Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2009

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1 Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2009 LZK Institut Bildung und Wissenschaft

2 Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im Mittelpunkt des Fortbildungsherbstes 2009 der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz steht unsere Studienreise in die Türkei Anfang Oktober und der Start unseres lange angekündigten Curriculums Implantologie im November. Vom 29. September bis 4. Oktober 2009 bieten wir Ihnen den Besuch des 13. Internationalen Kongresses für Ästhetische Zahnmedizin in Istanbul an. Neben dem hochkarätigen wissenschaftlichen Programm können Sie Land, Leute und Kultur kennen lernen. Wir sind sicher, dass Sie sowohl neueste Erkenntnisse aus der ästhetischen Zahnmedizin als auch eindrucksvolle Reiseerlebnisse mit nach Hause nehmen werden. Wir freuen uns schon heute, Sie am Bosporus zwischen Orient und Okzident begrüßen zu dürfen! Dr. Michael Rumpf Mit dem Start des Curriculums Implantologie wollen wir Ihren zahlreich geäußerten Wünschen Rechnung tragen. Das Curriculum ist Voraussetzung zum Erwerb des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie, der durch die LZK Rheinland-Pfalz zertifiziert werden kann. Zuverlässige Schätzungen geben an, dass die Zahl der in Deutschland verkauften Implantate von im Jahr 1999 auf in diesem Jahr steigen wird. Wir betrachten es daher als unsere Verpflichtung, Ihnen auf diesem Teilgebiet moderner Zahnheilkunde hochkarätige Fortbildung anzubieten. Besonders freuen wir uns, dass dieses Curriculum in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI e.v.) entwickelt wurde. Die konkreten Bewerbungsunterlagen mit allen en und Detailinformationen erhalten Sie nach der Sommerpause als Sondermailing. Dr. Peter Mohr Darüber hinaus hat sich der Bildungsbeirat dem wir hier für sein besonderes Engagement danken um ein ausgewogenes Programm bemüht, das sowohl Fach- als auch Praxismanagementthemen enthält. Lassen Sie sich überraschen und seien Sie herzlich gegrüßt Dr. Michael Rumpf, Präsident Dr. Peter Mohr, Vizepräsident 3

3 Ansprechpartner Inhalt Vorwort S. 3 Ansprechpartner S. 4 Zeichenerklärung / Impressum S. 5 Anmeldeformular S. 6 Dagmar Wepprich-Lohse Tel.: wepprich-lohse@lzk.de Anfahrt S. 7 Kalendarische Programmübersicht 2. Halbjahr 2009 S. 8 Themenbeschreibung der Kurse und Vorstellung der Referenten S. 16 Fortbildungsprogramm regional und ZMK S. 56 Alexandra Albrecht Tel.: albrecht@lzk.de Carolin Faltin Tel.: faltin@lzk.de 4

4 Zeichenerklärung Zielgruppe Seminarinhalt Zahnärztliche Fortbildung Die so gekennzeichneten Veranstaltungen werden speziell für Zahnärztinnen und Zahnärzte angeboten. Mitarbeiter/-innen Fortbildung Diese Veranstaltungen sind inhaltlich auf das Praxis- Personal ausgerichtet. Selbstverständlich können auch Zahnärztinnen und Zahnärzte teilnehmen. Teamfortbildung Teamfortbildung für das gesamte Praxisteam. Zahnmedizin Praxismanagement Impressum Herausgeber: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Dr. Michael Rumpf Redaktion: Zivana Lazic Gabriela Weber Redaktionsanschrift: Zahnärzteblatt Rheinland-Pfalz Langenbeckstraße 2, Mainz Telefon Telefax zahnaerzteblatt@lzk.de Internet: Druck und Anzeigen: gzm Grafisches Zentrum Mainz Bödige GmbH, Dekan-Laist-Straße 38, Mainz Telefon Telefax Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Abrechnung Jede in unserem Fortbildungsprogramm angebotene Veranstaltung ist mit den oben aufgeführten Piktogrammen gekennzeichnet, um Ihnen die Orientierung zu erleichtern. Das erste Piktogramm bezieht sich auf die Zielgruppe, die folgenden Piktogramme auf den Seminarinhalt. 5

5 Anmeldung Kopiervorlage Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Institut Bildung und Wissenschaft (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.) Für folgende Fortbildungsveranstaltung melde ich mich an: Kursnummer Titel Datum Betrag Praxis (Praxisstempel) Name Teilnehmer/-in Name Teilnehmer/-in Name Teilnehmer/-in Einzugsermächtigung (Wir bitten um Verständnis, dass andere Zahlungsarten aufgrund des Buchungsaufwandes nicht möglich sind.) Kontoinhaber Bankinstitut Kontonummer BLZ Unterschrift Kontoinhaber 6 Anmeldung per Fax unter oder per an faltin@lzk.de

6 Anfahrt Institut Bildung und Wissenschaft Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Langenbeckstraße Mainz Telefon Telefax LZK Mit dem Auto: Aus den Richtungen Frankfurt (A60), Bingen (A60) und Alzey (A63) Abfahrt Mainz (B40), weiter auf der Pariser Straße (ca. 0,8 km), dann links in den Fichteplatz abbiegen (ca. 0,2 km), weiter auf Am Römerlager (ca. 0,3 km), am Augustusplatz links abbiegen und dann nochmal links in die Langenbeckstraße. Mit der Bahn: Bis zum Mainzer Hauptbahnhof, im Anschluss mit dem Bus (Linien 62, 63, 71) bis zur Uniklinik. 7

7 Programmübersicht Kurs-Nr.: Di., 18. August 2009 bis Mi., 11. November 2009 täglich Uhr Gebühr*: Euro 2.250,00 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz, Universitäts- und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Kursdauer: Vollzeit ca. 480 Stunden nicht enthalten sind Lehrmaterialien (ca. Euro 350,00) siehe auch Seite 47 Kurs-Nr.: Di., 18. August 2009 bis Mi., 24. März 2010 täglich Uhr Gebühr*: Euro 5.450,00 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz, Universitäts- und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Externes EDV-Schulungszentrum, Wiesbaden nicht enthalten sind Lehrmaterialien (ca. Euro 350,00) Kursdauer: Vollzeit ca Stunden siehe auch Seite 48 Kurs-Nr.: Mo., 26. bis Mi., 28. Oktober 2009 und Mo., 16. November 2009 bis Do.,18. Februar 2010 täglich Uhr Gebühr: Euro 2.250,00 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV) Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Universitäts- und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Externes EDV-Schulungszentrum, Wiesbaden Kursdauer: Vollzeit ca. 490 Stunden siehe auch Seite 49 Kurs-Nr.: Mi., 2. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Die Berechnung kieferorthopädischer Leistungen in der GOZ und BEMA Grundkurs Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Brigitte Conrad (Bingen) siehe auch Seite 31 8 *(inkl. Prüfungsgebühr)

8 Programmübersicht Mehr Umsatz und Gewinn für Ihre Praxis Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referenten: Yvonne Kasperek (Köln), Christian Hausmann (Mainz) siehe auch Seite 28 Kurs-Nr.: Do., 3. September Uhr Gebühr: Euro 40,00 Fortbildungspunkte: 3 Der alte Patient (K)Ein Problem? Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Dr. Birgit Wiedemann (Höchberg) siehe auch Seite 32 Kurs-Nr.: Mi., 9. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Behandlungsunwillige Kinder in der Zahnarztpraxis Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: PD Dr. Anahita Jablonski-Momeni (Marburg) siehe auch Seite 33 Kurs-Nr.: Mi., 9. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Endodontische Behandlung Richtig berechnet Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Dr. Henning Otte (Hannover) siehe auch Seite 34 Kurs-Nr.: Fr., 11. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 9

9 Programmübersicht Kurs-Nr.: Fr., 11. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Al dente Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Physiotherapeuten Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Dagmar Schlaubitz (Budenheim) siehe auch Seite 35 Kurs-Nr.: Mi., 16. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Oralchirurgisches Kompendium: Von der Extraktion zur Implantation Hartgewebsmanagement in der oralen Implantologie Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent:Dr. Dr. Daniel Rothamel (Köln) siehe auch Seite 16 Kurs-Nr.: (Hands-on) Mi., 23. September Uhr Gebühr: Euro 210,00 Fortbildungspunkte: 5 Implantologie für Einsteiger Diagnostik und Planung von implantatgetragenem Zahnersatz / Hands-on Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Dr. Christopher Köttgen (Mainz) siehe auch Seite 18 Kurs-Nr.: Mi., 30. September Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Hygiene-Workshop Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Sabine Christmann (Neustadt/W) siehe auch Seite 36 10

10 Programmübersicht Fortbildungshighlight Herbst 2009 Studienreise Ästhetik zwischen Orient und Okzident Ort: Istanbul / Türkei Referenten: Dr. Ata Anil, Dr. Gerhardt Iglhaut, Dr. Dietmar Weng, Dr. Karl-Ludwig Ackermann, u. a. Kurs-Nr.: Di., 29. September bis So., 4. Oktober 2009 Gebühr: Euro 1.990,00 Fortbildungspunkte: 22 siehe auch Seite 30 BuS-Workshop Arbeitssicherheit Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referenten: Sabine Christmann (Neustadt/W), Archibald Salm (Friedberg) Kurs-Nr.: Mi., 7. Oktober Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 5 siehe auch Seite 42 Praxisrelevante Behandlungskonzepte in der Parodontologie Hands-on Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, M.S. (Bern) Kurs-Nr.: (Hands-on) So., 11. Oktober Uhr Gebühr: Euro 210,00 Fortbildungspunkte: 8 siehe auch Seite 20 Oralchirurgisches Kompendium Oralchirurgische Eingriffe bei hämorrhagischen Diathesen Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Dr. Matthias Burwinkel (Mainz) Kurs-Nr.: Mi., 28. Oktober Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 siehe auch Seite 22 11

11 Programmübersicht Kurs-Nr.: Mi., 28. Oktober Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 Z/QMS in der praktischen Anwendung Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Ort: Handwerkskammer Wiesbaden Bildungs- und Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II) Moltkering 17, Wiesbaden Referenten: Sabine Christmann (Neustadt/W), Archibald Salm (Friedberg) siehe auch Seite 37 Kurs-Nr.: Mi., 28. Oktober Uhr Gebühr: Euro 80,00 Fortbildungspunkte: 3 Z/QMS EDV-Grundlagen Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Ort: Handwerkskammer Wiesbaden Bildungs- und Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II) Moltkering 17, Wiesbaden Referent: Dr. Holger Dausch (Mainz) siehe auch Seite 39 Kurs-Nr.: Mi., 4. November Uhr Gebühr: Euro 210,00 Fortbildungspunkte: 7 Praxis der Patientenfotografie Praktischer Kurs Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Erhard Scherpf (Kassel) siehe auch Seite 24 12

12 Programmübersicht Der Paro -Patient Systematische Therapie mit Konzept und Kompetenz I Abrechnung Prophylaxe, richtig berechnet? Das Wichtigste aus den PAR-Richtlinien Referent: Dr. Henning Otte (Hannover) II Theorie Was muss ich wissen? Was sollte mein Patient wissen? Referent: Dr. Ralf Rössler (Wetzlar) III Hands-on Therapie: Wer macht was, weshalb, wann, wie, wie oft? Referentin: Tracy Lennemann (London) Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Kurs-Nr.: I Abrechnung Fr., 6. November Uhr Kurs-Nr.: II Theorie Sa., 7. November Uhr Kurs-Nr.: III Hands-on Fr., 27. oder Sa., 28. November Uhr Gebühr: Euro 590,00 Die Module I und II sind auch separat buchbar (Euro 250,00 je Modul). siehe auch Seite 51 ff. Curriculum Implantologie Beginn: November 2009 siehe auch Seite 29 Mitarbeiter führen Mitarbeiter Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sabine Nemec (Langenselbold) Kurs-Nr.: Fr., 6. November Uhr Gebühr: Euro 160,00 siehe auch Seite 44 13

13 Programmübersicht Kurs-Nr.: (Hands-on) Mi., 25. November Uhr Gebühr: Euro 210,00 Fortbildungspunkte: 5 Mein erstes Implantat Chirurgischer Folgekurs / Hands-on Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Dr. Christopher Köttgen (Mainz) siehe auch Seite 25 Kurs-Nr.: Mi., 2. Dezember Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte:4 Z/QMS in der praktischen Anwendung Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Ort: Handwerkskammer Wiesbaden Bildungs- und Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II) Moltkering 17, Wiesbaden Referenten: Sabine Christmann (Neustadt/W), Archibald Salm (Friedberg) siehe auch Seite 37 Kurs-Nr.: Mi., 2. Dezember Uhr Gebühr: Euro 80,00 Fortbildungspunkte: 3 Z/QMS EDV-Grundlagen Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Ort: Handwerkskammer Wiesbaden Bildungs- und Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II) Moltkering 17, Wiesbaden Referent: Dr. Holger Dausch (Mainz) siehe auch Seite 39 14

14 Programmübersicht Hätte ich doch Die richtige Antwort im richtigen Moment Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referentin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sabine Nemec (Langenselbold) siehe auch Seite 40 Kurs-Nr.: Mi., 2. Dezember Uhr Gebühr: Euro 210,00 Fortbildungspunkte: 6 GOZ-Abrechnungsseminar Implantologische Leistungen und Suprakonstruktion Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referent: Dr. Henning Otte (Hannover) Kurs-Nr.: Mi., 9. Dezember Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 siehe auch Seite 41 Oralchirurgisches Kompendium Dreidimensionale Bildgebung in der Implantologie Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referenten: PD Dr. Dr. Alexandra Behneke, Prof. Dr. Nikolaus Behneke (Mainz) Kurs-Nr.: Mi., 9. Dezember Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 4 siehe auch Seite 26 BuS-Workshop Arbeitssicherheit Ort: Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Referenten: Sabine Christmann (Neustadt/W), Archibald Salm (Friedberg), Kurs-Nr.: Mi., 16. Dezember Uhr Gebühr: Euro 160,00 Fortbildungspunkte: 5 siehe auch Seite 46 15

15 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Mittwoch, 16. September 2009 Uhrzeit Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Oralchirurgisches Kompendium: Von der Extraktion zur Implantation Hartgewebsmanagement in der oralen Implantologie Die Grundlage einer erfolgreichen oralen Rehabilitation mit zahnärztlichen Implantaten stellt ein ausreichendes Knochenangebot sowohl in horizontaler als auch vertikaler Dimension dar. Dem stehen Hartsubstanzdefizite als Folge der natürlich stattfindenden Umbauvorgänge nach Zahnextraktion, marginalen Parodontopathien, Tumorerkrankungen und langfristiger Minderbeanspruchung entgegen. Ziel des Seminars ist die wissenschaftliche und klinische Betrachtung des Hartgewebsmanagements in der oralen Implantologie. Nach wissenschaftlicher Aufarbeitung der Knochenregeneration nach Zahnextraktion werden Therapiemöglichkeiten zur Verhinderung der Extraktionswundversorgung kritisch hinterfragt. Es folgt ein Überblick über die Grundprinzipien der Hartgewebsregeneration (GTR, GBR, Sinusbodenaugmentation, Blocktransplantation) und der Vielzahl heute eingesetzter Materialien (Eigenknochen, div. Knochenersatzmaterialen, Membranen). Dabei werden den Seminarteilnehmern die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren anhand klinischer Fälle, Eigen- und Fremdpublikationen unter Berücksichtigung der derzeitigen Evidenz näher gebracht. Zudem werden alternative Behandlungsmethoden (Bone Splittig/Spreading, Beckenkammaugmentation, Distraktion) besprochen. Ein Ausblick in die mögliche Zukunft des Hartgewebsmanagements, insbesondere der Anwendung von Wachstumsfaktoren und des Tissue engineerings, schließt das Seminar ab. Zum Themenkomplex Oralchirurgisches Kompendium siehe auch Kurs-Nr am 28. Oktober 2009 Kurs-Nr am 9. Dezember

16 Referent 2001 Zahnärztliche Approbation 2004 Promotion zum Dr. med. dent Studium der Humanmedizin, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf 2007 Erteilung des Fachzahnarztes für Oralchirurgie 2007 Ärztliche Approbation 2007 Promotionsstipendiat des DAAD an der Universität Sydney, Australien 2007 Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2008 Promotion zum Dr. med. Dr. Dr. Daniel Rothamel (Köln) Auszeichungen 2003 Tagungspreis für besten wissenschaftlichen Nachwuchsvortrag: Biokompatibilitätstestung kollagener Membranen in einer Osteoblast-like Zellkultur. Sonstige Tätigkeiten 2005 Entwicklungshilfeaufenthalt an der Clinic of Plastic and Reconstructive Surgery in Sankhu, Kathmandu, Nepal 17

17 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Hands-on Mittwoch, 23. September 2009 Uhrzeit Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 5 Implantologie für Einsteiger - Diagnostik und Planung von implantatgetragenem Zahnersatz Hands-on Der Schlüssel für eine erfolgreiche orale Rehabilitation mit Implantaten ist die Diagnostik und eine umfassende Planung. Dabei gibt der Prothetiker das geplante Endziel vor und stellt damit die Weichen für den Chirurgen. Das Seminar richtet sich an alle Kolleginnen/Kollegen, die implantatgetragenen Zahnersatz in ihr Praxiskonzept integriert haben. Dabei steht hier vor allem die Diagnostik und die prothetische Planung im Vordergrund, sowohl für den überweisenden Prothetiker, als auch für den Chirurgen, der seine Implantate selbst prothetisch versorgt. Anhand vieler klinischer Fallbeispiele werden Möglichkeiten und Fallstricke bei der Planung von ästhetischen Einzelzahnversorgungen bis hin zu komplexen Gesamtsanierungen diskutiert. Wie viele Implantate werden pro Kiefer benötigt, welche strategische Verteilung ist sinnvoll, welche vorbereitenden Maßnahmen braucht man für ein funktionell und ästhetisch perfektes Ergebnis? Gebühr Euro 210,00 Der Folgekurs findet am 25. November 2009 statt. 18

18 Referent Dr. Christopher Köttgen, geboren 3. Januar 1973 in Mainz, studierte von 1993 bis 1998 Zahnheilkunde an der Universität Mainz bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde der Universität Mainz, Promotion Von Oktober 2001 bis März 2004 angestellter Zahnarzt im Zentrum für Zahnheilkunde und Mitarbeiter im Privatinstitut für Parodontologie und Implantologie München bei Dr. W. Bolz, Prof. Dr. H. Wachtel, Prof. Dr. M. Hürzeler und Dr. O. Zuhr. Seit 2004 in eigener Praxis in Mainz tätig. Praxisbegleitendes Studium für Betriebswirtschaftslehre im Betriebswirtschaftlichen Institut Prof. Dr. Braunschweig mit Abschluss zum Diplom Gesundheitsökonom. Veröffentlichungen in zahlreichen Fachzeitschriften. Vielfache Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Prophylaxe, ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie und Implantatprothetik. Stellv. Vorsitzender im Fortbildungsausschuss für Zahnärzte der BZK Rheinhessen. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Dentalschool Tübingen. Spezialist für Implantologie (Dental School), Praxistätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (LZK Rheinland-Pfalz) und Implantologie (DGI). Mitglied des ersten Deutschen Seattle Study Clubs am Tegernsee, der DGP, DGI und DGZMK. Dr. Christopher Köttgen (Mainz) 19

19 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Hands-on Sonntag, 11. Oktober Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 8 Gebühr Euro 210,00 Praxisrelevante Behandlungskonzepte in der Parodontologie Hands-on In den letzten Jahrzehnten führten Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zu einem Paradigmenwechsel bezüglich Ätiologie und Pathogenese der Parodontitis. Diese neuen Erkenntnisse haben Auswirkungen auf die Diagnostik und Therapie der Parodontitis. So können die klassischen Parameter wie Indizes, Sondierungstiefen, Röntgenstatus usw. heute durch unterschiedliche bakteriologische Tests und Untersuchungen des Wirtsstatus ergänzt werden. Diese Erkenntnisse führten zu einer genaueren Diagnostik und ermöglichten die Entwicklung von neuen Therapieansätzen. Zwar ist die kausale (antiinfektiöse) mechanische Parodontaltherapie noch immer der Goldstandard der Parodontitisbehandlung; die Therapie erfolgt aber zielgerichteter und beinhaltet eine genaue Analyse von Risikofaktoren wie z. B. systemische Erkrankungen, Rauchen, Alkohol, Stress, Genpolymorphismen usw. Auch die Anwendung von systemischen oder lokalen Antibiotika und Chemotherapeutika ist heute im Rahmen eines Gesamtkonzepts gezielter einsetzbar. Weiterhin konnten Ergebnisse aus der Grundlagenforschung die Herstellung von bioaktiven Materialien wie z. B. Schmelz-Matrix- Proteinen und Wachstumsfaktoren ermöglichen, die eine Wiederherstellung von zahnstützenden Geweben (d. h. von Alveolarknochen, Desmodont, Wurzelzement und Gingiva) fördern. Neue chirurgische Techniken (wie z. B. modifizierte Papillenerhaltungslappentechniken oder die Tunnelierung) unter Anwendung von mikrochirurgischem Instrumentarium können zu einer vorhersagbaren Deckung von Rezessionen und einer verminderten postoperativen Komplikationsrate nach regenerativer Parodontaltherapie führen. Eine immer wichtigere Rolle in der Praxis spielt auch die Behandlung von Langzeitkomplikationen von Implantaten (d. h. Therapie der Mukositis und Periimplantitis). 20 Das Ziel dieses Kurses ist es, eine kritische Übersicht über die verschiedenen Entwicklungen in der Parodontologie zu geben und weiterhin anhand von klinischen Beispielen darzustellen, wie diese Erkenntnisse im Rahmen eines evidenz-basierten Gesamtkonzeptes in die Praxis integriert werden können.

20 Referent Anton Sculean, Jahrgang 1965, hat Zahnmedizin an der Semmelweis Universität Budapest studiert. Die Weiterbildung im Fach Parodontologie erfolgte an den Universitäten Münster (bei Prof. Dr. Dieter. E. Lange) und an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark (bei Prof. Dr. Thorkild Karring) Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology) an der Royal Dental College, Aarhus und 2001 Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des Saarlandes, Homburg. Er war von 2004 bis 2008 Leiter der Abteilung für Parodontologie und Direktor des Weiterbildungsprogramms für Parodontologie an der Radboud Universität Nijmegen, Niederlande. Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, M.S. (Bern) Seit 2008 ist er Ordentlicher Professor und Direktor der Klinik für Parodontologie an der Universität Bern. Er ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften. Er war von 2002 bis 2008 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie und ist seit 2009 Präsident der Periodontal Research Group der International Association for Dental Research. Er ist Redaktionsmitglied und Gutachter für mehrere internationale Zeitschriften. Für seine wissenschaftlichen Leistungen wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und erhielt die Ehrendoktorwürde (Dr. h.c.) der Victor Babes Universität Timisoara und der Semmelweis Universität Budapest. Er ist Autor und Koautor von mehr als 150 Publikationen in peer reviewed Journals und hat über 200 nationale und internationale Vorträge gehalten. 21

21 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Mittwoch, 28. Oktober Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Oralchirurgisches Kompendium Oralchirurgische Eingriffe bei hämorrhagischen Diathesen Eine schwere intraoperative Blutung, aber auch die Nachblutung, stellt für den Patienten eine erhebliche psychische und bisweilen physisch lebensbedrohliche Belastung dar. Somit ist die Früherkennung eines Blutungsrisikos durch eine gute Anamnese, unterstützt durch einen geschulten klinischen Blick, von größter Bedeutung. Die Einstufung des Blutungsrisikos nach einem Stufenplan kann eine Hilfe für die Einschätzung der vorbereitenden Maßnahmen und Behandlungsmittel für den Eingriff sein. Nach dieser Einstufung ist jeweils entsprechend des zu erwartenden Blutungs- und Nachblutungsrisikos der Umfang und Aufwand der Wundversorgung von der Situationsnaht bis hin zur Fibrinklebung unter Substitutionstherapie inkl. Nachsorge von Stufe I bis zur Stufe III zu steigern. Dr. Burwinkel präsentiert ein differenziertes Stufenkonzept, das auch die Vielzahl klinischer und operationstechnischer Aspekte zu berücksichtigen versucht. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus klinischen Studien werden dabei zu einem möglichst alltagstauglichen Konzept verarbeitet. Zum Themenkomplex Oralchirurgisches Kompendium siehe auch Kurs-Nr am 16. September 2009 Kurs-Nr am 9. Dezember

22 Referent Dr. med. dent. Matthias Burwinkel (geb. 17. Dezember 1962 in Cloppenburg) studierte 1983 zunächst Physik und Chemie (Sek. II) an der Universität Bonn und wechselte dann zum Studium der Zahnmedizin legte er sein Staatsexamen ab und wurde 1991 promoviert (Urologie/Bonn Harnsteinanalytik). Von 1991 bis 1996 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Bonn. Nach zweijähriger Tätigkeit als angestellter Zahnarzt in freier Praxis in Münster begann er 1998 die Weiterbildung in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie an der Klinik der Zahn,- Mund- und Kieferkrankheiten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er 2001 die Berufsbezeichnung Zahnarzt für Oralchirurgie erlangte und sich auf die Behandlung von Risikopatienten spezialisierte. Dr. Matthias Burwinkel (Mainz) Dr. Burwinkel ist Mitglied der Prüfungskommission für die Zahnärztliche Prüfung für das Fach Röntgenologie und Strahlenschutz, Mitglied der DGMKG, insbesondere der Arbeitsgemeinschaft Röntgenologie, Mitglied des DMFR und der Arbeitskreise Röntgenverordnung und DVT-Fachkunde. Seit 2001 Referententätigkeit zum Thema Zahnärztliches Röntgen und Zahnärztliche Chirurgie bei hämorrhagischen Diathesen. 23

23 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Mittwoch, 4. November Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 7 Gebühr Euro 210,00 Praxis der Patientenfotografie (Praktischer Kurs) Die Teilnehmer erlernen in der praktischen Anwendung den systematischen Umgang mit Kamera und Beleuchtungstechnik. Mit der behandlungsbegleitenden Fotografie kommen Sie schnell und sicher zu einer zusätzlichen Aussage über Zustand und Beschaffenheit des Zahnbestandes. Aber nur eine optimale Bildqualität liefert Ihnen die gewünschten weiteren Informationen über Transparenz, Farbe und Oberflächenstruktur. Patientenfotos lassen sich dann mühelos in den Arbeitsalltag integrieren. Sie erlernen, wie einfach die Handhabung sein kann, um zu perfekten Ergebnissen zu kommen. Bitte bringen Sie mit (sofern bereits vorhanden) Referent Erhard Scherpf (Kassel) 24 hochschule Kassel bei Prof. Rambow und Prof. Neusüss. Abschluss mit Auszeichnung Schwerweberei Salzmann & Comp. in Kassel-Bettenhausen punkten Architektur-, Werbe- und Industriefotografie Hersteller, umfangreiche Katalogproduktionen und Praxis in Produkt- und Patientenfotografie) für Zahntechniker und Zahnärzte in den Studioräumen in Kassel und vor Ort

24 Zahnärztliche Fortbildung Mein erstes Implantat Chirurgischer Folgekurs / Hands-on In diesem Kurs werden alle notwendigen Schritte von der Insertion eines Implantates bis hin zu verschiedenen Freilegungstechniken erläutert. Der Teilnehmer soll am Ende des Kurses einfache Behandlungsfälle in der Praxis selbstständig durchführen können, die durchzuführenden Schritte und benötigten Materialien kennen und beherrschen. Unterstützt wird dieser Kurs durch viele klinische Fotos und praktische Übungen. Referent Dr. Christopher Köttgen, geboren 3. Januar 1973 in Mainz, studierte von 1993 bis 1998 Zahnheilkunde an der Universität Mainz bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde der Universität Mainz, Promotion Von Oktober 2001 bis März 2004 angestellter Zahnarzt im Zentrum für Zahnheilkunde und Mitarbeiter im Privatinstitut für Parodontologie und Implantologie München bei Dr. W. Bolz, Prof. Dr. H. Wachtel, Prof. Dr. M. Hürzeler und Dr. O. Zuhr. Seit 2004 in eigener Praxis in Mainz tätig. Praxisbegleitendes Studium für Betriebswirtschaftslehre im Betriebswirtschaftlichen Institut Prof. Dr. Braunschweig mit Abschluss zum Diplom Gesundheitsökonom. Veröffentlichungen in zahlreichen Fachzeitschriften. Vielfache Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Prophylaxe, ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie und Implantatprothetik. Stellv. Vorsitzender im Fortbildungsausschuss für Zahnärzte der BZK Rheinhessen. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Dentalschool Tübingen. Spezialist für Implantologie (Dental School), Praxistätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (LZK Rheinland-Pfalz) und Implantologie (DGI). Mitglied des ersten Deutschen Seattle Study Clubs am Tegernsee, der DGP, DGI und DGZMK. Kurs-Nr.: Hands-on Mittwoch, 25. November Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 5 Gebühr Euro 210,00 Dr. Christopher Köttgen (Mainz) 25

25 Zahnärztliche Fortbildung Kurs-Nr.: Mittwoch, 9. Dezember Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Oralchirurgisches Kompendium Dreidimensionale Bildgebung in der Implantologie Die erhöhten Anforderungen an eine möglichst exakte räumliche Umsetzung der aus prothetischer Sicht idealen Implantatposition sowie der Wunsch nach minimalinvasiven Operationstechniken führen zu einem zunehmenden Einsatz dreidimensionaler bildgebender Verfahren in der präimplantologischen Diagnostik. Während die Computertomographie aufgrund der vergleichsweise hohen Strahlenexposition in ihrer Anwendung limitiert ist, erlauben digitale Volumentomographen eine deutlich geringere Radiation, die sich auf den Rahmen der konventionellen Röntgentechniken zubewegt. Die ebenfalls im Vergleich zum CT höhere Auflösung ermöglicht detaillierte Einblicke in die Knochenanatomie des prospektiven Implantatlagers. Anhand von Fallbeispielen werden Indikationen und Nutzen der dentalen Volumentomographie für die implantatprothetische Therapie aufgezeigt. Weiterhin sollen Möglichkeiten eines verbesserten Transfers der geplanten Implantatposition auf den Operationssitus unter Einsatz von speziellen Planungssoftwareprogrammen, virtueller Implantation und schablonengestützten chirurgischen Übertragungsmethoden demonstriert werden. Zum Themenkomplex Oralchirurgisches Kompendium siehe auch Kurs-Nr am 16. September 2009 Kurs-Nr am 28. Oktober

26 Referenten Studium der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Seit 1989 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie Mainz Promotion Fachzahnärztin für Oralchirurgie, seit 1994 Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie Vortragspreis der AG Implantologie Martin-Herrmann-Forschungspreis der LZK Rheinland-Pfalz Jahresbestpreis der DGZMK Habilitation Jahresbestpreis der DGI André Schroeder Preis. Mitautorin der PDZ-Bände Implantologie und Festsitzender Zahnersatz. Seit 2000 Lehrauftrag für das Curriculum Implantologie der DGI und der APW. Hauptarbeitsgebiete: Implantologie, Weich- und Hartgewebemanagement an Implantaten, Periimplantitis, mukogingivale Chirurgie, Langzeitstudien. PD Dr. Alexandra Behneke (Mainz) Studium der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg- Universität in Mainz Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik in Mainz Promotion Kemptener Förderpreis der AG Funktionsdiagnostik Funktionsoberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und 1994 Vortragspreis der DGZPW Habilitation. Seit 1996 C3-Professor und Leitender Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik in Mainz Spezialist für Prothetik der DGZPW Jahresbestpreis der DGZMK. Seit 1999 Studiendekan Zahnmedizin des Fachbereichs Medizin Mainz Jahresbestpreis der DGI. Mitautor der PDZ-Bände Implantologie und Festsitzender Zahnersatz. Seit 2000 Lehrauftrag für das Curriculum Implantologie der DGI und der APW. Prof. Dr. Nikolaus Behneke (Mainz) Hauptarbeitsgebiete: Implantatprothetik, ästhetische Rehabilitationen, Adhäsivprothetik, Galvanoversorgungen, Vollkeramiksysteme, klinische Langzeitstudien. 27

27 Zahnärztliche Fortbildung Mehr Umsatz und Gewinn für Ihre Praxis Kurs-Nr.: Donnerstag, 3. Sept Uhr im Anschluss get-togetherparty bis Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 3 Gebühr Euro 40,00 Yvonne Kasperek (Köln) Die Megatrends des Wandels beeinflussen auch die wirtschaftliche Entwicklung in den deutschen Zahnarztpraxen. Die Herausforderungen haben sich verändert, und es ist immer wichtiger, in hohem Maße wettbewerbsfähig zu sein. Frau Kasperek begegnet in ihrem Vortrag mit ihren Managementkonzepten den wirtschaftlichen Herausforderungen, indem sie Wege zu mehr Umsatz und Rendite aufzeigt. Durch prozessorientierte Organisationsstrukturen werden in kurzer Zeit Optimierung der Abrechnungskomplexe und aller betriebsinternen Abläufe erreicht. Referenten Frau Kasperek ist als ausgebildete Zahnarzthelferin seit 20 Jahren als Referentin tätig. Die Schwerpunkte ihrer Seminare sind GOZ- Abrechnung, Rhetorik und Körpersprache, Praxisphilosophie und Praxiswerte, sowie optimales Praxismanagement. Seit 1997 leitet Yvonne Kasperek eine selbstständige Unternehmensberatung für Zahnärzte. Die Schwerpunkte ihrer Beratung liegen in der Entwicklung praxisspezifischer Konzeptionen zur Unternehmensentwicklung und in der systematischen Organisationsbetreu-ung im Zusammenhang mit der individuellen, auf die jeweilige Praxis ausgerichteten Software. Entsprechend ihrer psychologischen Zusatzausbildung analysiert Yvonne Kasperek auch die persönlichen Beziehungsgeflechte innerhalb eines Praxisteams und erarbeitet mit allen Beteiligten praktische Lösungswege bei Unstimmigkeiten innerhalb der Arbeitsabläufe. Christian Hausmann (Mainz) 28 Christian Hausmann, geboren 1971, Bankkaufmann, Leitung eines auf Heilberufe fokussierten Spezialistenteams im Hause der Deutschen Bank, Mainz. Sein Beratungsspektrum umfasst die Bedarfe von Ärzten und insbesondere Zahnärzten. Neben klassischen Finanzierungsfragen berät er auch in Geld- und Vermögensfragen sowie im Bereich Altersvorsorge.

28 Vorankündigung LZK Fortbildung Curriculum Curriculum Implantologie Ab November 2009 bietet die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit der DGI e.v.das Curriculum Implantologie mit folgenden Schwerpunkten an: Kurs-Nr.: November 2009 Fortbildungspunkte 230 Das Curriculum schließt mit einer Prüfung ab und ist von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie in Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (DGI e.v.) und der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in der DGI e.v. anerkannt. Bitte beachten Sie: Beginn des Curriculums ist im November Eine gesonderte Bewerbung über Mailing erfolgt im September Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Gehen mehr Anmeldungen ein, als Plätze vorhanden sind, erfolgt die Platzvergabe im Losverfahren. 29

29 Fortbildungshighlight 2009 Ästhetik zwischen Orient und Okzident Kurs-Nr: Dienstag, 29. September bis Sonntag, 4. Oktober 2009 Fortbildungspunkte 22 Gebühr Euro 1.990,00 Studienreise und 13. Internationaler Kongress für Ästhetische Zahnmedizin vom 29. September bis 4. Oktober 2009 Erleben Sie Istanbul hautnah auf unserer kulturellen und kulinarischen Studienreise rund um den 13. Kongress für Ästhetische Zahnmedizin. Wir bieten Ihnen gemeinsame Ausflüge und Besichtigungen in der Zeit vor dem Kongress sowie ein umfangreiches Programm mit Kultur und Wellness für die Begleitpersonen für die Dauer des Kongresses. Der 13. Kongress der Ästhetischen Zahnmedizin erwartet Sie mit einer Reihe namhafter Referenten und einem Rahmenprogramm der EDAD. Ausführliche Informationen unter 30

30 Teamfortbildung Die Berechnung kieferorthopädischer Leistungen in der GOZ und BEMA Grundkurs In diesem Seminar wird die KIG-Einstufung in der GKV als Ausgangsbasis für die Berechnung kieferorthopädischer Leistungen nach GOZ herangezogen. Die Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte lt. SGBV wird erläutert. Daneben soll die kieferorthopädische Prophylaxe erörtert werden. Empfohlen wird die Teilnahme an diesem Seminar allen interessierten ZFA s, ZMF s und Zahnärzten, die in der Kieferorthopädie tätig sind. Kurs-Nr.: Mittwoch, 2. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Referentin Brigitte Conrad, Betriebswirtin (VWA), ZMF, ist bereits seit 1994 Referentin in der berufsbegleitenden Aufstiegsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte bei den Bezirkszahnärztekammern sowie für die Bereiche Praxisorganisation und Verwaltung als auch Abrechnung (Bema und GOZ). Innerhalb der Fortbildungsmaßname der LZK für Zahnmedizinische Fachangestellte zur ZMP, ZMV und ZMF ist sie als Referentin für die Themen Abrechnungswesen, Praxisorganisation und -management, Ergonomie, Rechts- und Wirtschaftskunde, u. w. zuständig. Brigitte Conrad (Bingen) 31

31 Teamfortbildung Der alte Patient (K)Ein Problem? Kurs-Nr.: Mittwoch, 9. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Dr. Birgit Wiedemann (Höchberg) In den kommenden Jahren wird der Anteil der älteren Menschen in den zahnärztlichen Praxen deutlich zunehmen. Die Generation 50+ gilt als vital, aktiv, selbstbewusst und konsumfreudig. Da sie ihr Leben auch in Zukunft noch unbeschwert genießen will, besitzt das Thema (Mund-)Gesundheit für sie einen hohen Stellenwert. Laut aktuellen Studien verfügen die Senioren in Deutschland über die höchste Kaufkraft aller Zeiten und sind auch bereit, ihr Geld auszugeben. Um eine kompetente Betreuung dieser Patientengruppe gewährleisten zu können und sie langfristig an die Praxis zu binden, sollen in dieser Fortbildungsveranstaltung folgende Aspekte behandelt werden: (Gesprächsführung, vergabe, Belastbarkeit etc.) Erreichbarkeit, Fahrstuhl, Behandlungszimmer etc.) Veränderungen im Alter abgestimmt sind ihr Einfluss auf die Mundgesundheit Berücksichtigung der Multimorbidität (besonders Depression und Demenz) Referentin 32 Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Marburg, Hamburg und Zürich. Aufbaustudium Psychogerontologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Thema der Diplomarbeit: Alterszahnmedizin. Seit 2006 Referentin mit Schwerpunkten Alterszahnmedizin, zahnmedizinische Prophylaxe, Angstbewältigung und Suizidprophylaxe.

32 Teamfortbildung Behandlungsunwillige Kinder in der Zahnarztpraxis Der Umgang mit Kindern in der zahnärztlichen Praxis erfordert mehr Zeit und Geduld als die Behandlung von Erwachsenen. Der Vortrag beschreibt die Grundzüge der zahnmedizinischen Behandlung bei Kindern sowie den Umgang mit deren Eltern. Anhand von Fallbeispielen werden Möglichkeiten und Grenzen bei der Kinderbehandlung aufgezeigt und diskutiert. Kurs-Nr.: Mittwoch, 9. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Referentin Studium der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Assistenzzeit in oralchirurgischer Praxis in Mainz 2000 Promotion Seit 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Zahnerhaltung, Funktionsbereich Kinderzahnheilkunde des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Philipps-Universität Marburg Seit 2004 Oberärztin im Funktionsbereich Kinderzahnheilkunde Seit Okt Spezialistin für Kinder- und Jugendheilkunde der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde April 2009 Erhalt der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde PD Dr. Anahita Jablonski-Momeni (Marburg) 33

33 Teamfortbildung Endodontische Behandlung Richtig berechnet Kurs-Nr.: Freitag, 11. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Referent Dr. Henning Otte (Hannover) Geboren 1948, Studium der Zahnheilkunde in Göttingen, Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Göttingen von 1976 bis 1980, Promotion 1976, 1982 bis 2005 nebenamtliche Lehrkraft an einer BBS in Hannover für Abrechnungs- und Liquidationskunde, seit 1983 in eigener Praxis, jahrelange Tätigkeit in Wirtschaftlichkeitsprüfungssauschüssen der KZVN bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der Zahnärztekammer Niedersachsen, November 2003 bis September 2005 Mitglied im Vorstand der ZKN- Referent für GOZ-Angelegenheiten und zahnärztliches Fachpersonal. Umfangreiche Referententätigkeit im privaten und vertragszahnärztlichen Gebührenrecht. Seit Januar 2005 Vorstandsreferent der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen für Vertrags- und Gebührenrecht sowie Prüfwesen. 34

34 Teamfortbildung Al dente Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Physiotherapeuten In Absprache mit dem behandelnden Zahnarzt oder Kieferorthopäden kann die Physiotherapie/Krankengymnastik (Manuelle Therapie) mit ihren vielfältigen Therapiemöglichkeiten dazu beitragen, dass bei Gelenkfunktionsstörungen mit Kiefergelenksfehlstellungen und/oder muskulären Dysbalancen ein befriedigendes Behandlungsergebnis für alle Seiten erreicht werden kann. In dieser Fortbildung werden die Möglichkeiten der physiotherapeutischen Diagnostik und Therapieformen angesprochen, die unterstützend zur eigentlichen zahnärztlichen Behandlung verwendet werden können. Ziele dieses Einsteigerseminars allem im Bereich des Kiefergelenkes zur Halswirbelsäule und der den Begleitdiagnosen Schwindel, Kopfschmerz und Tinnitus ein entlasteter Rücken muss sich nicht mehr durchbeißen! Kurs-Nr.: Freitag, 11. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Referentin Dagmar Schlaubitz ist seit 1992 als Physiotherapeutin tätig. Nach Ihrer Ausbildung an der staatl. Schule des Johannes Gutenberg- Universitätsklinikums Mainz, lag der Schwerpunkt vor allem in der Therapie bei entzündlich-rheumatischen und/oder arthrotischen Gelenken. Seit 1996 arbeitet sie in der eigenen Praxis mit den Zusatzqualifikationen der Manuellen Therapie, der Manuellen Lymphdrainage und den Therapieformen auf neurophysiologischer Grundlage. Die Ausrichtung Kiefergelenksdysfunktionen, Schwerpunkt Rheumatologie Erwachsene/Kinder und Schwerpunkt Atemtherapie Erwachsene/Kinder besteht seit mehreren Jahren. Dagmar Schlaubitz (Budenheim) 35

35 Teamfortbildung Hygiene-Workshop Kurs-Nr.: Mittwoch, 30. September Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz In diesem Seminar werden die neuen Hygienerichtlinien des Robert- Koch-Instituts für Zahnarztpraxen erläutert. Hier wird ebenfalls auf die neuen Sterilisationsverfahren eingegangen, die die Grundlage der Medizinproduktebetreiberverordnung sind. Weiterhin wird die Anwendung und Durchführung der MedBetreibVO in Zahnarztpraxen erläutert und praktische Tipps zur Umsetzung für Zahnärzte/ Zahnärztinnen und vor allem für das Praxisteam gegeben. Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 Referentin Sabine Christmann (Neustadt/W) Sabine Christmann ist Fachärztin für Arbeitsmedizin und arbeitet seit 1999 im Zahnärztlichen Qualitätsmanagementsystem Z/QMS sowie im BuS-Präventionskonzept der Landeszahnärztekammer mit. Nach dem Abitur 1978 absolvierte sie eine Ausbildung als Krankenschwester begann sie das Studium der Medizin. Ihre Approbation erhielt sie im November Es folgten ärztliche Tätigkeiten in einer internistischen Praxis, Allgemeinmedizin mit Homöopathie und Chirurgie sowie in einem Akutkrankenhaus für Innere Medizin mit Schwerpunkt Schlaganfalleinheit. Seit Juli 1998 ist sie Betriebsärztin beim AMD TüV und seit Februar 2003 Fachärztin für Arbeitsmedizin. Des weiteren ist sie als Leiterin des Arbeitsmedizinischen Zentrums in Neustadt/Weinstr. der AMD TüV GmbH tätig. 36

36 Teamfortbildung Z/QMS in der praktischen Anwendung Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Der Workshop soll das Praxisteam mit den konkreten Inhalten von Z/QMS vertraut machen und die Anwendung in der Praxis erleichtern. Anhand von Beispeilen wird erarbeitet, welche Themen von besonderer Bedeutung für die Praxen sind und wie die Dokumentation einfach und praxisindividuell erfolgen kann. Darüber hinaus werden Schnittstellen zum BuS-Dienst erläutert und hilfreiche Tipps für den Umgang mit beiden Systemen gegeben. Teilnahmevoraussetzung: Die Praxis sollte am Z/QMS teilnehmen. Zur Vorbereitung auf den Workshop sollte sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer bereits mit den Grundzügen der Z/QMS-CD-ROM vertraut gemacht haben. Bitte mitbringen: Z/QMS Handbuch sowie ggf. BuS-Handbuch. Für EDV-Anfänger empfehlen wir im Anschluss die Teilnahme am EDV-Kurs. Kurs-Nr.: Mittwoch, 28. Oktober Uhr Kurs-Nr.: Mittwoch, 2. Dezember Uhr Ort HWK Wiesbaden, Bildungsund Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II), Moltkering 17, Wiesbaden Fortbildungspunkte 4 Gebühr Euro 160,00 37

37 Referenten Sabine Christmann (Neustadt/W) Sabine Christmann ist Fachärztin für Arbeitsmedizin und arbeitet seit 1999 im Zahnärztlichen Qualitätsmanagement system Z/QMS sowie im BuS-Präventionskonzept der Landeszahnärztekammer mit. Nach dem Abitur 1978 absolvierte sie eine Ausbildung als Krankenschwester begann sie das Studium der Medizin. In der Zeit von 1989 bis 1991 absolvierte sie als Ärztin Praktikas in den Bereichen Naturheilkunde, Pädiatrie und Dialyse. Ihre Approbation erhielt sie im November Es folgten ärztliche Tätigkeiten in einer internistischen Praxis, Allgemeinmedizin mit Homöopathie und Chirurgie sowie in einem Akutkrankenhaus für Innere Medizin mit Schwerpunkt Schlaganfalleinheit. Seit Juli 1998 ist sie Betriebsärztin beim AMD TüV und seit Februar 2003 Fachärztin für Arbeitsmedizin. Des weiteren ist sie Leiterin des Arbeitsmedizinischen Zentrums in Neustadt/Weinstr. der AMD TüV GmbH. Archibald Salm (Friedberg) Archibald Salm ist Direktor des Instituts Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz und studierte von 1990 bis 1996 Betriebswirtschaftslehre in Marburg und Gießen mit dem Studienschwerpunkt Wirtschaftliches Gesundheitswesen. Herr Salm ist neben der Aus-, Fort- und Weiterbildung für die Organisation und Durchführung des Zahnärztlichen Qualitätsmanagementsystems Z/QMS und des BuS-Präventionskonzeptes verantwortlich. 38

38 Teamfortbildung Z/QMS EDV-Grundlagen Das Z/QMS Zahnärztliche Team-Workshop Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Das Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem in der Umsetzung Um das EDV-gestützte Zahnärztliche Qualitätsmanagementsystem (Z/QMS) Um das sinnvoll EDV-gestützte anwenden Zahnärztliche zu können, Qualitätsmanagementsystem sollte es in die Praxis- EDV (Z/QMS) bzw. das sinnvoll Praxis-Netzwerk anwenden zu eingebunden können, sollte werden. es in Dieser die Praxis-EDV Kurs vermittelt bzw. in das Ihnen Praxis-Netzwerk die technischen eingebunden Kenntnisse werden. und Voraussetzungen und sollte von denjenigen Anwendern besucht werden, denen die notwendigen Dieser Kurs vermittelt Grundkenntnisse Ihnen die fehlen. rein technischen Der Kurs ist Kenntnisse zeitlich und und räumlich Voraussetzungen unmittelbar hierfür dem fachlichen und sollte von Z/QMS-Workshop denjenigen Anwendern angegliedert besucht und kann werden, bei Bedarf denen gebucht die notwendigen werden. Grundkennisse fehlen. Inhalte Der Kurs ist zeitlich und räumlich unmittelbar dem fachlichen Einführung Z/QMS-Workshop in die Anwendung angegliedert der und Z/QMS kann CD: bei Bedarf gebucht werden. Folgende Inhalte werden vermittelt: (Darstellung Hard- und Software verschiedener Dokumente) Datenträger und Festplatte Einführung Gestaltungsmöglichkeiten in den neuen Online des Zugang Hardwareeinsatzes der LZK RLP: und Einplatzinstallation (Netzwerkinstallation nur auf Anfrage und fortgeschrittener EDV-Kenntnisse) Office-Programme / Adobe Reader Programme / Internet Explorer und Sicherungsmöglichkeiten Referent Erläuterung der Internet-Links Dr. PDF-Dokumenten Holger Dausch, geb. 1954, seit 1985 niedergelassener Zahnarzt in Mainz. 1975/76 Zahntechnikerlehre, im Anschluss Studium der Zahnheilkunde an der Universität Mainz, 1982 Approbation bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Ketterl), Mainz Promotion bis 1997 stellv. Vorsitzender im RVO und VdAK Prüfungsausschuss. Seit 1997 GOZ-Sachverständiger für privatzahnärztliche Behandlung der BZKR bis 2004 Vorsitzender des Gemeinsamen Wirtschaftlichkeitsprüfungsausschusses der KZVR. Kurs-Nr.: Mittwoch, 28. Oktober Uhr Kurs-Nr.: Mittwoch, 2. Dezember Uhr Ort HWK Wiesbaden, Bildungsund Technologiezentrum, Moltkering (BTZ II), Moltkering 17, Wiesbaden Fortbildungspunkte 3 Gebühr Euro 80,00 Dr. Holger Dausch (Mainz) 39

39 Teamfortbildung Hätte ich doch Die richtige Antwort im richtigen Moment Kurs-Nr.: Mittwoch, 2. Dezember Uhr Ort Institut Bildung und Wissenschaft der LZK Rheinland-Pfalz Fortbildungspunkte 6 Unerwartete Angriffe, kritische Einwände, bissige Bemerkungen, schwierige Situationen: Uns fehlen die Worte, weil wir blockiert, geschwächt und sprachlos sind. Ein angemessenes Verhalten, ein souveräner Konter oder eine passende Antwort fallen uns leider erst hinterher ein. In diesem Workshop geht es um die Herausforderung, auf sprachliche Attacken professionell und gekonnt zu reagieren. Gebühr Euro 210,00 Referentin Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sabine Nemec (Langenselbold) 40 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, diplomierte Management- Trainerin (TAM) und Preisträgerin des Innovationswettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx, ist in Südostasien geboren und englischsprachig aufgewachsen. Die Fachfrau für Praxismarketing, die 8 Jahre für internationale Werbeagenturen tätig war, leitet u. a. Kurse zu Dental English, 5-Sterne Service und Markenbildung. Sie hat die Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China, erhalten. Zu ihrer Tätigkeit als Referentin, u. a. für die Zahnärztekammer Baden-Württemberg, Zahnärztekammer Berlin, Zahnärztekammer Bremen, Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz, Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, VDDI, die Uniklinik Frankfurt und die Uniklinik Aachen, schreibt sie Beiträge für die Fachpresse (zm, ZWP, DZW, Quintessenz Verlag, Deutscher Ärzte Verlag). Im Quintessenz Team Journal erscheint seit über 2 Jahren ihre Serie English Lessons.

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