MUNAM-Delegation zur NMUN Wir stellen uns vor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MUNAM-Delegation zur NMUN 2014. Wir stellen uns vor"

Transkript

1 MUNAM-Delegation zur NMUN 2014 Wir stellen uns vor

2 Inhalt: Wer wir sind Eine Kurzbeschreibung... 1 Delegation der MUNAM e.v Ihr Unternehmen Wie Sie uns unterstützen können... 3 Ihre Vorteile Soziale Verantwortung und Engagement... 4 Die Portraits der MUNAM-Delegation 2013/14 für die NMUN... 5 Das Executive-Team der MUNAM-Delegation Impressum... 14

3 Die UN-Flagge: Nicht nur ein Erkennungszeichen für die Vereinten Nationen, sondern auch für dutzende MUN Konferenzen in aller Welt. Wer wir sind Eine Kurzbeschreibung Die NMUN ist die größte und älteste MUN weltweit. Sie wurde bereits 1923, zunächst zur Simulation des Völkerbundes, ins Leben gerufen und gründete sich 1946 als NMUN neu. Vom 30. März bis zum 3. April 2014 werden mehr als 5000 Studenten aus aller Welt in New York zusammenkommen, um im Rahmen der Konferenz Lösungen zu verschiedenen Zukunftsthemen und globalen Problemstellungen zu erarbeiten. Die Plattform dient somit als multikulturelles Forum für innovative Ideen. Auf der Konferenz vertritt jede Delegation die Interessen eines Landes in verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen. Ziel ist es, ein Verständnis für internationale Beziehungen, globale Entscheidungsvorgänge und fremde Kulturen zu entwickeln. Gleichzeitig können die Teilnehmer Menschen aus der ganzen Welt kennen lernen, gemeinsam diskutieren und Freundschaften schließen, die den ganzen Globus umspannen. 1

4 DIE MUNAM-DELEGATION FÜR DIE NMUN Die diesjährige MUNAM-Delegation der Ludwig-Maximilians- Universität München besteht aus 14 Teilnehmern mit den unterschiedlichsten Studienhintergründen, denen es wichtig ist, diplomatische Erfahrungen zu sammeln, Interessen zu vertreten und tiefere Einblicke in internationale Abläufe und Entscheidungen zu bekommen. Alle Teilnehmer wollen nach ihrem Studium gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die NMUN bietet dabei eine erstklassige Gelegenheit, die Teilnehmer auf eben diese Heraus-forderung vorzubereiten und fördert gleichzeitig ihre interkulturelle Kompetenz und rethorisches Geschick. Der Förderverein Model United Nations Association Munich e.v. 2 Die Model United Nations Association Munich e.v. ist ein gemeinnütziger Verein und fungiert normalerweise als institutioneller Rahmen für die Harvard WorldMUN Delegation der LMU München. In diesem Jahr hat sich der Verein aufgrund von Organisationsproblemen der WorldMUN-Veranstalter für die Teilnahme an der NMUN in New York entschieden, um das diesjährige Projekt nicht zu gefährden. Auch im Jahr 2013/14 bereitet MUNAM wieder eine Delegation vor, um den Teilnehmern die Entwicklung von Fähigkeiten und praktischen Erfahrungen in einem globalen Kontext zu ermöglichen und damit Veränderungen anzustoßen. Darüberhinaus bietet MUNAM eine Plattform für viele Studierende, die sich für die Arbeit internationaler Organisationen sowie für multinationale Kooperation interessieren und ermöglicht so den Führungskräften von morgen die Möglichkeit, die Vereinten Nationen aus nächster Nähe kennenzulernen. Damit möchte MUNAM einen Beitrag zur kontinuierlichen Ausbildung von verantwortungsbewussten und kreativen Mitgliedern der Gesellschaft leisten.

5 Ihr Unternehmen Wie Sie uns unterstützen können Bei unserer Bildungsarbeit brauchen wir Ihre Unterstützung. Gerne können Sie helfen die nötigen Ressourcen für unsere Teilnahme bereitzustellen oder uns an Ihrem Know-how teilhaben lassen. Dadurch fördern Sie nicht nur interessierte Studierende, sondern bringen auch Ihr Unternehmen mit einem internationalen Projekt zur Völkerverständigung in Verbindung. Unterstützen Sie unsere Delegation mit Ihrem Know-how: Lassen Sie uns an Ihrem professionellen Wissen über Entscheidungsprozesse, Teamführung und Pressearbeit teilhaben! Unterstützen Sie unsere Delegation mit Sachspenden: Vom Schreibgerät bis zum technischen Equipment ohne eine zuverlässige Ausrüstung lässt sich keine internationale Konferenz bestreiten. Helfen Sie uns, unser Potenzial voll auszuschöpfen! Stellen Sie uns finanzielle Ressourcen zur Verfügung: Ganz egal ob Flug oder Unterkunft, ob Vorbereitungsworkshop oder NMUN-Konferenz wir sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Machen Sie unsere Arbeit möglich und geben Sie uns die Chance, an einer einzigartigen Konferenz teilzunehmen! 3

6 No one is born a good citizen; no nation is born a democracy. Rather both are processes, that continue to evolve over a lifetime. Young people must be included from birth. A society that cuts off from its youth severs its lifeline. (Kofi Annan) Ihre Vorteile Soziale Verantwortung und Engagement Mit Ihrer Unterstützung eröffnen sich auch für Ihr Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten und Vorteile schließlich unterstützen Sie ein Projekt, das wie kaum ein anderes Internationalität, Praxisbezug und Fachwissen verbindet! Unterstützen Sie unsere Delegation und demonstrieren Sie Ihre soziale Verantwortung. Sie leisten so einen aktiven Beitrag, die Werte der Vereinten Nationen jungen Menschen näher zu bringen und fördern den interkulturellen Dialog. Positionieren Sie Ihre Marke! Bringen Sie sich in der Öffentlichkeit mit gesellschaftlichem Engagement in Verbindung und nehmen Sie an einem einzigartigen Projekt teil! Knüpfen Sie den Kontakt zu engagierten Persönlichkeiten mit vielfältigen Lernerfahrungen. Als Partner können Sie unsere Teilnehmer direkt und intensiv kennen lernen. Und da wir gerne Ihr Werbematerial mit zur NMUN 2014 nehmen, erreichen Sie 5000 Entscheidungsträger von morgen schon heute! 4

7 Die MUNAM-Delegation für die NMUN 2014 Delegation 2013/2014 In alphabetischer Reihenfolge Robert Darius Robert wurde 1990 in Hamburg geboren und besuchte das humanistische Gymnasium Christianeum, an dem er 2009 das Abitur machte. Er studiert Physik und Philosophie an der LMU München. Robert liebt klassische Musik und ist seit seiner Kindheit Chorsänger. Er war viele Jahre ehrenamtlich Jugendgruppenleiter und arbeitet im Sommer als Segellehrer. Eine Reihe von Reisen und besonders längere Aufenthalte in anderen Ländern (England, China, Chile und Frankreich) in den vergangenen Jahren motivierten sein großes Interesse an anderen Kulturen, Sprachen und Weltanschauungen. Er engagiert sich bei AIESEC in München für internationalen Austausch und gegenseitiges Verständnis. Als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung konnte Robert auf einer Reihe von Seminaren und Studienreisen viel über internationale Politik lernen. Er freut sich sehr auf die NMUN 2014 und die Vorbereitungen, um dabei sein Verständnis der Vereinten Nationen zu vertiefen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und interessante Menschen aus aller Welt und deren unterschiedliche Ansichten und Ideen kennenzulernen. 5

8 Florian Gassert Florian wurde im Jahre 1992 in Weinheim geboren und absolvierte im März 2011 sein Abitur am Gymnasium Grafing in Oberbayern. Er studiert im 4. Semester Medizin an der LMU und wird sein Studium im kommenden Semester an der TU fortsetzen. Zudem beginnt er im Wintersemester 2013/2014 BWL an der LMU zu studieren. Im Zuge seines Studiums absolvierte er drei Pflegepraktika unter anderem auf der neurochirurgischen Intensivstation, Campus Virchow der Charité in Berlin. Seit Beginn seiner Studienzeit engagiert er sich in der Hochschulpolitik. Neben seinem Engagement in der Fachschaft und dem Konvent der Fachschaften war er gewähltes Mitglied der Zentralen Studienbeitragskomission, des Senats der LMU und des Fakultätsrats der Medizinischen Fakultät. Das politische Diskutieren hat ihm dort solche Freude bereitet, dass er sich nun den Herausforderungen der NMUN 2014 stellen möchte und diese mit Freude erwartet. Alexandra Gessner * Alexandra, 1989 in Friedrichshafen geboren, ist am Bodensee aufgewachsen und studiert seit 2008 Physik an der LMU München. Mittlerweile schreibt sie ihre Masterarbeit am Max-Planck-Institut für Astrophysik, nachdem sie das erste Jahr ihres Masterstudiums an der kanadischen McGill University verbracht hat. Begegnungen mit Menschen verschiedenster Herkunft während ihres Aufenthalts in der multikulturellen Stadt Montréal waren für sie prägend hinsichtlich ihrer Begeisterung für globale Fragestellungen und internationale Zusammenarbeit. Gestärkt wurde dieses Interesse auch durch ihr hochschulpolitisches Engagement. Seit dem ersten Semester ihres Bachelorstudiums ist sie in der Fachschaftsvertretung der Physik an der LMU aktiv, wo sie im Laufe der Zeit eine Vielzahl an Projekten betreut hat, u.a. die Organisation einer mehrtägigen Konferenz für Fachschaftsvertreter aus ganz Deutschland. Da ihr dabei der interuniversitäre Austausch über hochschulpolitische Themen gefallen hat, freut sich Alexandra auf der NMUN 2014 in New York mit motivierten jungen Menschen aus der ganzen Welt globale Herausforderungen zu diskutieren und somit einen Einblick in Diplomatie und internationale Politik zu erhalten. 6

9 Gloria Grünwald * Gloria, 1993 in München geboren und aufgewachsen, entwickelte ihr Interesse an internationaler Politik zu Schulzeiten. Nach dem Abitur im Jahr 2011 absolvierte sie ein Praktikum im Bereich Marketing & Kommunikation. Im selben Jahr besuchte sie die Kaplan Sprachschule in London, um ihre Sprachkenntnisse, besonders im Bereich Business Englisch, zu verbessern und beendete ihren Aufenthalt mit der erfolgreichen Prüfung für ein Cambridge Certificate in Advanced English. Im Herbst 2012 begann sie ihr Studium der Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaft an der LMU in München und möchte in naher Zukunft gerne ein Auslandssemester antreten. Gloria freut sich sehr, an der NMUN 2014 in New York teilzunehmen und ist schon gespannt auf die neue Herausforderung. Ihre Motivation und Erwartungen an das Projekt sind vor allem mehr über die UN als supranationale Organisation und den Entscheidungsprozess im schwierigen Feld internationaler Politik zu lernen, aber auch zahlreiche interessante Leute unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlicher Weltsicht zu treffen. Johanna Härtl Johanna wurde 1992 in Roth geboren und wuchs in Pavelsbach, einem beschaulichen Dorf in der Oberpfalz, auf. Ihr Abitur absolvierte sie 2011 am Ostendorfer-Gymnasium in Neumarkt, das sich als UNESCO-Projektschule das Ziel gesetzt hat, seine Schüler wertorientiert, interkulturell und nachhaltig zu bilden. Zurzeit studiert Johanna Politikwissenschaft und Geschichte im fünften Semester an der LMU. Zusätzlich ist sie als Werksstudentin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag und als freie Mitarbeiterin bei den Neumarkter Nachrichten tätig. In ihrer Freizeit geht Johanna verschiedensten musikalischen Aktivitäten nach. Sie spielt mehrere Musikinstrumente und leitet die Nachwuchsgruppe Blous(s)musi, die sie 2011 selbst mit ins Leben rief. Seit 2009 ist Johanna außerdem Mitglied der Audi- Jugendchorakademie, mit der sie Konzertreisen bereits nach Tschechien, Italien, in den Vatikan, nach Taiwan und Singapur führten. Die NMUN 2014 in New York ist für sie nicht nur eine einmalige Chance, viele neue aufregende Erfahrungen, Eindrücke und Kontakte zu gewinnen, sondern auch eine herausragende Gelegenheit, ihre Kenntnisse über internationale Politik und weltpolitisches Geschehen zu vertiefen. 7

10 Johanna Karle Johanna wurde 1990 in Stuttgart geboren. Ihre Schulzeit verbrachte sie auf einem Internat am Bodensee, wo sie 2010 ihr Abitur machte. Momentan studiert sie im sechsten Semester Politikwissenschaft im Hauptfach und Rechtswissenschaften im Nebenfach an der Ludwig-Maximilians-Universität. In ihrer Freizeit reist sie gerne. Außerdem interessiert sich Johanna sehr für Kunst und Literatur. Schon während der Schulzeit engagierte sie sich als Mentorin und Tutorin für jüngere Schülerinnen und nahm an mehrwöchigen Sprachaufenthalten in Frankreich teil. Neben Deutsch, Englisch und Französisch spricht Johanna Spanisch und Arabisch. Sowohl durch ihr Studium als auch durch ein Auslandssemester in Südfrankreich und ein anschließendes Praktikum bei der deutschen Botschaft in Warschau wurde ihr Interesse an internationaler Politik sowie interkulturellem Austausch gestärkt. Von der Teilnahme an der NMUN 2014 erhofft sie sich einen noch tieferen Einblick in die Welt der Diplomatie sowie die Arbeitsweise der Vereinten Nationen und freut sich, diese Erfahrung mit Studenten aus verschiedensten Nationen teilen zu dürfen. 8 Matthieu Kohl Matthieu Kohl studiert derzeit Physik im dritten Semester an der Ludwig-Maximilian-Universität. Über den rotarischen Austauschdienst hat er 2009 ein Auslandsjahr in den USA verbracht, wo er in seiner Freizeit an mehreren interdisziplinären Projekten mitwirkte. Als zweifacher Bundessieger im Bundeswettbewerb Fremdsprachen wurde er 2011 in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen, wo er derzeit den interdisziplinären Diskussionskreis der Fächer!Fakultät organisiert. Neben dem Besuch weiterer Veranstaltungen in den Bereichen Politik und Geschichte, spielt er in seiner Freizeit gerne Klavier, liest gerne, jongliert und läuft. Als Mitglied der diesjährigen Delegation der LMU freut er sich insbesondere auf anregende Diskussionen und Gespräche, enge Zusammenarbeit mit Teilnehmer anderer Fachbereiche und über die Möglichkeit seine sprachlichen und diplomatischen Fähigkeiten bei der diesjährigen NMUN Konferenz in New York anzuwenden und zu verbessern.

11 Anna Krandick Schon während ihrer Schulzeit hatte Anna Freude an Sprachen und großes Interesse an anderen Kulturen. Deshalb verbrachte sie ein halbes Jahr zum High-School-Besuch in Kanada und nahm an gegenseitigen Schüleraustauschen mit Irland, Polen und Israel teil. Neben ihrem Medizinstudium behielt sie diese Interessen und nahm an einer geopolitischen Exkursion in den Balkan teil, besuchte Französischkurse an der Universität und auch in La Rochelle (Frankreich) ebenso wie Medizin-Seminare auf Englisch. Bei der NMUN freut sie sich besonders darauf, einen tieferen Einblick in internationale Politik zu gewinnen und interessierte, sowie interessante junge Leute aus der ganzen Welt kennenzulernen. Sie hofft, ihre Teamfähigkeit und ihr Einfühlungsvermögen für verschiedene kulturelle Hintergründe auszubauen. Als zukünftige Ärztin hält sie es für ihre Pflicht, nicht nur für ihre Patienten Verantwortung zu tragen, sondern auch ihren Teil zur Weiterentwicklung der Gesellschaft beizutragen. Marianne Männlein Marianne ist 1992 in Louviers, Frankreich, geboren und ist in Versailles aufgewachsen, wo sie im Jahr 2010 ihr Baccalauréat schrieb. Von ihrer Familie, die an der Wiederherstellung der deutsch-französischen Freundschaft beteiligt war, wurde ihr ein besonderes Interesse für Deutschland und allgemein für interkulturelle Fragen vermittelt verließ sie daher Frankreich und nahm ihr Studium in Politikwissenschaft und VWL an der LMU auf. Seit dem zweiten Semester ist sie Mitglied des studentischen Vereins Studieren-Ohne- Grenzen, der Bildung in Krisenregionen fördert und wurde zur Projektkoordinatorin der Münchner Gruppe. Letzten Frühling nahm sie an der, von dem Youth in Action - Programm der EU geförderten, internationalen Konferenz der Organisation in Paris teil. Neben dem Studium lernt sie Chinesisch und seit kurzem auch Spanisch und absolvierte ein Praktikum beim Hochschulkooperationsbüro der französischen Botschaft in Berlin. Ihr großes Interesse für internationale Beziehungen, Makroökonomie und humanitäre Projekte möchte sie in der Zukunft durch eine Karriere in einer internationalen Organisation wie der UNO im Bereich development economics kombinieren. Die NMUN ist für sie eine tolle Chance, sich einen Einblick in die Funktionsweise der Vereinten Nationen zu verschaffen. 9

12 Angela Müller Angela wurde 1992 am Bodensee geboren und lebte dort, bis sie 2010 ihr Abitur absolvierte. Schon lange begleitet sie der Wunsch, etwas in der Welt verändern zu wollen, mit dem Ziel einer weltweiten, allgemeinen Chancengleichheit. Darüber hinaus spielte sie sowohl Klarinette als auch Saxophon in verschiedenen Orchestern und nahm an französischen Schüleraustauschprogrammen teil. Nach ihrem Abitur absolvierte sie ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Internat in München. Anschließend entschied sie sich für das Studium der Politikund Rechtswissenschaft an der LMU, da sie diesen Themenbereich als Grundlage zur Verwirklichung der Idee von einer besseren und gerechteren Welt betrachtet. Neben dem Studium engagiert sie sich in der Hochschulgruppe von Amnesty International. Ehrenamtlich betreut sie als Teamleiterin derzeitige Absolventen des Freiwilligen Sozialen Jahres. Durch die Teilnahme an der NMUN erhofft sich Angela die Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse der Vereinten Nationen besser zu verstehen. Katalina Präkelt Katalina, 1988 in Berlin geboren, wuchs in Hamburg auf. Obwohl im Herzen Hamburgerin, fühlte sie schon immer den Drang, die Welt zu erkunden. Bei einem Schulaustausch in der elften Klasse verschlug es sie nach Kansas, USA. Nach dem Abitur zog es sie nach Maastricht, um dort European Studies zu studieren. Während ihres Studiums sowie mehreren Ausflüge nach Brüssel, unter anderem in das Auslandsstudio der ARD, lernte sie all die Eigenarten europäischer Politik kennen, die sie seitdem begeistern verbrachte Katalina ein Semester an der Università di Bologna und 2011 half sie bei der Organisation der EuroMUN Maastricht wurde sie ausgewählt, als Teil der Maastricht-Delegation an der EuroSIM, einer Simulation der Europäischen Union, in Philadelphia, Pennsylvania, teilzunehmen. Seit Oktober 2012 studiert Katalina im Masterstudiengang Politikwissenschaft an der LMU München. Außerdem arbeitet sie als freie Journalistin, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung. Über ihre Erfahrungen bei der NMUN wird sie sicher den ein oder anderen Text schreiben. 10

13 Max Rapp Max wurde 1989 geboren und wuchs in Bayreuth, Augsburg und München auf, wo er am Kurt-Huber-Gymnasium sein Abitur ablegte. Während der Schulzeit hatte er Gelegenheit, ein Jahr an einem britischen Internat zu verbringen, wo er mit Schülern aus den verschiedensten Ländern der Welt zusammenlebte und -lernte. Dabei machte er seine ersten Erfahrungen mit den Herausforderungen und Chancen interkulturellen Austausches. Diese vertiefte er nach dem Abitur während seines einjährigen Weltwärts -Dienstes in Mosambik. Seine Arbeit mit vernachlässigten Kindern hinterließ bei ihm eine bleibende Solidarität mit den Menschen des Landes und ihrem oft erstaunlichen Einfallsreichtum, durch Armut verursachte Ohnmacht zu überwinden. Wieder in München nahm er Studien der Philosophie und der Volkswirtschaft auf, wobei er kürzlich den Bachelorgrad auf ersterem Gebiet erlangte. Außerhalb des Studiums engagiert er sich ehrenamtlich beim Patenschaftsprojekt der Stadt München, das neu angekommene Flüchtlingen bei der Integration unterstützt. Max sieht in der NMUN eine großartige Möglichkeit, seine bisher erlangten Fähigkeiten zu erproben und mehr über das Funktionieren der UN zu erfahren. Am meisten freut er sich auf die verschiedenen Sichtweisen globaler Probleme, die er beim Zusammentreffen mit jungen Menschen aus vielfältigen kulturellen Hintergründen kennenzulernen hofft. Anna Vinokurova Anna wurde 1989 in Russland geboren und lebt seit 2000 in München. Aufgrund ihrer Herkunft hat sie schnell gelernt, unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen zu vereinen und vor allem zu schätzen. Sie entwickelte dadurch auch ein reges Interesse für Fremdsprachen. Als Stipendiatin der Stiftung Bildungspakt Bayern Talent im Land konnte sie schon zu ihrer Schulzeit während einer Vielzahl von Seminaren in Themengebiete der internationalen Politik eintauchen. Seit Oktober 2010 studiert sie Rechtswissenschaften an der LMU München und hat im Rahmen des ERASMUS-Programms ein Semester an der Universität Padova studiert. Auch soziales Engagement ist ihr wichtig; sie engagiert sich für ein Beratungsnetzwerk, welches Schüler mit Migrationshintergrund bei alltäglichen Problemen unterstützt. Zudem unterstützt sie Jugendliche bei einer Hausaufgabenbetreuung in einem Jugendhaus. Von der NMUN 2014 erhofft sie sich, Einblicke in die Abläufe der UN zu erhalten, ihr Wissen zu erweitern und mit Studierenden aus der ganzen Welt über die modernen Probleme und Herausforderungen zu debattieren. 11

14 Malte Welling Malte wurde 1991 in Münster geboren. Seit 2010 studiert er Volkswirtschaftslehre an der LMU und verbrachte ein Auslandsjahr an der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona. Malte ist ambitioniert seinen Einblick in Abläufe und Zusammenhänge der Welt zu vertiefen. Schon in der Schule entwickelte sich sein Interesse für Politik, Ökonomie und Gesellschaft. Neben seinem Studium beschäftigt er sich mit diesen Themen zum Beispiel in extracurricularen Seminaren zu heterodoxer Ökonomik und Veranstaltungen zu anderen politischen und gesellschaftlichen Themen. Malte möchte selbst ein Stück zu einer besseren Zukunft beitragen und ist daher in politischen Jugendorganisationen, in der Fachschaft VWL und der fakultätsübergreifenden Studierendenvertretung aktiv, und hat sich an der Organisation der Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft beteiligt. Neben dem Studium arbeitet Malte als studentische Hilfskraft und Tutor für Makroökonomie. Daneben begeistert sich Malte für internationale Politik und Prozesse in internationalen Organisationen, was ihn zur Teilnahme an der CataloniaMUN in Barcelona motivierte. Von der NMUN erhofft er sich weitere spannende Diskussionen mit verschiedensten Menschen über globale Herausforderungen, tiefere Erkenntnisse über internationale Politik und Diplomatie, sowie nützliche Erfahrungen, die seine Möglichkeiten vermehren, sich für eine bessere Zukunft unserer Welt zu engagieren. * Anmerkung Die Delegationsmitglieder Gloria und Alexandra haben ursprünglich das Ziel verfolgt, an der NMUN teilzunehmen. Aus persönlichen Gründen sind sie jedoch zu dem Zeitpunkt leider verhindet. Die Beiden bleiben aber aktive Mitglieder der Delegation und nehmen weiterhin an den Vorbereitungsseminaren und Workshops teil. 12

15 Das Executive Team der MUNAM-Delegation Das Executive Team ist der erste Ansprechpartner für alle Mitglieder der Delegation. Sowohl diplomatische, als auch inhaltliche und sprachliche Kenntnisse werden während der Vorbereitung durch das Executive Team vermittelt. Bereits in der Vorbereitungsphase zur NMUN 2014 werden wir gemeinsam in politische, gesellschaftliche und soziale Fragen der Weltgemeinschaft eintauchen. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, diese brisanten Themen aus verschiedenen Perspektiven der unterschiedlichsten Länder der Welt zu beleuchten. Bei dem wöchentlichenvorbereitungsseminar stehen fundierte Analysen aktueller Probleme und ergiebige Diskussionen nach den Regeln der Vereinten Nationen im Vordergrund. Nicht nur hier ist es von Vorteil, dass die MUNAM-Delegation sich aus den verschiedensten Fachrichtungen zusammensetzt. Die Teilnahme an der NMUN 2014 i selbst ist dann der Höhepunkt des Projekts. Die Delegation 2013/14 wird dabei ehrenamtlich von erfahrenen Alumni der WorldMUN 2011, 12 und 2013 vorbereitet. Die Aufgaben und Funktionen des Executive Teams teilen sich in die vier Bereiche Seminar, Rhetorik, Fundraising und PR auf. (Foto: oben, von links: Marie G., Eriphyle M., Anna V., Michael G., Nicola M., unten, von links: Johannes K., Yasmin A., Patrick S., Victoria E., Caro R.) 13

16 Impressum: Model United Nations Association Munich e.v. c/o Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Oettingenstr. 67, München Spendenkonto: Kontonummer: BLZ: Kreditinstitut: Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Zweck: Fundraising New York: Firma, Ansprechpartner Layoutkonzeption: Susanne Hentschel, Kommunikationdesignerin

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

TANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm

TANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm TANNER Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm Andere Kulturen erleben Freunde kennenlernen Reisen Den Horizont erweitern In Gastfamilien wohnen Von links nach rechts: Brian Bursley zu Gast bei Familie

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

50 A # 50 A 09 0057-4-4012784 E-

50 A # 50 A 09 0057-4-4012784 E- Erfahrungsbericht über meinen Studienaufenhalt in Deutschland im Rahmen des Baden- Württemberg-Stipendiums der Landesstiftung Baden- Württemberg im Wintersemester 2007/08. Stipendiatin: Ana Lucia Quintero

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers ist die spezielle

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen

Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen Togo Togoville Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen - Zum Kennenernen der jeweils anderen Kultur und Lebensart (sozialer,

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Mach mehr aus deinem Studium

Mach mehr aus deinem Studium Mach mehr aus deinem Studium Was ist Vor über 60 Jahren gründeten Studierende aus sechs verschiedenen Ländern die Organisation AIESEC. Die Idee dahinter war es, einerseits verschiedene Kulturen und Nationen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. Friedrich Schlegel 2 Liebe Leserinnen und Leser, unseren Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer Herkunft eine gute

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr