Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Da schreibt jemand: Ist das noch dieselbe Straße, die ich schon seit vielen Jahren geh? Er ist verunsichert, findet sich nicht mehr zurecht. Es hat den Anschein, dass etwas anders geworden ist, er kann es aber noch nicht recht fassen. Er wohnt in dieser Straße, ein paar Jahre schon. Und nun dieses Gefühl: ist es noch dieselbe Straße? Zwei Fragen: was hat die Veränderung wohl bewirkt - und: hören wir da Freude oder Angst? Die erste Frage kann ich ihnen beantworten, wenn ich ihnen den ganzen Text nenne, die zweite müssen sie selbst beantworten, jede und jeder für sich: Macht mir das Neue Angst oder freue ich mich auf Neues? Das ist eine sehr wichtige Frage, da bitte ich sie, für sich auch ganz ehrlich zu sein. Es nützt ja nichts, wenn wir an Ostern und heute und weiter noch in der Osterzeit davon reden, dass etwas neu geworden ist, dass das Alte vergangen ist und sie hören

2 das und es macht ihnen Angst. Zwar wissen sie: eigentlich müsste ich mich freuen - aber das klappt nicht, weil das Neue so beunruhigend auf sie wirkt - nur: warum das so ist, das ist ihnen eigentlich verborgen. Ich glaube, dass viele Menschen sich damit sehr schwer tun, sich das einfach einzugestehen. Und sie weichen dann aus und sagen mit guter Überzeugung und tiefehrlich: so schlecht war das Alte doch gar nicht. Da weiß man, was man hat. Da kann man sich auf das verlassen, was man kennt. Auch wenn es nicht ganz optimal war, auch wenn ich die Menschen, mit denen ich seit dem Kindergarten zusammen bin eigentlich nicht so richtig arg leiden mag - die Anderen sind bestimmt auch nicht besser. Es ist sehr wichtig, dass wir das auch nicht werten, sondern nur mal so ganz ehrlich wahrnehmen, wenn das in uns so ist. Ist das noch dieselbe Straße, die ich schon seit vielen Jahren geh? Haben Sie s erkannt? Ich bin mir sicher, ziemlich viele haben diesen Satz schon einmal gesungen.?? Er stammt aus einem alten Schlager, fast 40 Jahre alt.??

3 Für alle, die damals vielleicht noch im Kindergarten oder noch nicht einmal geboren waren jetzt die entscheidenden Zeilen: Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. was einmal war, ist vorbei und vergessen und zählt nicht mehr. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, mir ist als ob ich durch dich neu geboren wär. Nur um es noch einmal zu sagen für alle, denen die Melodie jetzt nicht im Ohr trällert: das ist kein biblischer Text. Und man mag von deutschen Schlagern ja halten was man will - so weit vom Namen dieses Sonntages - wie die neugeborenen Kindlein - ist das gar nicht entfernt - wobei ich nicht glaube, dass der Schlagertexter das damals im Hinterkopf hatte. Die alles entscheidende Frage scheint dann für uns scheint dann aber heute morgen zu sein: wie gelingt das, dass ich selber durch die Liebe zu Jesus Christus erlebe und erfahre, dass ich selber neu geboren bin und dass dies nichts ist, was mir möglicherweise Angst machen könnte. Also wie ich in mir darüber Gewissheit erlange, dass mich der Auferstandene herausgeliebt hat aus meiner Angst vor der Zukunft, vor Veränderungen. Um das miteinander herauszufinden - und das können wir ja nur wirklich miteinander heraus finden, ich kann das nicht für sie tun - dazu gehen wir zurück auf den Brief, das

4 Sendschreiben, aus dem auch der Sonntagsname stammt. Ich lese ihnen zuerst nur den ersten Vers: 1Petr 1,1 Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien, Petrus schreibt an eine unbestimmte und ihm zum allergrößten Teil unbekannte Anzahl von Christen. Die leben etwa über das halbe Gebiet der heutigen Türkei verstreut. In der Diaspora, Fremdlinge in einer heidnischen Umwelt. Menschen, die in ihren Dörfern sicherlich zu Außenseitern, wenn nicht gar zu Geächteten wurden, wenn sie sich der neuen Religion, dem neuen Glauben anschlossen. Für die es sicher viel einfacher gewesen wäre, im Alten, Vertrauten zu bleiben, die bestimmt mit ganz praktischen Nachteilen im Alltag rechnen mussten, wenn sie sich nun zu Jesus Christus bekannten. Sie waren in ihren Orten im anatolischen Hochland oft sicher immer nur ein paar wenige. Paulus und andere Missionare waren durch die Landstriche gezogen, waren ein paar Tage oder Wochen geblieben und hatten das Evangelium verkündigt. Keine, keiner hatte Jesus je gesehen. Warum sollten sie auf etwas, auf jemanden vertrauen, der ihnen versprach, dass sie, sollten sie ihm vertrauen, neu,

5 radikal neu werden würden? Wir groß muss ihre Sehnsucht, ihr Verlangen gewesen sein, sich aus dem Alten zu befreien! Petrus schreib weiter: 1Petr 1,3 3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, Die Menschen damals hatten alle ein bestimmtes Bild von Gott. Wir können heute darüber lächeln, wenn wir Griechenland oder die Türkei besuchen und die vielen Statuen sehen. Sollten wir aber nicht. Ein Bild von Gott hat man so schnell. Und denkt dann, meint: das ist Gott. Aber Gott ist ja nicht das Bild, das ich von ihm habe. Ob das aus Stein, Holz oder Gedanken und Ideen ist, das ist fast das gleiche. Unsere Bilder von Gott sind dabei nicht halb so aufregend wie die Götterbilder der Antike. Petrus widerspricht nun, in dem er das ganze auf den Kopf stellt: schaut sagt er, wer Gott ist wissen wir dadurch, dass es da einen gibt, der aus dem Totenreich zurück gekehrt ist und der lebendig ist. Dessen Vater, dessen Ursprung, dessen Herkunft, können wir Gott nennen. Nur so macht das Wort einen Sinn. Sonst ist es Menschenwerk, Erfindung, Einbildung unserer Gedanken.

6 Das ist ganz wichtig für uns heute. Wenn so viele in unserer Umgebung von Gott reden. Und meinen, sie wüssten, wovon sie reden. Wir sollten das als Christen nicht so machen, wir sollten immer den anderen Weg gehen und sagen: da ist etwas geschehen, das erkenne ich dadurch, dass ich mich verändert habe. Nur dadurch, dass ich nun mein Leben anschaue, die Menschen anschaue, die Welt anschaue und das alles für mich so neu aussieht, so als ob ich tatsächlich neu geboren wäre, so dass ich also nicht mehr einen Menschen anschaue und ihn schon beurteile und glaube ihn zu erkennen, sondern so wie ein Kind, das jemanden zum ersten Mal begegnet und dann fragt: wer bist du? Nur wenn das geschehen ist, wenn ich das erfahren habe, nur dann kann ich von Gott reden. Denn nur so hat auch Jesus von Nazareth von seinem Vater geredet und ihn Gott genannt. Die Menschen damals konnten sehr wohl etwas damit anfangen, dass einer ins Totenreich hinabsteigt, dazu hatten sie Geschichten und Bilder, die sich tief in ihre Seelen eingeprägt hatten. Noch vor zwei, drei Generationen haben unsere Märchen diese Aufgabe erfüllt. Jetzt sind wir da ziemlich hilflos, müssen neu suchen, das füllen was das heißt

7 hinabgestiegen in das Reich des Todes oder hier die Auferstehung von den Toten. Das kann man auch so sagen: da wo sich nichts mehr bewegt, wo alles zum Stillstand gekommen ist, wo es keine Veränderung mehr geben wird: das ist das Reich des Todes. Und ist das nicht mitten unter uns? Ich meine das ist das, was uns eben denken lässt: Ich bleibe lieber beim Alten, bei dem was ich sicher habe. Ich mag mich nicht verändern. Und dann steht die Angst als Türhüterin vor diesem Reich und lässt mich nicht hinaus ans Licht und ins Leben. Und möglicherweise verwechsle ich dann sogar die Angst mit Gott. Und mache die Angst zur entscheidenden Macht in meinem Leben, lasse sie regieren, lasse sie herrschen über meine Zukunft. Wenn diese Stimme in uns zu hören ist: tu das nicht, du weißt nicht worauf du dich da einlässt - und wenn wir dann dieser Stimme folgen: machen wir sie dann nicht zu unserem Gott? Es ist doch banal zu sagen: Fernsehen, Computer, Autos oder neue Kleider wären unsere modernen Götter. Es ist auch noch nicht tief genug gedacht, wenn wir Fortschritt oder Wirtschaftswachstum oder die Scheinideologie der Freiheit zu Göttern machen. Das sind schon üble Götzenbilder, freilich

8 und wenn jemand aufsteht und die Dinge beim Namen nennt dann ist das Geschrei groß. Ich denke uns wäre noch mehr geholfen, wenn wir die Angst entlarven würden und ihr die Maske herunterreißen würden, mit der sie sich uns als Gott darstellt. Wenn wir gefragt haben: wir erlange ich die Gewissheit darüber, dass ich neu geboren bin? - dann kann man wohl sagen, dass dies dadurch geschieht, dass ich der Stimme in mir vertraue, die mir sagt: Jesus Christus ist auferstanden von den Toten. Und die Kraft, die Energie, die ihn herausgeliebt hat aus dem Totenreich, die kann ich Gott nennen. Und indem ich vertraue bin ich schon wiedergeboren. In diesem Moment entlarve ich die Angst als falschen Gott, ja als die widergöttliche Macht schlechthin. Und dann darf ich auch keinen Götzendienst in Zukunft betreiben. Götzendienst wäre dies: vor einander Angst zu haben und einander Angst zu machen. Wir wissen alle nur zu gut, wie das geht. Hören wir doch auf damit. Verhalten wir uns wie die neugeborenen Kindlein. Sie sind schutzlos - und angstfrei. Man hat uns unser Leben lang beigebracht, dass wir vor einander Angst haben müssen und weil alle dieses grausame Spiel mitspielen funktioniert dieses falsche Leben, von dem wir alle ja wissen und spüren, dass es falsch ist.

9 Jedes mal, wenn wir dem auferstandenen Christus mehr vertrauen als unserer Angst, werden wir eine Gotteserfahrung machen. Wie die neugeborenen Kindlein. Amen

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