Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal Rathaus / Marktgasse Rheinfelden Tel Fax
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- Bernt Friedrich Hofer
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1 Rathaus / Marktgasse Rheinfelden Tel Fax zso@rheinfelden.ch
2 1 Inhalt 4. Regionales Führungsorgan Unteres Fricktal Aufgaben Zivilschutz Fachbereiche im Zivilschutz Führungsunterstützung Logistische Koordination Schutz und Betreuung Bereitstellung von Schutzräumen Betreuung Personal des Kulturgüterschutzes KGS Unterstützung Logistik Logistisches Element: Sicherstellen des Betriebs Feldweibel, Fourier, Küchenchef Anlagewart und Materialwart Einsatzarten des Zivilschutzes Wiederholungskurse (Art.36) Einsätze des Zivilschutzes zugunsten der Gemeinschaft (Art. 27) Einsätze des Zivilschutzes bei Katastrophen und Notlagen (Art 27) Einsätze des Zivilschutzes für Instandstellungsarbeiten (Art 27) Organigramm ZSO Unteres Fricktal Zivilschutzanlagen ZSO Unteres Fricktal Bestand ZSO Unteres Fricktal Standortbestimmung Planung der Katastrophen- und Nothilfe Grundlagen regeln Leistungsbedarf ermitteln / Leistungen definieren Leistungen planen Informationen im Netz...17
3 2 1. Bevölkerungsschutz Der Bevölkerungsschutz ist ein Verbundsystem für Führung, Schutz, Rettung und Hilfe. Er stellt die Zusammenarbeit der fünf Partnerorganisationen Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen, technische Betriebe und Zivilschutz sicher. Zuständig sind grundsätzlich die Kantone, die den Bevölkerungsschutz in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Regionen nach den jeweiligen Bedürfnissen gestalten. Zusätzlich hat auch der Bund gemäss Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz (BZG) bestimmte Aufgaben zu erfüllen. 2. Relevante Gefährdungsannahmen des Bevölkerungsschutzes
4 3 3. Bevölkerungsschutzregionen Unteres Fricktal Die Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal besteht seit Sie entstand aus den Zivilschutzorganisationen (ZSO) Mittleres Fricktal, Möhlintal und Sonnenberg. Mit der Fusion wurde ein gemeinsames Regionales Führungsorgan (RFO) geschaffen, das die bestehenden RFO und Gemeindeführungsstäbe ablöste. Seit der Gründung der Bevölkerungsschutzregion stieg die Einwohnerzahl von auf rund Die Bevölkerungsschutzregion basiert auf einem Gemeindevertrag mit Rheinfelden als Leitgemeinde. Die Zivilschutzstelle im Rathaus Rheinfelden ist die erste Ansprechstelle für sämtliche Belange der Bevölkerungsschutzregion. Mitarbeiter: Gerhard Zumsteg Zivilschutz-Kommandant 100% Pensum Plant und leitet den Einsatz der ZSO Unteres Fricktal in organisatorischer, personeller und materieller Hinsicht Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildungsfragen Berät die Partner des Bevölkerungsschutzes und Gemeinden in Belangen der ZSO Beat Bühler, Zivilschutz-Stellenleiter 100 % Pensum An- und Abmeldestelle Zivilschutzpflichte Administration Bevölkerungsschutz- und Zivilschutzregion Unteres Fricktal Adjutant RFO Unteres Fricktal Kurswesen Bund und Kanton Josianne Zimmermann, Sachbearbeiterin 30% Pensum Unterstützung Administration der ZSO Unteres Fricktal (Mutationswesen) Walter Bräutigam, Materialwart 10% Pensum Unterstützung im Materialbereich
5 4 4. Regionales Führungsorgan Unteres Fricktal Das Regional Führungsorgan (RFO) Unteres Fricktal ist das Führungsinstrument der Mitgliedsgemeinden der Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal. Es berät bei Katastrophen, Notlagen, schweren Mangellagen und bewaffneten Konflikten die Gemeinderäte der Bevölkerungsschutzregion und vollzieht deren Entscheide. Im Weiteren arbeitet das RFO mit dem kantonalen Führungsstab (KFS) und den kantonalen Koordinationsstellen des Bevölkerungsschutzes eng zusammen. Im Verbundsystem des Bevölkerungsschutzes übernimmt das RFO vor allem die Koordination zwischen den verschiedenen Diensten der Region. Die Einsatzleitung bleibt aber in der Regel bei der Polizei oder der Feuerwehr. Nur bei langfristigen Ereignissen kann die Einsatzleitung zum RFO wechseln. Chef RFO Stefan Heller Stv. Thomas Gruntz Stabchef Beat Zimmermann Stv. Mathias Baumgartner Chef Information Tanja Roth Stv. Thomas Rauch Chef Lage Martin Schönmann Stephan Harsch Adjutant Beat Bühler Führunungsunterstützung ZSO Unteres Fricktal Polizei Leonardo D'Innocente Stv. Andreas Hollenstein Feuerwehr René Käslin André Schreiber Gesundheit Marianne Brunner Stv. Martin Hürbin Technische Betriebe Zivilschutz Schnyder Urs Interne Logistik Roger Enz Verwaltung vakant Region Sonnenberg Christian Lier Region Möhlintal Peter Meyer Stv. Roger Winter Region Mittleres Fricktal Roland Gröflin Stv. Jürg Müller Das RFO ist grundsätzlich im Milizsystem organisiert und besteht hauptsächlich aus ehemaligen Feuerwehroffizieren, Vertretern aus den Verwaltungen und weiteren Spezialisten. Es setzt sich aus dem Kernstab, bestehend aus Chef RFO, Stabschef, Chef Lage, Medienvertreter und dem Adjutant, sowie den Fachvertretern der einzelnen Bereiche zusammen. Der gesamte RFO trifft sich zu zirka sechs bis sieben Sitzungen, sowie einer tägigen Stabsrahmenübung pro Jahr. Der Kernstab vereinbart je nach Bedarf noch zusätzliche Sitzungen (6-8 im Jahr). Im Ereignisfall wird der RFO über die kantonale Feuerwehralarmstelle (KFA) aufgeboten. Die Alarmierung wird jeden Monat, analog den Feuerwehren, mit einem Probealarm getestet.
6 5 3. Aufgaben Zivilschutz 4. Fachbereiche im Zivilschutz 4.1 Führungsunterstützung Das Regionale Führungsorgan benötigt für seine Arbeit Unterstützung. Diese Führungsunterstützung umfasst die Sachbereiche Information, Lage, Telematik und logistische Koordination. Die Ersteinsatzmittel (Polizei, Feuerwehr, Sanität) stellen die Führungsunterstützung so lange wie möglich selbständig sicher. Die Verstärkung der Führungsunterstützung wird durch Personal der Verwaltung sowie der Partnerorganisationen, insbesondere des Zivilschutzes, gewährleistet. In der Regel wird für den Sachbereich Information professionelles Personal von Polizei, Feuerwehr oder aus der Verwaltung eingesetzt. Vor allem für die Sachbereiche Lage und Telematik stehen polyvalent ausgebildete Stabsassistenten des Zivilschutzes (Stufe Mannschaft) zur Verfügung Logistische Koordination Der Zivilschutz erbringt bei Bedarf logistische Leistungen für die Partnerorganisationen und ist, wenn keine anderen Regelungen getroffen wurden, im Rahmen der Führungsunterstützung für die logistische Koordination verantwortlich. Nach Katastrophen und in Notlagen gilt es, Fahrzeuge und Baumaschinen zu beschaffen und deren Einsatz zu disponieren oder auch Unterkünfte, Lebensmittel und Verpflegung zu organisieren und zuzuteilen.
7 6 4.2 Schutz und Betreuung Bereitstellung von Schutzräumen Die Einsatzleitung oder das Führungsorgan können je nach Situation und verfügbarer Zeit Schutzmassnahmen anordnen. Bei Katastrophen und in Notlagen sowie im Fall eines bewaffneten Konflikts kann die Behörde die Bereitstellung und den Bezug von Schutzräumen sowie lageabhängig den Aufenthalt in den Schutzräumen anordnen. Die Anordnung der Massnahmen erfolgt in Verbindung mit der Verbreitung von Verhaltensanweisungen Betreuung Unter Betreuung werden all jene Massnahmen verstanden, welche bezwecken, Menschen aufzunehmen, zu beherbergen, zu ernähren, zu kleiden, zu pflegen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Dazu stehen öffentliche und private Gebäude oder Räumlichkeiten, Schutzräume und Schutzanlagen oder Teile der Infrastruktur der Armee zur Verfügung. Die Betreuung ist auf eine möglichst umfassende Selbsthilfe der betroffenen Menschen ausgerichtet. Der Umgang mit schutzsuchenden Ausländern oder oftmals traumatisierten Opfern von Katastrophen verlangt vom Betreuer neben hoher psychischer Belastbarkeit auch soziale Kompetenzen bis hin zu speziellen Sprachkenntnissen. Je nach Ereignis oder Notlage können unterschiedliche Betreuungseinsätze erfolgen. Es ist zu rechnen mit: Betreuung von schutzsuchenden Menschen (z.b. Obdachlose, Evakuierte, blockierte Touristen, schutzsuchende Ausländer), psychischer Betreuung von Opfern, Einsatzkräften und deren Angehörigen, allgemeiner Unterstützung der Behörden und Einsatzmittel (z.b. Mithilfe beim Absuchen im Gelände oder bei der Verkehrsregelung), Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens (z.b. Mithilfe bei der Krankenpflege in Heimen oder Spitälern, Transporthelfer beim Rettungsdienst der Sanität) Personal des Kulturgüterschutzes KGS Der Zivilschutz-Bereich Kulturgüterschutz wird durch den Chef Kulturgüterschutz (C KGS) geleitet. Ihm stehen je nach Grösse und Bedarf der Organisationseinheit eine bestimmte Anzahl KGS- Spezialisten für folgende Aufgaben zur Seite: Unterstützen des C KGS bei der Planung der Schutzmassnahmen, Erarbeiten der Einsatzplanung, Beurteilen von KGS-Behelfsschutzräumen, Gegebenenfalls Leiten von Einsätzen Freiwilliger, Beraten und Unterstützen der Einsatzdienste im Schadensfall.
8 7 4.3 Unterstützung Die Unterstützung ist der Bereich mit dem wohl breitesten Aufgabenspektrum. Sie wird - insbesondere für die Leistung von Langzeiteinsätzen (Tage bis Wochen) - zur Unterstützung der Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes selbständig oder im Verbund eingesetzt. Von der Unterstützung wird auch verlangt, dass sie bei Instandstellungsarbeiten, etwa zu Sicherungs- und Aufräumarbeiten, eingesetzt werden kann. Dies zur Abwendung von Folgeschäden, vor allem nach naturbedingten Ereignissen wie Überschwemmungen, Sturmschäden oder Lawinen. Die Pioniere müssen alle Pioniergeräte bedienen können. Vom Pionier sind deshalb - neben einer guten körperlichen Leistungsfähigkeit - technisches Verständnis sowie Sinn für das praktische Arbeiten verlangt. 4.4 Logistik Logistisches Element: Sicherstellen des Betriebs Der Zivilschutz erbringt mit seinem logistischen Element bei Bedarf logistische Leistungen für die Partnerorganisationen. Unter dem Begriff Logistik versteht man die Sicherstellung des Betriebs von Standorten, das Verfügbar machen von Versorgungsgütern, den Transportmittel- und Baugeräteeinsatz, die Wartung und Bereitstellung des Materials sowie die Verpflegung Feldweibel, Fourier, Küchenchef Der Feldweibel ist für die Sicherstellung des Dienstbetriebes verantwortlich; er trifft die notwendigen Massnahmen, damit der Alltag an einem Unterkunftsort reibungslos abläuft. Der Fourier (Rechnungsführer) ist Versorgungsspezialist und primär zuständig für die Planung und Organisation der Verpflegung, die Güterbeschaffung und das Rechnungswesen; er wird in der Regel auch als Leiter der Versorgung eingesetzt. Der Küchenchef organisiert zusammen mit dem Fourier die Verpflegung; er ist insbesondere für die Küchenleitung sowie das fachgerechte Zubereiten der Speisen verantwortlich Anlagewart und Materialwart Der Anlagewart tätigt Unterhaltsarbeiten nach festgelegten Vorschriften und sorgt für die Funktionstüchtigkeit und Einsatzbereitschaft der technischen Einrichtungen in der Anlage. Im Einsatz stellt er den technischen Betrieb der zugeteilten Anlage sicher. Der Materialwart ist zuständig für die Inventarisierung, die zweckmässige Lagerung, die Wartung und Bereitstellung des Materials und der Geräte des Zivilschutzes und er kann ein Materialdepot im Einsatzraum betreiben.
9 8 5. Einsatzarten des Zivilschutzes 5.1 Wiederholungskurse (Art.36) Um jederzeit für den Ernstfall vorbereitet zu sein, sind regelmässige Trainings nötig. Deshalb führt der Zivilschutz jährlich Wiederholungskurse von mindestens zwei Tagen bis zu einer Woche durch. Kader und Spezialisten können jedes Jahr zu längstens einer weiteren Woche aufgeboten werden. Wiederholungskurse dienen in erster Linie dazu, die Einsatzbereitschaft der Zivilschutzformationen sicherzustellen, d.h. der Mannschaft, des Kaders, des Materials und der Schutzbauten. Sie ermöglichen dem Kader, die notwendigen Führungserfahrungen zu sammeln. Wiederholungskurse lassen sich auch für Übungen im Verbund mit den anderen Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes nutzen. Resultierend aus den obengenannten Zielsetzungen können in Wiederholungskursen folgende Tätigkeiten ausgeführt werden: erworbene Kenntnisse auffrischen, vertiefen und erweitern; neue Kenntnisse aneignen; Planungen und Vorbereitungen für den Einsatz erstellen, überprüfen und testen; die Zusammenarbeit von Formationen schulen; die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen schulen; Material inventarisieren, lagern, instand halten, bereitstellen und entsorgen; Schutzbauten kontrollieren, warten und unterhalten; Ausstellungen und Informationsanlässe für die Bevölkerung, Behörden, Führungsorgane, Partner und Schutzdienstpflichtigen durchführen. Neben dem eigentlichen Wiederholungskurs, in dem der Ernstfall trainiert wird, gelten weitere Dienstleistungen als Wiederholungskurse (gemäss Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, Art. 36): Rapporte, die vor allem der Information und Koordination dienen; Kadervorkurse, bei denen etwa letzte Vorbereitungen für Ausbildungssequenzen getroffen werden; bei zwingendem Bedarf können Schutzdienstpflichtige auch zum Dienst in der Zivilschutzverwaltung aufgeboten werden (Art.37) 5.2 Einsätze des Zivilschutzes zugunsten der Gemeinschaft (Art. 27) Gemeinschaftseinsätze sind definiert als Dienstleistungen von Schutzdienstpflichtigen, bei denen Leistungen für Dritte, namentlich Behörden, Amtsstellen, Organisationen, Vereine oder Aussteller erbracht werden. Gemeinschaftseinsätze müssen von den zuständigen Behörden bewilligt werden. Für Anlässe von nationaler Bedeutung ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) zuständig. Anlässe von kantonaler und regionaler Bedeutung werden im Kanton Aargau durch die Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz (AMB) beurteilt.
10 9 Gemeinschaftseinsätze des Zivilschutzes können nur bewilligt werden, wenn die Gesuchsteller ihre Aufgaben nicht mit eigenen Mitteln bewältigen können der Einsatz mit dem Zweck und den Aufgaben des Zivilschutzes übereinstimmt in diesem Einsatz das in der Ausbildung vermittelte Wissen und Können praktisch angewendet werden kann der Einsatz privater Unternehmen nicht übermässig konkurrenziert und der Anlass nicht überwiegend dem Ziel der Geldmittelbeschaffung dient Gesuche an das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) müssen zwei Jahre vor dem Anlass eingereicht werden, für Gesuche an die Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz gilt eine Frist von einem Jahr vor dem Anlass. 5.3 Einsätze des Zivilschutzes bei Katastrophen und Notlagen (Art 27) Bei Katastrophen, Notlagen und schweren Mangellagen kann der Regierungsrat des Kantons Aargau Teile von nicht betroffenen Zivilschutzorganisationen für die nachbarliche und regionale Hilfe aufbieten. Die Gemeinden/Regionen ihrerseits können ihre Zivilschutzorganisationen für die Nachbarschaftshilfe jederzeit aufbieten. Darüber hinaus können auch Zivilschutzdienstleistungen ausserhalb des Kantons zur Bewältigung der Folgen von Katastrophen erbracht werden. In diesen Fällen koordiniert die Sektion Koordination Zivilschutz die Gesuche und den konkreten Einsatz der aargauischen Zivilschützer. 5.4 Einsätze des Zivilschutzes für Instandstellungsarbeiten (Art 27) Der Zivilschutz kann auch für Instandstellungsarbeiten, etwa zur Sicherungs- und Aufräumarbeiten, eingesetzt werden. Dies zur Abwendung von Folgeschäden, vor allem nach naturbedingten Ereignissen wie Überschwemmungen, Sturmschäden, Hangrutschen etc.. Die Koordination erfolgt durch die Sektion Koordination Zivilschutz.
11 10 6. Organigramm ZSO Unteres Fricktal 7. Zivilschutzanlagen ZSO Unteres Fricktal Gemeinden Typ Schlafplätze Buus KP II red / SR 542 Kaiseraugst KP II / BSA I / SR 200 Kaiseraugst BSA II 45 Magden KP II red / BSA II 110 Möhlin BSA I 129 Mumpf (reduziert) KP II red / BSA II 77 Rheinfelden BSA I / SR 102 Sisseln (reduziert) BSA II 45 Stein BSA II 84 Stein KP II red / SR od. RFO 53 Wallbach (reduziert) BSA II 42 Zeiningen KP II red / BSA II / SR 98
12 Soll Ist in Ausbildung Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal Bestand ZSO Unteres Fricktal Funktion Leitung ZSO Zivilschutz-Kdt Zivilschutz-Kdt Stv Logistik Chef Logistik 2 0 Feldweibel Fourier Gruppenführer Transport 2 0 Gruppenführer PSK / ZUPLA 3 3 Administration PSK / ZUPLA 3 3 Küchenchef Materialwart Anlagewart Fahrer 10 2 Koch Kontrollpersonal PSK Unterstützung Zugführer Unterstützung Gruppenführer Unterstützung Pionier Schutz + Betreuung Zugführer Betreuung Gruppenführer Betreuung Betreuer Gruppenführer Sanität Sanitäter Gruppenführer Kulturgüterschutz KGS Spezialisten Peers Führungsunterstützung Chef Lage Chef Telematik Chef Info Chef Log Koordination Gruppenführer Lage 4 0 Gruppenführer Telematik Info Verantwortlicher Stabsassistent Grundsätzlich wird der durch den Kanton festgelegte Sollbestand von 542 AdZS problemlos erreicht. Durch das Bevölkerungswachstum in der Region wird sich dies in naher Zukunft wahrscheinlich nicht ändern. Zu beachten gilt aber, dass sich dieses Wachstum vor allem auf die grösseren Gemeinden wie Möhlin oder Rheinfelden bezieht. Das heisst dass zum Beispiel im Unterstützungsbereich, wo die einzeln AdZS nach Wohnorten eingeteilt sind, die Bestände in den kleineren Gemeinden eher zu tief sind, hingegen in den grossen Gemeinden klare Überbestände vorhanden sind. Probleme treten bei der Besetzung einzelner Zusatz- oder Kaderfunktionen auf, ins besonders im Fachbereich Logistik fehlt es an geeigneten Personen. Auf längere Sicht gesehen, können diese Positionen dank den soliden Personalbeständen wahrscheinlich besetzt werden.
13 12 9. Standortbestimmung Diese Standortbestimmung soll den Ist-Zustand in der Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal aufzeigen. Sie richtet sich vor allem auf die Belange des Regionalen Führungsorgans (RFO) und der Zivilschutzorganisation (ZSO) aus, die weiteren Partner des Bevölkerungsschutzes (Polizei, Feuerwehr, technische Betriebe und Gesundheitswesen) werden nur bei Schnittstellen wie zum Beispiel den Leistungsaufträgen mit einbezogen. Als Grundlage dient die untenstehende Abbildung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) zur Vorgehensweise bei der Planung der Katastrophen- und Nothilfe in der Gemeinde / Region. Grundsätzlich müssen sich das RFO und die ZSO auf den möglichen Einsatzfall ausrichten und vorbereiten.
14 Planung der Katastrophen- und Nothilfe Grundlagen regeln Das Bundesgesetz über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (BZG) ist momentan in der Teilrevision. Im Entwurf sind aber keine massgeblichen Änderungen, die den Einsatzfall betreffen, vorgesehen. Folgende Grundlagen bestehen für die Region: - Gemeindevertrag über den gemeinsamen Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz im Unteren Fricktal - Reglement für das Regionale Führungsorgan (RFO) Unteres Fricktal - Reglement über die Sicherstellung der Warnung und Alarmierung in der Bevölkerungsschutzregion Unteres Fricktal Fehlende Grundlagen: Gemäss dem Gemeindevertrag über den gemeinsamen Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz im Unteren Fricktal, 7 f, erlässt die RBK ein Reglement für die ZSO Unteres Fricktal. Dieses Reglement ist noch nicht erstellt. Im Weiteren fehlen langfristige Zielvorgaben (Leitbild). Besonders für die Zusammenarbeit unter den Partnern im Bevölkerungsschutz wären solche Zielvorgaben wünschenswert. Die geschaffenen Strukturen in der ZSO sowie beim RFO bewähren sich und bieten ein solides Fundament für den weiteren Aufbau.
15 Leistungsbedarf ermitteln / Leistungen definieren Durch den kantonalen Führungsstab KFS wurden aus 25 Referenzszenarien aus den Bereichen Naturgefahren, technische Gefahren und gesellschaftliche Gefahren, folgende neun Szenarien zur regionalen Umsetzung bestimmt. - Hochwasser (Bearbeitung 2011) - Hitze / Trockenheit (Bearbeitung 2009) - Kältewelle - Erdbeben (Bearbeitung 2013) - Sturm (Bearbeitung 2010) - Technische Überflutung - Stromausfall - Menschliche Epidemien - Flüchtlingswelle Das RFO bearbeitet ein Szenario pro Jahr. Das heisst dass nach heutigem Planungsstand Ende 2018 die Umsetzung der regionalen Szenarien abgeschlossen ist.
16 15 Bei den bis jetzt bearbeiteten Szenarien wurden die Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes kaum in die Bearbeitung mit einbezogen. Die Beurteilung der einzelnen Fachgebiete erfolgte durch die entsprechenden Fachvertreter des RFO. Dies hat zu Folge dass die Partnerorganisationen nur beschränkt über die Referenzszenarien informiert sind und noch keine Grundleistungsaufträge definiert sind. Dieser Umstand muss bei den kommenden Bearbeitungen der einzelnen Szenarien korrigiert werden. Die bereits bearbeiteten Szenarien müssen zusammen mit den Partnern überprüft werden. Generell muss der vom KFS vorgegebener Ablauf (siehe Abbildung) zur Bearbeitung der regionalen Szenarien mehr beachtet werden. Vor allem ist die Definition von Leistungsaufträgen von zentraler Bedeutung.
17 Leistungen planen Die Leistungsaufträge, die durch den RFO erstellt werden, ermöglichen den Partnerorganisationen eine Erstellung von gezielt Einsatzplanungen für mögliche Grossereignisse in denen der Verbund des Bevölkerungsschutzes im Ganzen benötigt wird. Für die ZSO würden der Erhalt von Leistungsaufträgen sehr wahrscheinlich folgende Konsequenzen mit sich bringen. - Das Ausbilungsschwergewicht in den Wiederholungskursen würde sich weg von der Repetition der Grundausbildung hin auf die Erreichung der Einsatzbreitschaft verlagern. - Die Aufgebotsmittel für den Einsatz müssten überprüft und gegeben falls angepasst werden. - Zusätzliche Bedürfnisse im Bereich des Material (z.b. Transportmittel) müssen geprüft werden - Die ZSO könnte sich klarer im Umfeld des Bevölkerungsschutzes positionieren.
18 Informationen im Netz
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