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1 TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT II Technische Ausrüstungsvorschriften TA05 Schmiertechnik Stand 07/2015

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3 Änderungsdienst Änderungsdienst Stand Kapitel / Seite Beschreibung der Änderung mit Nennung des Verantwortlichen Datum 07/ / 6 ergänzt: Friedrichshafen AG Alle Änderungen: Helmut Bach ZBST 01/ Änderungen sind unterstrichen und in blauer Farbe gedruckt, ZBOE4, Helmut Bach / Aktualisierung, VTE-4, Helmut Bach / Aktualisierung, VTE-4, Helmut Bach / Aktualisierung, VTE-4, Helmut Bach / Original

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich Allgemeine Anforderungen Freigabeliste Zugänglichkeit Auffangwannen Zentralschmierung Ölnebelschmiersystem Auslegung der Schmierstoffe Schmiernippel Sonstige Hinweise Normative Verweise Schmierstoffbehälter Auslegung Füllstandanzeige Niveaukontrolle Temperaturüberwachung Belüftungsfilter Einfüllstutzen Rohr- und Schlauchleitungen Ausführung Befestigung Verteiler Allgemeine Anforderungen Progressivverteiler Dosiereinheiten Zweileitungsverteiler Filter Allgemeine Anforderungen Reinheit Zugänglichkeit Überwachung der Filterverschmutzung Absperrventil Steuerung der Schmierstoffversorgung Überwachung des Schmierstoffsystems Allgemeine Anforderungen Druckabhängige Überwachung Überwachung des Schmierstoffdurchflusses Überwachung der Systemverschmutzung Kennzeichnung Allgemeine Anforderungen Zusätzliche Hinweise Anhang: Mitgeltende Dokumente... 13

5 Inhaltsverzeichnis 11.1 Internationale Anforderungen Anforderungen Deutschland... 13

6 II Technische Ausrüstungsvorschriften 1 Geltungsbereich Die hier beschriebenen technischen Vorschriften gelten speziell für die Ausführung der in der Maschine / maschinellen Anlage installierten Schmiertechnik. Sie ergänzen die in Dokument I Allgemein aufgeführten Vorschriften der technischen Liefervorschrift der ZF Friedrichshafen AG und sind zusammen mit diesen für alle ZF-Werke gültig. 2 Allgemeine Anforderungen 2.1 Freigabeliste Es dürfen nur Bauteile, Baugruppen, Geräte, Schmier- und Prozessstoffe gemäß der Freigabeliste verwendet werden. 2.2 Zugänglichkeit Sämtliche Bauteile und Baugruppen müssen für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten leicht zugänglich und dürfen nicht von Rohr- und Schlauchleitungen oder sonstigen Bauteilen / Baugruppen verdeckt sein. An schwer zugänglichen Stellen darf das Leitungssystem keine Verschraubungen aufweisen. 2.3 Auffangwannen Siehe TA07 Maschinensicherheit, Umwelt- und Brandschutz. 2.4 Zentralschmierung Es muss eine selbstentlüftende, selbständig arbeitende Zentralschmierung mit integrierter Überwachung des Füllstands des Behälters eingesetzt werden. Die Zentralschmierung muss so ausgelegt sein, dass innerhalb eines Arbeitszyklus eine ausreichende Reserve bzgl. Druck und Menge gewährleistet ist. 2.5 Ölnebelschmiersystem Wird in der Maschine / maschinellen Anlage ein Ölnebelschmiersystem verwendet, muss das Ölnebelschmiersystem so gestaltet sein, dass der Ölnebel in einem gekapselten Raum aufgefangen wird. 6

7 TA05 Schmiertechnik 2.6 Auslegung der Schmierstoffe Die Anzahl der in der Maschine / maschinellen Anlage verwendeten Schmierstoffe muss möglichst gering sein. Der Einsatz der Schmierstoffe muss wirtschaftlich sein und den gültigen Anforderungen, Richtlinien, Gesetzen, etc. hinsichtlich einer umweltfreundlichen Verwendung entsprechen. Der Schmierstoffverbrauch für eine Dauer von acht Betriebsstunden unter Normalbedingungen muss als Wert in der technischen Dokumentation der Maschine / maschinellen Anlage angegeben werden. Die Vorratsmenge an Schmierstoff muss für ein Nachfüllintervall von mindestens 100 Betriebsstunden bemessen sein. 2.7 Schmiernippel Schmiernippel sind zu vermeiden. Müssen Schmiernippel eingesetzt werden ist dies mit dem Auftraggeber abzustimmen. Schmiernippel müssen, z. B. ohne Demontage von Abdeckungen, frei zugänglich sein. Falls Rohrleitungen eingesetzt werden, müssen diese dem aufgebrachten Druck (Handhebelpresse min. 500 bar) standhalten. Flachschmiernippel nach DIN 3404 sind nicht zugelassen. Alle Schmiernippel die nur zur Erstbefettung benötigt werden müssen demontiert werden. 2.8 Sonstige Hinweise Alle Bauteile und Baugruppen der Maschine / maschinellen Anlage, die einem mechanischen Verschleiß unterliegen, müssen mit einer Lebensdauerschmierung versehen sein. Die Installierung von Schmiersystemen nach dem Prinzip der Verlustölschmierung muss möglichst vermieden und ihre Anwendung ggf. mit dem Auftraggeber abgestimmt werden. Bei einer Umlaufschmierung muss eine Trennung des dafür verwendeten Schmierstoffs gegenüber den anderen in der Maschine / maschinellen Anlage eingesetzten Kühlmedien und Schmierstoffen sichergestellt sein. Verbrauchte Schmierstoffe dürfen weder das Schmiersystem noch die Umgebung der Maschine / maschinellen Anlage verschmutzen oder belasten. 3 Normative Verweise Grundsätzlich gelten die im Dokument I Allgemein bzgl. der Normativen Verweise aufgeführten Vereinbarungen. 7

8 II Technische Ausrüstungsvorschriften Grundlage dieser technischen Ausrüstungsvorschrift für die in der Maschine / maschinellen Anlage installierte Schmiertechnik ist die DIN ISO 5170 in Verbindung mit der DIN 8659 (Teile 1 und 2) und der DIN Eine informative Übersicht länderspezifischer Gesetze, Richtlinien und Normen sind im Anhang (Kapitel 11) dieses Dokumentes zu finden. 4 Schmierstoffbehälter 4.1 Auslegung Schmierstoffbehälter müssen gegen das Eindringen von Verunreinigungen gesichert sein. Freistehende Schmierstoffbehälter mit einem Volumen über 60 l müssen gemäß der DIN (Behälter Form AN, Deckel Form C) ausgelegt werden. 4.2 Füllstandanzeige Der Füllstand des Schmierstoffs muss über ein gut zugängliches und auswechselbares Schauglas angezeigt werden und beim Befüllen, im Bearbeitungsablauf sowie bei einem Stillstand der Maschine/maschinellen Anlage von außen gut sichtbar sein. Peilstäbe sind nicht zugelassen. 4.3 Niveaukontrolle Es muss eine Niveaukontrolle im Schmierstoffbehälter mit zwei Schaltpunkten für den minimalen Füllstand vorgesehen sein: 1. Schaltpunkt Ölstand min Vorwarnung (Öl nachfüllen) 2. Schaltpunkt Ölstand < min Abschaltung (nach Zyklusende). 4.4 Temperaturüberwachung Bei einem großen Einfluss der Schmierstofftemperatur auf die Funktion der zu schmierenden Bauteile und Baugruppen der Maschine/maschinellen Anlage muss die Schmierstofftemperatur überwacht und angezeigt werden. Dabei muss die minimale / maximale Temperaturbegrenzung mit angegeben sein. Die Temperaturüberwachung muss mit einem Schaltpunkt ausgeführt werden: Schaltpunkt Öl zu heiß Abschaltung (nach Zyklusende). 8

9 TA05 Schmiertechnik 4.5 Belüftungsfilter Der Schmierstoffbehälter muss zur Be- und Entlüftung mit einem Belüftungsfilter ausgerüstet sein. Das Filterelement des Belüftungsfilters muss auswechselbar und seine Feinheit kleiner als die des kleinsten Filters im System sein. Bei erhöhtem Schmutz- oder Staubanfall muss der Belüftungsfilter eine optische Verschmutzungsanzeige aufweisen. 4.6 Einfüllstutzen Der Einfüllstutzen muss eine Nennweite von mindestens 40 mm aufweisen. Bei der Verwendung von Schmieröl als Schmierstoff muss der Einfüllstutzen mit einem Einfüllsieb mit einer Maschenweite von 0,8 mm ausgerüstet sein. 5 Rohr- und Schlauchleitungen 5.1 Ausführung Rohr- und Schlauchleitungen müssen geschützt und so installiert sein, dass bewegte Bauteile und Baugruppen in ihrer Funktion nicht behindert bzw. gestört werden. Mindestmaße für die Innendurchmesser bei Rohr- und Schlauchleitungen: Hauptleitungen: 6 mm Schmierstellenleitungen: 4 mm. In korrosionsgefährdeten Bereichen (Chemikalien, Spritz- und Kondenswasser, etc.) der Maschine / maschinellen Anlage müssen Rohre aus nicht rostendem Stahl nach DIN ISO 1127, Werkstoffnummer n1, verwendet werden. Es sind Rohrverschraubungen nach DIN 2353 zu verwenden. 5.2 Befestigung Rohr- und Schlauchleitungen müssen mit Befestigungsschellen gemäß der DIN und der DIN an der Maschine / maschinellen Anlage befestigt werden. 6 Verteiler 6.1 Allgemeine Anforderungen Der Verteiler muss so nah wie möglich an der Schmierstelle platziert sein. Die Verteilerausgänge dürfen jeweils nur für die Schmierstoffversorgung einer Schmierstelle vorgesehen sein. 9

10 II Technische Ausrüstungsvorschriften Die Verteilerausgänge müssen mit einer gut erkennbaren Nummerierung versehen sein. Die Nummerierungen müssen mit Angabe der Schmierstelle in einem Verteilerplan aufgeführt sein, der an der Maschine / maschinellen Anlage angebracht ist. 6.2 Progressivverteiler Die Schmierstoffzufuhr hat mit zwangsweise dosierter Schmierstoffmenge mittels Progressivverteiler oder Einzeldosierer mit Überwachung nach der letzten Schmierstelle zu erfolgen. Großpressen müssen mit einem Progressivverteiler, einem vorgeschalteten Mengenregler und einem Stecksieb ausgerüstet sein. 6.3 Dosiereinheiten Schmiersysteme mit Dosiereinheiten müssen sich selbst automatisch entlüften. 6.4 Zweileitungsverteiler Der Einsatz von Zweileitungssystemen ist nur nach vorheriger Genehmigung des Auftraggebers möglich. 7 Filter 7.1 Allgemeine Anforderungen Für Werkzeugmaschinen muss die Filterung so ausgelegt / konzipiert sein, dass die Filterelemente bei gleichzeitiger Gewährleistung der geforderten Reinheit des Mediums eine Standzeit von mindestens sechs Monaten unter den vorliegenden Betriebsbedingungen erreichen. Die Auslegung / Konzeption der Filter muss grundsätzlich mit dem Filterhersteller bzw. Unterauftragnehmer abgestimmt werden. Diese Serviceleistung wird derzeit z. B. von den Firmen Pall und Hydac kostenlos angeboten. Der Einsatz von Ansaugfiltern ist nicht zugelassen. Bei Umlauffilteranlagen und hydrostatischen Filteranlagen muss ein Druckfilter mit einer elektrischen und optischen Verschmutzungsanzeige verwendet werden. 7.2 Reinheit Die Reinheit des Schmierstoffs muss mindestens gemäß der erforderlichen Reinheitsklasse 19/17/14 (Klassifizierung nach ISO 4406) über die gesamte Lebensdauer der Maschine / maschinellen Anlage gewährleistet sein. 10

11 TA05 Schmiertechnik 7.3 Zugänglichkeit Filter müssen leicht zugänglich und die Filtereinsätze ohne Demontage anderer Bauteile / Baugruppen austauschbar sein. 7.4 Überwachung der Filterverschmutzung Die Filter müssen mit einer elektronischen Verschmutzungsanzeige und einer Anzeige / Meldung am Bedienpult ausgerüstet sein. Bei Überschreiten der maximalen zulässigen Verschmutzung der Filter muss die Maschine / maschinellen Anlage gemäß den vereinbarten Kriterien abschalten. Die Überwachung der Filterverschmutzung muss in zwei Schaltpunkten durchgeführt werden: 1. Schaltpunkt Filterverschmutzung 75 % Vorwarnung: Filter wechseln! 2. Schaltpunkt Filterverschmutzung 100 % Abschaltung (nach Zyklusende). 7.5 Absperrventil Bei Umlauffilteranlagen mit Ölrücklaufmengen 60 l muss für jeden Filter ein Absperrventil (ugs. Absperrhahn) installiert sein, damit bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten am Filter das Öl in den Leitungen des Schmiersystems verbleiben kann. 8 Steuerung der Schmierstoffversorgung Alle Reibstellen der Maschine / maschinellen Anlage müssen vor dem Anlauf der Maschine / maschinellen Anlage mit Schmierstoff versorgt sein. Bei einer Intervallschmierung muss der erste Schmierimpuls gleichzeitig mit dem Einschalten der Maschine / maschinellen Anlage erfolgen. Die Steuerung der Schmierstoffversorgung muss entweder weg- oder zeitabhängig arbeiten. Bei wiederholtem Ein- und Ausschalten der Maschine / maschinellen Anlage muss sichergestellt sein, dass bei intermittierenden Schmiersystemen keine Überschmierung erfolgen kann. Bei Stillstand des Bearbeitungsablaufs darf kein Schmierimpuls erfolgen. 9 Überwachung des Schmierstoffsystems 9.1 Allgemeine Anforderungen Alle Meldungen der Überwachungsgeräte müssen zentral im Operatorpanel angezeigt werden. Die Kriterien für ein Abschalten der Maschine / maschinellen Anlage müssen für den jeweiligen Einzelfall festgelegt sein. 11

12 II Technische Ausrüstungsvorschriften 9.2 Druckabhängige Überwachung Bei Schmiersystemen mit Dosiereinheiten muss am Ende der Hauptleitung ein Druckschalter integriert sein. Bei Schmiersystemen mit Progressivverteilern muss ein Druckschalter mit den Schaltpunkten minimaler Druck und maximaler Druck zwischen der Pumpe und dem ersten Verteiler eingesetzt werden. 9.3 Überwachung des Schmierstoffdurchflusses Bei besonders gefährdeten Reibstellen der Maschine / maschinellen Anlage muss der Schmierstoffdurchfluss überwacht werden. Die besonders gefährdeten Reibstellen der Maschine / maschinellen Anlage muss der Auftragnehmer dem zuständigen Instandhaltungsbereich des Auftraggebers unaufgefordert mitteilen und gesondert in der technischen Dokumentation der Maschine / maschinellen Anlage aufführen. 9.4 Überwachung der Systemverschmutzung Bei Schmiersystemen mit Behältern, deren Volumen über 50 l beträgt, muss für die Möglichkeit der Entnahme einer Schmierstoffprobe in der Druckleitung an einer strömungsgünstigen Stelle ein Minimessanschluss nach DIN angebaut sein. 10 Kennzeichnung 10.1 Allgemeine Anforderungen Alle Geräte innerhalb eines Systems einschließlich der Schlauchleitungen müssen unverwechselbar und unverlierbar gekennzeichnet sein. Kennzeichnungsschilder müssen grundsätzlich aus Aluminium oder Zweischichtkunststoff graviert, geätzt oder gelasert gut lesbar an gut sichtbarer Stelle unverlierbar (dauerhaft) befestigt neben den Bauteilen, Baugruppen und Geräten angebracht bei verdeckt eingebauten Geräten neben dem Einbauraum angebracht sein. Die Kennzeichnungsschilder dürfen nicht an austauschbaren Bauteilen, Baugruppen und Geräten angebracht werden. Kennzeichnung von Bauteilen, die Sicherheitsfunktionen übernehmen: siehe TA07 Maschinesicherheit, Umwelt- und Brandschutz, Kapitel Risikobeurteilung 12

13 TA05 Schmiertechnik 10.2 Zusätzliche Hinweise Für die Kennzeichnung der in der Maschine/maschinellen Anlage installierten Schmiertechnik sind folgende Hinweise zu beachten: alle Geräte müssen entsprechend des Schmierschaltplans mit Kennzeichnungsschildern gekennzeichnet sein die Schmieranweisung muss nach DIN 8659 ausgeführt sein und mittels Schaubild aus Aluminium graviert oder geätzt dauerhaft an einer gut sichtbaren Stelle (z. B. in der Nähe des Bedienpults oder des Schaltschranks) der Maschine / maschinellen Anlage angebracht sein. 11 Anhang: Mitgeltende Dokumente 11.1 Internationale Anforderungen Zu 3 Normative Verweise DIN ISO 5170 Zu 7.2 Reinheit ISO 4406 Werkzeugmaschinen; Schmieranlagen Fluidtechnik - Hydraulik-Druckflüssigkeiten Zahlenschlüssel für den Grad der Verschmutzung durch feste Partikel 11.2 Anforderungen Deutschland Zu 2.7 Sonstige Hinweise DIN 3404 Zu 3 Normative Verweise DIN Flachschmiernippel Schmierstoffe und verwandte Stoffe; Kurzbezeichnung der Schmierstoffe und Kennzeichnung der Schmierstoffbehälter, Schmiergeräte und Schmierstellen Zu 4.1 Schmierstoffbehälter, Ausführung DIN Fluidtechnik; Hydrobehälter aus Stahl; Maße, Anforderungen, Prüfung; Nenngrößen 63 bis 1250 Zu 5.1 Rohr- und Schlauchleitungen, Ausführung DIN EN ISO 1127 Nichtrostende Stahlrohre- Maße, Grenzabmaße und längenbezogene Masse DIN 2353 Lötlose Rohrverschraubungen mit Schneidring- Vollständige Verschraubung und Übersicht Zu 5.2 Befestigung DIN DIN Befestigungsschellen - Einseitige Befestigung Befestigungsschellen - Zweiseitige Befestigung 13

14 II Technische Ausrüstungsvorschriften Zu 9.4 Überwachung der Verschmutzung Minimessanschluß nach DIN Zu 10.2 Zusätzliche Hinweise DIN 8659 Werkzeugmaschinen; Schmierung von Werkzeugmaschinen 14

15 TA05 Schmiertechnik 15

16 ZF Friedrichshafen AG Friedrichshafen Deutschland Germany Telefon/Phone Telefax/Fax MOTION AND MOBILITY DE

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