Förderprojekt der Ministerin für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen. Schirmherrin: Ministerin Ute Schäfer
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- Andreas Maurer
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1 Förderprojekt der Ministerin für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Schirmherrin: Ministerin Ute Schäfer Träger: Landesmusikrat NRW e.v. Gefördert durch die nordrhein-westfälischen Sparkassen Bei der Urkundenausgabe während des Empfangs der NRW-Sparkassen spielt die Formation PrimaVera der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf
2 Carl Philipp Emanuel Bach ( ) Königsfanfare Jonathan Debus, *1998, Münster, Trompete Jan-Henning Drees, *1998, Greven, Trompete Theodor Korschildgen, *1998, Münster, Trompete Begrüßung Prof. Dr. Werner Lohmann Präsident des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen Grußwort Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (angefragt) Stefan Schäfer (*1963) Busy Bassists für drei Kontrabässe: Lingerer Trio abassionato Juliane Bruckmannn, *1993, Düsseldorf, Kontrabass Lars-Henrik Radloff, *1994, Essen, Kontrabass Matthias Solle, *1995, Mülheim, Kontrabass Astor Piazzolla ( ) Adios Noniño Elif Sofie Demir, *1994, Duisburg, Akkordeon Carla Pavel, *1992, Everswinkel, Akkordeon Luis Ammann, *1995, Mülheim, Akkordeon Maria Martinez Mambo Christian Frohn, * 1993, Wassenberg, Drumset Frank Olertz, Klavier N.N., Bass
3 Eckhard Kopetzki (*1956) What Colour is a Soul? Jannis Günnel, *1994, Kempen, Schlagzeug Maike Günnel, *1993, Kempen, Gesang Bernard Andrès (*1941) Élégie pour le mort d un berger Lea Maria Wirtz, *1991, Bonn, Harfe Verleihung von Förderstipendien der Hochschule für Musik und Tanz Köln und des Fördervereins Jugend musiziert NRW für Kammermusik an der Europäischen Musikakademie Montepulciano Prof. Joachim Ullrich Prorektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln Johann Sebastian Bach ( ) Matthäuspassion BWV 244 Rezitativ: Er hat uns allen wohlgetan Arie: Aus Liebe will mein Heiland sterben Philipp Mathmann, *1986, Münster, Sopran Vanessa Hepers, Flöte Friederike Bassek, Englischhorn Dorothea Lincke, Englischhorn Charlotte Sudhoff, Fagott Maximilian Volbers, Cembalo Frédéric Chopin ( ) Scherzo h-moll op. 20 Nr. 1 Rafael Lipstein, *1995, Leverkusen, Klavier
4 Béla Bartók ( ) Şonate BB 88: Allegro moderato Tobias Haunhorst, *1993, Solingen, Klavier Verleihung der Sparkassen-Förderpreise Ralf Fleischer Geschäftsführer des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands Franz Danzi ( ) Quintett op. 56 Nr. 2: Allegro, Andante Franziska Föllmer, *1992, Krefeld, Flöte Friederike Bassek, *1992, Ratingen, Oboe Julia Föllmer, *1994, Krefeld, Klarinette Fabrice Fortré, *1992, Viersen, Fagott Marc Gruber, *1993, Hünxe, Horn Moderation: Insa Backe, Bonn
5 Aus Münster und Greven kommen die Trompeter Jonathan Debus, Jan-Henning Drees und Theodor Korschildgen, die sich im September 2010 erstmals auf Anregung ihrer Lehrer trafen, um als Trio miteinander zu musizieren. Alle drei sind zwölf Jahre alt und werden von Ralph Kiepe, Gerd Radeke und Gernot Sülberg unterrichtet. Theodor Korschildgen, der auch in einem Posaunenchor spielt, erhält zudem Klavier- und Gesangsunterricht, Jan-Henning Drees musiziert seit drei Jahren noch mit einer Pianistin als Duo. Jonathan Debus nahm, außer mit der Trompete, auch mit der Blockflöte in verschiedenen Ensembles bereits am Wettbewerb Jugend musiziert teil.
6 Juliane Bruckmann, Matthias Solle und Lars- Henrik Radloff, die drei Kontrabassisten des Trio abassionato spielen bereits seit einigen Jahren zusammen in der Deutschen Streicherphilharmonie, dem Auswahlorchester des Verbands deutscher Musikschulen. Anlässlich des diesjährigen Wettbewerbs Jugend musiziert schlossen sie sich zum Trio abassionato zusammen. Alle drei sind Jungstudenten an den Musikhochschulen Köln und Münster und werden als Trio von Prof. Gottfried Engels unterrichtet.
7 Das Akkordeontrio mit Carla Pavel, Luis Ammann und Elif Sofie Demir gehört zu den wenigen Ensembles des Wettbewerbs Jugend musiziert NRW, das bereits über mehrere Jahre zusammen musiziert. Die drei Jugendlichen aus Mülheim an der Ruhr nehmen somit bereits zum zweiten Mal in dieser Besetzung am Wettbewerb teil und waren bereits 2008 auf der Bühne der Tonhalle zu hören, wenn auch mit einem ganz andersartigen Programm. Sowohl als Trio als auch als Solisten waren sie Preisträger auf allen Ebenen des Wettbewerbs. Sie spielen seit dem siebten Lebensjahr Akkordeon und erhalten nach wie vor Unterricht bei Johannes Burgard. Carla Pavel und Luis Ammann spielen auch Schlagzeug, während Elif Sofie Demir Gesangsunterricht erhält.
8 Christian Frohn entstammt einer musikbegeisterten Familie in Wassenberg/Orsbeck. Schlagzeug spielt er seit dem 10. Lebensjahr. Schon früh bekam er durch die musikalischen Aktivitäten seines Vaters die Möglichkeit, sich auch in Bands auszuprobieren. Bald darauf nahm Christian Frohn zudem Unterricht auf dem Schlagzeug, zunächst bei verschiedenen Privatlehrern. Seit 2008 ist er Schüler der Schlagzeugklasse von Nils Plum an der Jugendmusikschule Heinsberg. Die Kategorie Drumset (Pop) wird in diesem Jahr erstmals auf Bundesebene gewertet. Somit gehört Christian zu den ersten Jugendlichen überhaupt, die sich hierfür qualifizieren konnten.
9 Maike Günnel ist eine vielseitige Sängerin, deren Repertoire von der Alten bis zur Neuen Musik reicht und auch Musicals umfasst. Seit vier Jahren erhält sie klassischen Gesangsunterricht bei Andrea Hügel an der Kreismusikschule Viersen. Dort erlernt sie auch das Violin- und Klavierspiel. Sie ist Mitglied des Sinfonieorchesters und singt im LandesJugendChor NRW. Ihr Bruder Jannis Günnel erhält seit über zehn Jahren Schlagzeugunterricht bei Ralf Holtschneider an der Kreismusikschule Viersen und spielt seit drei Jahren Klavier. Außerdem ist er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Carlos Tarcha. Jannis Günnel ist Mitglied des Landes-Ensembles SPLASH Percussion NRW. Regelmäßig nimmt er am Wettbewerb Jugend musiziert teil und ist vielfacher Erster Preisträger auf allen Ebenen erhielt er den Förderpreis der nordrheinwestfälischen Sparkassen und einen Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben. Beim diesjährigen Krickenbecker Kammermusikkurs der WestLB Stiftung Zukunft NRW wurde das Ensemble von Prof. Werner Dickel betreut.
10 Lea Maria Wirtz wurde 1991 in Berlin geboren. Mit zehn Jahren begann ihr Harfenunterricht bei Josianne Straub-Acoulon, 2008 wechselte sie zu Prof. Ha-An Liu, Professorin der Musikhochschulen in Köln und Graz. Hinzu kamen Meisterklassen mit Godelieve Schrama (Detmolder Sommer Akademie) und mit Chantal Mathieu (Musikhochschule Lausanne). Lea Maria Wirtz ist erfolgreiche Teilnehmerin zahlreicher Wettbewerbe. Neben zwei Ersten Preisen im Bundeswettbewerb Jugend musiziert ist sie Preisträgerin der Wettbewerbe UFAM France, des International Felix Godefroide Competition und des Wettbewerbs des deutschen Harfenverbandes. Dazu kommt ein Erster Preis des Kammermusik-Wettbewerbs Concours d Arles. Lea Maria Wirtz sammelte Orchestererfahrung als Mitglied verschiedener Jugendorchester in Bonn und in den USA. Zu ihren besonderen Erlebnissen gehört ein Konzert in der Beethovenhalle Bonn, bei dem sie mit dem Jugendorchester Kairo unter Peter Gülke mitwirkte.
11 Philipp Mathmann wurde 1986 in Lippstadt geboren. Bereits im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht. Bis zu seinem 14. Lebensjahr entwickelten sich seine musikalischen Interessen von Klassik, über weltliche sowie geistliche Musik, bis hin zu Jazz und moderner Musik. So agiert er als Chorleiter, als Pianist in Jazzbands und als Organist. Darüber hinaus wirkte er als Hauptdarsteller bei mehreren Musicalproduktionen am Stadttheater Lippstadt mit erhielt Philipp Mathmann ersten Gesangsunterricht bei Friederike Vomhof-Surrey, deren Schwerpunkt auf der Ausbildung seines Baritons lag. Drei Jahre später entdeckte man seine ungewöhnliche Begabung: Philipp Mathmann ist Bariton und Sopran, ein äußerst seltenes stimmphysiologisches Phänomen. Seit 2007 ist er Student der Humanmedizin an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster und wird dazu im Sopranfach von der lyrischen Konzertsopranistin Heike Hallaschka unterrichtet. Er gastierte als Konzertsolist in unterschiedlichen Kathedralkirchen, so z.b. regelmäßig im Hohen Dom zu Münster, im Altenberger Dom, Bremer Dom und anderen. Ende 2008 gründete Philipp Mathmann das Streicher-Ensemble Symphonia Nova, welches sich aus Studenten verschiedener Fakultäten zusammenschloss und sich vornehmlich der Musik des Barocks und der frühen Klassik widmet. Seit 2010 erhält Mathmann regelmäßig ergänzenden Unterricht bei Prof. Renate Faltin (Hanns Eisler Musikhochschule, Berlin).
12 Rafael Lipstein ist im September 1995 geboren und begann im Alter von vier Jahren Geige zu spielen, auf der er schon in jungen Jahren viele Erfolge feierte. Erst mit elf Jahren wechselte er zum Klavier. Er wurde von seinem Vater, dem argentinischen Pianisten Leopoldo Lipstein, unterrichtet. Seit 2010 studiert er im Pre-College- Cologne an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Pavel Gililov. Rafael hat bereits mehrere Internationale Klavierund Musikwettbewerbe gewonnen, so den Internationalen Münchner Klavierwettbewerb, und den Internationalen Bitburger Klavierwettbewerb. Zudem erhielt er mehrere Sonderpreise. Seine Konzerttätigkeit führte ihn bereits in viele Städte (Berlin, München, Köln, Paris, Bayreuth, Düsseldorf, Dortmund, etc.), und in renommierte Konzerthäuser wie die Philharmonie am Gasteig in München und die Kölner Philharmonie.
13 Tobias Haunhorst geboren 1993, erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sieben Jahren und ist zurzeit Jungstudent bei Prof. Josef A. Scherrer (Hochschule für Musik und Tanz Köln/Wuppertal). Bis 2009 studierte er im Pre- College-Cologne. Neben zahlreichen Preisen auf allen Ebenen von Jugend musiziert und in verschiedenen Besetzungen ist Tobias Haunhorst unter anderem Preisträger des Rotary- Klavierwettbewerbes und des Westfälischen Van- Bremen-Klavierwettbewerbes. Im vergangenen Jahr war er als Solist mit Chopins erstem Klavierkonzert zu hören und er konzertierte im Rahmen der Kammermusikförderung des Landesjugendorchester NRW im europäischen Ausland. Da er zwei Schulklassen übersprungen hat, wird er in diesem Jahr sein Abitur ablegen.
14 Im Bläserquintett mit Franziska Föllmer (Flöte), Friederike Bassek (Oboe), Julia Föllmer (Klarinette), Marc Gruber (Horn) und Fabrice Fortré (Fagott) fanden sich fünf der engagiertesten jungen Musikerinnen und Musiker des Landes zusammen. Sie kennen sich aus vielen gemeinsamen Arbeitsphasen des Landesjugendorchesters, der Jungen Bläserphilharmonie und anderer Auswahlklangkörper des Landes NRW. Alle sind bereits mehrfach bei Jugend musiziert erfolgreich gewesen. Der Entschluss, sich zum klassischen Quintett zu formieren, geht auf Initiative von Prof. André Sebald zurück, der die fünf Jugendlichen auch betreut. Beim Krickenbecker Kammermusikkurs der WestLB Stiftung Zukunft NRW wurden sie in der Woche vor Ostern von Thorsten Johanns, Andrew Joy und Prof. Michael Faust mit wertvollen Tipps versorgt.
15 Liebe Besucherinnen und Besucher des Landeskonzertes Jugend musiziert NRW Träger des Landeswettbewerbs Jugend musiziert NRW ist der Landesmusikrat NRW, der den Landesausschuss einsetzt. Dieser bildet sich aus Vertretern der wichtigsten musikalischen und musikpädagogischen Verbände. Der Landesmusikrat sorgt auch dafür, dass die jungen Künstlerinnen und Künstler über die Wettbewerbsbegegnung hinaus beobachtet und gefördert werden. Dazu gibt es ein ganzes Spektrum von Landesjugendensembles, aber auch vielfältige Angebote weiterer Wettbewerbe und Workshops. Der Wettbewerb ist am allerwenigsten als ein Instrument zur Ermittlung von Siegern gedacht. Vielmehr ist es Ziel von Jugend musiziert, den künstlerischen Horizont der Jugendlichen über das heimatliche Umfeld hinaus zu erweitern, durch Begegnung mit Gleichgesinnten den Blick für das musikalisch Wesentliche zu schärfen und Anstöße für den weiteren Werdegang der Kinder und Jugendlichen zu geben. Von diesen Zielen geleitet, arbeiten viele Menschen und Institutionen Hand in Hand: Lehrerinnen und Lehrer wenden oft viel mehr als die tariflich abgegoltene Energie auf, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fit für die Vorspiele zu machen, Eltern betätigen sich als Organisatoren und Fahrer von Kammermusik-Ensembles, ehrenamtliche Kräfte agieren in Ausschüssen, Jurys und bei repräsentativen Veranstaltungen der Wettbewerbe. Besondere Bedeutung hat die Förderung durch die Landesregierung, durch die nordrhein-westfälischen Sparkassen und durch die gastgebenden Städte. Seit 2009 ist in den Wettbewerb auch bundesweit Instrumentarium der Musik anderer Kulturen und das von Pop und Rock einbezogen. All dies gewährt auch, dass Jugend musiziert weiterhin Schönes und Erstaunliches in Bewegung bringt. Viel Freude allen, die bei Jugend musiziert NRW mitmachen, hinhören, zuschauen. Dank sei allen gesagt, die dabei Hilfe leisten.
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