Es gilt das gesprochene Wort!
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- Nora Sternberg
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1 Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Köln 13 Uhr 58 am 2. Oktober 2010, 19 Uhr, Kölnisches Stadtmuseum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Pfeiffer-Poensgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, der 3. März 2009 markiert mit dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln eine Katastrophe von nationalem Ausmaß. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat es eine derartige Katastrophe im Bereich des deutschen Kulturgutes nicht gegeben. Im März 2010 wurde aus diesem Grunde im Berliner Martin-Gropius-Bau die vielbeachtete Ausstellung Köln in Berlin gezeigt. Sie präsentierte in der Hauptstadt, welcher Reichtum das Kölner Archiv auszeichnet, aber auch welche Zerstörung es erleben musste und welche gewaltige Aufgabe der Restaurierung nun vor uns liegt. Als ich die Ausstellung in Berlin eröffnet habe, meine Damen und Herren, war es mein spontaner Wunsch, diese auch in Köln zeigen zu können. Ist es doch das Kölner Stadtarchiv, sollen doch möglichst bald die Kölnerinnen und Kölner ihre Schätze, aber auch die Zerstörungen und die Möglichkeiten der Restaurierung in Augenschein nehmen können. Ich freue mich daher ganz besonders, dass wir uns heute hier an diesem exponierten Ort dem ehemaligen Zeughaus der Stadt treffen, um diese Ausstellung zu eröffnen. unser Stadtarchiv gilt als das bedeutendste Kommunalarchiv nördlich der Alpen. Diesen Ruf besitzt es nicht nur wegen des schieren Umfangs seiner Bestände, sondern auch und vor allem wegen deren Qualität. Es ist für einen Laien nur schwer möglich, sich den Umfang von insgesamt etwa 30 Regalkilometern vor dem Einsturz realistisch vorzustellen. Um sich ein Bild hiervon zu machen: Die Akten, Urkunden, Baupläne, Fotos und sonstigen Dokumente des 1
2 Archivs würden ausreichen, um sie am gesamten Weg zwischen dem Einkaufszentrum Chorweiler über die Industriestraße, die Zoobrücke, Kalk und Merheim bis zum Rathaus Porz auszulegen. Allein die Urkunden würden, wenn man sie aneinanderreihte, ein Fußballfeld bedecken. Schon mit dieser Fülle an Schätzen spielt unser Archiv in der Liga der großen Staatsarchive mit. Köln besitzt aber nicht nur viele, sondern auch viele alte Dokumente. Sie zeigen, dass die Stadt und ihre Bürger schon seit dem 12. Jahrhundert systematisch auf die Schriftlichkeit von Verwaltung setzen. Dies war in einer Zeit, in der nur ein sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung lesen und schreiben konnte, ein klarer Vorteil. Eine ähnliche Entwicklung nehmen etwa zur gleichen Zeit die Städte Oberitaliens. Auf dem übrigen Gebiet des sogenannten Alten Reiches außerhalb von Köln setzte das schriftliche Festhalten von Rechtsgeschäften erst deutlich später ein. Um diese Rechtssicherheit zu bewahren, begann die Stadt Köln ebenfalls vergleichsweise früh, die so entstandenen Dokumente vor Verlust zu sichern und in einem eigenen Archiv aufzubewahren. Die Anfänge des heutigen Stadtarchivs lassen sich auf diese Weise über 600 Jahre zurückverfolgen. doch nicht nur dieser frühe Start der Archivierung ist besonders. Das Gleiche gilt auch für ihre Fortsetzung in den folgenden Jahrhunderten. Die Bestände wurden und werden ständig durch neue Übernahmen ergänzt, so dass es immer ein lebendiges Archiv bleiben wird. Jedes Jahrhundert ist auf diese Weise stark vertreten, bis hin in die allerjüngste Vergangenheit. Der Nachlass des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll findet hier ebenso eine Heimat wie Kaiser- und Königsurkunden des Mittelalters. Genauso wichtig wie das Übernehmen ist jedoch auch das Sichern der historischen Überlieferung. Dies ist in Köln bis zum Einsturz des Archivs vorbildlich gelungen. Zu keiner Zeit wurde das Archiv so stark vernachlässigt, dass die Bestände verloren gegangen wären. Und auch der Zweite Weltkrieg hinterließ im Gegensatz zum Zustand vieler anderer Archive nur geringe Spuren an unserem Stadtarchiv. 2
3 Bis zum 3. März 2009 handelte es sich also um ein weitgehend intaktes Archiv mit ungebrochener Tradition seit dem Spätmittelalter und mit Beständen von wahrhaft europäischer Bedeutung. die Einsturz-Katastrophe forderte zwei Menschenleben, und diesen Opfern galt die erste Sorge nach dem Einsturz. Der unermessliche Verlust an Kulturgut, der zunächst befürchtet werden musste, verblasste selbstverständlich hinter der menschlichen Tragödie. Die Stadt Köln hat dennoch rasch ihre Verantwortung für das Kulturgut wahrgenommen und umgehend die Bergung des Archivguts eingeleitet. In der Rückschau können wir die Bergung als Erfolgsgeschichte bezeichnen. Mehr als 85% der Bestände konnten ans Tageslicht geholt, erstversorgt und sicher eingelagert werden. Die Vorbereitungen für die weitere Bergung unterhalb des Grundwasserspiegels laufen. Die kommenden Aufgaben sind gleichwohl gigantisch. Allein für die Restaurierung der beschädigten und verschmutzten Archivalien werden 350 bis 400 Millionen Euro erforderlich sein. Und selbst optimistische Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 30 bis 50 Jahre hierfür veranschlagt werden müssen. Die in Jahrhunderten gepflegte Ordnung der Bestände ist vollkommen zerstört und muss nun mühsam wiederhergestellt werden. Die Stadt Köln schultert diese Aufgaben. Zusätzliches Personal und zusätzliche Mittel wurden trotz der angespannten Haushaltslage bereitgestellt. Seit dem 12. Juli 2010 unterstützt die Stiftung Stadtgedächtnis die Mammutaufgabe der Restaurierung zusätzlich. die Ausstellung Köln 13 Uhr 58. Geborgene Schätze aus dem Historischen Archiv zeigt ganz deutlich: Das historische Gedächtnis der Stadt Köln, zugleich ein kulturelles Erbe von europäischem Rang, wird wieder aufgebaut! Dass dies möglich ist, dass wir mehr als 85 Prozent der Bestände bergen konnten, verdanken wir 3
4 mehreren Tausend Helferinnen und Helfern, Spendern, Geldgebern und sonstigen Unterstützern aus aller Welt, die seit dem 3. März 2009 gemeinsam mit der Stadt Köln zur Rettung der Archivalien beigetragen haben. Die Ausstellung ist zugleich ein Dank an die Kölnerinnen und Kölner für ihren Einsatz um die Bergung des Archivgutes. Ich möchte stellvertretend für die vielen Beteiligten den folgenden Personen meinen besonderen Dank aussprechen: Mike Gahn, der die Initiative Rettet das Kölner Stadtarchiv ins Leben gerufen und die zahlreichen Hilfsangebote kanalisiert, gebündelt und organisiert hat; Susanne Kremmer, die 80 Tage ehrenamtlich im Einsatz für die Versorgung der geborgenen Archivalien war; Petra Küster, die 60 Tage ehrenamtliche Arbeit geleistet hat, ebenso wie Armin Padberg mit 52 Tagen und Friedemann Holst-Solbach, der 51 Tage lang ehrenamtlich Archivgut versorgt hat. Ohne Ihre Hilfe wären wir nicht so weit, wie wir heute sind. Herzlichen Dank dafür! der heutige Abend soll auch genutzt werden, um eine weitere Person zu ehren, die sich wahrhaft verdient gemacht hat um die Rettung und Bergung nach dem Einsturz des Archivs. Bei dem sehr aufwändigen Einsatz waren zahlreiche private Helferinnen und Helfer und insbesondere Helferinnen und Helfer der Hilfsorganisationen aus Köln, dem Umland, aber auch von weiter her beteiligt einschließlich der Kölner Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren. Vielen Beteiligten wurde für ihren tatkräftigen Einsatz bereits persönlich gedankt. Heute soll eine weitere Person aus Köln für ihre außergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet werden. Dieser Mann fördert seit Jahren in seiner ihm eigenen ruhigen Art die Zusammenarbeit zwischen den in Köln tätigen Hilfsorganisationen und der 4
5 Feuerwehr. Ganz besonders deutlich wurde dies unter anderem bei den Einsätzen um das Containerschiff Excelsior sowie bei dem Einsatz nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Hier erforderte die Einsatzstruktur die Zusammenarbeit aller beteiligten Hilfsorganisationen auf höchster Ebene. Meine Damen und Herren Sie wissen vielleicht schon, um wen es sich handelt: Für die Auszeichnung von Feuerwehrchef Stephan Neuhoff übergebe ich nun das Wort an den Landesbeauftragten der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Herrn Dr. Hans Ingo Schliwienski. 5
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