Zusammenleben mit Heimtieren: Im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Kontrolle

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1 Zusammenleben mit Heimtieren: Im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Kontrolle Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 21. Juni 2017 Menschen und Tiere leben seit Jahrtausenden in enger Gesellschaft miteinander. Dieses Zusammenleben ist von vielen positiven Aspekten geprägt. So können Heimtiere Menschen das Gefühl vermitteln, gebraucht zu werden, und Kindern beim Erlernen sozialer Kompetenzen helfen. Doch die Heimtierhaltung setzt auch ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraus. Wie das Zusammenleben von Menschen und Tieren besser funktionieren kann, darüber diskutierten Gäste aus Politik, Wissenschaft und Verbänden bei der 10. Arbeitssitzung des Forum Heimtier in den Räumen des Deutschen Bundestags. Heimtiere sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Der Besitz eines Heimtiers setzt ein großes Maß an Verantwortungsbewusstsein aufseiten der Tierhalter voraus. Zugleich ist es Aufgabe des Staates, durch Kontrollen das Wohl von Heimtieren zu garantieren und Konflikten zwischen Tierhaltern und Nichttierhaltern vorzubeugen. Dieses Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Kontrolle in der Tierhaltung war Thema der 10. Arbeitssitzung des Forum Heimtier. Kristina Richter, Sprecherin der Mars-Initiative Zukunft Heimtier, fasste die Ausgangslage zusammen: Im Fokus der heutigen Überlegungen steht die Abwägung zwischen dem selbstbestimmten Halten von Heimtieren auf der einen Seite und den notwendigen Zulassungs- und Kontrollvorgaben zum Schutz des Tierwohls und der Mitmenschen auf der anderen Seite. Inhalte der Sitzung Schirmherr Tino Sorge (CDU), MdB, selbst Hundebesitzer, ging zu Beginn der Sitzung auf die Herausforderungen für die Politik ein. Fast die Hälfte aller deutschen Haushalte besitzt Tiere, darunter 13 Millionen Katzen und 8 Millionen Hunde. Durch den demografischen Wandel und die Zunahme an Single-Haushalten wird das Tier immer mehr zum Bezugspunkt und Sozialpartner für den Menschen. 1 Arbeitssitzung 21. Juni 2017

2 Hier muss die Politik vor allem durch bessere Bedingungen für die Mensch-Tier-Forschung ihren Beitrag leisten, so der Bundestagsabgeordnete. In ihrem Vortrag formulierte Dr. Christine Bothmann, Amtstierärztin im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, folgenden Anspruch an die Politik: Vollständige Kontrolle durch den Staat darf und kann es nicht geben. Ziel des Staates sollte es jedoch sein, durch risikoorientierte Kontrollen wie in der Landwirtschaft das Tierwohl zu schützen. Außerdem gilt es, die Eigenverantwortung von Tierhaltern zu stärken diese beginnt dort, wo Kontrolle aufhört. Auf die zunehmende soziale Bedeutung von Heimtieren wies auch Schirmherrin Christina Jantz- Herrmann (SPD), MdB, hin: Die Bedeutung von Heimtieren für die Gesellschaft ist von der Politik erkannt worden und findet Einzug in die Parteiprogramme. Durch die zunehmende Vermenschlichung von Heimtieren, die von ihren Besitzern zum Teil wie Partner behandelt werden, entstehen neue Herausforderungen für die Politik. Der Vollzug des Tierschutzes ist in erster Linie Länderaufgabe, doch ich freue mich über die Hausaufgaben, die wir heute für die Bundesgesetzgebung mitnehmen konnten, so die Tierschutzbeauftragte der SPD- Bundestagsfraktion. Mehr Eigenverantwortung in der Heimtierhaltung forderte auch Dr. Barbara Schöning, Fachtierärztin und Präsidentin der Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie. In ihrem Vortrag sprach sie sich deshalb dafür aus, einen freiwilligen Sachkundenachweis für Hundehalter durch einen verminderten Hundesteuersatz zu belohnen. Im professionellen Umfeld wie etwa bei Tierheilpraktikern oder Hundetrainern könne mehr Sachkenntnis vor allem durch einheitliche Ausbildungsvorgaben gestärkt werden. Letztlich sei mehr Sachkunde auch im Interesse des Tierschutzes. Darüber hinaus regte Dr. Schöning an, im Zusammenhang mit gefährlichen Hunden mehr in die Forschung zu den soziologischen Hintergründen der Halter zu investieren. Welche Rolle die Persönlichkeit der Hundebesitzer spiele, werde bislang noch nicht ausreichend thematisiert. Erste Studien hätten gezeigt, dass gefährliche Hunde meist das Ergebnis schlechter Haltung durch eine Minderheit 2 Arbeitssitzung 21. Juni 2017

3 an gefährlichen Besitzern seien. Bei der Erforschung dieses soziologischen Problems müssten Wissenschaft und Politik enger zusammenarbeiten. Zur mangelnden Sachkunde im professionellen Umfeld äußerte sich in der anschließenden Diskussion auch Kerstin Poloni von der Industrie- und Handelskammer Potsdam (IHK). Das gelte vor allem für Hundetrainer und zahlreiche Dienstleister mit Tieren und somit für eine nicht geschützte Berufsbezeichnung, die deshalb aktuell praktisch von jedem ohne berufliche Vorqualifikation ausgeübt werden könne. Da jedoch die Etablierung des Hundetrainers als eigener Berufsstand viele Jahre dauere, sollten stattdessen alle Dienstleister mit Hunden und Tieren in der Gewerbeordnung verankert und durch den Nachweis der Sachkunde in einem Berufsregister aufgenommen werden, so Poloni. In diesem Zusammenhang sprach Dr. Stefan Heidrich, Tierschutzbeauftragter des Landes Brandenburg, auch die teilweise mangelnde Sachkunde von Heimtierbesitzern an. Er gab zu bedenken, dass Tierhalter das Verhalten ihrer Heimtiere oft fehlinterpretieren würden. Darüber hinaus gelte es, bereits heute die Ausbildung zukünftiger Tierärzte durch mehr Lehrstunden zum Tierverhalten zu stärken. Diese spezifische Qualifikation würde den heutigen Anforderungen entsprechen, nach denen von Tierärzten immer öfter auch die Expertise zum Tierverhalten inklusive der Therapie von Problemverhalten erwartet wird. Auf ein curriculares Ausbildungsdefizit verwies auch Prof. Dr. Christa Thöne-Reineke von der Freien Universität Berlin. So sei beispielsweise das Thema Hundeverhalten bislang nicht Teil der universitären Ausbildung von Veterinärmedizinern. Udo Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) forderte deshalb, das Thema Tierhaltungskompetenz bereits in den Schulunterricht zu integrieren. Kinder, die mit Heimtieren aufwachsen, hätten nachweislich eine höhere Sozialkompetenz. Die Aufnahme des Themas in den Schulunterricht würde daher gerade Haushalten ohne Heimtiere eine große Chance bieten. 3 Arbeitssitzung 21. Juni 2017

4 Kristina Richter fasste die Hausaufgaben für die Politik abschließend so zusammen: Wir brauchen in Deutschland einheitliche Tierschutzstandards, die in ihrer Gestaltung und Umsetzung nicht nach Bundesländern variieren. Wir müssen das Wohl von Heimtieren durch eine Regelung der Berufsstände weiter stärken. Und wir fordern die Politik dazu auf, mehr Geld in Forschungsprojekte zu investieren. 4 Arbeitssitzung 21. Juni 2017

5 Ausblick Die nächste Arbeitssitzung des Forum Heimtier wird in der kommenden Legislaturperiode stattfinden. Über das genaue Datum und den thematischen Schwerpunkt werden wir rechtzeitig informieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Über das Forum Heimtier Am 24. September 2014 wurde das Forum Heimtier gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Verbänden, NGOs und mit Unterstützung der Wirtschaft gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern des Forums gehören neben den Bundestagsabgeordneten Christina Jantz- Herrmann und Tino Sorge außerdem das Institut für soziales Lernen mit Tieren, der Assistenzhund-Verein Hunde für Handicaps, der Deutsche Tierschutzbund sowie die Mars-Initiative Zukunft Heimtier. Das Forum hat sich zum Ziel gesetzt, auf die Bedeutung von Heimtieren für die Gesellschaft hinzuweisen und gemeinsame Aktivitäten zu initiieren. In den Sitzungen werden konkrete Themenfelder aus den Bereichen Bildung, Gesundheit und Tierschutz besprochen. Weiterführende Informationen finden Sie unter: Kontakt: Forum Heimtier, c/o Ketchum Pleon GmbH, Friedrichstraße 200, Berlin, T: , E: 5 Arbeitssitzung 21. Juni 2017

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