Mag. a Margit Auinger, Unternehmensberaterin, Trainer in, systemischer Coach, mehrjährige Erfahrung in der Beratung von CM-Organisationen und Weiterbildung von CasemanagerInnen. DSA in Mag. a Karin Goger, MMSc, Diplomsozialarbeiterin, Supervision (ÖVS), Dozentin, Dozentin an der Fachhochschule St. Pölten, selbst ständige Organisationsberaterin und fachliche Leiterin von sowie Referentin in Case Management Fortbil dungen, Psychotherapeutin (Psychodrama). Prof. Dr. Michael Klassen, Master of Social Work (USA), Professor für Theorie und Geschichte der Sozial en Arbeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, Stellvertreter der Obfrau im Vorstand der ÖGCC in Linz. Prof. Dr. Peter Löcherbach, Prof. i. K., Dr. Dipl.-Sozial- pädagoge (FH), Dipl.-Pädagoge, Zertifizierter Case Manager (DGCC), Zertifizierter Case Management-Ausbilder (DGCC), Vorsitzender der DGCC. Mag. a Maria Pötscher-Eidenberger, Zertifizierte Case Management-Ausbilderin (DGCC), Akademische Care Managerin, Akademische Kommunikationstrainerin, Gründungs- und Vorstandsmitglied der ÖGCC bis 10/2015, Leitung des Kompetenzzentrums Case und Care Management Proges. Mag. a Renate Zingerle, Fachliche Leiterin der Fortbildungsreihe, Psychologin, Sozialwissenschafterin mit dem Schwerpunkt Case Management, Referentin in Case Management Weiterbildungen, Konzeption und Leitung von Case Management Weiterbildungen, Mitglied im Vorstand ÖGCC, Zertifizierte Case Management-Ausbilderin (DGCC), Mitglied der Anerkennungskommission ÖGCC. Seite 2/8
3 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Workshop 1: Grundlagen im Case Management 17. und 18. Jänner, Wien 16. und 17. Mai, Graz 26. und 27. September, Salzburg Empfehlung: Workshop 1 sollte vor den weiteren und aufbauenden Workshops gebucht werden Mag. a Maria Pötscher-Eidenberger Dieser Workshop gibt einen Einblick in die aktuelle Theorie und Praxis des Case Managements º º erhalten einen Einblick in die aktuelle Theorie und Praxis des Case Managements º º kennen die Schlüsselbegriffe, Verfahrensschritte, Funktionen und Leitprinzipien im Case Management º º sind in der Lage, Case Management von anderen relevanten Konzepten zu unterscheiden º º verstehen diesen Ansatz als Entwicklungsprozess auf verschiedenen Ebenen º º werden zur kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung dieses Handlungsansatzes speziell in Österreich angeregt Workshop 2: Case Management auf Fallebene Teil I 22. und 23. März Mag. a Renate Zingerle º º erwerben Kenntnisse zu den Prozessen und Kriterien in der Klärungsphase º º beschäftigen sich mit Orientierungen und Techniken eines lebenswelt- und ressourcenorientierten Assessments º º lernen verschiedene Notationssysteme, Methoden der Ressourcen- und Netzwerkanalyse kennen und prüfen diese hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im konkreten Arbeitsfeld Seite 3/8
4 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Workshop 3: Case Management auf Fallebene Teil II 17. und 18. April DSA in Mag. a Karin Goger, MMSc º º erwerben Kenntnisse, wie sie Zielarbeit konstruktiv gestalten können º º lernen wie Ziele und Teilziele den Begleitungsprozess strukturieren und wie sie KlientInnen motivieren können º º lernen Grundzüge sachorientierten Verhandelns kennen º º erfahren die Bedingungen gelingender HelferInnenkonferenzen und können komplexe Hilfepläne selbstständig erstellen Workshop 4: Case Management auf Systemebene Gestalten von Hilfsnetzwerken 14. und 15. Juni Prof. Dr. Peter Löcherbach º º erfahren wie Case Management auf der Systemebene (in der Organisation und im Netzwerk) funktioniert º º lernen wie eine Organisation aufgestellt sein sollte, damit sie den Anforderungen von Case Management entspricht und º º wie fallunabhängige Netzwerke gemanagt werden können Seite 4/8
5 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Workshop 5: Evaluation und Dokumentation 27. und 28. September Prof. Dr. Michael Klassen, Master of Social Work (USA) Organisatorischer Hinweis: Bitte ein eigenes Notebook mit Excel-Vollinstallation mitnehmen! º º erwerben Kenntnisse über wichtige Grundprinzipien der Case Management-gerechten Dokumentation und Evaluation und üben praktische konkrete Tools zum sofortigen Einsatz in der Praxis ein, so dass: ywirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und vor allem Wünschbarkeit Ihrer Interventionen im Case Management konkret gemessen werden kann ymerkmale einer wirksamen IT-Lösung und Grundsätze der IT-basierten Aktenführung im CM bekannt werden ybest-practice-beispiele zu Dokumentations- und Evaluationstools kennengelernt und verwendet werden können ydas System Monitoring Berufliche Integration (MBI) diskutiert und reflektiert wird ydie neusten Ergebnisse der Wirksamkeitsforschung zu Case Management-Interventionen aus Österreich vermittelt und ydie kritischen Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer CM-Intervention, umrissen werden Workshop 6a: Integratives Ver- und Aushandeln im Case Management 6. und 7. November Mag. a Margit Auinger lernen º º Verhandlungen vorzubereiten, zu strukturieren und Klarheit bei Verhandlungsabschluss herzustellen º º als Beteiligte/r die eigenen Interessen, Anliegen, Motive und die aller weiteren Beteiligten herauszuarbeiten und in einer Lösung zu integrieren º º mit konkreten Zielen Lösungen zu erarbeiten º º Win-win-Situationen zu schaffen º º Unterschiede von Positionen, Interessen, Bedürfnissen und Motiven herauszuarbeiten º º Verhandlungssituationen im Case Management zu erkennen und herbeizuführen º º Gelerntes in die eigene Praxis umzusetzen Seite 5/8
6 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Workshop 6b für Produktionsschulen: Case Management in den Produktionsschulen 29. und 30. November Prof. Dr. Peter Löcherbach º º erfahren wie Case Management auf der Systemebene (in der Organisation und im Netzwerk) funktioniert º º lernen wie eine Organisation aufgestellt sein sollte, damit sie den Anforderungen von Case Management entspricht und º º wie fallunabhängige Netzwerke gemanagt werden können Zertifizierte/r Case Manager/in (ÖGCC) Für die Erlangung der Bezeichnung zertifizierte/r Case Manager/in (ÖGCC) ist die erfolgreiche Absolvierung von Basis-, Reflexions-, Vertiefungs modul und die Ablegung einer Prüfung erforderlich. Die Basisreihe des dabei-austria wird in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Case und Care Management PROGES Akademie (vormals PGA) durchgeführt. Die PROGES Akademie ist, wie dabei-austria, von der ÖGCC zertifiziert. PROGES kann daher die Basisreihe Case Management von dabei-austria vollständig anrechnen und bei Erfüllung der zusätzlichen Voraussetzungen deren AbsolventInnen zertifizieren. Aufgrund dieser Kooperation besteht für die AbsolventInnen der Basisreihe von dabei-austria die Möglichkeit, an der PROGES Akademie die ergänzenden Teile zu absolvieren und die Zertifizierung vorzunehmen. Für Mitglieder von dabei-austria gibt es 10 % Ermäßigung AnsprechpartnerIn PROGES Kompetenzzentrum Case und Care Management: Mag. a Maria Pötscher-Eidenberger Maria.poetscher@proges.at Mobil: 0043 (0)664/ Seite 6/8
7 Organisation, Teilnahmegebühr und Anmeldung Anmeldung: Die Anmeldung ist mittels Anmeldeformular (Seite 8) bis jeweils 7 Tage vor dem jeweiligen Workshop- Termin möglich. Das Team der Geschäftsstelle betreut unter cm2018@dabei-austria.at bzw gerne Ihre Anfrage bzw. Ihre Anmeldung. Die Anmeldung ist ausschließlich mit dem Anmeldeformular per oder per Post möglich und wird nach der Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt. Nach Eingang Ihres Anmeldeformulars und ausdrücklicher Akzeptanz der AGBs sowie der Empfehlung bzgl. der Absolvierung des Workshops 1 (siehe Seite 2, Struktur der Fortbildung), erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per und die Aufforderung zur Einzahlung der Teilnahmegebühr. anzahl pro Workshop (WS) ist mit 22 beschränkt, danach wird eine Warteliste geführt. Die Anzahl der Mindest-TeilnehmerInnen pro WS sind 12 Personen. Die Berücksichtigung der Anmeldung ist nur nach ausdrücklicher Zustimmung des letzten Punktes des Anmeldeformulars möglich. Teilnahmegebühr: Mitglieder: Für Mitglieder* pro Workshop: 292,50,- Ganze Workshopreihe (1 bis 6): 1.575,- * (= MitarbeiterInnen von Projekten, die bei dabei-austria Mitglied sind) Nicht-Mitglieder: Für Nicht-Mitglieder pro Workshop: 570,- Ganze Workshopreihe (1 bis 6): 3.115,- Alle Gebühren inkl. Unterlagen und Verpflegung. Stornobedingungen: Eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr ist im Falle einer Stornierung nicht möglich. Selbstverständlich kann ohne zusätzliche Kosten ein/eine ErsatzeilnehmerIn nominiert werden. Die Stornierung muss ausnahmslos schriftlich erfolgen (office@dabei-austria.at). Wir weisen darauf hin, dass ausschließlich die Geschäfts-, Zahlungs-, und Stornobedingungen des dabei-austria gelten. Etwaige Programm- oder Terminänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Stand 1. Oktober 2017 Veranstaltungsorte: Wien: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien, Tel.: Graz: JUFA Hotel Graz City, Idlhofgasse 74, 8020 Graz, Tel.: Salzburg: Kolpinghaus Salzburg, Adolf-Kolping-Straße 10, 5020 Salzburg, Tel.: Sprachen: Diese Fortbildungsreihe wird auf Ihre vorherige Bekanntgabe ÖGS-gedolmetscht. Bitte kontaktieren Sie uns vorab im Zuge Ihrer Anmeldung. Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich. Bitte informieren Sie uns im Zuge Ihrer Anmeldung, falls wir weitere Vorkehrungen für Ihre barrierefreie Teilnahme treffen dürfen. Seite 7/8
8 Anmeldeformular: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Veranstaltungsorte bei WS 1! Veranstaltungsorte: Wien: Kardinal König Haus, Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien, Tel.: Graz: JUFA Hotel Graz City, Idlhofgasse, 74, 8020 Graz, Tel.: Salzburg: Kolpinghaus Salzburg, Adolf-Kolping-Straße 10, 5020 Salzburg, Tel.: Dauer: jeweils von 9:00 17:00 Uhr Vorname: Name: Titel: Organisation/Projekt: Ist das Projekt Mitglied bei dabei-austria? ja nein Telefon: Rechnungsadresse: Datum und Name: Workshop: Workshop 1 in: Wien Graz Salzburg 17. und 18. Jänner 16. und 17. Mai 26. und 27. September WS 2 WS 3 WS 4 WS und 23. März 17. und 18. April 14. und 15. Juni 27.und 28. September WS 6a 6. und 7. November WS 6b (für Produktionsschulen) 29. und 30. November Teilnahmegebühr: Die anfallende Teilnahmegebühr entnehmen Sie bitte Seite 7 dieses Veranstaltungsfolders. Bitte ankreuzen Akzeptanz der Bedingungen und Hinweis des Veranstalters Ja, ich nehme die Bedingungen sowie die Hinweise des Veranstalters zu Workshop 1 und zum kollegialen Fachaustausch (Detailprogramm Seite 2) zur Kenntnis und akzeptiere diese Hin weise ausdrücklich. Ja, ich bin damit einverstanden, dass meine Kontaktadresse an den Kooperationspartner weitergeleitet wird und ich damit Informationen über das Reflexions- und Vertiefungs modul von Proges erhalte. Seite 8/8
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