Kurzinformation zu den Programmgrundsätzen

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1 Kurzinformation zu den Programmgrundsätzen Auszug aus dem Grundlagenband des Handbuchs 9. Entwicklungsausgabe

2 Kurzinformation zu den Programmgrundsätzen Auszug aus dem Grundlagenband des Handbuchs Herausgeber Das Internationale Jugendprogramm in Deutschland e.v., Alte Bahnmeisterei, Adelsheimer Str. 19, Osterburken. Kontakt Internet: Redaktion Katharina Kleiser, Barbara E. Oehl, Deborah Salm, Denise Tanner, Ceri Temple, Karsten Vogel, Klaus Vogel (verantwortlich), Eva Wilke Fotos: Klaus Vogel Satz: Karsten Vogel. Wichtiger Hinweis Die vorliegende Kurzinformation enthält nur einige wenige Seiten des 2. Bandes des Programmhandbuchs. Wesentliche Informationen zu Programm (z.b. dem Goldprojekt) und vor allem dem System der Programmarbeit (z.b. zu den Aufgaben von Programmanbietern) fehlen. Zum Handbuch und den wichtigsten ergänzenden Arbeitshilfen vgl. im Internet www. jugendprogramm.de/programm Das Internationale Jugendprogramm in Deutschland e.v.

3 Es ist Vergewaltigung, Kinder in Meinungen hineinzuzwingen, aber es ist Verwahrlosung, ihnen nicht zu Erlebnissen zu verhelfen, durch die sie ihrer verborgenen Kräfte gewahr werden können. (Kurt Hahn) Unter dem Motto Du kannst mehr als du glaubst! will das Programm junge Menschen in ihrer Selbstentwicklung motivieren, anleiten und unterstützen sowie ihre Leistungen anerkennen.

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5 Allgemeine Grundsätze Stufen, Teile und Aktivitäten Jeder junge Mensch im Alter zwischen 14 und 25 Jahren kann auf einer der Stufen Bronze, Silber oder Gold ein persönliches Programm planen und durchführen. Auf der Bronze- und Silberstufe umfasst dieses vier Teile, auf der Goldstufe fünf. In jedem Teil wählen die Teilnehmer mit Hilfe ihres Leiters eine Aktivität und setzen sich für diese ein persönliches Ziel. Die Programmteile und ihre Aufgaben sind: Dienst anderen helfen; Expeditionen Abenteuer- und Entdeckungsgeist entwickeln; Talente persönliche Interessen sowie soziale und praktische Fertigkeiten entwickeln; Fitness die körperliche Fitness verbessern und gesünder leben; Goldprojekt in fremder Umgebung den Horizont insgesamt erweitern. Jede Aktivität muss über eine Mindestzeit durchgeführt werden (vgl. Zeitvorgaben ). Sie wird überwacht und von jemandem mit dem erforderlichen Sachverstand im elektronischen Begleitheft gewürdigt. Eine Stufe ist erfolgreich abgeschlossen, wenn für jeden Teil ein solches Gutachten eingetragen ist. Leitprinzipien der Programmgestaltung Persönliche Herausforderung. Das Grundprinzip lautet: Du kannst mehr als du glaubst!. Machbar für alle. Wer sich anstrengt, kann das Programm erfolgreich abschließen. Freiwillig. Über die Programmteilnahme entscheidet jeder junge Mensch selbst. Persönliche Entwicklung. Wie in jedem Bildungsprozess sind Einsatz und Ergebnis eng verknüpft: je mehr man gibt, desto mehr bekommt man auch zurück. Individuell. Im Rahmen der Vorgaben wird für jeden Teilnehmer ein maßgeschneidertes Programm entwickelt. Ausgewogen. Ein in sich stimmiges Aktivitätenpaket fördert die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit. Abgestuft. Die drei Programmstufen verlangen zunehmend mehr Zeitaufwand, Einsatzbereitschaft und Verantwortung. Verbesserung zählt. Wenn man sich für seine Ziele einsetzt und sich dabei verbessert, ist man auch erfolgreich. Marathon, kein Sprint. Um die Ziele zu erreichen, wird Ausdauer verlangt kurze Begeisterungsausbrüche reichen nicht. Bereitet Freude. Aktivitäten und Herausforderung sind so zu gestalten, dass das Programm Spaß macht. Allgemeine Grundsätze 5

6 Übersicht: Zeitvorgaben und Altersregelungen Einsatz auf den Programmstufen Man kann nach eigenen Tempo mit folgenden Mindestzeiten arbeiten: Bronze: 6 Monate; Silber: 12 Monate (Direkteinsteiger); 6 Monate (Bronze abgeschlossen); Gold: 18 Monate (Direkteinsteiger); 12 Monate (Silber abgeschlossen). Auf allen Programmstufen setzt sich die Mindestzeit zusammen aus der einheitlichen Grundzeit für Dienst, Talente und Fitness; einer Zusatzzeit in einem dieser drei Programmteile (selbst gewählter Schwerpunkt). Bei Dienst, Talente und Fitness wird pro Woche mindestens eine Stunde Einsatz verlangt. Zeitvorgaben für die Programmteile Bronze Dienst, Talente und Fitness: Grundzeit jeweils 3 Monate, Zusatzzeit 3 Monate; Expeditionen: Zweitagestour mit einer Übernachtung und mindestens 6 Stunden geplanter Aktivität pro Tag. Silber Dienst, Talente und Fitness: Grundzeit jeweils 6 Monate, Zusatzzeit 6 Monate (nur für Teilnehmer ohne Bronzeabschluss); Expeditionen: Dreitagestour mit zwei Übernachtungen und mindestens 7 Stunden geplanter Aktivität pro Tag. Gold Dienst, Talente und Fitness: Grundzeit jeweils 12 Monate, Zusatzzeit 6 Monate (nur für Teilnehmer ohne Silberabschluss); Expeditionen: Viertagestour mit drei Übernachtungen und mindestens 8 Stunden geplanter Aktivität pro Tag; Goldprojekt: Fünf Tage mit vier Übernachtungen. Mindest- und Höchstalter Das Mindestalter für den Programmstart beträgt für Bronze: 14 Jahre; Silber: 15 Jahre; Gold: 16 Jahre. Auf der Bronzestufe dürfen einzelne Gruppenmitglieder, die das Mindestalter noch nicht ganz erreicht haben, mit Erlaubnis des Programmanbieters schon früher anfangen bzw. Teilnehmer, die die Bronzestufe abgeschlossen haben, mit Silber bereits vor ihrem 15. Geburtstag beginnen. Auf der Goldstufe können keine Aktivitäten vor dem 16. Geburtstag berücksichtigt werden. Höchstalter für den Programmbeginn ist der 24. Geburtstag. Das Mindestalter für den Abschluss des Programms beträgt für Bronze (alle Teilnehmer): 14,5 Jahre; Silber: Teilnehmer mit Bronze: 15,5 Jahre, Direkteinsteiger: 16 Jahre; Gold: Teilnehmer mit Silber: 17 Jahre, Direkteinsteiger 17,5 Jah re. Am 25. Geburtstag müssen alle Aktivitäten abgeschlossen sein. 6 Allgemeine Grundsätze

7 Teilnahme Zugang Der Zugang zum Programm und zum elektronischen Begleitheft erfolgt über einen Programmanbieter. Dieser ist für Sicherheit und Wohlergehen seiner Teilnehmer verantwortlich. Weitere Informationen hierzu finden sich im Handbuch. Prozess Der Teilnahmeprozess beginnt mit der förmlichen Anmeldung beim Programmanbieter. Dieser nimmt daraufhin die Registrierung in der Online- Verwaltung vor und legt das elektronische Begleitheft für die fragliche Stufe an. Aktivitäten für das Programm zählen erst ab der Online-Registrierung. Jeder Programmteil beinhaltet folgende Schritte, die fortlaufend im elektronischen Begleitheft dokumentiert werden: Vorbereitung mit Auswahl der Aktivität und Absprache des persönlichen Programms; Ausbildung soweit für die Aktivität erforderlich (im Programmteil Talente kann diese selbst als Aktivität dienen); betreute Durchführung der Aktivität; Würdigung der Leistung im Gutachten. Allgemeine Grundsätze Im Programmteil Expeditionen schließen sich die Probetouren als weiterer obligatorischer Schritt an die Ausbildung an. Eine Programmstufe ist abgeschlossen, wenn die Zeitvorgaben erfüllt sind und die Nachweise zu den Einzelschritten im elektronischen Begleitheft vorliegen. Die Übergabe von Abzeichen und Urkunden erfolgt auf der Verleihfeier, die auf der Bronze- und Silberstufe vom Programmanbieter und auf der Goldstufe vom Trägerverein durchgeführt wird. Aktivitäten Bei der Aktivitätenwahl ist es hilfreich, sich zunächst auf eine der im Programmteil zur Verfügung stehenden Aktivitätenarten festzulegen. Danach wird entweder eine Aktivität aus der Auswahlliste (siehe Begleitheftblätter) übernommen oder ein neues Programm definiert. Dabei ist zu beachten, dass die Zuordnung einer Aktivität zu einem Programmteil fest ist ( Fußball spielen ist zum Beispiel in der Liste der Fitness- Aktivitäten aufgeführt und kann deshalb nicht als Talente-Aktivität gewählt werden); neue Programme und Aktivitäten vom Trägerverein genehmigt werden müssen. Begleitung durch Erwachsene Für die Begleitung der Teilnehmer durch das Programm insgesamt und ihre Betreuung in den gewählten Aktivitäten dürfen nur entsprechend ausgebildete, erfahrene und für die Arbeit mit jungen Menschen geeignete Erwachsene eingesetzt werden. Es lassen sich folgende Erwachsenenrollen unterscheiden, die teilweise auch in Personalunion ausgeübt werden können: Leiter: Vom Trägerverein ausgebildeter Begleiter des Teilnahmeprozesses einer Gruppe von Teilnehmern; Ausbilder: Betreuer in einer Aktivität, der Teilnehmern das erforderliche Wissen und Können vermittelt; Aufsichtsperson: Betreuer in einer Aktivität, der sich regelmäßig mit dem Teilnehmer trifft, um Fortschritte zu überprüfen, über Probleme zu sprechen und Ziele bei Bedarf nachzujustieren ; Gutachter: Experte in einer Aktivität, der sich von den Fortschritten des Teilnehmers überzeugt und durch seine positive Würdigung im elektronischen Begleitheft bestätigt, dass die Anforderungen des Programmteils erfüllt sind (im Programmteil Expeditionen vom Trägerverein ausgebildet und nicht mit der Aufsichtsperson identisch). 7

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9 Programmteil Dienst Grundsätze Ziele und Inhalte Junge Menschen werden ermutigt, sich für die Verbesserung ihres Gemeinwesens oder der Lebensumstände eines Mitmenschen ehrenamtlich zu engagieren und durch den Einsatz für andere Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln. Die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt und reichen vom Bücherdienst im Krankenhaus über die Mithilfe im Tierheim bis zum Leiten eines Nordic- Walking-Kurses für Senioren. Prinzipien Die Teilnehmer erhalten zunächst die notwendige Ein weisung bzw. Ausbildung, bei der sie auch die Bedürfnisse der Personen, denen sie helfen wollen, kennen und verstehen lernen. Für viele junge Menschen ist es das erste Mal, dass von ihnen Hilfe für andere erwartet wird und man ihnen andere anvertraut. Der Wert des Dienstes ergibt sich aus den Erfahrungen, die bei Ausbildung und Praxis gemacht werden und dem Verständnis für die Bedürfnisse des Gemeinwesens bzw. der betreuten Personengruppe, das entwickelt wird. Chancen für junge Menschen Abhängig von der Aktivität bietet das soziale Engagement jungen Menschen Gelegenheit eine Verpflichtung einzugehen zum ehrenamtlichen Einsatz für andere; sich über die Bedürfnisse von anderen bewusst zu werden und zu deren Wohlbefinden beizutragen durch die Arbeit mit und für Leute, mit denen man normalerweise nicht in Kontakt steht; anderen zu vertrauen und Vertrauen von anderen zu erfahren vielleicht zum ersten Mal; eigene persönliche Stärken und Schwächen wahrzunehmen und zu verstehen durch die regelmäßige Reflexion des Einsatzes mit Betreuern und Leiter; die Selbstachtung zu steigern und den Wert des persönlichen Einsatzes zu erleben durch das positive Feedback aus der Zielgruppe und von den Betreuern; Vorurteile und Ängste zu überwinden und Einfühlungsvermögen zu entwickeln durch den Aufbau neuer Beziehungen, Haltungen und Werte; zu einer positiven Einstellung für das Gemeinwesen beizutragen durch Aktivitäten, die für das örtliche Programmteil Dienst 9

10 Gemeinwesen, die Gesellschaft oder die Umwelt von wirklichem Nutzen sind; Verantwortung zu übernehmen durch die persönliche Verpflichtung für eine Organisation oder ein Mitglied des Gemeinwesens. Aktivitätenarten und Beispiele Anderen helfen eine örtliche Grundschule beim Leseförderunterricht unterstützen; als DJ im Jugendhaus mitarbeiten; eine ältere Person wöchentlich besuchen; im Krankenhaus den Bibliotheksdienst übernehmen; im Kindergarten eines Kinder- und Jugendheimes mithelfen. Aufklären und sich für das Gemeinwesen einsetzen auf der Schulhomepage Aufklärung über die Eine Welt betreiben; aktiv eine Ehrenamtsagentur oder einen Tauschring unterstützen; über eine kirchliche Jugendgruppe für den Organspendeausweis werben; zusammen mit der Polizei ein Kriminalpräventionsprojekt an der eigenen Schule organisieren; sich im Jugendgemeinderat für die Interessen der jungen Menschen im Ort einsetzen. Trainieren, unterrichten und leiten im Programmleitungsteam des Jugendhauses mitarbeiten; eine Pfadfindergruppe leiten; mit Zweitklässlern das Rechnen üben; beim Fußballtraining helfen; die Tischtennis-Schulmannschaft trainieren. Tiere und Umwelt schützen einem örtlichen Naturschutzprojekt helfen; ein Recycling-Projekt im Vereinsheim starten; eine lokale Bachpatenschaft übernehmen; in einem Tierasyl oder Tierheim mithelfen; ein Energiesparprojekt ins Leben rufen. Eine Hilfsorganisation oder Wohlfahrtseinrichtung unterstützen Geld für die Deutsche Krebshilfe e.v. sammeln; im Eine-Welt-Laden mithelfen; im Vorstand einer örtlichen Wohlfahrtsorganisation mitarbeiten; aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sein; beim Renovieren des DRK-Heims mitwirken. 10 Programmteil Dienst

11 Diagramm: Teilnahmeprozess im Programmteil Dienst Vorbereitung Planen der Erfahrung, die im Programmteil Dienst gemacht werden soll und Setzen der Ziele. Festlegen, wem oder bei was sowie wo geholfen wird. Ausbildung Teilnehmen an der Ausbildung, die möglicherweise vom Teilnehmer gewünscht oder von der Einrichtung verlangt wird, um den praktischen Dienst durchzuführen. Aktivität Regelmäßiges und überwachtes Durchführen des praktischen Dienstes (durchschnittlich mindestens eine Stunde pro Woche). Gutachten Abschließendes Treffen mit dem Gutachter, um Erfahrungen und Leistungen zu reflektieren, zu würdigen und im elektronischen Begleitheft zu dokumentieren. Programmteil Dienst 11

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13 Expeditionen Grundsätze Ziele und Inhalte In diesem Programmteil geht es um die Förderung von Unternehmungs-, Abenteuer- und Entdeckungsgeist. Hierzu wird im Team eine themenorientierte Tour in der freien Natur geplant, vorbereitet und durchgeführt. Zu Fuß die Fährte der Nibelungen im Odenwald aufnehmen, mit dem Rad den Landschaftswechsel im Donautal erkunden oder gar in Masuren per Kanu echte Wildnis erleben Grenzen gibt es eigentlich nicht. Prinzipien Die Tour wird allein durch körperlichen Einsatz des Teams durchgeführt und normalerweise nicht von Erwachsenen begleitet. Verlangt sind: Initiative, Unternehmungsgeist und Phantasie bei der Planung; Sorgfalt und Organisationstalent bei der Vorbereitung; Lernbereitschaft und zunehmende Eigenverantwortung bei Ausbildung und Probetouren; Kooperation und Zielstrebigkeit bei der Durchführung; Kreativität im Bericht, der Thema und Untersuchungen on tour aufgreift. Chancen für junge Menschen Obwohl die Herausforderung über die körperlichen Anforderungen an die Tour (Anzahl der Übernachtungen, tägliche Mindeststundenzahl geplanter Aktivitäten, Umgebung) beschrieben wird, geht es in Wirklichkeit um Persönlichkeitsentwicklung und sozi ale Interaktion in der Gruppe. Der Programmteil Expeditionen bietet jungen Menschen die Chance Initiative und Unternehmungsgeist zu zeigen über die möglichen Themen und unterschiedlichen Fortbewegungsarten; im Team zu arbeiten bei Planung, Vorbereitung und Durchführung der Unternehmung; sich Herausforderungen zu stellen geplanten (z.b. Schwierigkeitsgrad der Tour) und unvorhergesehenen (z.b. plötzliche Wetteränderung); Eigenständigkeit zu entwickeln durch eine unbegleitete Tour in der Abgeschiedenheit der Natur; Führungsqualitäten auszubilden durch die Übernahme von Führ ungs aufgaben bei einzelnen Phasen der Tour; Bedürfnisse und Stärken anderer zu erkennen über die erforderliche enge Programmteil Expeditionen 13

14 Zusammenarbeit aller Teammitglieder während der gesamten Tour; Entscheidungen zu treffen und deren Konsequenzen zu tragen vor der Tour u.a. zu Kleidung, Verpflegung, Thema und Route, während der Tour zum Beispiel bei verpassten Abzweigungen oder unpassierbaren Wegen; eine komplexe Aufgabe zu planen und zu Ende zu führen von der ersten Idee über Ausbildung, Probetouren und Feinplanung der Abschlussunternehmung bis zur Expedition selbst; persönliche Leistung zu reflektieren während der Auswertungssitzungen bei Ausbildung und Probetouren und beim Schlussgespräch nach der Tour; die Natur zu genießen durch eine bewusstere Wahrnehmung und bessere Wertschätzung von Natur und Umwelt sowie einem adäquaten eigenen Verhalten. Fortbewegungarten und Beispiele Wandern Gruppenprozesse im Rahmen einer Tour im Harz untersuchen; eine Untersuchung über Insekten im Odenwald durchführen; auf den Spuren von Eduard Mörike durch die Schwäbische Alb ziehen; im Bauland nach Wegkreuzen schauen und diese fotografieren. Radfahren den Weinbau an der Mosel auf dem Moselradweg in Augenschein nehmen; die Fährte des Jagdzugs Siegfrieds bei einer Odenwaldtour aufnehmen; eine anstrengende Mountainbiketour in den Allgäuer Alpen unternehmen; auf dem Radweg die Landschaften im Donautal dokumentieren. Bootfahren auf Segeljollen die Mecklenburger Seenplatte erkunden; per Ruderboot eine eigene Karte des Bodenseeufers erstellen; auf dem Main mit einer geeigneten Kamera Kirchtürme in Flussnähe fotografieren; bei einer Segeltour auf dem Bodensee die Wetterveränderungen beobachten; Paddeln bei einer Kanutour auf der Treene eine Tierdokumentation vorbereiten; Erstellen einer Präsentation: Blick auf Berlin und Umgebung vom Kanu aus ; auf der schleswig-holsteinischen Seenplatte die Flusswanderkarten mit den Beobachtungen vergleichen; bei einer Flusstour an ausgewählten Punkten Fließgeschwindigkeit, Breite und Tiefe messen und die Daten später auswerten. Rollstuhlfahren den Verlauf der Jagst vom Land aus beobachten und dokumentieren; am Hochrhein Landschaftsmotive für ein Fotobuch finden; Planen einer Vulkantour im Vogelsberg; einen kleinen Reiseführer für den Kaiserstuhl erstellen. Reiten Planen einer Tour auf Reitwegen im Bauland mit Biwaks an Bauernhöfen; an der Ostseeküste entlang den Blick aufs Meer mit der Kamera festhalten; Reitwanderwege und Landschaft im Hunsrück erkunden; den Pfälzer Wald erkunden und Arten und Alter von Bäumen beobachten. 14 Programmteil Expeditionen

15 Diagramm: Teilnahmeprozess im Programmteil Expeditionen Vorbereitung Planen der Expedition einschließlich Teammitglieder, Thema, Fortbewegungsart und Umgebung. Ausbildung Allgemeine Expeditionsausbildung gemäß Stoffplan sowie spezielle Ausbildung zur Fortbewegungsart. Probetouren Mindestzahl von Probeunternehmungen, die für eine sichere und erfolgreiche Expedition notwendig sind (mit der vorgegebenen Mindestzahl von Übernachtungen). Expedition Von der Aufsichtsperson überwachte und vom Gutachter überprüfte Expedition einschließlich der beiden Fixpunkte Schlussbesprechung und Bericht. Gutachten Im elektronischen Begleitheft würdigt der Gutachter die Leistungen bei der Expedition und die Person, die die Präsentation entgegennimmt, den Bericht. Programmteil Expeditionen 15

16 16 Kurzinformation

17 Talente Grundsätze Ziele und Inhalte Junge Menschen werden angeregt, persönliche Interessen sowie soziale und prak tische Fertigkeiten zu entwickeln. Podcasting, ein Musikinstrument spielen, ein Möbelstück herstellen, Website- Design, Kochen, Motorsport Grenzen gibt es nicht! Prinzipien Durch die Beschäftigung mit einer selbst gewählten praktischen, kulturellen oder sozialer Aktivität können junge Menschen ihr einzigartiges Potenzial umsetzen und so ihr Selbstwertgefühl steigern; ihre Fähigkeiten entwickeln und erfahren, dass Lernen Spaß macht. Die Teilnehmer haben die Wahl, sich in einem bereits ausgeübten Hobby zu verbessern oder etwas Neues zu beginnen, und sie können sich entweder selbst beschäftigen oder in einer Gruppe arbeiten. Letztendlich müssen sie nachweisen, dass sie ihr Verständnis vertieft und ihre Kenntnisse erweitert haben. Chancen für junge Menschen Abhängig von der gewählten Aktivität bietet der Programmteil jungen Menschen Gelegenheit soziale und praktische Fähig keiten und Fertigkeiten zu entwickeln durch die Arbeit mit begeisterten Personen, die Talente und Wissen mit ihnen teilen; andere Leute kennenzulernen durch neue Aktivitäten; zu ler nen, sich selbst zu organisieren durch die eigenverantwortliche Planung von Zeit und Ressourcen; zu ent decken, wie Informationen und Unterstützung gefunden werden können z.b. durch Bibliotheken und Kontakte im Gemeinwesen; sich einer Herausforderung zu stellen indem man ein Hobby weiterentwickelt oder etwas Neues ausprobiert; mit anderen zusammenzuarbeiten um von ihren Fertigkeiten zu profitieren oder gemeinsame Interessen zu teilen; echte Fortschritte zu machen und Fähigkeiten zu entwickeln durch ein entwicklungshaltiges Programm; Spaß an einer gemeinsamen Sache zu haben durch die Arbeit im Team; neue Talente zu entdecken und das Selbstwertgefühl zu steigern. Programmteil Talente 17

18 Aktivitätenarten und Beispiele Alltagsfertigkeiten in einem örtlichen Unternehmen das Rüstzeug für Bewerbungen erlernen; beim Roten Kreuz an einem Erste-Hilfe- Kurs teilnehmen; an der VHS Tastaturschreiben lernen und ein Zertifikat erwerben; beim Aufbau einer Juniorfirma an der Schule mitwirken. Darstellende Kunst in einer örtlichen Theatergruppe mitmachen; in einem Schulmusical singen; das Jonglieren erlernen; einen Auftritt als Redner an Fastnacht vorbereiten und durchführen. Experimentieren, konstruieren und programmieren am VHS-Experimentierkurs Moderne Physik teilnehmen; ein System zur Einbruchssicherung des Vereinsheims entwickeln; einen eigenen Webserver bauen und ans Netz bringen; zum Mikroskopieren Objektträger mit unterschiedlichen Pflanzen- und Tierzellen präparieren. Handwerk, Kunsthandwerk und Bildende Kunst Stricken lernen und einen Pullover stricken; in einer Schreinerei unter Aufsicht einen alten Schreibtisch restaurieren; in der Jugendgruppe lernen, Gerichte aus anderen Ländern zuzubereiten; in der Schule im Töpferkurs unterschiedliche Tassen herstellen. Medien und Kommunikation einen Videoclip zum digitalen Lebensstil produzieren; an einem Schreibkurs teilnehmen und einen Artikel veröffentlichen; einen VHS-Rhetorikkurs besuchen; einen Newsletter für die eigene Jugendgruppe produzieren. Musik machen und verstehen sich das Können eines DJs aneignen und auf Partys von Freunden auflegen; sich mit klassischer Musik beschäftigen und Konzerte besuchen; dem Schulchor beitreten und bei öffentlichen Auftritten mitwirken; in einer Band Schlagzeug spielen und ein Konzert für Freunde geben. Mit Pflanzen oder Tieren arbeiten erfolgreich eine Orchidee züchten; den Gartenteich pflegen und das Leben darin erkunden; an Wochenenden einem Imker helfen und den eigenen Honig testen; mit seinem Border Collie an einem Benimmkurs für Hunde teilnehmen. Sammeln, untersuchen und lernen sich über heimische Vogelarten informieren und diese mit Freunden beobachten; Briefmarken sammeln und diese katalogisieren; sich mit Geologie auseinandersetzen und Gesteinsproben sammeln; ein Buch über die Modestile des letzten Jahrzehnts zusammenstellen. Spiele und nichtkörperlicher Sport im örtlichen Club regelmäßig Billard spielen; im Schul-Schachclub mitmachen; bei einem Freund der Familie das Angeln erlernen; auf einer nahegelegenen Bahn das Gokart-Fahren erlernen. 18 Programmteil Talente

19 Diagramm: Teilnahmeprozess im Programmteil Talente Vorbereitung Auswählen, welche Talente-Aktivität verbessert oder neu entwickelt werden soll. Auseinandersetzen mit der Aktivität, Planen der Betätigung und Festlegen der Ziele. Ausbildung Teilnehmen an der Ausbildung, die ggf. für die praktische Betätigung erforderlich ist bzw. ganz als praktische Aktivität dient (Kurs oder Lehrgang). Aktivität Regelmäßiges, überwachtes Durchführen der Talente-Aktivität verbunden mit Learning by Doing (durchschnittlich mindestens eine Stunde pro Woche). Gutachten Abschließendes Treffen mit dem Gutachter, um Erfahrungen, Gelerntes und erreichte Ziele zu reflektieren, zu würdigen und im elektronischen Begleitheft zu dokumentieren. Programmteil Talente 19

20 20 Programmteil Fitness

21 Fitness Grundsätze Ziele und Inhalte Durch eine körperliche Aktivität und die damit verbundene Leistungssteigerung werden junge Menschen angeregt, ihre Fitness zu verbessern und gesünder zu leben. Fußball, Tanzen, Klettern, Schwimmen, Rollstuhlbasketball oder Yoga fast jede Tanz-, Sport- oder Fitnessaktivität ist möglich. Prinzipien Die Gesundheit ist für Entwicklung und Wohlbefinden junger Menschen entscheidend und sportliche Betätigung dehalb sehr wichtig. Außerdem entwickelt sich durch die Bewältigung einer körperlichen Herausforderung ein dauerhaftes Verständnis von Leistung und Verwirklichung; machen Fitnessaktivitäten von sich aus Spaß und können zur Bildung eines dauerhaft aktiven Lebensstils führen. Die Teilnehmer führen eine bereits ausgeübte Aktivität fort oder suchen sich etwas Neues, vorzugsweise in einem anerkannten Verein. Letztendlich müssen sie nachweisen, dass sie ihr Verständnis vertieft und ihre Kenntnisse erweitert haben. Chancen für junge Menschen Die Teilnahme am Programmteil Fitness bietet die Möglichkeit, Freude daran zu haben, sich fit zu halten durch eine Aktivität, die von sich aus Spaß macht und zur Bildung eines anhaltend aktiven Lebensstils beiträgt; die Fitness zu verbessern durch die regelmäßige Betätigung in der gewählten köperlichen Aktivität; neue Fähigkeiten zu entdecken durch die Beschäftigung mit einer herausfordernden Aktivität; das Selbstwertgefühl zu steigern durch die Verbesserung der Leistung und das Erreichen der Mindestanforderungen; persönliche Ziele auszuweiten durch die Beteiligung und das anhaltende Interesse; sich einer Herausforderung zu stellen über die Verbesser ung der persönlichen Fitness und Leistung; Sinn für Leistung zu entwickeln durch die Bewältigung einer körperlichen Herausforderung. Programmteil Fitness 21

22 Aktivitätenarten und Beispiele Einzelsportarten in einer örtlichen Leichtathletikgruppe an Wettbewerben teilnehmen; in einem Verein das Fechten erlernen; im Reitverein für das Kleine Hufeisen üben; sich regelmäßig mit anderen an einer Inline-Skate-Bahn treffen und sich dabei verbessern. Fitnesssport mit Freunden jeden Samstag joggen oder walken; an einem Fitnesskurs, wie z.b. Aerobic, Pilates oder Yoga, teilnehmen; bei der Turnerjugend für das nächste Turnfest trainieren; im Fitnessstudio das Gewichtheben erlernen. Kampfsport sich im Karate verbessern und den nächsten Gürtel erwerben; an einem Selbstverteidigungskurs für Mädchen teilnehmen; in der Nachmittags-AG Capoeira lernen; an der Volkshochschule an einem Judo- Anfängerkurs teilnehmen. Natur- und Extremsport mit Freunden mountainbiken und lernen, wie man mit dem Mountainbike Sprünge durchführt; auf der örtlichen Skaterbahn regelmäßig Skateboard fahren; an einer nahen Kletterwand wöchentlich trainieren; in der Schneehalle Snowboarden lernen und an einem Wochenende im Schwarzwald teilnehmen. Rückschlagsportarten in einer Schul-AG das Tennisspiel erlernen; wöchentlich mit Freunden Badminton spielen; im Jugendhaus regelmäßig Tischtennis spielen; im Verein Faustball lernen und gegen andere Clubs spielen. Tanzsport einen Salsa-Kurs an einer Tanzschule belegen; mit Freunden eine Street-Dance- Choreographie erarbeiten; mit Gleichaltrigen bei einem Tanzkurs Gesellschaftstänze lernen; die eigenen Fähigkeiten im Ballett verbessern. Teamsportarten in einen Fußballverein eintreten und regelmäßig an Spielen teilnehmen; Hockey in einem Verein spielen; in der Schul-AG Volleyball für ein Turnier trainieren; im Verein regelmäßig American Football spielen. Wassersport eine Qualifikation für das Tauchen erwerben (z.b. PADI) und regelmäßig tauchen; für die Expedition mit der Gruppe für die Stufe Zwei des Europäischen Paddel- Passes trainieren und die Prüfung ablegen; wöchentlich in einem nahegelegenen Schwimmbad schwimmen gehen; im Verein Rudern lernen und bei Wettkämpfen mitmachen. 22 Programmteil Fitness

23 Diagramm: Teilnahmeprozess im Programmteil Fitness Vorbereitung Auswählen, welche Fitness-Aktivität verbessert oder neu entwickelt werden soll. Festlegen der Ziele und Planen der Betätigung einschließlich des Orts. Ausbildung Teilnehmen an der Ausbildung oder Einweisung, die ggf. für die praktische Betätigung erforderlich ist. Diese kann Bestandteil der praktischen Aktivität sein. Aktivität Regelmäßiges, überwachtes Durchführen der Fitness-Aktivität (durchschnittlich mindestens eine Stunde pro Woche). Gutachten Abschließendes Treffen mit dem Gutachter, um Erfahrungen, Gelerntes und erreichte Ziele zu reflektieren, zu würdigen und im elektronischen Begleitheft zu dokumentieren. Programmteil Fitness 23

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