Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer)
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- Eugen Fischer
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1 28. Jahrgang Nr. 2 - Sommer 2013 Immanuel-Bote Evangelische Immanuel-Gemeinde Königstein im Taunus Das Waldmuseum im Evangelischen Kindergarten zum Thema Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer)
2 100 Jahre ist es her, dass das berühmte Urwaldkrankenhaus in Lambarene / Gabun durch Albert Schweitzer und seine Frau Helene gegründet wurde. Schweitzers Idee der Ehrfurcht vor dem Leben, die zur Leitidee seines Handeln und seiner Ethik wurde, entstand wenig später im September 1915 auf einer seiner Fahrten auf dem großen Fluss Ogowe. Schweitzer erinnerte sich später: Am Abend des dritten Tages, als wir bei Sonnenuntergang gerade durch eine Herde Nilpferde hindurchfuhren, stand urplötzlich, von mir nicht geahnt und nicht gesucht, das Wort,Ehrfurcht vor dem Leben vor mir. Ihm galt es schon lange als höchstes Gut, Leben zu erhalten, zu fördern, zu entwickeln; dagegen die Vernichtung, die Schädigung oder das Niederhalten von Leben als größtes Übel. Dass das Leben selbst heilig sei, vertrat Schweitzer glaubwürdig sowohl durch seinen entbehrungsreichen praktischen Einsatz als Arzt in Afrika als auch mit seinem Kampf gegen die damals noch nicht geächteten Tests mit Atomwaffen, die die Atmosphäre verseuchten. Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben hat an Aktualität nichts eingebüßt. Im Gegenteil! Der Hunger nach Rohstoffen wird immer größer, und der Kampf um die begrenzten Ressourcen senkt die Bereitschaft, das Leben und die gesamte Erde als ein Geschenk wahrzunehmen, das uns Menschen nicht gehört. Das Scheitern eines internationalen Abkommens zum Schutz der Antarktis im Sommer 2013 ist der jüngste Beleg dieser unguten Entwicklung. Menschen, die die Natur als Schöpfung verstehen, können sich darüber nicht beruhigen. Darum gehört die Weitergabe der Gedanken und Impulse Albert Schweitzers zu den Aufgaben einer Kirchengemeinde. In Kindergarten, Religionsunterricht und Konfirmandenzeit ist Albert Schweitzer mit seiner großen Liebe zu allem Lebendigen und seiner Hingabe ans Leben präsent. Auf den folgenden Seiten werden Sie ihm deshalb hier und dort begegnen! Herzlich grüßt Sie Ihre 2
3 Mit Albert Schweitzer auf dem Liebfrauenberg Mit den 27 Jugendlichen der Konfirmandengruppe K 2014 ging es im Februar ins Elsaß. Auf dem Liebfrauenberg nördlich von Straßburg stand das Thema Albert Schweitzer im Mittelpunkt. Über ihn gibt es mittlerweile mehrere Filme, darunter auch einen Dokumentarfilm, der die Person des berühmten Urwalddoktors lebendig werden läßt. Zur Freizeit gehört natürlich immer auch ein kleiner Ausflug nach Straßburg: neben dem Münster stand diesmal eine besondere Führung durch die evangelische Kirche Saint Piere Le Jeune auf dem Programm. Pfarrer Schaefer zeigte die berühmten Fresken, erläuterte, welche Bedeutung der Lettner als Trennwand zwischen Kirchenschiff und Chor früher hatte und wie eine Simultankirche funktioniert: Ev. und kath. Gemeinden haben sich lange diese Kirche geteilt! Klein-Venedig und ein dringend notwendiger Bummel durch die Geschäftsstraßen rund um die Place Kleber stießen auf großes Interesse, und der mittlerweile traditionelle Besuch eines Flammkuchenrestaurants in Goersdorf rundeten diesen ereignisreichen Tag ab. Am Ende der Konfifahrt konnten alle Psalm 23 auswendig, und die Maxime der Ehrfurcht vor dem Leben ist jetzt für immer mit dem Namen ihres Erfinders verbunden. Im Kreuzgang von Saint Piere le Jeune mit Pfarrer Schaefer 3
4 Waldmuseum im Kindergarten Die Idee hat alle begeistert: Wir bauen uns ein Museum, das die Natur ins Haus holt! Nach und nach wurde die Nische im Spielflur eingerichtet, mit Pflanzen und Beleuchtung, mit einer gemalten Kulisse und schließlich auch mit einem Terrarium. Mario Könnecke, stellvertretender Leiter des Ev. Kindergartens, konnte aus seiner Pfadfinderarbeit einiges beisteuern, wie etwa spektakuläre Geweihe und ausgestopfte Vögel. Den Kindern ging es aber auch um Käfer und Regenwürmer, die im Terrarium Platz fanden und sich dort wohl gefühlt haben. Wer einen Baum nachbaut, bekommt Respekt vor dem natürlichen Wachstum, das uns gerade hier in Königstein mit seinen schönen Wäldern umgibt. Und ein kleines Krabbeltier aus der Nähe und ohne Hektik zu beobachten schärft den Blick und weckt das Mitgefühl für Tiere, die gar nicht kuschelig sind und deren Nutzen nicht offenkundig ist. Aus dieser Erfahrung entstehen dann viele neugierige Fragen: Warum gibt es verschiedene Tiere? Woher kommen sie, warum haben manche ein dickes Fell, andere glatte Haut? Je mehr Kindern Informationen durch Fernsehen und Internet vermittelt werden, desto wichtiger werden direkte Erfahrungen, die im Spiel, bei den regelmäßigen Natur-Erkundungen des Kindergartens oder bei der Gestaltung eines solchen Raumes wie des Waldmuseums besprochen werden können. Allen, die an dieser kreativen Aktion mitgewirkt und sie unterstützt haben, sei herzlich gedankt - im Namen der Kinder, die auf diese Weise einen altersgemäßen Zugang zur Ehrfurcht vor dem Leben gefunden haben. 4
5 Einschulung August 2013 Demnächst in der Schule: Unsere Großen aus dem Kindergarten! Ökumenischer Einschulungsgottesdienst für die Erstklässler der Königsteiner Grundschule Dienstag, 20. August 2013, um 9.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Marien Allen Kindern, die sich in den nächsten wichtigen Lebensabschnitt aufmachen und ihren Eltern, die sie dabei begleiten, wünschen wir von Herzen Gottes Segen! 5
6 Neues aus dem Kindergarten Viele Jahre stand die Preisschraube still im Königsteiner Kindergarten. Zuletzt sind die Elternbeiträge bei uns zum August 2006, also vor nunmehr sieben Jahren, angehoben worden. Aus der vertraglichen Beziehung zwischen Kirche und Kommune ergibt sich, dass die Elternbeiträge der fünf Königsteiner Kindergärten in konfessioneller Trägerschaft die von der Kommune festgesetzten Elternbeiträge nicht unterschreiten dürfen. Unsere Stadt, die an allen Ecken und Enden sparen muss, hat zum Sommer 2013 eine neue Beitragssatzung für die beiden städtischen Einrichtungen beschlossen. Damit bestand auch für unsere Kirchengemeinde die Notwendigkeit, die Elternbeiträge zu verändern. Unser Kirchenvorstand hatte in den über viele Monate sich hinziehenden Verhandlungen mit der Stadt bei allem Verständnis für die klamme finanzielle Lage Königsteins dafür geworben, die Erhöhung moderat zu gestalten - das ist bedauerlicherweise nicht berücksichtigt worden. Die neuen Beiträge lauten pro Kind ab 3 Jahre für die Betreuung halbtags 135 (vorher 110 ) ganztags 291 (vorher 225 ) (hierbei ist das Mittagessen zu berücksichtigen). Für die unter Dreijährigen mit höherem Betreuungsaufwand: halbtags 223 ganztags 406 Zweitkinder halbtags 82 ganztags 156, und für Drittkinder wird kein Beitrag erhoben. Auch wenn die in der Öffentlichkeit geführte intensive und kontroverse Debatte gezeigt hat, dass keineswegs alle Parteien und schon gar nicht alle Elternbeiräte mit dieser Erhöhung einverstanden sind: wir mussten nachziehen. Gewiss: ein völliger Verzicht auf Elternbeiträge wäre durchaus sinnvoll; auch der Schulbesuch ist hierzulande beitragsfrei. Warum sollte das nicht auch für den Kindergarten gelten? Bei der ausgezeichneten Arbeit, die in Königstein bei uns und in den anderen Kindergärten geleistet wird, muss man nicht argwöhnen, dass Beitragsfreiheit automatisch verbunden wird mit der Vorstellung, dass nur das etwas wert ist, was auch etwas kostet. Aber dies ist eine politische Grundsatzentschei- 6
7 dung, die von der gesamten Gesellschaft zu fällen ist. Wo die Kassen leer sind, kann ein solcher Wunsch auch bei der größten Übereinstimmung einfach nicht finanziert werden. Anderseits: Wenn schon erhöht werden muss und wenn die Stadt dabei die Höhe der neuen Beiträge vorgibt, dann darf auch daran erinnert werden, dass in den letzten sieben Jahren die Preise für alles, nur nicht für unsere Kindergartenplätze angehoben worden sind. Insofern hofft der Kirchenvorstand auf das Verständnis der Eltern und dankt auch dem gesamten Elternbeirat für die sachlich geführten Diskussionen über dieses heikle Thema. Die neuen Tarife gelten ab August Damit es nicht wieder zu einer abrupten Erhöhung kommt, will die Stadt künftig die Beiträge frühzeitiger der Kostenentwicklung anpassen. Viele Informationen und Bilder zur Evangelischen Immanuel-Gemeinde finden Sie im Internet: 7
8 Väter und Kinder zelten im Kirchgarten Stricke markierten eine Zeltstraße. Ein zünftiges schwarzes Pfadfinder- Einmannzelt war mitten im Kirchgarten schnell aufgeschlagen. Dann wurden rechts und links weiter hinten unter den Bäumen und oben, Richtung Burg, überall große Zelte aufgeschlagen. Hier übernachteten Kindergartenväter mit ihren Kindern. Dieses große Abenteuer fand im Juni an einem herrlichen Sommerabend statt. 32 Kinder und 29 Väter erlebten zusammen mit Erzieher Mario Könnecke eine Nacht mit Lagerfeuer, Stockbrot und Nachtwanderung, spannenden Geschichten und Schatzsuche im Burghain. Das Frühstück am nächsten Morgen wurde im Schatten der Immanuelkirche gemeinsam eingenommen und auch allen vortrefflich gemundet! Alle waren sich einig: das machen wir bestimmt nächstes Jahr wieder! 8
9 Josef, ein echt cooler Träumer 22 Kinder der großen Kinderkirche bereiten sich auf ein Kindermusical vor. Josef, ein echt cooler Träumer heißt das Stück. Es erzählt vom Lieblingssohn des biblischen Jakob. Weil der Vater seinen Sohn den anderen Geschwistern vorzieht, werden sie eifersüchtig und verkaufen Josef nach Ägypten. Dort erlebt Josef einen märchenhaften Aufstieg vom Sklaven und Gefängnisinsassen zum Vizekönig - aber nicht durch eigne Anstrengung, sondern weil Gott einen bestimmten Plan hat... Am besten, Sie hören sich das Stück Josef, ein cooler Träumer selbst an! Die Kinderkirche lädt dazu ein am Sonntag, 8. September 2013, Uhr in die Ev. Immanuelkirche am Burgweg Eintritt frei! 9
10 Ökumenische Aktion zum Stadtjubiläum: Kinder bauen eine Stadt aus Legosteinen! Für einen besonders kreativen Beitrag zum Festprogramm des Königsteiner Jubiläums 700 Jahre Stadtrechte sorgten am 7. und 8. Juni 2013 im katholischen Gemeindezentrum 35 Kinder: Sie bauten aus tausenden bunten Lego-Elementen ihre Vision einer lebendigen, menschenfreundlichen Stadt. 10
11 Fotos der Legostadt-Aktion: Greta & Georg Hoch - hochmedia 11
12 Wir bauen eine neue Stadt - das Kinderkonzert zum Stadtjubiläum Mehr als 80 Kinder der Kurrenden, Finken und musikalischen Früherziehungsgruppen sowie ein zehnköpfiges Orchester führten unter der Gesamtleitung von Kantorin Katharina Götz am 9. Juni 2013 im Großen Saal des Hauses der Begegnung das Singspiel Wir bauen eine neue Stadt nach Paul Hindemith auf. 12
13 Fotos des Kinderkonzerts: Greta & Georg Hoch hochmedia Eine ausführliche Fotostory zu diesem Konzert gibt es im Archiv der Kirchenwebsite: 13
14 125 Jahre Evangelische Immanuelkirche Es ist ein entzückendes Bild, das sich dem Wanderer darbietet, wenn er bei der Biegung der Straße am Schloßtor unerwartet des hell freundlichen Gotteshauses in seinem Efeuschmuck, umrahmt von dem Gezweige der Bäume und Büsche des Kirchengartens, ansichtig wird. Der Weg durch das Thor des Gartens führt sinnigerweise nicht gerade zum Haupteingang der Kirche, sondern in einem leisen Bogen unter den Ästen der Thujabäume den kleinen Berg hinan. In seiner Verlängerung mündet er in den stimmungsvollen Eingang zur Hofloge; die Thür zum Turme führt zur Orgelempore und zu den Glocken. Der Haupteingang zur Kirche befindet sich an dem nach Osten gelegenen Giebel, er führt neben dem schönen gotischen dreiteiligen Vorbau durch einen Windfang in die Kirche. Gedämpftes, fein gestimmtes Licht fällt durch die gemalten Scheiben.... Die Kirche wird im September 125 Jahre alt, und die dazugehörige Chronik ist ebenfalls in die Jahre gekommen. Wieder war es Buchbinder Helmut Halbach, der mit liebevoller Sorgfalt sich des wertvollen Bandes angenommen, sein Innenleben erneuert und den schönen Einband wieder hergestellt hat. Hierfür gebührt ihm höchste Anerkennung und unser herzlichster Dank! So beginnt die Beschreibung unserer Kirche in der Chronik ihres ersten Pfarrers, des Hofpredigers Bender. Die Chronik der Gemeinde 14
15 Musik in der Evangelischen Immanuelkirche September 2013 Sonntag, 8. September 2013, Uhr Joseph - ein echt cooler Träumer Ein Musical von Ruthild Wilson Die Kinder der Großen Kinderkirche & Band Leitung: Katharina Stoodt-Neuschäfer Samstag, 21. September, Uhr Festliches Chor- und Orchesterkonzert zum 125. Jubiläum der Ev. Immanuelkirche Johann Sebastian Bach Motetten Doppelkonzert für zwei Violinen in d-moll Brandenburgisches Konzert Nr. 6, B-Dur Vokalensemble Königstein Ensemble Alte Musik Svantje Hofmann Leitung: Katharina Götz 15
16 Theologiestudent im Gemeindepraktikum Liebe Leserin, lieber Leser, als Student der Ev. Theologie werde ich demnächst im September 2013 ein Gemeindepraktikum in der Ev. Immanuel-Gemeinde absolvieren. Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, mich Ihnen kurz vorzustellen: Ich heiße Fredrik Gerundt, bin 23 Jahre alt und stamme aus der Wetterau. Ich studiere evangelische Theologie mit dem Berufsziel Pfarramt und habe bisher vor allem die für das Studium erforderlichen Sprachen Hebräisch, Altgriechisch und Latein gelernt. Nun studiere ich an der Goethe-Universität in Frankfurt. Ich habe mir vorgenommen, mein Praktikum in Königstein zu absolvieren, weil mich vor allem die Internetseite der Gemeinde sehr angesprochen hat. Nun freue ich mich auf die Zeit in der Königsteiner Gemeinde! Im September in unserer Gemeinde: Fredrik Gerundt 16
17 Herzliche Einladung zu den beiden Gottesdiensten am Erntedank Sonntag, 29. September Uhr Festgottesdienst Kürbissuppenessen im Kirchgarten Uhr Familiengottesdienst Die alte Linde Gundula Kürbissuppenessen im Kirchgarten 17
18 Königstein in Sachsen braucht Hilfe Nach der schrecklichen Flut dieses Sommers beschlossen die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gruppe K 2014, für die Ev. Kirchengemeinde Königstein in Sachsen zu sammeln. Kurz vor den Sommerferien eine Straßenaktion ins Leben zu rufen, dafür reichte die Zeit nicht mehr. Aber eine Ankündigung im Gottesdienst Mitte Juni, von den Jugendlichen mit Schwung vorgetragen, erbrachte eine großartige Kollekte! Diesen Gottesdienst bereicherte auch ein Grußwort des Vorsitzenden des Freundeskreises der drei Königstein, Lutz Paul. Er berichtete kurz über die schwierige Lage in der sächsischen Partnerstadt und freute sich über das Engagement der Konfirmanden. Rund wurden großzügig von den Gottesdienstteilnehmern gespendet. Viele setzten auch ihre Unterschrift unter einen Gruß an die Königsteiner Kirchengemeinde, der unsere Verbundenheit mit den Menschen in Sachsen zum Ausdruck brachte. Aufgerundet aus weiteren Spenden konnten kurz danach an die Ev. Kirchengemeinde im sächsischen Königstein überwiesen werden. Unsere Kantorin Götz, die im Sommer die sächsische Schweiz erkundet hat, berichtet von den mühsamen Aufräumarbeiten und der gedrückten Stimmung vieler Menschen. Etliche Häuser stehen jetzt zum Verkauf. Der Schock dieser Katastrophe sitzt tief. Während für uns im Westen das Leben ganz normal weitergeht, stehen die von der Flut Betroffenen vor riesigen nervenaufreibenden Aufgaben. So ist es unsere Verpflichtung, ihre Sorgen zu teilen und tatkräftig zu helfen. 18
19 Neues aus Kenia Vor 9 Jahren hat Edward Kahindi Königstein besucht. Im Gottesdienst berichtete er damals vom enormen Wandel, der sich in Mitsedzini vollzogen hat, seit die Freundschaft zwischen dem kenianischen Dorf und unserer Kirchengemeinde entstanden ist. Seitdem berichtet E. Kahindi regelmäßig und sendet Schulakten der Kinder, die durch Kollekten und Spenden aus Königstein unterstützt werden. Gegenwärtig sind es 36 Stipendiaten: 20 Kinder aus Mitsedzini, 16 aus Shangweni. Der Anteil der Mädchen überwiegt: neben 9 Jungen besuchen 27 Mädchen die weiterführende Schule. Auch von zwei Baumaßnahmen berichtet E. Kahindi in diesem Sommer: die von El Niño zerstörte Toilettenanlage in Mitsedzini konnte neu und größer errichtet werden. Dies war die Voraussetzung dafür, dass die Schulbehörde die Weiterführung des Schulbetriebs genehmigte (sonst kümmert sie sich nicht um Wohl und Wehe der Schule, weder um ihre bauliche noch pädagogische Ausstattung!). In Shangweni sollen 40 neue Tische angeschafft werden. Um unser Kenia-Budget nicht zu sehr zu strapazieren, soll künftig stets immer nur ein Projekt vorangetrieben werden. Eine Zahl von etwa 25 Stipendien wird angestrebt. Aber das bedeutet für uns zugleich die Verpflichtung, an der Seite der Kinder in Mitsedzini zu bleiben mit unseren Spenden, Kollekten, Aktionen und nicht zuletzt unseren Gebeten. 19
20 Die Limburger Staurothek und das Kreuzfest in Königstein Alljährlich am 14. September begeht die katholische Kirche das sogenannte Kreuzfest. Das Bistum Limburg wird es diesmal in Königstein ausrichten und lädt hierzu zu verschiedenen Veranstaltungen und Events ein. Für uns Evangelische stellt sich die Frage: Was hat es mit diesem Fest auf sich? Das Kreuzfest geht auf eine alte Tradition zurück. Einer Legende aus dem 4. Jahrhundert zufolge soll Kaiserin Helena, die Mutter des Kaisers Konstantin, etwa im Jahre 325 nach Jerusalem gepilgert sein mit dem Ziel, dort das Kreuz Jesu aufzufinden. Als sie es auf Golgatha entdeckt und durch die Kreuzinschrift als das wahre Kreuz Jesu identifiziert hatte, so die Legende, teilte sie das Holz: ein Teil verblieb in Jerusalem, den anderen sandte sie ihrem kaiserlichen Sohn nach Konstantinopel zur dortigen Verehrung dieser Reliquie. Fest steht, dass diese Legende in Zusammenhang steht mit der unter Konstantin erbauten Jerusalemer Grabeskirche, die 335 geweiht worden ist. In dieser Kirche wurden Reliquien des wahren Kreuzes gezeigt und verehrt; die Bezeichnung Kreuzerhöhung erinnert daran, dass das vermeintliche Kreuzesholz hochgehalten und so von vielen betrachtet werden konnte. Berichtet wird, dass der Andrang der Pilger, die die vera crux, das wahre Kreuz sehen wollten, sehr groß war. Ein solcher Wallfahrtsboom setzte ein, dass Wachen die Reliquien vor allzu starker Zudringlichkeit schützen mussten, nachdem ein Pilger statt das Kreuz zu küssen, hin-eingebissen hatte. Die Terminierung des Festes auf den 14. September als den Tag der Kreuzauffindung stammt aus dem 7. Jahrhundert. Da waren die Jerusalemer Kreuzreliquien bereits von den Persern geraubt und durch den oströmischen Kaiser Herakleios wunderbarerweise zurückgewonnen worden. Was geschah aber nun mit dem Teil des Kreuzes, der nach Konstantinopel gelangt war? Die Holzpartikel wurden, nachdem man sie an unterschiedlichen Stellen aufbewahrt hatte, in ein kreuzförmiges Behältnis aus Gold eingelassen. Dieses goldene Kreuz stammt aus dem 10. Jahrhundert, ebenso wie der hölzerne Kasten, der das Kreuz in sich aufnahm. 20
21 Die geöffnete Staurothek. Das Kreuz ist eingefasst in 20 Tafeln. Die Engel bewachen die Kreuzreliquie und bergen zugleich weitere 20 weitere Reliquien. Es war ein ehemaliger Kämmerer des byzantinischen Kaisers, der durch Giftmord an die Macht gekommen war, der dafür gesorgt hatte, die Reliquie in diesem kostbaren Kasten, der Kreuzeslade oder auch Staurothek aufzubewahren. Geschmückt mit Silbertreibarbeiten, Edelsteinen und filigranen bildern, wie die byzantinische Kunst sie im Mittelalter Jahrhundert hervorgebracht hat, fiel die Staurothek den christlichen Kreuzrittern in die Hände, als sie im Jahr 1204 die 21
22 christliche Stadt Byzanz, vormals Konstantinopel, überfielen, zerstörten und ausraubten. Ein Teil der Beute, deretwegen der Kreuzzug eigentlich geführt worden war, gelangte in die Hände des deutschen Kreuzfahrers Heinrich von Ulmen; darunter befand sich unter anderem auch die Staurothek. Sie gelangte durch ihn im Jahre 1208 als Schenkung an das idyllisch bei Bremm an der Moselschleife gelegene Kloster Stuben, wo seine Schwester lebte. Als das Kloster aufgelöst wurde, kam der Klosterschatz mit den trierisch erzbischöflichen Kostbarkeiten auf die Feste Ehrenbreitstein bei Koblenz. Die Säkularisation in Deutschland ordnete zu Beginn des 19. Jahrhunderts die politischen und territorialen Verhältnisse der geistlichen Fürstentümer neu. So wurde der Klosterschatz durch den letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Polen dem evangelischen Fürsten von Nassau-Weilburg übereignet. Der evangelische Landesherr Herzog Wilhelm von Nassau verfolgte einerseits kirchenpolitisch das Ziel der Eingliederung beider Konfessionen in sein Herzogtum. Als Landeskirchen sollten sie sich in sein Land einfügen. Anderseits musste ihm daran liegen, der durch die Säkularisation entmachteten katholischen Kirche eine innere Neuordnung zu gewähren. So darf es als ein identitätsstiftendes Zeichen angesehen werden, dass der evangelische Herzog im Jahr 1835 die Staurothek dem 1827 neu gegründeten katholischen Landesbistum Limburg übereignete, dessen damaliger Bischof Johann Wilhelm Bausch sie in den Limburger Domschatz übernahm. Dort ist sie heute noch zu bewundern - neben anderen Kleinodien, die daran erinnern, dass ein Teil des heutigen Bistums Limburg ehemals zum geistlichen Kurfürstentum Trier gehört hat. Als Höhepunkt des Kreuzfestes 2013 wird die Staurothek am 14. September in Königstein gezeigt werden, und zwar im Rahmen eines Pontifikalamtes, also einer römisch-katholischen Messe, der der Bischof vorsteht. Was bedeutet nun das Kreuzfest für uns Evangelische? Es ist einerseits ein Impuls, sich kunsthistorisch mit der Geschichte der Limburger Staurothek bekannt zu machen. Diese Geschichte ist schließlich so spannend wie ein Krimi. Wer darüber hinaus sich für die Legende von der Auffindung des wahren Kreuzes interessiert, besuche im Frankfurter Städel den 22
23 großartigen Kreuzaltar des Frankfurter Malers Adam Elsheimer ( ), der die Stationen der Kreuz- Auffindungslegende darstellt. In religiöser Hinsicht aber sind wir an das Neue Testament verwiesen. Paulus, der älteste christliche Zeuge, nennt das Kreuz eine Torheit (1. Korinther 1,18): es stellt die Maßstäbe der Alltagswelt auf den Kopf, indem es ausgerechnet den Gekreuzigten mit Gott identifiziert. Gott erscheint in diesem gequälten Menschen. Das Kreuz verweist auf Christus, auf das, was Gott für uns auf sich nimmt. Martin Luther hat diese von Paulus stammende Kreuzestheologie ins Zentrum des Glaubens gerückt. Der Reformator hat bekanntlich die Reliquienverehrung abgelehnt und spöttisch gemutmaßt, wie viele Kreuze sich wohl aus all den Teilen des angeblichen Kreuzes zusammensetzen ließen. Er verstand unter Kreuzestheologie etwas anderes als Kreuzesverehrung, nämlich eine biblisch fundierte Grundhaltung: irdischen Glücksverheißungen (Karriere, Geld, Gesundheit, standing ) gegenüber schafft sie Distanz, sie motiviert zu grundsätzlicher Verbundenheit allen Leidenden gegenüber und stärkt das Vertrauen, dass Gott durch alle Kreuzeserfahrungen des Lebens hindurch an unserer Seite bleibt. Die Kreuzreliquie ist im goldenen Kreuz aufbewahrt. 23
24 Sommerserenade: Ein musikalischer Kaiserschmarrn Werke von W.A. Mozart ( Ein musikalischer Spaß ), Antonin Dvorak (Terzetto op.74), Paul Hindemith ( Minimax ) und Franz Schubert ( Wiener Damen-Ländler ) bildeten das Programm der diesjährigen Sommerserenade am 29. Juni 2013 in der Immanuelkirche. Es spielten die Musikprofessoren Susanne Stoodt und Walter Forchert (Violine), Roland Glassl (Viola), Susanne Müller-Hornbach (Cello) sowie die Musikstudenten Friedmar Deller (Bass) und Kreete Parandi und Andrew Young (Horn). Konzertfotos: Greta & Georg Hoch - hochmedia 24
25 Cello vom Feinsten Unter diesem Motto stellte Professor Michael Sanderling am 26. Mai 2013 im Adelheidsaal Meisterstudenten der Musikhochschule Frankfurt vor. Sie spielten Werke von Bach, Grieg, Bruch und Piazolla. 25
26 Liederabend Hugo Wolf: Italienisches Liederbuch Am 21. April 2013 präsentierten Agnes Kovacs (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Hilko Dumno (Klavier) Hugo Wolfs Italienisches Liederbuch in der Immanuelkirche Königstein Foto: Greta & Georg Hoch - hochmedia Im Archiv der Kirchenwebsite finden Sie zahlreiche Foto-Rückblicke auf die Konzerte der Immanuelgemeinde! 26
27 Tisch und Teller Königsteiner, die gute Möbel oder Haushaltsgegenstände abgeben wollen, rufen hier an: Diakonisches Werk Tisch und Teller Liebigstraße 6, Flörsheim Tel.: info@tisch-und-teller.de Kinderkonzert der Childaid-Stiftung am 1. September 2013, 16 Uhr im Haus der Begegnung Eine kreative Malaktion der Kinderkunstwerkstatt steht am Beginn des Nachmittags. Kinder malen gemeinsam ein Riesenbild, von dem sich jeder nach dem anschließenden Konzert einen Teil mitnehmen darf. Das Konzert Julius, der Flötenspieler wird vom Blockflötenquartett Flautando dargeboten. Eintritt: 10,00 für Kinder, 20,00 für Erwachsene. Vorverkauf: Childaid Network, Frankfurter Straße 10, werktags Uhr sowie Buchhandlung Millenium, Kids Camp, Kunstwerkstatt Königstein, Stadtbibliothek. 27
28 Ausbildungskurs für Ehrenamtliche in der Besuchs-Seelsorge Wer andere Menschen seelsorgerlich begleiten will, kann ab 24. September 2013 an einer Ausbildung in der Besuchs-Seelsorge teilnehmen. Jede(r), der/ die Interesse hat, im kirchlichen und sozialen Bereich Erfahrungen zu sammeln, erhält eine fundierte Ausbildung, um sich später auf diesem Gebiet zwischen Main und Taunus zu engagieren. Das verspricht Krankenhausseelsorger Thomas Wohlert, der jetzt bereits zum sechsten Mal eine solche Ausbildung anbietet. Das ungebrochene Interesse an diesem Kurs erklärt der Seelsorger auch damit, dass eine solche Ausbildung stets einen persönlichen Gewinn bringe. Durch die Mitarbeit von Ehrenamtlichen soll die Seelsorge in Heimen und anderen Orten wesentlich bereichert werden. Wohlert ist zugleich evangelischer Gemeindepfarrer in Kronberg. Zu den Inhalten des Kurses gehören Themen wie Gesprächsführung, Kranksein und Gesundsein sowie unterschiedliche Seelsorgekonzepte. Die Teilnehmenden lernen den eigenen Glauben und den Glauben anderer besser kennen und suchen die Welt der Heime und der Krankenpflege angemessen zu verstehen. Sie beschäftigen sich mit zentralen religiösen Fragen und erkunden die Bedeutung des Glaubens für Kranke und Genesende. Die Kursabende finden 14-tägig dienstags von 18 bis Uhr im Haus der Kirche in Bad Soden, Händelstr. 52, statt. Interessenten sollten sich möglichst frühzeitig mit dem Ausbildungsleiter in Verbindung setzen, da die Anzahl der Plätze eine bestimmte Zahl nicht übersteigen soll. Das erste Kennenlern-Treffen findet am von bis 19 Uhr statt. Abgeschlossen wird die Ausbildung am 18. März Die symbolisch gemeinte Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Anmeldeschluss ist der 31. August
29 Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Kinder von 3 4 Jahren Freitag, Uhr Gruppe 1 im Ev. Kindergarten Freitag, Uhr Gruppe 2 im Ev. Kindergarten Freitag, Uhr Gruppe 3 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Donnerstag, Uhr Gruppe 4 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Musikalische Grundausbildung Kinder ab 5 Jahren Donnerstag, Uhr Gruppe 1 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Donnerstag, Uhr Gruppe 2 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Felix-Finken Kinder von 4-6 Jahren Dienstag, Uhr Felix-Finken 1 im Evangelischen Kindergarten Dienstag, Uhr Felix-Finken 4 im Evangelischen Kindergarten Freitag, Uhr Felix-Finken 3 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Freitag, Uhr Felix-Finken 2 im Adelheidsaal Felix-Kurrende Kinder Klasse Dienstag, Uhr Kurrende 1, Mädchen, Grundschule Königstein Mittwoch, Uhr Kurrende 2, Jungen, Adelheidsaal Freitag, Uhr Kurrende 3 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain Felix-Kantorei Kinder ab 4. Klasse Montag, Uhr in der Friedrich-Stoltze-Schule Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Singschule Königstein, Tel.: oder per Mail: info@singschule.net 29
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31 31
32 Veranstaltungen im Sommer und Herbst 2013 Vokalensemble montags, Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14 Anmeldung bei Kantorin Katharina Götz, Tel.: Kantorei jeden Dienstag, Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14 Kinderkirche Große (ab 2. Schuljahr): 22. August.; September.; 10. Oktober.; November.; Dezember Und: 7. September: Uhr Generalprobe für das Josef-Musical Kleine (bis 1. Schuljahr) 29. August.; September; 31. Oktober; November und12. Dezember Immer jeweils donnerstags um Uhr im Adelheidstift, Burgweg 14 mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer sowie Steffi Heßberger (Große) bzw. Dorothee von Keil (Kleine). Spielkreis für Kinder ab 2 Jahren Information im Pfarramt, Tel: / Krabbelkreise für Kinder ab 6 Monaten nach Verabredung der Kreise, Adelheidstift, Burgweg 14, 1. Stock. Informationen im Pfarramt, Tel: / Evangelische Singschule - siehe Seite 29 Konfitreff Adelheidsaal, Burgweg 14 K 2014: dienstags, Uhr K 2015: dienstags, Uhr Mittlere Generation Workshop Religion Treffen nach schriftlicher Einladung! Adelheidsaal, Burgweg 14. Information bei Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer 32
33 Gesprächskreis Mittwoch, 21. August; September; November; Dezember. Immer Uhr, Adelheidsaal, Burgweg 14 Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Zusätzlich: Auf Goethes Spuren ins Rheingau Besuchsdienst Dienstag, 24. September 2013, 9.30 Uhr Adelheidstift Geburtstags-Nachmittag für Senioren Mittwoch, 31. Juli 2013 und 25. September im Adelheidsaal, Burgweg 14. Eingeladen sind die Jubilare der beiden Vormonate und alle, die Geselligkeit und gute Unterhaltung schätzen! Seniorensingen jeweils am 3. Montag im Monat, Uhr im Adelheidstift, Burgweg 14 Frau Strecker, Tel: 56 11, Frau Kraneis, Tel: 37 62, Frau Roselieb, Tel: 5015 Dämmerschoppen für Herren Dienstag, 9. Juli (Luther als Bibelübersetzer), 10. September: Tagesfahrt Auf Goethes Spuren ins Rheingau ; 8. Oktober (Gespräche über europäische Zeitgeschichte, mit Dr. Stadtaus), stets Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14 Pfarrer Dr. Neuschäfer Senioren-Gymnastik Montags, ab 9.45 Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14, Frau Borutta, Tel: / Seniorentanz Freitags, Uhr, Adelheidsaal, Burgweg 14, Frau Klein, Tel: /
34 Wir sind für Sie da Evangelisches Pfarramt Burgweg 16, Königstein im Taunus, Tel.: / ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de Internet: Pfarrerin und Pfarrer Katharina Stoodt-Neuschäfer, Dr. Bernhard Neuschäfer Gemeindebüro Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten, Di - Fr: 9.00 bis Uhr Tel: / 7334, Fax: / sigpe@gmx.de Kirchenmusikerin Kantorin Katharina Götz, Tel: / Küster Gerhard Orzechowski, Tel: / Spendenkonto der Gemeinde Frankfurter Volksbank, Kto.: , BLZ Evangelischer Kindergarten Heuhohlweg 22, Königstein im Taunus Leitung Gudrun Gastreich Bürozeiten, Mo - Fr: 8.00 bis 9.00 Uhr Tel: / 7645, Fax: / Kigakstein@aol.com Verein zur Förderung der Kirchenmusik der Ev. Immanuel-Gemeinde in Königstein Vorsitzender: Dr. Thomas von Lingen, Tel.: / Konto: , BLZ , Frankfurter Volksbank Kirchenladen Kirchstraße 14 Ökumenische Sozialstation Königstein Georg-Pingler-Straße 29, Tel: /
35 Gottesdienste in der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg Sonntag, 7. Juli Uhr Abendmahlsgottesdienst (SN) Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 14. Juli Uhr Gottesdienst (N) Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 21. Juli Uhr Gottesdienst (SN) Sonntag, 28. Juli Uhr Gottesdienst (N) Uhr Waldgottesdienst (SN) Sonntag, 4. August Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Hans-A. Genthe Sonntag, 11. August Uhr Gottesdienst mit Dekan Dr. Fedler-Raupp Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 18. August Uhr Gottesdienst (SN) Uhr Taufgottesdienst Montag, 19. August 9.00 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn für die Grundschüler der Klasse Dienstag, 20. August 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung in St. Marien (SN) Sonntag, 25. August Uhr Gottesdienst (N) Sonntag, 1. September Uhr Abendmahlsgottesdienst (SN) Uhr Taufgottesdienst 35
36 Sonntag, 8. September Uhr Gottesdienst (N) Sonntag, 15. September Uhr Gottesdienst (SN) Uhr Taufgottesdienst Uhr Gottesdienst (SN) Sonntag, 22. September Uhr Gottesdienst (N) Sonntag, 29. September Erntedankfest Gottesdienste in der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg Uhr Taufgottesdienst Uhr Festgottesdienst (SN/N) Uhr Familiengottesdienst (SN/N) Sonntag, 6. Oktober Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Prädikant Dr. van den Brink Sonntag, 13. Oktober Uhr Gottesdienst (SN) Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 20. Oktober Uhr Gottesdienst mit Prädikant Erdmann Sonntag, 27. Oktober Uhr Gottesdienst (SN) Impressum: Kirchenvorstand der Evangelischen Immanuel-Gemeinde, Königstein, Burgweg 16. Redaktion: K. Stoodt-Neuschäfer, B. Neuschäfer, Greta & Georg Hoch. Der Gemeindebrief erscheint kostenlos für die Mitglieder der Gemeinde. 36
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