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1 Pressekonferenz Statistisches Jahrbuch 2011: Leben in Deutschland heute und vor 60 Jahren am 5. Oktober 2011 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute das Statistische Jahrbuch 2011 für die Bundesrepublik Deutschland vorzustellen. Es ist die 60. Ausgabe dieses umfassenden Nachschlagewerks, das neben den nationalen Statistiken auch zeigt, wie Deutschland im internationalen Vergleich dasteht. Das erste Statistische Jahrbuch für die damalige Bundesrepublik erschien Deutschland war damals politisch geteilt und im Wiederaufbau begriffen. In den darauffolgenden Jahrzehnten erlebte unsere Gesellschaft grundlegende Veränderungen. Das Statistische Jahrbuch hat diese Entwicklungen in Zahlen dokumentiert. Das 60. Jubiläum unseres Jahrbuchs möchte ich zum Anlass nehmen, Ihnen einige wesentliche gesellschaftliche Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte aufzuzeigen. Im Mittelpunkt stehen dabei natürlich die Ergebnisse aus dem Jahrbuch Bevölkerung: Die Vielfalt nimmt zu Das Zusammenleben in unserem Land ist in den vergangenen Jahrzehnten vielfältiger geworden: Von den knapp 82 Millionen Menschen in Deutschland stammte 2010 rund jeder Fünfte (19 % der Bevölkerung) ursprünglich aus einem anderen Land oder hatte eine Mutter oder einen Vater mit Migrationshintergrund. Das waren fast 16 Millionen Menschen. Die Mehrheit von ihnen

2 Seite (knapp 9 Millionen Menschen) hatte einen deutschen Pass. Rund 7 Millionen, insgesamt 9 % der Bevölkerung, waren Ausländerinnen und Ausländer. Etwa ein Drittel aller Menschen mit Migrationshintergrund wurde in Deutschland geboren, rund zwei Drittel wanderten zu. Die drei wichtigsten Herkunftsländer waren dabei die Türkei, Polen und die Russische Föderation. Anfang der 1950er Jahre sprach noch niemand von Migrationshintergrund. Zuwanderung gab es trotzdem. In Westdeutschland, damals noch ohne das Saarland und das von den Alliierten verwaltete Berlin, war 1951 jeder Fünfte (20 %) ein Heimatvertriebener oder aus der sowjetischen Besatzungszone zugezogen. Zudem waren Personen mit ausländischem Pass gemeldet. Das entsprach 1 % der Bevölkerung. Hinweis: Die Angaben zur Bevölkerungsstruktur 2010 standen erst nach dem Redaktionsschluss des Jahrbuches fest. In der entsprechenden Jahrbuchtabelle sind die Daten für das Jahr 2009 abgebildet. Deutschlands Bevölkerung ist mittlerweile eine der ältesten der Welt Deutlich zurückgehende Kinderzahlen und immer mehr ältere Menschen: In Deutschland schreitet der demografische Wandel voran. Mittlerweile hat Deutschland nach Japan eine der ältesten Bevölkerungen weltweit. 17 Millionen Menschen waren 2009 hierzulande 65 Jahre oder älter immerhin 20 % der Bevölkerung. Ganz anders war dies noch Damals lebten auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands 7 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter waren das waren lediglich 10 % der Bevölkerung.

3 Seite Schaubild 1 Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 1950 und Männer Alter 100 Frauen Überschuss Überschuss Tausend je Altersjahr Tausend je Altersjahr Die Geburtenzahl hat sich seit 1950 nahezu halbiert 2009 wurden in Deutschland Kinder geboren so wenige wie nie zuvor. Zwar stieg die Zahl 2010 wieder etwas an: um knapp 2 % auf Neugeborene. Dennoch hat sich die Zahl der Geburten gegenüber 1950 nahezu halbiert. Damals wurden in Ost und West zusammen und bei insgesamt kleinerer Gesamtbevölkerung noch 1,1 Millionen Kinder geboren. Besonders deutlich zeigt sich der deutsche Nachwuchsmangel beim internationalen Vergleich der Zahl der Geburten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Dabei gilt zu bedenken, dass nicht nur die Zahl der Geburten in Deutschland gering ist, sondern wie bereits erwähnt auch der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung besonders hoch ist. In der jungen Bevölkerung Indiens kommen heute zum Beispiel durchschnittlich 23 Neugeborene auf Einwohner, in

4 Seite Frankreich sind es 13 und in Deutschland lediglich acht. Im Jahr 1950 wurden im früheren Bundesgebiet noch 16 Geburten je Einwohner gezählt. Das entspricht den aktuellen Verhältnissen in Brasilien. Schaubild 2 Allgemeine Geburtenziffer in den G8-Staaten und ausgewählten Schwellenländern Zahl der Geburten je Einwohner, Durchschnittswerte Indien 23 Südafrika 22 Brasilien Vereinigte Staaten China Frankreich Vereinigtes Königreich Kanada Russische Föderation Japan Italien Deutschland 8 Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland steigt im EU-Vergleich liegt sie im oberen Mittelfeld Die neugeborenen Kinder haben gute Chancen auf ein langes Leben. Denn die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland steigt immer weiter. In den Jahren 2007 bis 2009 hatte ein neugeborener Junge eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77 Jahren, ein neugeborenes Mädchen sogar von 83 Jahren. Die Lebenserwartung der Neugeborenen ist damit um 13 bis 14 Jahre höher als Anfang der 50er Jahre in Westdeutschland. Im Vergleich mit anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) liegt die Lebenserwartung für Mädchen und Jungen in Deutschland gegenwärtig nur im oberen Mittelfeld. Höher als hierzulande ist sie zum Beispiel in Frankreich, Schweden und Italien. Für die Zukunft wird damit gerechnet, dass die Lebenszeit der Menschen weiterhin zunimmt.

5 Seite Schaubild 3 Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener in Deutschland in Jahren 82,5 2007/ /09 77,3 1949/51 64,6 68,5 1949/51 Jungen Mädchen Paare geben sich seltener und später das Jawort Paare geben sich in Deutschland immer seltener das Jawort: 1950 wurden noch 11 Ehen je Einwohner geschlossen, 2009 waren es nur noch rund 5 Ehen. Außerdem warten sowohl Frauen als auch Männer heute deutlich länger, bis sie sich zum ersten Mal trauen: 1950 waren in Westdeutschland die Braut bei der ersten Heirat im Schnitt 25 Jahre und der Bräutigam 28 Jahre alt. In den Folgejahren sank das durchschnittliche Heiratsalter und erreichte 1975 den niedrigsten Stand: Frauen waren damals bei ihrer ersten Heirat 22,5 Jahre und Männer knapp 25 Jahre alt. Seitdem ist das Heiratsalter wieder angestiegen: 2009 gingen Frauen im Durchschnitt mit 30 Jahren zum ersten Mal eine Ehe ein, Männer mit 33 Jahren. Das ist bisheriger Höchststand. Relativ fest an die Institution Ehe gebunden war früher die Geburt von Kindern: 1950 wurde in West- und Ostdeutschland zusammengerechnet nur jedes zehnte Kind (10 %) unehelich geboren waren bereits die Eltern von jedem dritten Neugeborenen (33 %) nicht miteinander verheiratet. Gegenüber 1950 hat sich noch etwas geändert: Damals wurden Kinder von ihren Eltern gern Brigitte und Peter genannt waren die beliebtesten Vornamen Neugeborener Sophie und Maximilian.

6 Seite Der Traum vom Eigenheim geht ähnlich oft in Erfüllung Aber nicht alles hat sich seit damals gewandelt: So wird der Traum von den eigenen vier Wänden zumindest in Westdeutschland damals wie heute ähnlich oft realisiert. Die Eigentümerquote stieg zwischen 1950 und 2006 von 39 % auf 45 %. In Anbetracht der heute im Vergleich zu damals besseren Einkommens- und Lebensverhältnisse in Deutschland ist dies eine relativ geringe Steigerung. In Ostdeutschland ist die Quote aufgrund der Besitzverhältnisse zu DDR- Zeiten niedriger: 2006 lebten 31 % der Bevölkerung in der eigenen Wohnung. Schaubild 4 Entwicklung der Eigentümerquote im früheren Bundesgebiet in % Jahr Die Ausgaben für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung sind im Vergleich zu früher allerdings deutlich gestiegen. Sie sind mittlerweile der größte Ausgabenblock für Privathaushalte: Während ein durchschnittlicher Haushalt 1950 nur 14 % seiner Konsumausgaben für diesen Posten aufwendete, setzte er 2009 bereits mehr als ein Drittel (34 %) dafür ein.

7 Seite Bildungsgrad junger Menschen steigt, vor allem bei Frauen 2010 hatten von den jungen Menschen in Deutschland zwischen 20 und 24 Jahren 42 % Abitur. Der formale Bildungsgrad hat sich damit in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erhöht. Von den Menschen ab 65 Jahren, die in der Regel vor 45 und mehr Jahren die Schule beendeten, haben nur 13 % Abitur. Frauen machen mittlerweile deutlich häufiger Abitur als Männer. In der Altersklasse von 20 bis 24 Jahren hatten im Jahr 2010 insgesamt 47 % aller Frauen Abitur, aber nur 38 % der Männer. Früher war das anders: In der Altersklasse 65+ haben 8 % der Frauen und 20 % der Männer diesen hohen Schulabschluss. In Deutschland besteht ein sehr starker Zusammenhang zwischen dem Schulabschluss der Eltern und der für das Kind gewählten Schulform hatten 60 % der Kinder, die ein Gymnasium besuchten, Eltern mit Abitur. An Hauptschulen waren es 14 % aller Kinder. Im Vergleich dazu hatten 8 % der Gymnasiasten Eltern mit Hauptschulabschluss. An den Hauptschulen traf das auf 45 % der Kinder zu. Schaubild 5 Höchster allgemeiner Schulabschluss der Eltern 2010 in % Abitur Realschulabschluss Hauptschulabschluss Kein Abschluss Sonstiger Abschluss Kinder an Gymnasien Kinder an Hauptschulen

8 Seite Hochschulen: Karriere machen weiterhin meist Männer Auch wenn Frauen heute häufiger die Hochschulreife erlangen als Männer: Karriere im akademischen Bereich machen weiterhin überwiegend Männer waren zwar 51 % aller Hochschulabsolventen weiblich. Aber für die weitere akademische Laufbahn galt: Je höher die Position, desto geringer der Frauenanteil. Bei den Promotionen lag der Frauenanteil 2009 bei 44 %, bei den Habilitationen betrug er 24 %. Lediglich 18 % machte der Frauenanteil bei den hauptberuflichen Professuren aus. Schaubild 6 Frauenanteil in verschiedenen Stadien der akademischen Laufbahn 2009 in % 50% Hochschulabschlüsse 51 Promotionen 44 Habilitationen 24 Hauptberufliche Professuren 18 Nicht nur bei der Karriere im Hochschulbereich, auch bei der Wahl des Ausbildungsberufes bestehen weiterhin große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Im Ausbildungsbereich setzt sich die klassische Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern weiter fort: So stand 2009 auf Platz eins der Ausbildungsberufe von Frauen die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel, Männer ließen sich am häufigsten zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

9 Seite Mobile Geräte für den Internetzugang gewinnen an Bedeutung Das Internet ist heute längst fester Bestandteil des alltäglichen Lebens. Mobile Formen des Internetzugangs gewinnen dabei stark an Bedeutung benutzten 61 % der Privathaushalte mit Internetzugang einen Laptop oder anderen tragbaren Computer, um online zu gehen. In 24 % der Privathaushalte mit Internetzugang wurde ein internetfähiges Handy verwendet. Schaubild 7 Verwendete Geräte für den Internetzugang in % der Haushalte mit Internetzugang Stationärer Computer Tragbarer Computer, z. B. Laptop Handy mit Internetzugang Sonstige Mehrfachnennungen möglich. Generation 65+: Zunehmend online Auch die Generation, die nicht mit Computer und Internet aufgewachsen ist, nutzt zunehmend die moderne Technik und zwar für ihre ganz eigenen Bedürfnisse. So haben ältere Internetnutzer keine Scheu vor virtuellen Apotheken. 37 % der Internetnutzer ab 65 Jahren orderten 2010 Arzneimittel im Onlinehandel. Damit lag der Anteil so hoch wie in keiner anderen Altersgruppe. Viele Internetnutzer sparen sich zudem mit dem Internet-Banking reale Wege: Die Verwaltung des eigenen Geldes von zu Hause aus macht den Besuch der nächsten Bankfiliale überflüssig. Immerhin 42 % der Internetnutzer ab 65 Jahren gingen 2010 regelmäßig ins Internet, um Bankgeschäfte vorzunehmen. Zum Vergleich: Bei den 45- bis 64-Jährigen waren es 49 %.

10 Seite Schaubild 8 Ausgewählte Aspekte der Internetnutzung 2010 in % der Internetnutzer Bestellungen von Arzneimitteln Internet-Banking bis 24-Jährige 25- bis 44-Jährige 45- bis 64-Jährige 65 Jahre und älter Mehr entdecken! Dies war ein kleiner Ausschnitt aus der Informationsfülle des Statistischen Jahrbuchs Wir hoffen, dass wir damit Ihre Neugierde auf die Jubiläumsausgabe geweckt haben. Hinweis: Das Statistische Jahrbuch zeigt langfristige Entwicklungen, Vergleiche und Zusammenhänge auf. Tagesaktuelle Ergebnisse bietet das Statistische Bundesamt in seinen Pressemitteilungen neben anderen zahlreichen Informationen und Veröffentlichungen auf seinen Internetseiten unter

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