Jahresbericht 2012 MF 1

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1 Jahresbericht 2012 MF 1

2 Inhalt Vorwort 3 Rückblick 2012 Internationale Liechtensteiner Winterspiele Unihockey Hockey Turnier MATP Schwimm Wettbewerb Diverses 10 SOLie stellt vor Die Partnerschaft mit dem Lions Club Liechtenstein 15 Das Athleten Gremium 16 Das neue Polypsort Programm für Kinder 17 Sportbereiche Übersicht Angebote 18 Schwimmen 19 Fussball/Unihockey 20 Boccia 21 Rad 22 Ski Alpin Saison 2011 / Langlauf Saison 2011 / Tennis 25 Organisation 26 Sponsoren, Partner und Förderer 27 Impressum 28 22

3 Vorwort Für die vielfältige und wertvolle Unterstützung und Begleitung unserer Arbeit im Jahr 2012 bedanken wir uns bei allen herzlich. Beim Rückblick auf das Jahr 2012 wird uns bewusst, wie bunt und intensiv das Special Olympics Jahr verlaufen ist. Neben der Kernaufgabe, der Organisation des Trainingsbetriebes und eigener Veranstaltungen, lag unser Fokus auf der Entwicklung der Kinderangebote und der Umsetzung eines Motor Activity Training Programms. MATP Veranstaltungen sind speziell für Menschen mit grossem Unterstützungsbedarf entwickelte Bewegungsprogramme. Einen emotionalen Höhepunkt erlebten wir bei der dazugehörenden Veranstaltung, bei der die MATP TeilnehmerInnen ihre geübten Stationen vor Publikum zeigen konnten. Für alle ist klar: Anlässe dieser Art sollen in Zukunft zum Jahresprogramm gehören. Die Zufriedenheit und die Freude unserer Sportlerinnen und Sportler lohnen die Anstrengungen von uns allen. Die Special Olympics Bewegung beschäftigt sich weltweit mit Inklusion. Unsere Bemühungen in den vergangenen Jahren, im Liechtensteiner Sportgeschehen miteinbezogen zu werden, wurden gehört. Es sind interessante Projekte entstanden und wir gehen auf eine spannende Zeit zu, in der wir zusammen mit Projektpartnern, Vereinen, Verbänden, Schulen und engagierten Menschen etwas bewirken. Dort dabei zu sein, wo sich der Sport in Liechtenstein vereinigt, ist Inklusion. Sport macht vieles möglich. Er kann Zeichen setzen und sehr viel für eine gleichberechtigte Teilhabe unserer SportlerInnen tun. Wir gehen diesen Weg Schritt für Schritt weiter. Für uns ist es eine besondere Freude zu sehen, wie sich unser Netzwerk in alle Richtungen ausbreitet und wie wir auf vielfältige Unterstützungen zählen dürfen. Es sind die vielen kleinen Dinge, welche die Entwicklung ermöglichen und uns weiterhelfen. Wir sind uns bewusst, dass wir auf diese Kontakte und engagierte Menschen angewiesen sind und erhoffen uns diese Unterstützung auch für das kommende Jahr. Im Namen der ganzen Special Olympics Familie bedanken wir uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren AthletInnen, den Eltern und TrainerInnen auf ein gutes Jahr Prinzessin Nora von und zu Liechtenstein Präsidentin SOLie Stiftung Brigitte Marxer Geschäftsführerin 2 3

4 Rückblick Internationale Liechtensteiner Winterspiele 2012 Am Wochenende vom 28. und 29. Januar 2012 fanden die 4. Liechtensteiner Winterspiele statt. 155 AthletInnen aus Belgien, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Südtirol und der Schweiz nahmen an den Spielen teil. Am Freitagabend wurden die AthletInnen sowie deren Begleitpersonen im Malbi-Park in Malbun mit einer Ansprache, Getränken und Musik offiziell begrüsst. Dieser sympathische Abend bei leichtem Schneefall wurde von einem Team der Liechtensteinischen IV organisiert. Während die AthletInnen sich begrüssten, besprachen die TrainerInnen das bevorstehende Wochenende in einer TrainerInnensitzung. Die Spiele wurden am Samstagabend nach dem ersten Wettkampftag auf dem Dorfplatz in Triesenberg offiziell eröffnet. Ein kleines Rahmenprogramm mit einer Feuershow umrahmte die Eröffnung. Special Olympics Liechtenstein Präsidentin ID Prinzessin Nora von und zu Liechtenstein erklärte die Spiele als eröffnet, das Olympische Feuer wurde entfacht und der Olympische Eid wurde durch zwei Athletinnen gesprochen. Nach der Eröffnungsfeier genossen die AthletInnen, BetreuerInnen und Familien den Samstagabend im gefüllten Gemeindesaal Triesenberg. Die Lehrlinge der ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL) organisierten den tollen «Antarktis» Abend. Mit gutem Essen und einem grossen Dessertbuffet wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Mit einer kurzen Rede des Liechtensteinischen Sportministers Hugo Quaderer sowie des Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) Präsidenten Klaus Risch, einer Geschenksübergabe an die AGIL Lehrlinge durch Swarovski, einigen musikalischen Darbietungen und anschliessender Disco wurde ein schöner Abend organisiert. Steg Grund war der Austragungsort der Langlauf Wettkämpfe. 500 m, 1 km sowie ein 3 km Rennen wurden ausgetragen. Ein Novum war, dass am Sonntag Rennen parallel mit dem Nordic Club Liechtenstein ausgetragen wurden. Dies führte dazu, dass zahlreiche ZuschauerInnen die AthletInnen beider Veranstaltungen anfeuerten und dass gleich zwei Kommentatoren die ZuschauerInnen über die aktuellen Geschehnisse auf den Loipen informierten. 44

5 Internationale Liechtensteiner Winterspiele 2012 Rückblick Malbun war der Austragungsort der Alpin-Ski Wettbewerbe. Ein Super-G sowie ein Riesentorlauf wurden ausgetragen. Für die professionelle Rennorganisation mit einer neuen Streckenführung sorgte der Ski Club Triesenberg. Die Gäste-Teams wurden durch das Demo Team in das Malbuner Skigebiet eingeführt und zu den Rennen begleitet. Der Medaillen-Spiegel sah mit 7 Gold, 8 Silber und 10 Bronze Medaillen für die SOLie AthletInnen hervorragend aus. Schülerinnen des Liechtensteinischen Gymnasiums übergaben die Medaillen bei der Rangverkündigung. Ein solcher Anlass ist natürlich für die SOLie-AthletInnen nur Dank der Kooperationspartner möglich. Die folgende Auflistung zeigt, wieviele Gruppen und Menschen hinter diesem Anlass standen. Mit dabei waren die Schneesportschule Malbun AG, die Liechtensteinische IV, Lehrlinge der ArbeitsGruppe IndustrieLehre (AGIL), Speaker Röbi Schuhmacher, der SC Triesenberg mit Speaker Patrick Schädler, das Demo Team Liechtenstein, der Lions Club Liechtenstein, SchülerInnen des Liechtensteinischen Gymnasiums, Schüler der Realschule Balzers, Dr. Ecki Hermann, Samariter, der Verein Valünalopp, Hotels in Malbun, Steg und Triesenberg, die Jugendherberge in Malbun, die Bergbahnen Malbun AG, die Gemeinde Triesenberg und natürlich die Hauptsponsoren DJD Partner, Speedcom, Swarovski und MBF Foundation und weiteren Unterstützer wie die Binding Stiftung, die Neutrik AG, die BVD, die Hilcona, das LKW, die OC Oerlikon Balzers AG und viele freiwillige HelferInnen. 4 5

6 Rückblick Unihockey Hockey Turnier 2012 Im Rahmen des Bodensee Cup organisierte SOLie am Samstag, 22. September 2012, das erste internationale Unihockeyturnier in Liechtenstein. Mit 8 Teams aus drei Ländern wurde in zwei Gruppen um den Sieg gespielt. Am Start standen sich drei Teams aus Graubünden und jeweils ein Team aus Bludenz, Zürich, Basel, Wohlen-Lenzburg und das SOLie Team gegenüber. Das Turnier war für Mannschaften des mittleren Niveaus ausgeschrieben. Zu Beginn wurden mittels Divisioning zwei Stärkegruppen gebildet. Im Anschluss daran folgte die offizielle Begrüssung mit einer AthletInnenparade und der Bekanntgabe der Gruppeneinteilung. Das Turnier wurde in Zusammenarbeit mit dem Unihockeyclub Schaan durchgeführt, welcher auch kompetente Schiedsrichter stellte. Die Mannschaften waren ziemlich ausgeglichen und kämpften um jeden Punkt. Mit klaren Ansagen und viel Gespür leiteten die Schiedsrichter die teils emotionalen Spiele. Die Aufregung war gross, Familienangehörige und ZuschauerInnen waren in die Mühleholzhalle gekommen, um das spannende und ausgeglichene Final Match der SOLie Mannschaft zu verfolgen. Im Finale der Gruppe A standen SOLie und das Team aus Wohlen. Die SOLie SpielerInnen setzten sich gut in Szene und spielten taktisch clever. Die Unterstützung des einheimischen Publikum beflügelte die SOLie SpielerInnen, welche bis zur letzten Minute kämpften, aber schlussendlich eine 4:5 Niederlange hinnehmen mussten. Mit einer feierlichen Siegerehrung, bei der jeder und jede AthletIn, TrainerIn und HelferIn ein Präsent bekam, ging der geglückte Turniertag zu Ende. Alle Teams waren sich einig, dass es ein tolles Turnier und hoffentlich nicht das letzte war. Und wie immer gebührt den zahlreichen HelferInnen ein grosses Dankeschön. Die Rangliste der Gruppe A: 1. BSC Wohlen-Lenzburg 2. Special Olympics Liechtenstein 3. Grischa Capricorns 1/ BTV Behindertensport Chur 4. Büspi Flyers / Bürgerspital Basel Die Rangliste der Gruppe B: 1. PluSport unterer rechter Zürichsee 2. Grischa Capricorns 2/ BTV Behindertensport Chur 3. Team Special Olympics Austria 4. Grischa Capricorns 1/ BTV Behindertensport Chur

7 Unihockey Hockey Turnier 2012 Rückblick 6 7

8 Rückblick MATP Schwimm Wettbewerb 2012 Am Samstag, 27. Oktober wurde in Schaan ein Wassertrainingstag für SchwimmerInnen und nicht SchwimmerInnen veranstaltet. Über 30 AthletenInnen aus Liechtenstein nahmen beim Differenzschwimmen teil und 12 AthletInnen meisterten die MATP Stationen im HPZ Hallenbad. Dank der 36 HelferInnen wurde der Anlass zu einem unvergesslichen Event für alle. Neben den HelferInnen aus dem Helferpool betreuten einige Mitglieder des Lions Club Liechtenstein die AthletInnen und stellten die feine Mittagsverpflegung zur Verfügung. Dass die SOLie AthletInnen sehr gute und genaue SchwimmerInnen sind, stellten sie an diesem Tag beim Differenzschwimmen unter Beweis. Der Event begann am Morgen um 09:00 Uhr mit einer Eröffnungsfeier, bei der alle AthletInnen einliefen. Die AthletInnen, die HelferInnen und alle Zuschauer wurden durch Sportminister Hugo Quaderer begrüsst. Zusammen mit Johann Yoshi Kirschbaumer, Botschafter des Behindertensports, wurden die Bewerbe eröffnet. Umrahmt wurde die Show mit einem Gastauftritt der Capoeira União Gruppe Vaduz. Mit dem Startschuss um 10:00 Uhr sprangen die ersten AthletInnen ins Becken vom GZ Resch, um ihre beste Zeit zu holen. Ein weiter Startsprung, eine lange Gleitphase, grosse Kraftreserven und eine saubere Technik entschieden darüber, welcher SchwimmerIn zuerst am anderen Ende der Bahn anschlug. Getreu den Special Olympics Richtlinien eines Divisionings wurde jedoch nicht die schnellste SchwimmerIn als SiegerIn gekrönt. Die AthletInnen mussten die gleiche Länge zwei Mal mit einer möglichst geringen Zeitdifferenz schwimmen. Sieger wird der oder die AthletIn mit der kleinsten Zeitdifferenz der beiden Durchgänge. Jeder und jede SportlerIn startete also mit denselben Chancen auf einen Podestplatz. Den AthletInnen war klar, dass sie bei beiden Läufen ihr Bestes geben mussten. Durch den Motivationsschub, der von den Zuschauer Innen, TrainerInnen und FreundInnen kam, schwammen die AthletInnen Bestzeiten. Parallel dazu starteten die AthletInnen im HPZ Hallenbad mit den MATP (Motor Activity Training Programm) Stationen. Diese Stationen sind für AthletInnen mit sehr stark eingeschränkten Fähigkeiten entwickelt worden. Die Anstrengung, Überwindung und Freude nach einer bestandenen Station konnte man den AthletInnen ansehen. Was für die SchwimmerInnen eines Schwimmclubs locker zu schaffen ist, ist für die AthletInnen der MATP Stationen nur nach langem und intensivem Training möglich. Das schmälert den Erfolg jedoch nicht. Denn jeder und jede SportlerIn weiss, was für ein gutes Gefühl es ist, eine Blockade zu überwinden, eine Stufe höher zu kommen oder ein Ziel zu erreichen. Und eines ist sicher: Die AthletInnen der MATP Stationen stecken sich hohe Ziele. Zusammen mit ihren HelferInnen konnte jeder und jede AthletIn alle Stationen meistern und dem Publikum ein im Training erarbeitetes Kunststück zeigen. Was für viele leicht aussieht, ist für einige AthletInnen eine grosse Überwindung Die SportlerInnen steckten viel Energie in das Training im Wasser, um die Station an diesem Tag erfolgreich zu absolvieren. Sie hatten sehr viel Spass im Wasser und genossen die Aufmerksamkeit, die sie erhielten. 88

9 MATP Schwimm Wettbewerb 2012 Rückblick Am Nachmittag, gegen 13:00 Uhr, wurden die besten SchwimmerInnen mit den kleinsten Differenzzeiten und die TeilnehmerInnen der MATP Stationen als SiegerIn geehrt. Die Familie, FreundInnen und Bekannte kamen zur Ehrung und gratulierten. Die Siegerzeremonie stellt für die AthletInnen den Höhepunkt des Tages dar. Ob erste(r) oder letzte(r), jeder und jede wurde für die Leistung gelobt und freute sich, an diesem Tag dabei gewesen zu sein. Die Freude der AthletInnen war für alle Zuschauer ersichtlich. Ein glücklicher und zufriedener Tag der Special Olympics Liechtenstein ging zu Ende. 8 9

10 Rückblick Diverses Bodensee Cup 2006 bis 2012 Der Bodensee Cup ist im Jahr 2006 von den Special Olympics Programmen rund um den Bodensee ins Leben gerufen worden. Da der Bodenseeraum wirtschaftlich und kulturell immer mehr zusammenwächst, sahen die Special Olympics Programme von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein eine Chance durch das gemeinsame Planen und Umsetzen Synergien zu nutzen und Special Olympics in der Region weiterzuentwickeln. Es wird die gleiche Sprache gesprochen, die Distanzen sind relativ klein und die Philosophie im Behindertensport der vier Länder deckt sich mehrheitlich. AthletInnen der Bodenseeregion können Wettbewerbe mit internationalem Flair erleben. Zudem öffnet ein internationaler Wettkampf bei Sponsoren und HelferInnen die Sichtweise. Er bietet die Möglichkeit, spezielle Sensibilisierungprojekte ins Leben zu rufen, denn ein solcher Anlass ist nicht nur eine sportliche Betätigung für die Special Olympics AthletInnen, sondern eine Plattform der Inklusion und des Miteinanders. Der erste Zyklus ist abgeschlossen. Die Bodensee Cup Anlässe fanden ein positives Echo und haben uns in der Entwicklung ein grosses Stück weitergebracht. Langfristig sollen verschiedene Sommer- und Winterangebote rund um den Bodensee bestehen. Rückblick Am Special Olympics European Football Cup für Menschen mit mentaler Behinderung im Mai 2008 beteiligten sich 550 begeisterte AthletInnen aus 24 Ländern. Bei der zweitägigen Veranstaltung 2009 wurden Wettbewerbe in acht Sportarten angeboten. Jede Nation richtete eigene Bewerbe aus, an denen die AthletInnen der Nachbarländer teilnehmen konnten führten die vier Länder je einen Wettkampf unter dem Label des Bodensee Cups durch. Ausbildungsangebote für die Coaches wurden den anderen Ländern zugänglich gemacht und auch in der Administration erfolgte ein vermehrter Austausch und eine nähere Zusammenarbeit. Die Entwicklungsphase dieses Projektes wurde 2011 mit einem gemeinsamen Anlass der vier Special Olympics Programme abgeschlossen. Dabei wurde die Idee von Special Olympics nochmals einer breiten Öffentlichkeit präsent, und dem Anlass mit gemeinsamer Eröffnungs- und Abschlussfeier eine würdige Note verliehen. Der Bodenseeraum ist zusammen gewachsen, der Austausch ist nachhaltig, wie die Nachfolgeveranstaltungen im 2012 aufzeigten. Jedes Land öffnete Veranstaltungen für die Nachbarländer. Möglichkeiten des Austauschs zwischen Organisatoren, Coaches und Athleten wurden intensiv genutzt. Die Planung einer zweiten Projektphase mit neuen Zielsetzungen erfolgt im Sommer 2013 und wir freuen uns auf eine weitere intensive Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern. 1010

11 Diverses Rückblick SOLie AthletInnen und TrainerInnen wurden neu eingekleidet Am 25. Februar 2012 trafen sich sämtliche AthletInnen und TrainerInnen zum Einkleidungstag. Vorstellung von SOLie bei verschiedenen Gelegenheiten SOLie wurde bei verschiedenen Gelegenheiten wie beim Rotary Club und beim Tennis Club Eschen/Mauren vorgestellt. Auch interessierten sich die 1. und 4. Klasse der Oberschule Vaduz im Rahmen des Chancengleichheitsprojekt «anderssein» für die Aktivitäten von SOLie. Trainingslager und Städtlelauf Am 4. und 5. Mai wurde das Trainingslager in der Jugendherberge in Vaduz durchgeführt. Die AthletInnen hatten dabei die Möglichkeit in neue Sportarten wie Judo, Badminton, Golf oder Tennis zu schnuppern. Schon traditionell nahmen die AthletInnen am Vaduzer Städtlelauf teil

12 Rückblick Diverses BotschafterInnenwahl 2012/2013 Am Samstag, 12. Mai 2012 wurden erstmals drei BotschafterInnen des Behindertensports aus dem Kreis von elf nominierten SportlerInnen (Behindertensport und Special Olympics) ernannt. Die Veranstaltung war sehr feierlich gestaltet und verlieh der Ehrung etwas ganz Besonderes. Johann «Yoshi» Kirschbaumer und Sonja Hämmerle von Special Olympics und Walter Eberle vom Liechtensteiner Behindertenverband wurden zu den Botschaftern respektive zur Botschafterin des Behindertensports 2012 gewählt. Die Laudationes auf die drei Auserwählten hielten Ex-Skirennfahrer Marco Büchel, Schwimmerin Julia Hassler und Fussball-Nationaltrainer Bidu Zaugg. Sportminister Hugo Quaderer ehrte die zwei Botschafter Yoshi und Walter sowie die Botschafterin Sonja und überreichte allen Nominierten ein Diplom. Während eines Jahres waren die BotschafterInnen als RepräsentantInnen des Behindertensports bei verschiedenen Grossanlässen dabei. So besuchten die BotschafterInnen ein Fussball Nationalmannschafts-Spiel in Vaduz. Weiters absolvierte Yoshi ein Mannschaftstraining mit der Nationalmannschaft, inklusive Torwarttraining mit Peter Jehle. Auch die SchwimmerInnen und speziell Sonja wurden mit einem Training durch die bekannte Schwimmerin Julia Hassler geehrt. LieAthlon mit Special Olympics An 6 LieAthlon Veranstaltungen waren fleissige SOLie AthletInnen mit am Start und trugen zum guten Gelingen der LieAthlons bei. Am 5. Juni 2012 standen in Ruggell die SOLie AthletInnen im Mittelpunkt, als die Veranstaltung unter dem Motto «Special Olympics» durchgeführt wurde. Die SOLie AthletInnen eröffneten das Rennen. 21. September 2012 UN/PeaceDay Der 21. September wird weltweit als UN Weltfriedenstag gefeiert. In Liechtenstein wurde dieser Tag wieder mit einem Friedensfussballspiel gewürdigt. Auch die SOLie FussballerInnen waren wieder mit von der Partie. Flüchtlinge, Fussballprofis, Hobbykicker, Männer, Frauen und Kinder spielten Fussball und verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend auf der Sportanlage Rheinpark in Vaduz. Das Spiel endete mit einem Unentschieden. 1212

13 Diverses Rückblick 15. August 2012 Staatsfeiertag Auch dieses Jahr gab es am Staatsfeiertag wieder einen Stand mit Kaffee und Kuchen von Special Olympics. Der Stand war so gut besucht, dass der Kuchen restlos verkauft wurde. TrainerInnenstab und Betreuungspersonen Ausbildung Die Special Olympics TrainerInnen bilden zusammen mit ihren Begleitpersonen den Motor der Bewegung und des olympischen Geistes. In jeder Sportgruppe sind pro Training zwei bis acht TrainerInnen im Einsatz. SOLie kann auf einen Pool mit 40 TrainerInnen zugreifen, um einen reibungslosen Trainingsablauf zu garantieren. Aus- und Weiterbildung der TrainerInnen und Betreuungspersonen stehen hoch im Kurs und werden gefördert. So bildeten sich 8 Personen im medizinischen Bereich weiter und 15 Personen nahmen an der internen Fortbildung in Zusammenarbeit mit Aikidan zum Thema Kinder mit ADHS teil. Gratulieren dürfen wir Corinne Hitzert zum erfolgreichen Abschluss als Behindertensportleiterin und Nicole Tribelhorn zum Abschluss des Assistenz Modules von PluSport. Weitere Fortbildungskurse haben Martina Hilbe, Judith Meile, Brigitte Eberle, Elke Sele-Kettner, Margrith Ritter, Marion Nigg, und Walter Wehinger besucht. Hestromada Turnier in Triesen Am 24. November 2012 fand das traditionelle Hestromada Turnier in Triesen statt. Vor dem Turnier absolvierten die Teams, SOLie Fussballteam inklusive, einen Trainingsnachmittag unter der Leitung von Ronny Büchel. Das abwechslungsreiche Training beinhaltete Spiele, Technikübungen und kleine Wettkämpfe. Alle hatten sehr viel Spass. Nach einer Pause fand um Uhr der Anpfiff zum Turnier statt. Die Teams aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Liechtenstein spielten je einmal für 8 Minuten gegeneinander. Die Zuschauer sahen hartumkämpfte Spiele mit spannenden Zweikämpfen und tollen Toren

14 Rückblick Diverses Liechtensteiner Schwimm Meisterschaften mit Special Olympics Beteiligung Am Samstag, 1. Dezember 2012 fand im Hallenbad in Triesen die Liechtensteiner Schwimm Meisterschaft des Liechtensteiner Schwimmverbands (LSchV) statt. Erstmalig war eine eigene Kategorie für Special Olympics Teil des offiziellen Programms. Die SOLie AthletInnen absolvierten dabei ein Differenzschwimmen. Das Ziel war es, zwei Läufe in der gleichen Zeit zu schwimmen. Der oder diejenige mit der kleinsten Zeitdifferenz der zwei Läufe wurde Sieger resp. Siegerin. Als Höhepunkt fand am Nachmittag eine gemischte Staffel mit KaderschwimmerInnen des Schwimmverbandes und SchwimmerInnen von SOLie statt. Dank guten Kontakten zwischen dem SOLie Schwimmteam und dem Liechtensteiner Schwimmverband (LSchV) wurde diese tolle integrative Zusammenarbeit umgesetzt. Wir gratulieren dem LSchV für die Offenheit für alle SchwimmerInnen da zu sein und die SOLie AthletInnen bei den Landesmeisterschaften integriert zu haben. SOL spielt für SOLie Am Montag, 3. Dezember 2012 spielte das Sinfonieorchester Liechtenstein (SOL) zum Benefizkonzert für SOLie auf. Das Konzert lief unter dem Motte «SOL für SOLie». Die talentierten MusikerInnen spielten im gefüllten grossen Saal des SAL in Schaan. Dies war ein ganz besonderer Abend für die vielen SOLie AthletInnen unter den Besuchern. Das Konzert war wie ein vorweihnachtliches Geschenk an die ganze SOLie Familie. SportlerInnen Ehrung durch die Gemeinde Mauren Für Ihre grossartigen Leistungen wurden am Dienstag, 18. Dezember 2012, 14 SOLie AthletInnen in der Primarschule Mauren geehrt. Gemeindevorsteher Freddy Kaiser lobte die AthletInnen in einer würdigen Feier. Nordic Day im Steg Am Samstag, 29. Dezember 2012 fand der jährliche Nordic Day im Steg statt. Auch dieses Jahr nutzten einige Kinder der nächsten SOLie Generation die Möglichkeit, den Langlaufsport näher kennen zu lernen. SOLie übernahm wieder die Verpflegung dieser gemeinsamen Veranstaltung. 1414

15 Die Partnerschaft mit dem Lions Club Liechtenstein SOLie stellt vor Diese Partnerschaft geht über 3 Jahre und beinhaltet 3 bis 4 gemeinsame Veranstaltungen im Jahr. Aus Sicht der SOLie Organisation ist die Zusammenarbeit sehr angenehm und eine unheimlich grosse Unterstützung. Die Lions übernehmen ganze Teilbereiche einer Veranstaltung. Unkompliziert, professionell und mit Leidenschaft werden die Aufgaben übernommen. Die Zusammenarbeit mit dem/der jeweils engagierten und verlässlichen Lions «Activity» Verantwortlichen ist hervorragend. Für SOLie ergibt sich aus der Partnerschaft ein guter Organisation-zu-Organisations Austausch. Dank den persönlichen Kontakten hat das SOLie Büro bei spezifischen Fragen gute und kompetente AnsprechpartnerInnen gefunden. Auch das Feedback der Lions Mitglieder ist für SOLie sehr wichtig und hilfreich, um sich selbst weiter zu entwickeln und zu verbessern. Die Art und Weise wie der Lions Club Liechtenstein die Partnerschaft mit SOLie lebt, ist ein klares Zeichen für Respekt und Anerkennung. In der Regel bevorzugen die Lions den persönlichen und direkten Kontakt mit den AthletInnen. Die gemeinsamen Aktivitäten waren der Skisaison Abschluss am Samstag, 31. März 2012, der Spiel- und Sporttag am Mittwoch, 6. Juni 2012 in Eschen, die Alpräumung am Samstag, 18. August 2012 auf der Gafadura Hütte, der Familienwandertag am Samstag, 1. September 2012 im Steg und der MATP Schwimm Wettbewerb am Samstag, 27. Oktober 2012 in Schaan. Persönliche Kontakte ergeben sich zwischen Lions Mitglieder und den SOLie AthletInnen, Familien, Angehörigen, TrainerInnen und HelferInnen. Die SOLie Familie schätzt es sehr, dass die oft sehr beschäftigten und in beruflichen Führungspositionen tätigen Lions Mitglieder sich für die SOLie AthletInnen Zeit nehmen und sich mit grosser Selbstverständlichkeit engagieren. Lions Mitglieder erleben direkt, was all diese HelferInnen im sozialen Bereich leisten, zu welchen Leistungen die TrainerInnen die AthletInnen beflügeln und wie sie ihre Fähigkeiten und Talente fördern. Für die Lions Mitglieder sind die emotionalen und offenen Begegnungen, welche sich schon nach kurzer Zeit ergeben, mit den AthletInnen sicher eine schöne Erfahrung und eine persönliche Bereicherung. Dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit erhalten die Lions einen tieferen Einblick in die Arbeiten von SOLie. Aufgrund all dieser gemeinsamen Aktivitäten ist es für SOLie Verantwortliche und TrainerInnen um ein vielfaches leichter, sich mit Lions Mitglieder über die Bedürfnisse der Menschen mit einem Handicap in unserer Gesellschaft zu unterhalten. Das Verständnis dafür ist auf jeden Fall spürbar

16 SOLie stellt vor Das AthletInnen Gremium Das AthletInnen Gremium ist eine feste Einrichtung von SOLie. AthletInnen aus den verschiedenen Sportgruppen treffen sich regelmässig zu Sitzungen, um hier aus ihren Sportgruppen zu berichten, ihre Anliegen anzubringen, gemeinsam Weihnachts- und Glückwunschkarten zu basteln, Veranstaltungen zu planen und mit zu organisieren oder aber auch um sich auf öffentliche Auftritte vorzubereiten. Das AthletInnengremium vertritt SOLie bei verschiedenen offiziellen Einladungen. Auf dem Foto fehlt Helga Frick Worte der Mitglieder des AthletInnen Gremiums vom Jahr 2012: Pius Biedermann: «Mir gefällt das Zusammensein. Wir können Ideen für Veranstaltungen einbringen und bei der Umsetzung mithelfen. Wenn man dann das Ergebnis sieht und erleben kann, dann freut man sich umso mehr.» Stephanie Ritter: Sonja Hämmerle: Andreas Meile: Yoshi Kirschbaumer: Helga Frick: «Es gefällt mir immer sehr gut. Das Organisieren gefällt mir gut. Wir haben beispielsweise die 10 Jahres Geburtstagsfeier von Special Olympics in Gamprin mitorganisiert.» «Es ist immer gut, wenn wir einmal im Monat zusammen kommen und einander über die verschiedenen Angelegenheiten informieren.» «Es macht mir Spass. Es ist interessant und ich bekomme Neuigkeiten was so läuft und geht und was wir alles geplant haben. Wir haben es immer lustig und ich gehe gerne ins Athleten Gremium.» «Mir gefällt, dass ich hier erfahre, was bei den anderen Sportgruppen alles läuft. Toll ist natürlich, dass ich mich in das Geschehen von Special Olympics einbringen kann.» «Ich finde es schön, jeden Monat zusammen zu kommen und finde es toll, als Athletin im Gremium etwas sagen zu können.» 1616

17 Das neue Polysport Programm für Kinder SOLie stellt vor Zu Beginn des neuen Schuljahres 2012 startete SOLie mit dem neuen Programm «Polysport für Kinder». Das polysportive Programm soll für jeden und jede etwas beinhalten. Das Ziel ist es, dass sich Kinder und Jugendliche viel bewegen und sich in ihren koordinativen und konditionellen Fähigkeiten verbessern. Auch dass die TeilnehmerInnen das Gruppengefühl erleben und zusammen etwas erreichen können, ist den LeiterInnen sehr wichtig. Die Kinder sollen neben dem Sport lernen, miteinander, gegeneinander und füreinander zu kämpfen. Spielerisch werden neben der Ausdauer und Kraft auch Fähigkeiten, wie z.b. das Gleichgewicht oder das Rhythmisieren geübt. Mittlerweile nehmen zehn Kinder und Jugendliche am Montag von bis Uhr teil und werden von vier TrainerInnen betreut. Die Kinder werden von ihrer Schulpause abgeholt und in die Garderobe und Turnhalle geführt. Die Lektion startet jeweils mit einem kleinen Ritual in einer Ecke der Halle, wo sich die ganze Gruppe auch am Schluss wieder einfindet. Am liebsten werden Fangspiele gemacht, wo sich die kleinen und grösseren SportlerInnen so richtig austoben können. Für das neue Programm wurde SOLie mit Martina Hilbe und Philipp Ott verstärkt, welche gänzlich für das Programm zuständig sind. Philipp Ott: Martina Hilbe: «Für den Sport habe ich mich immer schon begeistert, weshalb ich mich das Lehramts Studium mit Sport, Psychologie und Philosophie entschieden habe. Nach erfolgreichem Abschluss freut mich die Arbeit mit den Kindern sehr.» «Nach dem Gymnasium entschied ich mich, nach einem kleinen Zwischenstopp in Innsbruck, den Studiengang Sportwissenschaft und Biologie in Bern zu absolvieren. Neben der Masterausbildung startete ich noch mit dem Lehrerdiplom für die Fächer Sport und Biologie auf der Sekundarstufe 2, welches ich im Juni 2012 abgeschlossen habe. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht mir sehr viel Spass und bereitet immer wieder viel Abwechslung. Man steht zum Teil vor grossen Herausforderungen, erlebt wie die Kinder Neues lernen, in der Gruppe etwas erleben oder einfach nur Freude am Unterricht/Sportstunde haben.» 16 17

18 Sportbereiche Übersicht Angebote Unsere aktuellen Angebote 2012 / 2013 Mo Polysport (8-12 J.) Rad bis Uhr bis Uhr Turnhalle HPZ Kinderangebot Servita Schaan alle Altersgruppen Di MATP (8-16 J.) Boccia Schwimmen bis Uhr bis Uhr bis Uhr Turnhalle HPZ Bocciahalle Schaan Hallenbad Triesen Erwachsene Jugendliche / Erwachsene Mi Tennis (8-16 J.) Fussball bis Uhr bis Uhr Tennishalle Eschen / Mauren Kinder Jugendliche Sporthalle Gymnasium Jugendliche / Erwachsene Do Schwimmen (8-14 J.) Schwimmen bis Uhr bis Uhr Hallenbad HPZ Hallenbad Resch Hallenbad HPZ Erwachsene Kinderangebot Fr Tennis (ab 14 J.) Unihockey bis Uhr bis 18:30 Uhr Tennishalle Jugendliche / Erwachsene Turnhalle HPZ Jugendliche / Erwachsene Sa Skifahren Langlauf Konditionstraining bis Uhr bis Uhr bis Uhr Malbun Loipe Steg Turnhalle Triesen alle Altersgruppen alle Altersgruppen Informationen und Anmeldungen an info@specialolympics.li oder Telefon

19 Schwimmen Sportbereiche Das ganze Jahr hindurch schwimmen 50 AthletInnen zwischen 7 und 60 Jahren einmal pro Woche. Die SchwimmerInnen werden in drei Gruppen aufgeteilt. Dienstagsgruppe Die 30 SchwimmerInnen der Dienstagsgruppe trainieren immer zwischen und Uhr. Anzahl Trainings 40 Trainings Anzahl TrainerInnen 13 Anzahl SportlerInnen 50 Davon Kinder 16 Davon Jugendliche 6 Davon Erwachsene 28 Die SchwimmerInnen trainieren auf zwei Bahnen in zwei verschiedenen Leistungsstufen. Zusätzlich werden einzelne AthletInnen 1:1 betreut, bis sie in das Gruppentraining integriert werden können. Die Trainings sind auf Technik, Koordination, Kondition und Ausdauer ausgerichtet und vielfach als spielerische Einheiten gestaltet. Im Rahmen des Botschafterjahres besuchte Julia Hassler am 27. November Sonja Hämmerle beim Schwimmen. Die erfolgreiche Schwimmerin gab nützliche Tipps und Ratschläge. Alle SchwimmerInnen von SOLie erlebten eine spannende Schwimmlektion. Wettkämpfe Dieses Jahr nahmen die SchwimmerInnen an keinem externen Special Olympics Schwimmwettkampf teil. Am 27. Oktober organisierte SOLie den ersten «Wassertrainingstag» in Liechtenstein, an welchem 30 AthletInnen im Resch ein Differenzschwimmen absolvierten und 10 AthletInnen ihr Können an einem Stationenbewerb im Hallenbad HPZ zeigten. Am 1. Dezember starteten 10 SOLie SchwimmerInnen an den Liechtensteiner Schwimm Landesmeisterschaften. Neben dem Differenzschwimmen war der Höhepunkt die gemischte Staffel mit Kaderschwimmern des Schwimmverbandes und SchwimmerInnen von SOLie. Kinderschwimmen 16 aufgeweckte Kinder freuen sich jeden Donnerstagnachmittag auf eine abwechslungsreiche Schwimmlektion. Die Kinder werden anhand ihrer Leistungsstufe in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe geht ins Hallenbad Resch und die andere Gruppe ins Hallenbad HPZ. Neben gemeinsamen Spielen und Tauchübungen (Wassergewöhnung) erlernen die Kinder die verschiedenen Schwimmtechniken. Donnerstagsgruppe Wassergymnastik, Spiele und Schwimmübungen sind die Schwerpunkte der Donnerstagsgruppe. Sechs Athlet Innen geniessen die wöchentlichen Schwimmlektionen im warmen Wasser des HPZ Hallenbades. Hauptleiterinnen Brigitte Eberle und Marion Nigg 18 19

20 Sportbereiche Fussball und Unihockey Sportbereich Fussball Anzahl Training 60 Trainingseinheiten Anzahl Coaches 3 Anzahl SportlerInnen 18 Sportbereich Unihockey Anzahl Training 45 Trainingseinheiten Anzahl Coaches 2 Anzahl SportlerInnen 9 Die Fussball AthletInnen sind alle zwischen 14 und 36 Jahre alt. Trainiert wird das ganze Jahr hindurch, von Januar bis Dezember. Neben den vielen und regelmässigen Trainings besuchte das Team 6 Turniere oder Freundschaftsspiele. Beispielsweise das Fussball Spezial Camp in Ruggell und Zürich mit 6 ausländischen Teams, das OneDayOneGoal Weltfriedensfussballspiel in Vaduz oder der Tag mit den Lions. Zur Abwechslung spielte das Team beim Handball Event in Feldkirch der Special Olympics Austria mit. Besuchte Veranstaltungen des SOLie Fussball Teams: Hallenturniere: Herrliberg / ZH, Baar / ZG, Hestromada, Triesen, Turnier: Kirchberg / SG, Rüthi / SG, Trübbach Vorbereitungsspiele: Team Austria, Insieme Rorschach, FC Vaduz D-Junioren, Arwolle Sargans, Team Züri Obersee Das Unihockey Team besteht hauptsächlich aus dem Kern des Fussball Teams. Leider konnten noch keine weiteren interessierten AthletInnen für das Team gewonnen werden. Das Ziel ist es ein grösseres Kader zu erlangen. Die AthletInnen sind zwischen 20 und 36 Jahre alt. Wie im Fussball trainiert auch das Unihockey Team das ganze Jahr hindurch, was zu der hohen Anzahl Trainingseinheiten führt. Die Mannschaft nahm auch an diversen Turnieren, wie das Unihockey Turnier bei den Schweizer Winterspielen in Lenk, teil. Ein Highlight des Jahres 2012 war sicherlich das eigene Unihockey Turnier im September in Vaduz. Das Unihockey Team ist ein aufgestelltes und kameradschaftliches Team. Hauptleiter des Fussball und Unihockey Teams Walter Wehinger 2020

21 Boccia Sportbereiche Am 21. Januar wurde ein Unified Boccia Turnier durchgeführt bei welchem alle AthletInnen mitmachten. Die AthletInnen mussten die SpielpartnerIn selbst bestimmen. Der Boccia Club Schaan stellte die Schiedsrichter zur Verfügung und kochte am Abend ein Abendessen für die AthletInnen. Anzahl Trainings Anzahl BetreuerInnen Anzahl SportlerInnen 18 Anzahl Erwachsene SportlerInnen Anzahl Kinder 38 zu je 1½ Stunden (Erwachsenen Gruppe) 1 Haupttrainer, 1 Hilfstrainerin 11 (Alter Jahre) 7 (Alter 9 12 Jahre ) Die Kinder hatten 22 Trainings-Einheiten zu je 2½ Stunden (Kindertraining nur im 1. Halbjahr 2012 ) Die Rangliste des Unified Boccia Turnier: 1. Norman und Hubert 2. Christoph und Gebhard 3. Beatrix und Sara 4. Rösle und Laura 5. Hans und Adrian 6. Helga und Caroline 7. Ulrike und Marlene Vom 4. bis 6. Mai fand das traditionelle Polysportlager in Vaduz in der Jugendherberge statt. Von der Boccia Gruppe nahmen 6 AthletInnen plus Haupttrainer daran teil. Am Städtlelauf, welcher während dem Lager stattfand, nahmen von der Boccia Gruppe Ulrike Vogt, Myriam Batliner, Rösle Senn, Beatrix Nigg, Christine Kaiser, Norman Kaiser und Karl Schmidle teil. Das Boccia Team ist ein tolles Team und alle kommen sehr gerne zum Training. Am 11. Dezember besuchte wiederum der Nikolaus das Boccia Team. Haupttrainer Schmidle Karl 20 21

22 Sportbereiche Rad Anzahl Trainings 13 Anzahl TrainerInnen 5 Anzahl SportlerInnen 14 (davon 4 Kinder Jahre) Die Radsaison 2012 startete wie gewohnt im April mit 4 Spinning-Lektionen. Dieses Indoor Radfahren ist der ideale Einstieg, um bei rhythmischer Musik die Ausdauer zu trainieren. Von Mai bis Oktober trainierten insgesamt 13 RadfahrerInnen jeweils montags von Uhr im Freien. Treffpunkt der 16 köpfigen Radgruppe war die Servita in Schaan. Durchschnittlich nahmen 14 AthletInnen (davon 4 Kinder Jahre) an den Trainings teil. Dank 5 Trainerinnen und Trainer konnten die Teilnehmenden in verschiedene Stärkeklassen eingeteilt werden. Dies ermöglichte jeder Gruppe ihrem Tempo und ihren Fähigkeiten entsprechend zu trainieren. Während die einen es lieben in schnellem Tempo möglichst viele Kilometer zu fahren, bevorzugen andere spielerische Fahrtechnik-Übungen oder gemütliches Fahren. Vom 23. bis 24. Juni nahmen 10 AthletInnen an einem Radausflug nach Bregenz teil. Startpunkt war Schaan und das Etappenziel des ersten Tages die Jugendherberge in Bregenz. Da konditionell nicht alle in der Lage waren, die gesamten 60 bis 70 km pro Tag zu fahren, wurde das Team von einem Fahrzeug begleitet. Dies bot die Möglichkeit, das Rad zwischendurch aufzuladen und so ein Stück per Auto zurückzulegen. Zurück in Schaan waren alle sehr müde und zu Recht stolz auf ihre erbrachte Leistung. Fazit: Es war ein toller Ausflug! Der wettkämpferische Höhepunkt der Saison bildete das Radrennen vom 21. bis 23. September in Winterthur. An diesem Anlass nahmen 10 SportlerInnen teil. Sie fuhren jeweils über 2 Distanzen. Dies waren entweder 0.5 und 1 km, 3 und 6 km oder 8 und 14 km. Die Strecke führte über einen Rundkurs und war kurvenreich. Dies erforderte Geschick und mutigen Einsatz, denn die Strecke war infolge des regnerischen Wetters nass und rutschig. Zum Schluss konnten sich aber alle über gute Platzierungen freuen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle AthletInnen, sowie an alle TrainerInnen für ihren tollen Einsatz. Hauptleiterin Judith Meile 2222

23 Ski Alpin Saison 2011 / 12 Sportbereiche Anzahl AthletInnen Anzahl TrainerInnen Kindergruppe Trainings Erwachsenengruppe Trainings Skirennen 26 SkifahrerInnen 9 mit 4 ErsatztrainerInnen. Pro Training sind 6-8 Trainerinnen im Einsatz 10 Kinder, davon 3 mit Einzelbetreuung 2 Tageskurse beim SC Schaan und 3 Tageskurse beim SC Triesenberg 8 Trainings bei SOLie 16 SkifahrerInnen 12 Trainings jeweils am Samstag von 13:00 bis 16:00 Uhr 5 Zusatztraining für die Racegruppe und vor Wettkämpfen am Sonntag von 13:00 bis 16:00 Uhr 4 Leistungsgruppen Regelmässiges Stangentraining Winterspiele in Liechtenstein mit 26 TeilnehmerInnen Nationale Spiele Österreich mit 8 TeilnehmerInnen Nationale Spiele Schweiz in Lenk mit 8 TeilnehmerInnen Unified Partnerrennen / Stuben mit 10 TeilnehmerInnen Es war eine tolle Skisaison mit meist guten Bedingungen, motivierten Teilnehmern und einem eingespielten Trainerstab. Gestartet wurde am 16. September 2011 mit einem Sponsorenlauf mit dem SC Triesen. Bei den Konditionstrainings von Oktober bis Dezember holten sich alle die nötigen Voraussetzungen, um in die Skisaison zu starten. Die Motivation war besonders gross, da neben diversen Renneinsätzen bei den nationalen Spielen in Österreich und der Schweiz und einigen regionalen Rennen als absoluter Höhepunkt die Internationalen Liechtensteiner Winterspiele auf dem Programm standen. Hier konnte nun jeder und jede mitfahren. Die Kleinsten mit BegleitfahrerInnen genauso wie unsere besten FahrerInnen aus dem Raceteam. Ein Plauschskirennen mit Eltern und unseren FreundInnen vom LionsClub liess die Saison gemütlich ausklingen. Die Kinder starteten ihre Saison bei den Skiclubs, welche ihr Angebot öffneten und Kinder mit Unterstützungsbedarf bei ihren Schnuppertagen integrierten. Beim Skiclub Schaan waren 3 und beim Skiclub Triesenberg gleich 9 Kinder mit dabei. Bestens betreut zusammen mit anderen Kindern den Skitag zu erleben und dazu zu gehören, ist für die Kinder und auch die Eltern etwas unbeschreiblich wichtiges. Die TeilnehmerInnen trotzten jeglichem Wetter und verbreiteten von der ersten bis zur letzten Minute gute Laune. Für diesen Einsatz der TeilnehmerInnen und des TrainerInnenstabes ein herzliches Dankeschön! Es macht riesigen Spass mit dem Ski Team unterwegs zu sein. Trainerin und Leiterteam Brigitte Marxer, Emil Vogt, Karin Vogt, Dagmar Gadow, Franziska Hoop, Peter Bühler, Albert Hehli, Arno Tribelhorn, Daniel Foser und Andrea Kunkel. Ersatz: Gert Konzett, Resi Frick und Marion Nigg

24 Sportbereiche Langlauf Saison 2011/12 Als Vorbereitung auf die Langlaufsaison absolvierten die WintersportlerInnen ab Mitte Oktober 2011 Anzahl Trainings 14 Anzahl TrainerInnen 2 Trainerinnen und 1 Hilfstrainerin ein Konditionstraining, das jeweils am Samstag Anzahl SportlerInnen 7 AthletInnen von bis Uhr in der Turnhalle in Triesen stattfand. Dank dieser guten Vorbereitung und dem ersten Schneefall ging es bereits am 10. Dezember 2011 auf die Langlaufskis. Jeden Samstag von bis Uhr standen die LangläuferInnen nun auf den Skis, feilten an ihrer Technik, übten sich im Abfahren, verbesserten die Kondition und hatten Spass. Ein erster Höhepunkt waren die Liechtensteiner Winterspiele 2012 vom 28. und 29. Januar vor heimischem Publikum. Gleich am Montag ging es weiter nach Tamsweg im Lungau. Vom 30. Januar bis 3. Februar fanden dort die nationalen Spiele Österreich für die LangläuferInnen statt. Trotz des sehr kalten Wetters (Temperaturen bis zu -18 Grad) erlebten die TeilnehmerInnen tolle Wettkämpfe mit erfolgreichen AthletInnen und viel Kontakt mit «alten» und «neuen» FreundInnen. Am 11. Februar reisten 5 AthletInnen mit BetreuerInnen nach Einsiedeln an den Langlaufwettkampf. Auch hier war es kalt und es wehte ein eisiger Wind. Die SportlerInnen liessen sich von den äusseren Bedingungen nicht abschrecken und erreichten tolle Platzierungen. Nach so vielen Wettkämpfen wurde wieder regelmässig jeden Samstag im Steg trainiert. Ein weiterer Wettkampf folgte. Vom 22. bis 25. März standen die Nationalen Spiele der Schweiz auf dem Plan. In Lenk herrschten mit viel Sonne und warmen Temperaturen tolle Bedingungen. Die LangläuferInnen genossen den letzten Wettkampf der Saison und liefen gute Rennen. Am 31. März 2012 war die Langlaufsaison wieder zu Ende. Mit einem Grillplausch im Schnee wurde ein erfolgreicher Winter abgeschlossen. Herzlichen Dank an den Verein Valünalopp für die gut präparierten Loipen. Hauptleiterin Marion Nigg 2424

25 Tennis Sportbereiche Im Jahr 2011 begann die «wunderbare Partnerschaft» Anzahl Trainings 22 zwischen dem TC Eschen / Mauren und Special Olympics Anzahl Trainer 1 Haupttrainer und 1 Hilfstrainer Liechtenstein. Als achte Sportart wurde Tennis in das Anzahl SportlerInnen 4 Erwachsene und 8 Kinder Sportprogramm für Menschen mit Unterstützungsbedarf aufgenommen und seitdem leistet der Trainer seinen Beitrag zur Integration dieser Menschen in die Gesellschaft. Beim TC Eschen / Mauren wurde als erstes eine eigene Trainingsgruppe für Kinder (bis zum 16. Lebensjahr) gebildet. Gestartet wurde mit 4 Kindern. Mittlerweile hat sich die Anzahl auf 8 erhöht. Die Tennis Gruppe trainiert jeden Mittwochnachmittag von 13:00 bis 14:00 Uhr mit vollem Elan, viel Fleiss und Begeisterung inmitten aller anderen Kinder, die sich ebenfalls am Mittwochnachmittag auf 4 Plätzen des TC Eschen / Mauren aufhalten. Das «Mittendrin-Sein» ist ein wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung und Integration. Die Menschen mit besonderen Bedürfnissen werden akzeptiert und gehören dazu. Berührungsängste werden überwunden und das Selbstvertrauen gestärkt. Nachdem sich die TeilnehmerInnenzahl der Mittwoch-Gruppe nach den Sommerferien 2012 auf 8 Kinder erhöht hat, stellte uns der TC Eschen / Mauren einen zweiten Trainingsplatz zur Verfügung. Gleichzeitig erhielt die Tennis Crew mit Röbi Kubik-Risch, SOLie Stiftungsrats Mitglied, wertvolle Unterstützung. Die TennisspielerInnen werden nun in zwei Gruppen aufgeteilt: Fortgeschrittene und Anfänger. Zum einen gibt es das technische Training, also das Arbeiten mit dem Tennisschläger und das Erlernen verschiedener Schlag- und Spielvarianten. Zum anderen gibt es Trainings mit polysportiven Elementen, beispielsweise werden durch Koordination die unterschiedlichen Bewegungsmuster und motorischen Fertigkeiten gefördert. Es wird auch versucht, die Kinder auf Respekt, Achtung und Rücksichtnahme innerhalb der Gruppe zu sensibilisieren. Nachdem das Kinderprogramm so gut angelaufen ist, wurde im Rahmen des Sportlagers am 5. und 6. Mai 2012 den Erwachsenen ein Tennis Probetraining angeboten. Dieses fand so grossen Anklang, dass kurz darauf, ab 1. Juni 2012, jeden Freitag zwischen 18:00 und 19:00 Uhr vier AthletInnen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren das Tennis Angebot wahrnahmen. Durch die Präsenz der Eltern bei den Trainings wird der Austausch zwischen den Trainern und den Eltern gefördert, sodass in besonderen Situationen sofort agiert bzw. reagiert werden kann. Hauptleiter Peter Nickolay 24 25

26 Organisation Special Olympics International Special Olympics ist die weltweit grösste, vom IOC offiziell anerkannte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Gegründet 1968 in den USA durch Eunice Kennedy-Shriver, der Schwester von John F. Kennedy, aus der Idee heraus, Menschen mit geistiger Behinderung eine Teilhabe an Sportaktivitäten und -veranstaltungen zu ermöglichen. Heute ist Special Olympics mit mehr als 3,1 Millionen AthletenInnen in 180 Ländern vertreten. Special Olympics Liechtenstein Zu SOLie gehören neben den 148 AthletInnen rund 33 TrainerInnen, die ein ganzjähriges, rege lmässiges Sporttraining durchführen und Wettbewerbe in acht Sportarten veranstalten. Die Sportarten sind: Ski Alpin, Langlauf, Unihockey, Boccia / Pétanque, Schwimmen, Rad/Bike, Tennis und Fussball. Das Mindestalter be trägt acht Jahre. Eine grosse Zahl der SportlerInnen nutzt die Möglichkeit, sich an Wettbewerben im Inund Ausland mit anderen zu messen. Offizielle Webseite: Auf der Webseite finden Sie auch den «Jahresbericht 2012 in leichter Sprache», detaillierte Berichte der vergangenen und Hinweise der kommende Veranstaltungen, Informationen zu den Sportangeboten, eine Fotogallerie und weitere allgemeine Informationen. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle besteht aus Brigitte Marxer (Geschäftsführerin und Haupttrainerin Ski Alpin), Marion Nigg (Administration und Haupttrainerin Langlauf/Schwimmen), Martina Hilbe (Sportkoordinatorin), Philipp Ott (Sportkoordinator) und Sacha Schlegel (Administration). Stiftungsrat Der engagierte Stiftungsrat unter der Leitung der Präsidentin I.D. Prinzessin Nora von Liechtenstein besteht aus Vertretern der Wirtschaft (Adolf E. Real, Herbert Rüdisser), der AthletInnen (Johann Kirschbaumer), des Sportbereichs (Leo Kranz), der Familienangehörigen (Natalie Wohlwend) und einer Fachperson für Menschen mit Handicap (Röbi Kubik-Risch). Mission «Lasst mich gewinnen! Doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst es mich mutig versuchen». Dieser olympische Leitsatz steht bei Special Olympics im Mittelpunkt. Alle können bei Special Olympics mitmachen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unabhängig vom Grad ihrer geistigen Behinderung, unabhängig von Religion, Herkunft oder Hautfarbe. Es ist die Mission von Special Olympics, Kindern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung mit ganzjährigem und regelmässigem Sporttraining sowie Wettbewerben in einer Vielzahl von olympischen Sportarten dauerhaft die Möglichkeit zu geben, körperliche Fitness zu entwickeln, Mut zu beweisen, Freude zu haben und dabei Begabungen, Fähigkeiten und Freundschaften mit ihren Familien, anderen Special Olympics Athleten und der Gemeinschaft zu erfahren und zu teilen. 2626

27 Sponsoren, Partner und Förderer Dank für die wertvolle Unterstützung DJD Partners Trust reg MBF Foundation Swarovski AG Speedcom AG Regierung Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische AHV - IV - FAK Sportkommission Fürstentum Liechtenstein Bergbahnen Malbun AG Binding Stiftung BVD Druck + Verlag AG Gemeinde Balzers Gemeinde Eschen Gemeinde Gamprin Gemeinde Mauren Gemeinde Planken Gemeinde Ruggell Gemeinde Schaan Gemeinde Schellenberg Gemeinde Triesen Gemeinde Triesenberg Gemeinde Vaduz Hilcona AG LGT Bank AG Liechtensteinische Landesbank AG Liechtensteinische Kraftwerke (LKW) Mobilkom Liechtenstein AG Neutrik AG OC Oerlikon Balzers AG SGS Industrial Services AG Sitewalk Est. - HomeSweetHomepage Michael Zanghellini, Fotograf Rotary Club Liechtenstein-Eschnerberg Lions Club Liechtenstein VP Bank Stiftung Getränke Meier AG Stiftung Propter Homines Gewürz Berger AG Gerhard Maron SOL Sinfonieorchester Liechtenstein Heinrich & Leni Auwärter AGIL ArbeitsGruppe IndustrieLehre der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer Verein Valünalopp Gebr. Hilti AG Dank für die Sportkooperationen: SC Schaan, SC Triesen, SC Triesenberg, TC Eschen/Mauren, Boccia Club Schaan, Fussballclub Ruggell, Fussballclub Eschen/Mauren, Hestromada, Liechtensteiner Schwimmverband, LFV, Unihockey Club Schaan, Nordic Club, Demoteam Liechtenstein, OK Städtlelauf (LC Vaduz), Judoclub Vaduz, Liechtensteiner Golf Verband, Unified PartnerInnen. Dank für die Zusammenarbeit: Heilpädagogisches Zentrum des FL (HPZ), Liechtensteiner Behinderten- Verband, Dr. Ecki Hermann für die medizinische Betreuung, SOLie Betreuer und Helferpool, MitarbeiterInnen IV, Schneesportschule Malbun AG, Büro für leichte Sprache, Sichtwechsel und Samariterverband. Dank an die MedienvertreterInnen für die Berichterstattung

28 Impressum Special Olympics Liechtenstein Stiftung Wiesengass 17, LI 9494 Schaan Tel.: Fax: Spendenkonten VP Bank AG, Vaduz, Konto: LGT Bank AG, Vaduz, Konto: Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz, Konto: Redaktion Brigitte Eberle, Brigitte Marxer, Judith Meile, Marion Nigg, Martina Hilbe, Karl Schmidle, Walter Wehinger, Peter Nickolay, Philipp Ott, Röbi Kubik-Risch (leichte Sprache), Sacha Schlegel Foto Michael Zanghellini, Nils Vollmar, Eddi Risch, Daniel Erni, Ronny Lohmann, bugu, SOLie Archiv Satz Claudio Müller, BVD Druck + Verlag AG Druck BVD Druck + Verlag AG,

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