Christi Macht ist die Macht der Liebe

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1 Matthäusevangelium Kapitel 28, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 12. Juli 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILDER zur Predigt Blick auf den See Gennesareth mit angrenzenden Bergen (in Galiläa) auf der Fahrt von Gerazim nach Kafarnaum - 2-

3 Blühende Vegetation am sogenannten Berg der Seligpreisungen, wo Jesus die Bergpredigt gehalten hat, der Überlieferung nach. Christi Macht ist die Macht der Liebe - 3-

4 LESUNG: Matthäusevangelium Kapitel 28, Verse 16-20: Der Auftrag des Auferstandenen 16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, auf den Berg, wohin Jesus sie befohlen hatte. 17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat zu ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. 19 Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Wort der Heiligen Schrift. - 4-

5 Predigt zum Thema Inhalt 1. Christus spricht. Lesung aus Matthäus Ein von den Toten auferstandener spricht Jahre Christengeschichte. Fragen... 6 Einer zieht lehrend als Heiler in Galiläa umher Christi Wirkmacht. Fragen... 7 Christi Macht ist die Kraft der LIEBE Taufe als sichtbares Zeichen. Erläuterung... 8 Die Macht der Liebe ist flüchtig Macht missbraucht. Erklärung... 9 Jünger kann man nicht machen Liebe leben lernen. Bibelworte... 9 Ein ganzes Leben lang Liebe aneinander üben Gottes Bund mit uns. Bibelwort Zusage Christi Segen

6 1. Christus spricht. Lesung aus Matthäus 28 Ein von den Toten auferstandener spricht Liebe Gemeinde, in Galiläa gingen elf Jünger Christi auf einen Berg, den Jesus ihnen angegeben hatte. Dort spricht Jesus zu seinen Jüngern. Eine ganz normale Situation könnte man annehmen, wenn da nicht das Besondere daran ist, dass Jesus in dieser Erzählung bereits der Auferstandene, also gekreuzigte, begrabene und am dritten Tag auferstandene Christus ist. Das erschreckt die Jünger und sie werfen sich vor diesem Auferstan- denen nieder und einige von ihnen zweifeln daran, dass es Jesus ist. Da spricht der auferstandene Christus zu den elf Jüngern und sagt: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern. Was ist das für eine Macht, die Christus im Himmel und auf Erden hat? Wie ist das Evangelium in der Welt zur Wirkung gekommen, wie hat es sich ausgebreitet? Jahre Christengeschichte. Fragen Einer zieht lehrend als Heiler in Galiläa umher Christi Wirkmacht hat der Evangelist Matthäus etwa 50 Jahre nach Christi Tod niedergeschrieben. Er konnte nicht ahnen, dass 2000 Jahre später etwa ein Viertel der Weltbevölkerung Christen sind. Es ist doch im Grunde nicht zu verstehen, dass es dazu gekommen ist: Da geht ein junger Mann, weitab von der Welthauptstadt Rom durchs Land, Schulen gibt es für die Landbevölkerung praktisch nicht, lesen kann kaum jemand. Er spricht zu den Leuten, bringt ihnen etwas bei und lehrt sie, ein gutes Leben zu führen. Menschen, die er - 6-

7 so trifft, sind Fischer, Hausfrauen, Bauern, Winzer. Er selber ist Sohn eines Zimmermanns, der zudem noch Kranke heilen kann und sogar Wunder wirkt - Tote wiedererweckt. Und dann ärgern seine Lehre und seine Handlungen die Autoritäten im Land und sie lassen ihn von der Besatzungsmacht hinrichten. Und 40 oder 50 Jahre später schreibt ein gebildeter Mensch, Matthias (denn er kann schreiben) die stolzen Worte auf, die dieser Zimmermannssohn gesagt hat. Es sind Worte von einem Mann, der vom Tod zurück ins Leben gekommen ist und da sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Was bedeutet dieses: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden? Was hat Jesus gemeint, was hat der Evangelist gehört? Was hören Sie heute? 3. Christi Wirkmacht. Fragen Christi Macht ist die Kraft der LIEBE Ging es um militärische, physische Macht? natürlich nicht, das ist das Erstaunliche. Nicht eine Macht der Gewalt ist Christi Macht, sondern diese Macht ist vielmehr eine K r a f t: Die Kraft, die Leben spendet, pflegt und bewahrt, die schonende Kraft der Güte, die Kraft des Entgegenkommens, die Kraft des Mitgefühls; es geht um die segensvolle Macht der Liebe, nicht um die zerstörerische Liebe zur Macht. Wo Menschen Hilfe zum Leben brauchen und erhalten, Kinder und Kranke, Fremde und Vertriebene, Alternde und Abgeschobene; wir erleben diese Macht der Liebe im Alltag, wenn wir einander freundlich begegnen, mit milder Erwartung, mit Güte und Ermutigung: da erwächst Zuversicht, wächst Mut, wächst Kompetenz - 7-

8 zu leben auch gegen die unheilsame Gewalt des Wettbewerbs, gegen die unheilsame Konkurrenz unter- und gegeneinander. Wenn es doch aber klar und auch gut nachvollziehbar ist - welche Kraft Jesus gemeint hat, nämlich die, die den Menschen zum Leben hilft, warum muss immer noch darüber geredet werden? Warum müssen auch noch die Zeichen der Taufe und des Abendmahls, des reinigenden und stärkenden Wassers und der Stärkung mit den Grundstoffen des Lebens und des Geistes zur Bekräftigung hinzukommen? 4. Taufe als sichtbares Zeichen. Erläuterung Die Macht der Liebe ist flüchtig Die Macht der Liebe, mit der Christus die Welt regiert, hat eine Eigenart, die wir alle kennen und gerne ändern würden: sie ist flüchtig, wie Worte flüchtig sind, man muss sich jeden Tag neu darum bemühen, jeden Tag aufs Neue darum bitten, dass unsere Gedanken, Worte und Taten aus dieser Macht der Liebe gespiesen seien. Diese Kraft ist alles andere als selbstverständlich, sie gilt nichts in der Welt des Wettbewerbes, der Konkurrenz, der Kriege und Konflikte, sie allzu schnell übergangen und viele achten sie deshalb auch gering. Darum fürchten die Weisen nicht von ungefähr um ihre Flüchtigkeit und geringe Stabilität. Diese Macht Christi ist eine innere, nicht sichtbare Kraft. Sichtbar aber ist die Taufe ebenso wie das Abendmahl. Sie sind für uns als Hilfe geschaffen, als sichtbare Zeichen dieser Wirkmacht Christi. Wir hören das Taufwasser plätschern, der Täufling heute ist es Cecile - spürt das Wasser auf der Haut. Da erfahren wir über unsere fünf Sinne eine innere Wahrheit, die von Gott zu uns fliesst. Jesus beauftragt seine Jünger und uns damit: - 8-

9 Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern. 5. Macht missbraucht. Erklärung Jünger kann man nicht machen Dieser Befehl Christi, der sogenannte Missionsauftrag wurde leider und wird bis zum heutigen Tag manchmal missverstanden. Jünger machen das kann kein Mensch. Jünger Christi macht nur Christus selber mit seiner Macht der Liebe, die ihm im Himmel und auf Erden gegeben ist. Jüngerin oder glaubender Christ sein, ist eine Herzensangelegenheit; ein liebendes Herz ist Gnade, die von Gott zu uns kommt. Nur Gott hat die Macht, uns zu seinen Jüngern zu machen. Wir können uns von Gott zur Taufe anziehen lassen. Und wie Jesus sagt, wo zwei oder drei Menschen in seinem Namen versammelt sind, also zusammen zu Gott beten, da ist ER mitten unter uns, da springt aus jedem Herzen, das hier sichtbar versammelt ist, ein Funke von Christi Liebe. 6. Liebe leben lernen. Bibelworte Ein ganzes Leben lang Liebe aneinander üben Jesus sagt nicht nur macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie, er fährt fort mit dem Auftrag Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Dies ist sein Auftrag an uns, wir sollen einander lehren und erinnern, was Jesus uns gebietet. Woran erinnern schon wieder? - 9-

10 Da sind im Matthäusevangelium zum Beispiel Jesu Worte der Bergpredigt 1, die uns Getauften ein Leben lang beschäftigen, die goldene Regel 2 als wertvolles Beispiel: Was immer ihr wollt, das die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um. Ein einfacher Satz nur, aber eine Übung fürs ganze Leben! Oder die Aufgabe, die uns Jesus auferlegt mit der schwierigen Feindesliebe 3 : Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, so werdet ihr Söhne und Töchter eures Vaters im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Jesus mutet uns viel zu in unserem Leben. Gemeinsam mit Gottes Hilfe schaffen wir es: Bei der Taufe, beim Abendmahl, bei jedem gemeinsamen Gottes- dienst, in jedem Gebet, das wir zu Gott sprechen und auch in jeder stillen Minute, in der wir auf Gottes Stimme hören. In all diesen Zeiten wollen wir Christen und Christinnen uns an der Macht Christi orientieren. 7. Gottes Bund mit uns. Bibelwort Zusage Christi Denn Gott offenbart uns seine Liebe mit innerer Kraft, Stabilität und Vertrauen mit dem grössten und umfassendsten Zuspruch für unser ganzes Leben das Freude, Leid, Krankheit, Tod aber auch Gedenken 1 Matthäusevangelium Kapitel 5 bis 7 2 Matthäusevangelium Kapitel 7, Vers 12 3 Matthäusevangelium Kapitel 5, Verse

11 und Erinnerungen beinhaltet: und auch für unsere uns vorausgegangenen Lieben, wenn er spricht: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. AMEN

12 Segen Ein starkes und stärkendes Segenswort: Jesus sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. AMEN. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: 2 Fotos von Theresa Rieder Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 12-

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