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1 Predigt, April Michl und Caro a. Kindheit: Felder, Schafe, Michl, Caro i. Ich lebte auf einem Dort zwischen Erlangen und Nürnberg, 1. dahinter: Einflugschneise, mehrere km kein Gebäude 2. Felder, Brachland, es gab einen Schäfer: Michl ii. Michl Jahre, dürr, auf Krücken, unrasiert, trank total gern Bier 2. Aber ich liebt es - mit Michl über die Felder zu ziehen - die Schafe zu beobachten - Bei Geburten zu helfen - die Schafe zu hüten 3. Caro - zwei Hunde: Caro und Rex BILD1 i. Caro: Ungarischer Hütehund 1. dunkle Augen, Wuschelfell, treuer Blick - Michl ging oft in die Kneipe, i. Caro lieb mit der Herde zurück. ii. Dann bewachten Caro und Rex alleine die Herde b. Caro i. Ziele: 1. Sucht den richtigen Weg 2. Achtet darauf, dass kein Schaf den Weg verliert 3. Achtet darauf, dass kein Schaf unter die Räder kommt (Straße!) BILD2 4. Achtet darauf, dass Schafe zusammen bleiben BILD3 5. Achtet darauf, dass niemand ein Schaf stielt 6. Achtet darauf, dass kein Schaf die Regeln verletzt (z.b. streitende Böcke) ii. Methodik 1. Bellen 2. Antreiben 3. Auch mal ins Fell beißen 4. völlig selbständig iii. Motivation: Warum tust Du das? 1. Ich bin doch ein Hütehund! 2. Das ist meine Natur, auf die Schafe zu achten. 3. Motivation: wenn mein Herr zurück kommt, mir den Hals krault und sagt: Gut gemacht! BILD4

2 2. Predigttext TEXT a. Lesen: 1. Petrus 5, 1 4 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen. b. Elemente: i. Adressaten: 1. die Gemeindeältesten in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien. KARTE1 - typische Schafgebiete in der heutigen Türkei i. jeder wusste, was gemeint war, wenn er sagt: Weidet die Herde! 2. Aber: - nicht nur Gemeindeleiter, L Teams oder Teamleiter sind gemeint, - wir werden noch sehen: wir haben alle Leitungsfunktionen für einander ii. Petrus ist Praktiker! Er ist selbst eine Führungskraft 1. mehr noch, er ist ein Augenzeuge dessen, wie Christus seine Jünger geführt hat, 2. ja wie er bis zum Tod am Kreuz seine Vorstellung von Leiterschaft gelebt hat. - er selbst hat Jesu Führung ja in so wunderbarer Weise erfahren, - als er schwere Fehler gemacht hatte, als er ihn verleugnet hat, - und Jesus ihn an und aufgenommen, beauftragt und ausgestattet hat. 3. Petrus kann die Gemeindeältesten ermahnen, weil er sehr genau weiß, wovon er spricht. iii. Petrus benützt die Sprache, die seine Zuhörer kennen 1. Weidet die Herde Gottes! d.h. - Passt auf die Gemeinde auf! - Findet den richtigen Weg für die Gemeinde! - Führt sie dorthin, wo es gute Weide gibt! - Beschützt die Gemeinde! - Haltet sie zusammen! - Achtet auf sie! 2. Es ist die Herde, die Euch der große Hirte anbefohlen hat - Der Hirte ist nicht leibhaftig und sichtbar bei Euch, aber er hat Euch die Gemeinde anvertraut. - Ihr seid nicht die Herren der Gemeinde, i. sondern nur die Hilfshirten des einen großen Hirten ii. oder die Hütehunde, bis der große Hirte zurück kommt!

3 3. Kümmert Euch aufrichtig um die Herde! - nicht gezwungen, sondern freiwillig i. aus tiefstem Herzen, mit Freude, mit brennendem Verlangen, Gott zu dienen ii. nicht um schändlichen Gewinns willen 1. wusste Petrus, dass es später einmal Zeiten geben würde, wo man als Kirchenfürst unsagbar reich werden würde? 2. Ja dass der Oberhirte in Rom einige Jahrhunderte später der einflussreichste und materiell vermögendste Mensch sein würde? 3. Deshalb: Weidet meine Herde ohne verborgene Absichten, ohne materiellen oder sonstigen Gewinn anzustreben 4. Seid Vorbilder! - die Leiter sind nicht die Herren der Gemeinde - sondern ihre Vorbilder! i. die Gemeinde soll folgen, nicht weil sie Angst hat oder Druck ausgeübt wird, ii. sondern weil sie der Weisheit, dem Glaubensmut und der Integrität der Leitung vertraut - Vielleicht dachte Petrus an das letzte Abendmahl, das sich ihm sicherlich Wort für Wort ins Gedächtnis gebrannt hat. i. Jesus hatte gerade gesagt, dass ihn einer verraten würde, ii. da stritten die Jünger miteinander über die Führungsrolle. TEXT Es erhob sich auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte gelten solle. Er aber sprach zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen. Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener. (Lukas 22, 24-26) iii. Jesus möchte keine Herrscher, sondern Diener iv. Jesus möchte keine Machtgierigen, sondern Vorbilder. v. Führung im Sinne Jesu ist kein Beherrschen, sondern Vorbild sein! iv. Verheißung: 1. Petrus gibt der Gemeindeleitung eine besondere Verheißung - Wenn der oberste Hirte oder wie Luther schreibt: der Erzhirte wieder kommt, - werde Ihr eine tolle Belohnung bekommen! i. den Siegeskranz unvergänglicher Herrlichkeit ii. oder die unvergängliche Krone der Herrlichkeit iii. auf jeden Fall eine eindeutige Belobigung für Eure gute Arbeit!

4 3. Führung: Caro und Covey a. Mir scheint es so, dass Petrus hier sehr viel von dem vorweg nimmt, was die moderne Führungslehre unterstreicht. b. So wie das Leben hat auch die Führung vier Dimensionen BILD5 Sinn und Reifung Leib Seele Geistige Entwicklung, Billanz Geist Beziehung Wachstum und Entwicklung Gemeinschaft und Beziehung i. Leben: 1. Leib: unser Körper, - der zu unglaublichen Leistungen fähig ist, - der aber auch verletzlich, schwach und gefährdet ist i. der Körper braucht Entwicklung, Förderung und Schutz 2. Seele - etwas in mir sagt mir, dass es mehr gibt als nur diese materielle Welt - etwas in mir sagt mir, dass ich dafür bestimmt bin, einen Auftrag zu erfüllen und etwas Sinnvolles zu leisten - etwas in mir möchte, dass ich etwas bewirke auf dieser Welt! 3. Geist - mein Geist verlangt nach Weiterentwicklung, - er möchte besser und besser werden, Brillanz - er möchte teilhaben an der großen Entwicklung dieser Erde. 4. Beziehung - als Einzelwesen bin ich allein und verletzlich - nur in Beziehung ist der Mensch wirklich ganz. 5. Deshalb benötigt ein rundes, ganzes, heiles Leben die Förderung und den Schutz von Leib, Seele, Geist und Beziehung.

5 ii. Führung: BILD6 Beschützer Vorbild Leib Seele Geist Beziehung Pfadfinder Coach 1. Leib: - Da der Mensch verletzlich ist, braucht er Schutz. In der Arbeit, in der Familie und in der Gemeinde. - Die weise Führungskraft beschützt, verteidigt, kümmert sich um das Wohlergehen der Anvertrauten. - aber auch der ganzen Organisation - sie schafft Regeln und setzt sie durch, i. damit keinem ein Leid geschieht ii. z.b. auch keiner körperlich geschädigt wird, iii. z.b. keiner einen Burn Out erleidet. 2. Seele: - Unsere Seele verlangt nach Sinnvollem, das sich nicht nur auf nettes Zusammensein erschöpft, sondern etwas bewegen möchte, Ziele erreichen möchte. - Führungskraft ist Vorbild i. sie setzt ihre Kraft für Ziele ein, die wirklich sinnvoll sind. ii. Sie ist Vorbild 1. in Fleiß, Produktivität 2. in der Lebensführung - Sie ermutigt, stärkt, baut auf, i. indem sie nichts fordert, was sie nicht selbst lebt ii. sie lebt Integrität und reist andere dadurch mit.

6 3. Geist - Da der Geist des Menschen lernen möchte und nach höherem strebt, ist die gute Führungskraft auch der i. Visionär, der die Mitarbeiter und die Organisation in die Zukunft träumt. ii. Pfadfinder, der die Wege sucht, um dorthin zu kommen. - Die Mitarbeiter vertrauen ihm und folgen ihm. 4. Beziehung - Da der Mensch nicht geschaffen ist, um alleine zu leben, i. ermöglicht die Führungskraft die produktive Gemeinschaft. ii. Sie unterstützt den Einzelnen wie das Team, iii. sie befähigt andere zur Weiterentwicklung iv. sie schafft Raum für liebevolle Beziehungen c. Caro: eigentlich genauso BILD7 i. Vier Dimensionen guter Hütehunde 1. Leib - Beschützer - passt auf sie auf! - sorgt für sie - Schafft Regeln, setzt sie durch notfalls, indem er auch mal ins Fell beißt! 2. Geist/ - Pathfinder, Visionär - Schafe vertrauen ihm, folgen ihm - zur grünen Weide! 3. Seele - Ich bin mir nicht sicher, ob Schafe eine Seele haben und ob sie den Hütehund als Vorbild haben - aber in einem finde ich schon, i. dass Hütehunde vorbildhaft sind: ii. es ist ihre Natur, treu ihre Aufgabe zu erfüllen. - und ihr größter Lohn ist es, wenn der Hirte bei seiner Wiederkunft ihnen den Hals krault! 4. Herz/Beziehung - hält Herde zusammen - er ermöglicht damit erst, dass es überhaupt eine Herde gibt.

7 4. Führung in der Gemeinde BILD8 a. Grundsatz: ganz genauso i. wir brauchen Führung, weil unser Oberhirte derzeit noch nicht da ist. ii. Wir brauchen Hütehunde, die in der Zwischenzeit dafür sorgen, 1. dass alle Dimensionen unserer Existenz abgedeckt sind! 2. Leib: - Jeder von uns und die Gemeinde als Ganzes ist verletzlich i. wir brauchen Schutz und Fürsorge vor 1. geistlicher Leere, Überarbeitung, Selbstüberforderung, Hast, Angst und Anfeindung. ii. wir brauchen Regeln in der Gemeinde, 1. damit keinem ein Leid geschieht 2. Die Gemeindeleitung muss darauf achten, dass ein Gemeindeglied nicht irgendwann alles hinschmeißt, weil es einfach nicht mehr kann. 3. Seele: - Aber wir brauchen auch Schutz davor, dass wir nur ein netter Kaffeeklatsch werden, - Unsere Seele verlangt danach, i. großes für Gott zu tun. ii. Wir wollen nicht zum Yacht Club werden, sondern hinaus fahren auf die stürmische See und heldenhaft für Gottes Reich uns in die Wogen werfen! - Deshalb muss jedes Mitglied der Gemeindeleitung sich als Vorbild mit in die Wellen dieser Welt schmeißen - Die Gemeindeleitung ermutigt, stärkt, baut auf, i. indem sie nichts fordert, was sie nicht selbst lebt 4. Geist - Und die Gemeinde muss wissen, in welche Wellen sie sich werfen, welche Schiffbrüchigen gerettet und welche Segnungen auf sie warten. - Hierzu braucht die Gemeindeleitung Visionäre! i. Menschen, die Träumen können von Gottes Reich auf dieser Erde! ii. Pfadfinder, die die Wege suchen, um im Ostseeviertel, an der Uni, in unseren Familien und an vielen anderen Orten Gottes Reich anbrechen zu lassen. 5. Beziehung - Schließlich muss die Gemeinde gestärkt und unterstützt darin werden, eine echte Gemeinschaft zu bilden. - Die Gemeindeleitung kann diese Gemeinschaft nicht schaffen, aber i. sie kann die Rahmenbedingungen für Gemeinschaft setzen, ii. z.b. Gemeindefeste, Begegnungen, Ermutigungen etc.

8 5. Wer soll das schaffen? a. Wo ist Superman, der alles das kann? NIEMAND! b. Wir sind ein Team i. Der Visionär der Beschützer das Vorbild der Beziehungsstifter c. Jeder von uns ist eine Führungskraft! i. Petrus schreibt explizit an die Gemeindeältesten aber ich möchte das heute bewusst für jeden von uns empfehlen ii. Führung ist keine Position, sondern eine Wahl! iii. Jeder von uns: 1. in der Familie 2. im Freundeskreis 3. im Sportverein 4. im Kindergottesdienst 5. im Dekoteam 6. in iv. wir können entscheiden, ob wir heute Führung übernehmen möchten! 1. Leib: - Jeder von uns kann für den Nächsten Schutz und Fürsorge übernehmen, auf ihn achten, ihn fördern. 2. Seele: - Jeder von uns kann zum Vorbild für Glaubensmut, missionarischen Eifer und sinnvolle Ziele werden! 3. Geist - Jeder von uns kann träumen von i. Gottes Reich in Greifswald, ii. von Menschen, die ihr Leben Jesus übergeben und ganz neu werden iii. von geheilten Beziehungen iv. von glücklicher Gemeinschaft v. vom großen Volk in dieser Stadt! - Das ist nicht die Aufgabe des L Teams allein, sondern jeder von uns kann Führung übernehmen und Wege suchen, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann. 4. Beziehung - Und ohne Frage kann jeder von uns dazu beitragen, dass wir eine freundliche, liebevolle, geschwisterliche Gemeinde sind. - Wir brauchen kein L Team dazu, um einander herzlich zu begegnen. - Jeder kann hier zum Vorbildung und Initiator werden

9 Amen! v. Es ist völlig egal, 1. ob Du, liebe Schwester, lieber Bruder, - im L Team bist, - ob Du Team Leiter bist, - ob Du überhaupt schon Verantwortung in einem Team hast: 2. Du kannst heute entscheiden, - Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen, - und sei es nur für ein gutes Gespräch nach dem Gottesdienst. d. Und zum Schluss? i. Zum Schluss kommt Jesus wieder! ii. Er wird seine Gemeinde anschauen, 1. er wird sich freuen über die große Herde, 2. er wird begeistert sein über seine Hütehunde, - die gut aufgepasst haben 3. und er wird weinen über jedes Schaf seiner Herde, - das verloren gegangen ist, weil der Hütehund nicht richtig aufgepasst hat iii. Und wenn es ein Ziel für mein Leben gibt, dann doch diese Aussicht, dass Jesus zurück kommt und zu mir sagt: iv. Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! (Matt. 25,23) v. Da möchte ich dabei sein! Und Du?

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