Unser Oberschulkonzept. Informations-Elternabend am 11. November 2013
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- Hansl Böhme
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Unser Oberschulkonzept Informations-Elternabend am 11. November
2 Ablauf des Informationsabends 1. Begrüßung Schulleiter Friedel Reinecke 2. Informationen der Schulsozialpädagogin Sandra Jaquet 3. Schulstruktur für Kinder aus der Gemeinde Nordstemmen Mona Friedrich 4. Vorstellung unseres Oberschulkonzeptes Mona Friedrich 5. Schlussworte Schulleiter Friedel Reinecke 6. Auf Wunsch Rundgang durch die Schule 2
3 Schulstruktur für f r Kinder aus der Gemeinde Nordstemmen 3
4 Realschule Himmelsthür Geschwister-Scholl- Hauptschule Himmelsthür Oskar-Schindler-Gesamtschule Robert-Bosch-Gesamtschule Krüger-Adorno-Schule Elze- Oberschule KGS Gronau Jahrgang 5 bis 7 sechszügig, 8 siebenzügig und 9 achtzügig Aktuell 840 Schülerinnen und Schüler in 33 Klassen Durchschnittlich 25 Schülerinnen und Schüler pro Klasse KGS Salzhemmendorf Ihre Alternativen zu unserem Angebot 4
5 Lage der Schulen Realschule Himmelsthür Geschwister-Scholl-Schule Oskar-Schindler-Gesamtschule Robert-Bosch-Gesamtschule Krüger-Adorno-Schule KGS Gronau KGS Salzhemmendorf 5
6 Kurze Beine kurze Wege Vor Ihren Kinder liegen sechs Schuljahre mit 200 Schultagen an denen sie zweimal täglich ihren Schulweg antreten. Das sind Wege! 6
7 Unser Oberschulkonzept Die Marienbergschule wurde mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 Oberschule. In Jahrgang 5 bis 7 werden unsere aktuellen Oberschulklassen unterrichtet. Die Klassenstufen 8 bis 10 werden als Haupt-und Realschulklassen weitergeführt. 7
8 Unser Oberschulkonzept Oberschule ist nicht gleich Oberschule Die gesetzlichen Grundlagen ermöglichen sowohl jahrgangsbezogenen Unterricht (Klasse 5, 6, 7,...) als auch schulzweigspezifischen Unterricht (Haupt- und Realschule). An der Marienbergschule wird... jahrgangsbezogener Unterricht erteilt, der ab dem 9. Schuljahrgang überwiegend schulzweigspezifisch erfolgt. 8
9 Unser Oberschulkonzept Differenzierung und Förderung Differenzierung hat das Ziel möglichst vielen Schülern... -trotz unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und -trotz individuellen Lernverhaltens bestmögliche Lernbedingungen anzubieten. 9
10 Innere und äußere Differenzierung Unser Oberschulkonzept Innere Differenzierung... erfolgt innerhalb des Klassen- oder Kursgefüges. erfordert einen angemessenen Einsatz verschiedener Unterrichtsformen und Unterrichtsmethoden. Äußere Differenzierung... erfolgt durch fachleistungsdifferenzierten Unterricht im Kurssystem. 10
11 Unser Oberschulkonzept Differenzierung durch Fachleistungskurse Mathematik und Englisch in der Regel ab dem 2. Halbjahr in Jahrgang 5 Deutsch in der Regel ab Klasse 7 Physik oder Chemie ab Klasse 9 differenzierende Lernangebote Grund-und Erweiterungskurse differenzierende Lernanforderungen Kerncurricula Haupt- und Realschule individuelle Förderplanung Modularisiertes Förderkonzept Zusätzliche Stütz-WPKs in den Hauptfächern ab Jahrgang 6 11
12 Entscheidung und Information Zuweisung der Fachleistungskurse Die Klassenkonferenz... trifft auf Vorschlag des Fachlehrers die Entscheidungen der Kurszuweisungen unter Berücksichtigung... -der Noten von schriftlichen, mündlichen und anderen fachspezifischen Lernkontrollen sowie - der Gesamtpersönlichkeit des Schülers (z.b. Arbeitsund Sozialverhalten). Kurszuweisungen und -umstufungen sind pädagogische Maßnahmen. Die Erziehungsberechtigten werden mit Ausgabe des Halbjahreszeugnisses informiert. 12
13 Differenzierungszahlen in den Jahrgängen 6 und 7 Von 49 Schülern des aktuellen 7. Jahrgangs sind Kinder in Mathematik und Englisch im Grundkurs. 22 Kinder in Mathematik und Englisch im Erweiterungskurs. 15 Kinder in Mathematik und Englisch in einem Grund-und einem Erweiterungskurs. Von 46 Schülern des aktuellen 6. Jahrgangs sind Kinder in Mathematik und Englisch im Grundkurs. 15 Kinder in Mathematik und Englisch im Erweiterungskurs. 17 Kinder in Mathematik und Englisch in einem Grund-und einem Erweiterungskurs. 13
14 Abschlüsse sse der Oberschule Erweiterter Sekundarabschluss I (erlaubt den Übergang an ein Gymnasium) dreimal Note 3 im E-Kurs Note 4 im vierten E-Kurs oder Note 2 im G-Kurs in undifferenzierten Fächern ф3 Sekundarabschluss I Realschulabschluss zweimal Note 4 im E-Kurs ф3 in G-Kursen zweimal Note 3 in undifferenzierten Fächern Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss ф4 Hauptschulabschluss nach 9 Schuljahren ф4 14
15 Nachmittagsangebot I: Neigungsgruppen 15
16 Nachmittagsangebot Nachmittagsangebot II: Modulares Förder- und Forderangebot in den Fächern: Mathematik Deutsch Englisch Französisch 16
17 Förder- und Forderangebot Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen ist ein zentraler Aspekt unseres Schulprogramms Teilnahme am Förderunterricht im Rahmen des Nachmittagsangebotes ist daher freiwillig Das Förderangebot ist modularisiert: 8-10 Wochen Dauer pro Modul fünf Module in vier Quartalen Der Förderunterricht wird von unseren Lehrern angeboten. 17
18 Förder- und Forderangebot Zeitlich überschaubare Verpflichtung zur Teilnahme an einzelnen Modulen Stärkung des Anreizcharakters durch ein Belohnungssystem, vier unterschiedliche Zertifizierungsvarianten bei regelmäßiger Teilnahme N.N. hat mit sehr gutem Erfolg teilgenommen (Note 1). N.N. hat mit gutem Erfolg teilgenommen (Note 2). N.N. hat mit Erfolg teilgenommen (Note 3, 4). N.N. hat teilgenommen (Note 5,6). Die Zertifikate werden durch die Klassenlehrer ausgehändigt und die Leistungen an die Fachlehrer weitergemeldet. 18
19 Modularisiertes FörderkonzeptF 19
20 Methodentraining 20
21 Vormittagsunterricht 1. Stunde 7.45 bis 8.45 Uhr 2. Stunde 8.50 bis 9.50 Uhr 15 min. große Pause 3. Stunde bis Uhr 4. Stunde bis Uhr 15 min. große Pause 5. Stunde bis Uhr 50 min. Mittagessen, Hausaufgabenhilfe Freiwilliger Nachmittagsunterricht Stunde bis Uhr Tagesstruktur 21
22 Durchlässigkeit Kooperation mit dem Gymnasium Sarstedt Erfordernis der zweiten Fremdsprache (Französisch) wird vormittags als Wahlpflichtkurs angeboten Bedingungen: Englisch-Erweiterungskurs und mindestens befriedigende Leistungen im Fach Deutsch Alternativ zu Französisch werden Stütz-WPKsin den drei Hauptfächern als unterrichtsbegleitende Fördermaßnahme mit je einer zusätzlichen Unterrichtsstunde angeboten. 22
23 Eingangsphase Dauer etwa 4 Wochen Ankommen, Sicherheit geben Gebäude, Klassenraum, Fachräume, Pausenhof, Mitschüler, Parallelklassen, höhere Jahrgangsstufe Klassen- und Fachlehrer kennen lernen Zusammenwachsen Kenntnisstände ermitteln 3-tägige Klassenfahrt vor den Herbstferien (Kosten etwa 90 ) 23
24 Eingangsphase Anti-Gewalt-Training: Kinder stärken stärker als Gewalt Grundsatz Niemand hat das Recht, den Anderen zu beleidigen, auszugrenzen oder zu verletzen. Durch Kommunikations-und Konfrontationsübungen, Provokationstests und Entspannungsübungen bekommen die Kinder die Möglichkeit, herauszufinden und zu begreifen, welche Ursachen, Wirkungen und Spuren Gewalt hat. Die Schüler lernen, auf Gewalt als Lösung von Konflikten zu verzichten. 24
25 Anmeldung Mitzubringen sind... unser neuer Schüler (Ihr Kind), die letzten zwei Zeugnisse und die Schullaufbahnempfehlung (im Original und in Kopie), evtl. zusätzlich Formulare (Sorgerechtsbescheinigung, Förderungszusagen, Gutachten, etc.). Termine Dienstag, von 8.30 bis 13 Uhr und Donnerstag, von 8.30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr Darüber hinaus ist die Vereinbarung individueller Termine bzw. die "Anmeldung zwischendurch" mit kurzer Wartezeit möglich. 25
26 Ausblick - Berufsorientierung Klasse 7 Waldeinsatz Klasse 8 Kompetenzfeststellungsverfahren Besuch des Berufsinformationszentrums Erste Betriebserkundungen Kniggeseminar 26
27 Ausblick - Berufsorientierung Klasse 9 - Berufsorientierung Interessenbezogene Profilierung, 3 Stunden pro Woche Gesundheit und Soziales, Wirtschaft Technik (alternativ 2. Fremdsprache Französisch als Profil) 3-wöchiges Betriebspraktikum Training für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch Berufsorientierungsseminar zum Entdecken und Entwickeln von Schlüsselqualifikationen 27
28 Ausblick - Berufsvorbereitung Klasse 10 - Berufsvorbereitung Zweites Praktikum Ergebnispräsentation im Rahmen einer schulinternen Praktikumsmesse Weitere Betriebserkundungen Verpflichtender Besuch beim Berufsberater 28
29 Ausblick - Schulleben -Partnerschule Theateraufführungen Skifreizeit Berufliche Profilierung Berufsfindungsseminar Berufspraktika Jugendwaldeinsatz Projektwoche in Jahrgang 9 Abschlussfahrten Schulentlassungsfeier 29
30 Wir freuen uns auf Ihr Kind! 30
31 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Nun ist noch Zeit für f r einen kleinen Rundgang... 31
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