IAQ die Luft, die mich umgibt

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1 The Camfil Group 1 IAQ die Luft, die mich umgibt Die Bedeutung der Luftfiltration Filterakademie

2 Kursleiter ist Dipl. Ing. Horst Wilkens 2 Camfil KG

3 3

4 4 Themen: 1 Luftverunreinigungen 2 Bedarf an Luftfiltern 3 Grundsätzliche Begriffe 4 So funktionieren Filter 5 Filterprüfung nach EN Filterprüfung nach ISO Filterprüfung nach EN Eurovent Energieklassen Zertifizierung 9 Umweltschutz- und Energieaspekte (LCC) 10 Regen und Feuchtigkeit im Filter 11 Filteraustausch und Service

5 5

6 6 1 Luftverunreinigungen

7 Was sind Luftverunreinigungen? 7 Stoffe, die in der Atmosphäre vorkommen, ohne zu deren natürlichen Bestandteilen zu zählen. Stoffe, die in der Innenluft vorkommen und sich, vor allem bei erhöhtem Gehalt, schädlich auf Menschen und Material auswirken. Feste Stoffe: Partikel, Staub, Ruß Gase und Dämpfe Stoffe in flüssiger Form: Dunst, Tau, Tropfen Strahlung: zum Beispiel radioaktive

8 8 Luftverunreinigungen richten Schäden in Milliardenhöhe an Krankheiten Augen, Atmungsorgane, Krebs, Herzund Gefäßkrankheiten Allgemeine Verschmutzung Schäden im Inneren des Hauses bei unzureichender Luftreinigung Korrosion und Zersetzung von Gebäudeteilen und Kunstwerken Schaden in der Natur Versauerung von Feldern und Gewässern verringertes Wachstum, schlechtere Ernten

9 Große und kleine Partikel Feinpartikel < 2,5 μm Submikro Partikel < 1 μm Ultrafeine Partikel < 0,1 μm Nanopartikel < 0,05 μm (< 50 nm) Wie groß sind diese Partikel? Versuchen Sie aus einem Flugzeug in Metern Höhe einen Gegenstand am Boden zu erkennen! Ein Stecknadelkopf misst 50 nm Eine grüne Erbse misst 0,4 μm (EN 779:2002) Ein Fußball ist möglicherweise als kleiner weißer Punkt mit 20 μm sichtbar PM In der Umgebungsluft enthaltende feste oder flüssige Partikeln PM 1,0 Größenfraktion von Partikeln mit einen aerodynamischen Nenndurchmesser von gleich oder weniger kleiner als 1,0 μm PM 2.5 Größenfraktion von Partikeln mit einen aerodynamischen Nenndurchmesser von gleich oder weniger kleiner als 2,5 μm PM 10 Größenfraktion von Partikeln mit einen aerodynamischen Nenndurchmesser von gleich oder weniger kleiner als 10,0 μm

10 10 Große und kleine Partikel

11 11 Große und kleine Partikel Quelle: AUVA, Österreich

12 Große und kleine Partikel: Nanopartikel Definition: Partikel, dessen Größe mindestens in einer Dimension die Größenordnung von 50 nm oder weniger besitzt. Größenverhältnisse im Vergleich: Molekül/ Partikel Wassermolekül (H 2 O) 0,1 DNA-Breite 1 Protein 10 Virus Bakterien/ - sporen Haar Durchmesser in nm (0, mm)

13 Staubinhalte der Umgebungsluft 14

14 15 Woher kommen die Partikel? Zwei wichtige Quellen: Mensch und Natur Natur Sand und Erde Meeresschaum Vegetation Vulkanausbrüche Waldbrände Menschliche Aktivitäten Verbrennung und Erwärmung 29% Transporte, Fahrzeuge, Seefahrt, Flugzeuge 33% Industrielle Emissionen 38% Report Particles in the ambient air as a risk factor for lung cancer; Naturvårdsverket 1997.

15 22 Partikel beinhalten häufig andere Stoffe, die für die Gesundheit schädlich sind. Verhältnismäßig harmlose Partikel sind oft schädlicher, als man es für möglich hält. Kleine Partikel sind häufig gesundheitsschädlicher als große.

16 Abscheidung von Partikeln Grobstaub: Partikel, Nenndurchmesser größer als 10 µm Feinstaub PM10,0 : Partikel, Nenndurchmesser kleiner als 10 μm Obere Atemwege Feinstaub PM2,5 : Partikel, Nenndurchmesser kleiner als 2,5 μm Feinstaub PM1,0 : Partikel, Nenndurchmesser kleiner als 1,0 μm Untere Atemwege Obere Atemwege Je kleiner die Partikel, desto gefährlicher die Wirkung.

17 Abscheidung von Partikeln Abscheidung von markierten Partikeln - Körperscan Obere Atemwege Untere Atemwege und Alveolen 0,15 0,50 µm 0,25 1,00 µm 1,0 9,0 µm

18 Rußpartikel abgeschieden in einem Hi-Flo-Filter Fotos : Lennart Nilsson / Camfil Labor / UWAL-Studie

19 % kleiner als Partikeldurchmesser clean air - made by camfil / Dipl. Ing. Horst Wilkens Partikelverteilung des atmosphärischen Staubes Prof. K.T. Whitby 99,9% aller Partikel < 1,0 µm 0,1% > 1,0 µm Anzahl 10% Oberfläche Oberfläche 70% Gewicht PM1,0 PM2,5 Gewicht 0,10 0,01 PM10,0 0,1 1,0 10 Partikeldurchmesser µm

20 28 Größe verschiedener schwebender Stoffe µm Viren Öl, Kerosin, Diesel Tabakrauch HEPA-Filter Feinfilter Bakterien Asbest AMC, VOC s Flugasche Gießereistaub Zementstaub Kohlenstaub Grobfilter Pollen Pflanzensporen Sichtbar fürs Auge Haare Milben Sand nm QUELLE : ASHRAE Handbuch

21 30

22 31 2 Bedarf an Luftfiltern

23 Filter schützen Menschen 32 Der Mensch isst etwa 1 kg Speisen und trinkt 2 3 kg (Liter) Flüssigkeit, atmet aber etwa 20 bis 30 kg Luft am Tag. Luftaustausch wird beibehalten Umluftreiniger mit Mikrofilter verbessern die Rauminnenluftqualität (IAQ) Schlechte Innenluft wird entlüftet und durch gefilterte Außenluft ersetzt. Filter schützen auch in besonderen Situationen, zum Beispiel bei chirurgischen Operationen. Wir halten uns bis zu 90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen auf. Eine gute Rauminnenluftqualität (IAQ) ist wichtig für Gesundheit und Lebensqualität!

24 CAMFIL FARR IAQ im Raum Analyse: CityCheck 33 Aussenluft PKW Abgase Industrieabgase VOC s Mitarbeiterausgasung Aldehyd VOC s AMC Materialausgasung Aldehyd VOC s

25 IAQ im Raum Analyse: Partikelkonzentration 38

26 IAQ im Raum Analyse: Staubanalyse 39 Hüllenelektronenmikroskop (SEM) Messfilter zeigt den Partikelgehalt der Luft Identifiziert Schimmelsporen, Staub und biologisches Material Verbesserungen in Schulen und Krankenhäusern

27 CAMFIL FARR IAQ Zertifikat 41

28 46

29 47 3 Grundlegende Begriffe

30 48 Begriff: Filterwirkungsgrad Misst das Vermögen des Luftfilters, Staub und Partikel abzusondern. Wird alternativ aufgezeigt als: - Partikelabscheidegrad ; % - Schwereabscheidegrad ; % Bezeichnung für Grobfilter = mittlere Abscheidegrad Feinfilter = mittlere Wirkungsgrad Mikrofilter = Abscheidegrad

31 52 Begriff: Anfangs- und Enddifferenzdruck Folgendes gilt: Anfangsdifferenzdruck: Druckverlust bei einem neuen und ungebrauchten Filter bei einem bestimmten Luftvolumenstrom. Enddifferenzdruck: Druckverlust an dem Punkt, an dem der Betrieb des Filters abgebrochen wird.

32 53

33 54 4 So funktioniert ein Luftfilter

34 Kombinierte Filterungseffekte Einfluss der Filterungsmethoden auf die Filterungseffizienz % Discharged Efficiency MPPS 20 0 PM 1,0 0,1 1 µm 10

35 Reihenschaltung der Filterklassen M5[PM 10,0] + F7[PM 1,0] 71 PM1,0

36 Reihenschaltung der Filterklassen M5[PM 10,0] + F7[PM 1,0] P/m³ - 0,3 µm P/m³ - 0,3 µm P/m³ - 0,3 µm

37 Reihenschaltung der Filterklassen F7[PM 1,0] + F9[PM 1,0] 74 PM1,0

38 Reihenschaltung der Filterklassen F7[PM 1,0] + F9[PM 1,0] P/m³ - 0,3 µm P/m³ - 0,3 µm P/m³ - 0,3 µm

39 80 Aktivkohle Wichtige Parameter für die Funktion Aufnahmefähigkeit : Fähigkeit der Kohle, Gasmoleküle auf ihrer Fläche zu halten. Diese Fähigkeit variiert bei verschiedenen Gasen und Kohlequalitäten. Gaskonzentration Kontaktzeit Querschnitt der Aktivkohle, stark vereinfacht Normal sind Werte um m 2 /gram.

40 81 Schützen Sie Molekularfilter mit Partikelfiltern Zur Beachtung Schützen Sie Molekularfilter vor luftgebundenen Partikeln. Verwenden Sie einen Vorfilter der minimalen Filterklasse F7(ePM1> 50 %) -F9 (epm1>80 %) Einige Installationen benötigen einen Nachfilter E12

41 Kohlefilter mit Komfortventilation 82 Kombinationsfilter für sowohl Partikel als auch Gase. Partikelfilter in F7, kombiniert mit RAD-Kohle für ein breites Spektrum von Gasen. Dieses ist ideal zur Anwendung an Stellen, wo normalerweise Taschenfilterapplikationen zu finden sind. Geringe Konzentrationen von Gasen und Gerüchen Geeignet bei Neuinstallationen und Erweiterung von Systemen, die bereits mit Filtern mit Standardabmessungen ausgestattet sind.

42 83

43 84 5 Filterprüfung nach EN 779

44 Test von Grob- und Feinstaubfiltern 85 Aktuelle Norm In Europa gilt EN 779 : 2012 bis

45 Grob- und Feinstaubfilter nach EN 779/ Von der Norm ist geregelt: Gestaltung der Testeinrichtung Ablauf der Prüfung Filterklassifizierung Erstellung des Berichts Testobjekt wird belastet mit 1) künstlichem Staub 2) einem Aerosol Wichtige Ergebnisse Abscheidegrad: % Staubspeicherfähigkeit: g Differenzdruck: Pa Wirkungsgrad für Größen 0,4 µm: % Während des Tests werden kontinuierlich Messungen durchgeführt.

46 Beispiel eines Testberichts nach EN Erklärung im nächsten Bild Taschenfilter Klasse F7

47 Wichtige Daten eines Testberichts EN Luftvolumenstrom Enddifferenzdruck Staubspeicherfähigkeit Achtung! Anfangswert Mittlerer Wirkungsgrad (Partikelabscheidegrad) Filterklasse Folgende Werte müssen bei verschiedenen Tests gleich sein Luftvolumenstrom Enddifferenzdruck

48 Neuer Standard EN779: Group Class Final test pressure drop Table 1 Classification of air filters 1) Average Average arrestance (Am) efficiency (Em) of synthetic dust of 0,4 µm particles Pa % % % Minimum Efficiency 2) of 0,4 µm particles Coarse G Am G Am G Am G Am - - Medium M Em 60 - M Em 80 - Fine F Em F Em F Em 70 NOTE 1) The characteristics of atmospheric dust vary widely in comparison with those of the synthetic loading dust used in the tests. Because of this the test results do not provide a basis for predicting either operational performance or life. Loss of media charge or shedding of particles or fibres can also adversely affect efficiency. 2) Minimum efficiency is the lowest efficiency among the initial efficiency, discharged efficiency and the lowest efficiency throughout the loading procedure of the test.

49 92

50 93 6 Filterprüfung nach ISO 16890

51 Test von Grob- und Feinstaubfiltern 94 Aktuelle Norm Weltweit gilt ISO :

52 Grob- und Feinstaubfilter nach ISO Von der Norm ist geregelt: Gestaltung der Testeinrichtung Ablauf der Prüfung Filterklassifizierung Erstellung des Berichts Testobjekt wird belastet mit 1) dem Aerosol DEHS 2) dem Salz KCL 3) künstlichem ISO Staub Während des Tests werden kontinuierlich Messungen durchgeführt. Wichtige Ergebnisse Anfangsabscheidegrad: % Mittlerer Abscheidegrad: % Staubspeicherfähigkeit: g Anfangsdifferenzdruck: Pa Wirkungsgrad für Größenfraktion 0,3-10,0 µm: % epm1 min 50 epm2,5 min 50 epm epm2, epm10,

53 Größenverteilung der Partikelmassen in der Luft 101 Referenz Feinstaubkurve

54 Partikelgrößenverteilung ( Bangkok) = 100 % ISO Standard qv,i Aerosol Partikelgrößenverteilung 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 0,01 0,

55 106 Formblatt eines Testberichts nach ISO % 48 % 62 % 70% 75% epm2,5 70%

56 107 Testbericht SP/RISE nach ISO Filterklasse

57 Test von Grob- und Feinstaubfiltern Klassifizierung von Partikelluftfiltern nach ISO PM1 classification PM2,5 classification PM10 classification Coarse epm1[95%] epm1[90%] epm2.5[95%] epm2.5[90%] epm10[95%] epm10[90%] Arrestance reported in 5% increments epm1[85%] epm2.5[85%] epm10[85%] epm1[80%] epm2.5[80%] epm10[80%] epm1[75%] epm2.5[75%] epm10[75%] epm1[70%] epm2.5[70%] epm10[70%] epm1[65%] epm2.5[65%] epm10[65%] epm1[60%] epm2.5[60%] epm10[60%] epm1[55%] epm2.5[55%] epm10[55%] epm1[50%] epm2.5[50%] epm10[50%] Requirement: > 50% initial efficiency > 50% discharged efficiency Requirement: > 50% initial efficiency > 50% discharged efficiency Requirement: > 50% initial efficiency No discharge requirement No discharge requirement

58 Test von Grob- und Feinstaubfiltern 110 Aktuelle Situation USA Europe Asia / ME ASHRAE 52.2 EN 779:2012 ASHRAE 52.2, EN779 und lokale Standards

59 Test von Grob- und Feinstaubfiltern 112 Gegenüberstellung der Filterklassen EN779:2012 ISO M 5 epm10 < 65 % M 6 epm10 > 65 % ; epm2,5 < 60% F epm2,5 > 50 % F epm1 50 % F epm1 60 % F epm1 70 % F epm1 85 %

60 Einstufige Filtration 120 EN 779 ISO F7 epm1 50%

61 Zweistufige Filtration Filterstufe EN Filterstufe ISO M5 epm10 50% besser F7 epm1 50% oder epm2,5 65% 2. Filterstufe EN Filterstufe ISO F7 epm1 50% besser F9 epm1 80%

62 Partikelfilter nach ISO Vor dem Menschen sollte immer ein Filter der Klasse epm1 eingesetzt werden! Quelle: Zitat : MD Sascha Deifel, Camfil Austria GmbH

63 123 Aktuelle Norm EN 779 & ISO Grundlagen zur Einführung der aktualisierten Norm der Bezug der Filterklasse auf die aktuelle Norm muss angezeigt werden z.b.: F7 nach EN 779: 2012 z.b.: epm1 65% die Regelwerke z.b.: VDI 6022, DIN EN 13779, DIN 1946 u.a. beziehen sich grundsätzlich auf die aktuelle Norm

64 125

65 126 7 Filterprüfung nach EN 1822

66 So werden Mikrofilter geprüft 127 Bisher wurden eine Reihe verschiedener Normen verwendet. Europa ist jetzt zu CEN EN 1822:2009 (basierend auf DIN 24183) übergegangen. Alle gelieferten Filter, die höher als E12 sind, werden gemäß Norm getestet. Wichtige Ergebnisse: Partikelabscheidegrad MPPS; % 1) Plantest von Filtermitteln 2) Test des fertigen Filters Lokaler Leckagetest; % Druckabfall; Pa

67 128 EN 1822:2009 EN 1822 klass MPPS Eff. (%) EPA : Efficiency Particulate Air filter HEPA : High Efficiency Particulate Air filter ULPA : Ultra Low Penetration Air filter E10 85 E11 95 E12 99,5 H13 99,95 H14 99,995 U15 99,9995 U16 99,99995 U17 99,999995

68 131

69 132 8 Eurovent Energieklassen Zertifizierung

70 144 Ein Teil des EUROVENT Zertifizierung - Programm für Feinfilter

71 Was ist Energie-Rating? 146 Mit der Energie-Bewertung wird der elektrische Energiebedarf eines Ventilator ermittelt, der benötigt wird, um den Nennluftvolumenstrom über eine bestimmte Betriebszeit durch ein Partikelfilter einer Filterklasse in der Nenngröße (592x592) mm und einer festgelegten Staubspeicherfähigkeit, bei einem integralen mittleren Differenzdruck, zu führen. q = Nennluftvolumenstrom (m 3 /s) dp = integraler mittlerer Differenzdruck (Pa) t = Betriebszeit (Stunden/Jahr) η = Ventilatorwirkungsgrad (0,1-0,7)

72 Berechnungsparameter EUROVENT Guideline 4/ Berechnung/Annahmen: Betriebszeit in einem Jahr: 6000 Stunden [h] Nennluftvolumenstrom: 3400 [m³/h] Ventilatorwirkungsgrad ƞ: 50 % Integrale Mittlere Druckverlust Δp: Berechnet * Filterklasse nach: EN 779: 2012 * Die Werte sind aus dem Druckverlust Diagramm des Testprotokoll der EN779: 2012 entnommen Staubspeicherfähigkeit des ASHRAE Staub nach einem Langzeitversuch von einem Jahr - Grobstaubfilter der Filterklasse G4 350 g - Feinstaubfilter der Filterklasse M5- M6 250 g - Feinstaubfilter der Filterklasse F7- F9 100 g

73 Energieklasse Bereiche des Energiebedarf 148 Tabelle EUROVENT Rating Standard RS 4/C/

74 Kartonkennzeichnung Januar EUROVENT Zertifizierung aller Werte Daten aus dem EN 779 Prüfbericht Elektrische Energie pro Jahr - berechnet

75 150 Vereinfachte Filterauswahl Niedriger Energieverbrauch in Kombination mit einer guten Rauminnenluftqualität

76 151

77 152 9 Umwelt- und Energieaspekte (LCC)

78 Energiekosten senken! 153 Beachten Sie. ein niedriger Enddifferenzdruck des Filters ist ökonomisch möglicherweise preisgünstiger als ein häufiger Filterwechsel. Filter mit niedrigem Anfangsdifferenzdruck wählen. Betriebsenergie verursacht die höchsten Kosten! 100% 80% 60% 40% 20% 0% Eine typische LCC-Analyse lange Betriebsdauer

79 Beispiel einer LCC - Analyse 154 LUFTFILTER UND LEBENSZYKLUSKOSTEN ERLÄUTERUNGEN EINER BEISPIELBERECHNUNG Dipl. Ing. Horst Wilkens

80 156

81 Regen und Feuchtigkeit im Filter

82 159 Prinzipielles Funktionsdiagramm Pa in % Filtereffizienz trocken Mittlerer Druckverlust feucht Mittlerer Druckverlust trocken Filtereffizienz nass Druckverlust trocken Druckverlust nass 1 Pa kostet 2 pro Filter und Jahr an Elekt. Energie des Ventilators Betriebszeit

83 Eine gute Lösung! 161 Witterungsschutz Senkrechte Aluminiumprofile Dränage

84 163

85 Filteraustausch und Service

86 Wann sollen Filter ausgetauscht werden? 165 Das Ventilationssystem stellt grundsätzliche Anforderungen. Das Ventilationssystem ist für einen bestimmten Enddifferenzdruck über dem Filter vorgesehen. Wird dieser Enddifferenzdruck überschritten, reduziert sich der Luftvolumenstrom ins lokale System bei einer konstanten Ventilatordrehzahl. Bei drehzahlregulierten Ventilatoren entstehen höhere Kosten für Betriebsenergie. Der Differenzdruck wird durch Manometer oder Druckgeber überwacht.

87 Wann sollen Filter ausgetauscht werden? 166 Medizinische und hygienische Erwägungen: Der im Filter angesammelte Staub enthält schädliche Stoffe. Diese Stoffe können im schlimmsten Fall zu Problemen führen, wenn sie in Räume und ins Kanalsystem gelangen. Vermeiden Sie mikrobielles Wachstum im Luftfilter durch regelmäßigen Filteraustausch - mindestens einmal im Jahr. Dies gilt unabhängig davon, ob der Enddifferenzdruck erreicht wurde oder nicht. Mikrobielles Wachstum: Bakterien, Schimmel, Sporen etc., die im Filter entstehen und zunehmen.

88 Korrekte Filtermontage 171 Taschenfilter: Montage mit aufrecht stehenden Taschen. Undichtigkeiten vermeiden Behandeln Sie das Filtermaterial sorgsam, um Beschädigungen zu vermeiden Achten Sie auf korrekte Filtermontage Wechseln Sie undichte Dichtungsleisten Tauschen Sie defekte Filterinstallationen aus Filter mit starrem Gehäuse (kompakt, sektioniert etc.): Montage entsprechend den Luftrichtungspfeilen. Höhere Filterklasse größere Anforderungen! Grundfilter = geringe Anforderungen. Mikrofilter = extrem hohe Anforderungen.

89 Während des Betriebes 172 Überprüfen Sie den Filter während des Filterwechsels. Ist alles in Ordnung? Muss etwas gewechselt werden? Ist die Filterbefestigung dicht? Befindet sich Feuchtigkeit oder Schnee im Filter? Befindet sich Laub oder eine Ansammlung von Insekten im Filter? Überprüfen Sie das Manometer. Steht die Anzeige auf "0"? Ist die Leitung korrekt montiert? Befinden sich Knicke in der Leitung? Sind die Anschlüsse in Ordnung? Lesen Sie den Differenzdruck ab und vergleichen Sie ihn mit dem gültigen Enddifferenzdruck. Dokumentieren Sie Filterwechsel und Enddifferenzdruck.

90 173 Gebrauchte Filter sind Abfälle Welche Abfälle sind enthalten? Sind sie gefährlich? Wie werden sie entsorgt? Von wem? Wieso?

91 Zur Erinnerung! 174 Filter enthalten schädliche Luftverunreinigungen Entsorgen Sie verschmutzte Filter fachgerecht, um Staubentwicklung zu vermeiden.

92 Umgang mit verbrauchten Filtern 175 Aufgrund des Gehalts an PAK sowie anderer Verunreinigungen wird empfohlen, beim Filteraustausch stets eine Gesichtsmaske (Klasse FFP3, EN149:2001) und Handschuhe sowie evtl. Schutzkleidung zu tragen. Unmittelbar nach Entnahme schmutziger Filter werden diese in verschließbarer Verpackung wie Kartons oder Papp- oder Plastiksäcken verpackt. Dabei sind Plastiksäcke zur Wiederverwertung von Vorteil, so dass der Karton komplett zur Wiedergewinnung verwendet werden kann (REPA).

93 Staubentwicklung vermeiden 176 Entsorgen Sie verschmutzte Filter unmittelbar nach der Entnahme in: Großen verschließbaren Kunststoff- oder Papiersäcken. Kartonverpackung separat entsorgen. (REPA)

94 177 Filter: Gesetzgebung zum Umgang mit Abfällen Klassifizierung der Abfälle als gefährliche oder nicht gefährliche Abfälle? Wer Abfälle besitzt oder darüber verfügt, ist für deren Klassifizierung verantwortlich. Ob Abfall gefährlich ist, hängt von dessen Eigenschaften und dem Gehalt an gefährlichen Stoffen ab. Gefährlicher Abfall erfordert besondere Maßnahmen. Bei der Klassifizierung wird dem Abfall ein spezieller Abfallkode zugewiesen.

95 180

96 181

97 182 Zusammenfassung Was wir über Luftfilter gelernt haben

98 183 Die wichtigsten Erkenntnisse Luftfilter schützen große Werte zu angemessenen Kosten Luftfilter spielen eine entscheidende Rolle für IAQ Entscheiden Sie sich für Filter mit einem hohen Wirkungsgrad Richtiger Luftvolumenstrom und richtige Luftgeschwindigkeit sind wichtig. Verwenden Sie möglichst getestete Filter mit EUROVENT - Kennzeichnung. Senken Sie den Energieverbrauch durch niedrigen Anfangs- und Enddifferenzdruck. Achten Sie beim Filteraustausch auf Sicherheit und Service.

99 184

100 185 Vor dem Menschen sollte immer ein Filter der Klasse epm1 eingesetzt werden! Filterakademie

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