MDP-1012 Bedienungsanleitung

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1 MDP-1012 Bedienungsanleitung ab Softwareversion Internet:

2 Inhalt 1 Allgemeines Die Menüstruktur Die Menüs Das Hauptmenü Das Kanal Menü (2. Menü) Das Memory Menü (3. Menü) Chase-Editier Menü (3.1 Menü) Das Setup Menü DMX FAIL (Reaktion bei ausbleibendem DMX Signal) DMX MODE (verschiedene DMX Betriebsarten) DMX/MIDI (Umschalten zwischen DMX und MIDI) MIDI CHANNEL (MIDI Kanal festlegen) PHASE CORRECTION (Phasenkorrektur aktivieren) USER MODE (Bedienung des Dimmers einschränken) MASTER/SLAVE (zum Koppeln von Dimmern) UNIT NO. (noch nicht benutzt) und CURVE USER 1/2 (Benutzer definierte Ansteuerkurve) CLEAR CURVES DELETE ALL ( alles löschen) SOFTWAREVERSION Anschlüsse und Inbetriebnahme...16 GLP Š German Light Production (V0.9) 2

3 1 Allgemeines Abbildung 1-1 Der GLP Dimmer MDP-1012 ist ein prozessorgesteuerter Hochleistungsdimmer mit 12 Kanälen. Jeder dieser Dimmerkanäle ist für eine Last bis zu 2,3 kw (10A) ausgelegt. Als Steuersignale sind drei verschiedene Ansteuerungen möglich. DMX512 Signal, analog ( Volt) sowie die Steuerung über MIDI. Das Gerät verfügt über einen geregelten Lüfter um höchste Dauerfestigkeit zu gewährleisten. Weitere herausragende Eigenschaften sind die bequeme und übersichtliche Bedienung aller Funktionen über ein großes LCD Display sowie die Einzelkanal- Modulbauweise die einen schnellen Austausch der einzelnen Kanalmodule erlaubt. Ebenso wie die einzelnen Kanäle sind das DMX Eingangsmodul (Rückseite) wie auch das Bedienteil in dieser Einschubtechnik realisiert. Somit muss im Fall eines Services nur noch das entsprechende Modul eingeschickt werden. Ersatzmodule sind natürlich ebenso verfügbar. Nun aber viel Spaß und Erfolg mit Ihrem Dimmer! GLP Š German Light Production (V0.9) 3

4 2 Die Menüstruktur Das Bedienmenü ist in einer Art Baumstruktur aufgebaut. Sie gelangen mit der Taste MENÜ jeweils eine Ebene tiefer. Alle Eingaben werden mit dem Encoderrad getätigt. Hierzu muss meist eine der beiden anderen Menütasten gedrückt gehalten werden. Der folgende Menübaum gibt einen Überblick über die Verfügbaren Menüs. GLP Š German Light Production (V0.9) 4

5 3 Die Menüs In den folgenden Unterkapiteln wird jedes einzelne der Menüs erläutert. Das Navigieren durch die Menüs sowie die Dateneingabe erfolgt mit den drei Tasten unter dem Display sowie mit dem Encoderrad rechts daneben. Grundsätzlich wird mit der MENÜ-Taste um eine Ebene weiter gesprungen. Einen Ausstieg aus den Menüs gibt es nicht. Es muss lediglich die MENÜ-Taste sooft gedrückt werden (bis zu 2 mal) bis Sie sich wieder im Hauptmenü befinden. Dieses erscheint auch nach dem Einschalten des Dimmers. Allgemeine Hinweise zum Lesen der folgenden Kapitel: Die Linke Taste unter dem Display wird symbolisiert durch das Zeichen: { Die Rechte Taste unter dem Display wird symbolisiert durch das Zeichen: y Die Menütaste unter dem Display wird symbolisiert durch das Zeichen: MENU Zur Eingabe von Werten muss meist eine der beiden Pfeiltasten gedrückt gehalten werden um zusätzlich den Wert mit dem Encoderrad einzugeben. Z.B.: Halten Sie { und geben Sie den Wert mit dem Encoder ein. Nr. Funktion / Bedienung 1 LCD Display Hier werden die Menüs aufgerufen und alle Einstellungen vorgenommen. 2 Linke Menütaste { Z.B. zur Dateneingabe gedrückt halten. 3 MENÜ- Taste Springt um eine Menüebene weiter. 4 Rechte Menütaste y Z.B. zur Dateneingabe gedrückt halten. 5 ENCODER Rad Navigiert über das Display und gibt Werte ein. 6 Halteschrauben Schrauben lösen um das Displaymodul herauszuziehen. Hierbei muss der Dimmer vom Netz getrennt sein. GLP Š German Light Production (V0.9) 5

6 3.1 Das Hauptmenü Nach dem Einschalten des Dimmers erscheint das Hauptmenü auf dem Display. Hier werden Informations-, Status- und Fehlermeldungen ausgegeben Nr. Funktion Bedienung 1 Spannungsanzeige der drei Phasen L1, L2 und L3. 2 Aussteueranzeige der einzelnen Kanäle. Von externer Stelle z.b. vom Lichtpult. 3 Aussteueranzeige der Kanäle. Von interner Stelle z.b. Manuell, Chaser, Preheat. 4 Interner Vorgang. Ein Memory oder Chaser ist aktiviert. 5 Anzeige der internen Aussteuerung des jeweiligen Kanals (siehe 6). 6 Angewählter Kanal / Kanalaussteuerung (siehe 5). Mit dem ENCODER einen Kanal auswählen. Anschließend { KDOWHQ XQG GHQ Wert am ENCODER eingeben. 7 Vorwahl der Kanalaussteuerung. ykdowhqxqgplwghp(1&2'(5ghq:huw eingeben. Dieser wird nun bei jedem weiteren Druck auf y GHP XQWHU (6) angewählten Kanal zugewiesen. Nochmaliges Drücken der y 7DVWH VHW]W GHQ Kanal wieder auf 0%. Zusätzlich erscheint im Feld (6) die Meldung CLEAR ALL. Durch Drücken beider {y 7DVWHQ ZHUGHQ alle Kanäle auf 0 % gesetzt. Achtung! Diese Einstellungen gehen nach dem Abschalten des Dimmers verloren und werden beim erneuten Einschalten wieder auf 0 % gesetzt. Bei Messebeleuchtung bitte die internen Memories verwenden (bleiben gespeichert). Ebenso bitte kein PREHEAT der Lampen damit realisieren. GLP Š German Light Production (V0.9) 6

7 8 Letzter ankommende DMX Wert von externer Quelle, z.b. vom Lichtpult. 9 Letzter ankommende DMX Kanal von externer Quelle. Liegt keine DMX Signal an, so fehlt diese Anzeige ganz. 10 Loadcheckanzeige: 9 = Last angeschlossen X = Keine Last angeschlossen bzw. Fehler keine Anzeige = Loadcheck abgeschalten 11 Kanalnummern des Dimmers. 3.2 Das Kanal Menü (2. Menü) Ausgehend vom Hauptmenü erreichen Sie durch Drücken der MENÜ- Taste dieses Kanal Menü. Jede horizontale Reihe repräsentiert ein Kanal des Dimmers. In den Spalten stehen die verschiedenen Funktionen. Der aktuell ausgewählte Wert ist schwarz hinterlegt dargestellt. Navigation durchs Menü: Drehen am ENCODER bewegt den Cursor auf/ab (vertikal). {KDOWHQXQGDP(1&2'(5GUHKHQEHZHJWGHQ&85625OLQNVUHFKWVKRUL]RQWDO ykdowhqxqgdp(1&2'(5guhkhqyhulqghuwghqdxvjhzlkowhq:huw GLP Š German Light Production (V0.9) 7

8 Nr. Funktion Bedienung 1 Kanalnummer und Auswahl. ENCODER drehen um auf/ab zu scrollen. 2 DMX- Adresse Die DMX- Adresse für den jeweiligen Kanal eingeben (Patchen). 3 Dimmerkurve auswählen: = linear (siehe auch Setup Menü) Cu1 = vordefinierte Kurve 1 Cu2 = vordefinierte Kurve 2 Swi = Switch Mode (nur an/aus kein Dimmen) 4 Preheat (Vorheizen) der Kanäle Kann jeden Kanal einzeln von 0% - 15% vorheizen. 5 Kanallimitierung Kann jeden Kanal einzeln auf einen Maximalwert von 100% - 30% limitieren. 6 Loadcheck Schaltet die Loadcheck Kontrolle an/aus. = Loadcheck AN à = Loadcheck AUS 7 Eingegebener Wert. 8 Angewählter Kanal. Hinweis: Mit Ausnahme bei der DMX- Adresse (2) erscheint beim Drücken der y Taste im Display der {7DVWHGLH0HOGXQJ SET ALL. Werden nun beide Tasten {y gedrückt so können die Einstellungen für alle Kanäle gleichzeitig durchgeführt werden. Diese Einstellungen werden erst beim Aufruf eines neuen Kanals oder beim Verlassen dieses Menüs gespeichert! 3.3 Das Memory Menü (3. Menü) Ausgehend vom Kanal Menü erreichen Sie durch Drücken der MENÜ- Taste dieses Memory Menü (hierzu muss der Superuser Modus aktiviert sein). Hier können 12 Memories (Lichtstimmungen, Bühnenbilder) gespeichert und abgerufen werden. Zudem kann ein Chaser (Lauflicht, Sequenz) aus den o.g. Memories gebildet werden. Dabei ist sowohl die Ablaufgeschwindigkeit, die Überblendzeit wie auch die Anzahl der Schritte einstellbar. Die hier vorgenommenen Einstellungen werden immer mit der GO (y RGHU STORE (y7dvwhehvwlwljw GLP Š German Light Production (V0.9) 8

9 Nr. Funktion Bedienung 1 Chaser oder Memory ausschalten. Zeile mit dem ENCODER anwählen und mit GO (yehvwlwljhq 2 Chaser auswählen/starten. Wird auch im Hauptmenü angezeigt (4). 3 Memory auswählen/aufrufen Wird auch im Hauptmenü angezeigt (4). Zeile mit dem ENCODER anwählen und mit GO (yehvwlwljhq Zeile mit dem ENCODER anwählen. { KDOWHQ XQG PLW GHP (1&2'(5 0HPRU\ auswählen. Zum Aufruf desselben, mit GO (yehvwlwljhq Memories erstellen: Es kann entweder das momentan anliegende Lichtbild von Steuerpult übernommen oder im Hauptmenü die Einstellungen für die Kanäle manuell ohne externes Pult vorgenommen werden. Bei der Benutzung eines externen Pultes entfallen die Punkte ) Memory wie unter (3) beschrieben anwählen (bestehendes oder neues). 2) Mit der MENÜ Taste bis ins Hauptmenü wechseln (1x drücken). 3) Dort wie beschrieben Einstellungen für die Kanäle vornehmen. 4) Mit der MENÜ Taste wieder ins Memory Menü wechseln (2x drücken). 5) Jetzt kann falls gewünscht ein anderes Memory zum abspeichern ausgewählt (1) werden. 6) Nur bei externem Pult: Lichtszene wie gewünscht anlegen. 7) Um dieses Memory zu speichern beide {y7dvwhqjohlfk]hlwljgu FNHQ 4 Zeigt den Inhalt des derzeit zu bearbeitenden Memory an. 5 Zeigt den Inhalt des Memorys oder des Chasers welches/r gerade am Ausgang anliegt an. GLP Š German Light Production (V0.9) 9

10 6 6a Überblendzeit des derzeit angewählten Memories. (Einblendzeit eines Memories oder Ausblendzeit für einen Chaser) Ist der Chaser (2) angewählt so erscheint in diesem Feld die Meldung EDIT. 7 GO Taste yxpglh(lqvwhooxqjhq]xvshlfkhuq 8 Kanalnummern des ausgehenden Memories/Chaser. {KDOWHQXQGDP(1&2'(5hEHUEOHQG]HLW einstellen. Drückt man nun diese { 7DVWH VR JHODQJW man in das Chaser-Editier Untermenü. 9 Kanalnummer des gerade zu bearbeitenden Memories/Chaser Chase-Editier Menü (3.1 Menü) In diesem Untermenü des Memory Menüs kann der Chaser mit seinen Parametern editiert werden. Man erreicht es wie unter Punkt 6a (siehe oben) beschrieben durch Auswahl es Chasers und anschließendem Drücken der Edit Taste ({ Durch Drehen am ENCODER springen Sie auf/ab. Zur Dateneingabe die {7DVWH gedrückt halten und am ENCODER Werte eingeben Nr. Funktion Bedienung 1 Anzahl der Schritte (bis zu 12) Z.B. STEP 7 bedeutet, dass der Chaser aus den Memories 1-8 besteht. Diese müssen wie zuvor beschrieben zuerst erstellt sein. 2 Überblendzeit zwischen den einzelnen Schritten (Steps), (0-100%) Überblendzeit in % von der eingestellten Geschwindigkeit (Speed), (siehe Punkt 3). 3 Geschwindigkeit (0,1-999s) Zeit zwischen je zwei Steps (gilt für alle). GLP Š German Light Production (V0.9) 10

11 4 SAVE Taste {XPGLH(LQVWHOOXQJHQ]XVSHLFKHUQ 5 Aktuelle Eingabe mit dem ENCODER. Mit der MENÜ Taste gelangt man wieder zum Hauptmenü. 3.4 Das Setup Menü In dieses Menü gelangen Sie indem die MENÜ Taste für 5 Sec. gedrückt gehalten wird. Achtung: In diesem Menü können einschneidende Einstellungen vorgenommen werden. Z.B. können alle zuvor mühsam erstellten Einstellungen gelöscht (reseted) werden. Weiterhin können hier Einstellungen vorgenommen werden, die anschließend den Dimmer sehr untypisch arbeiten lassen können. Überprüfen Sie also immer die Einstellungen im Setup Menü falls der Dimmer sich merkwürdig verhält. Navigation und Eingabe: Mit dem ENCODER bewegen Sie sich auf/ab. Die zu bearbeitende Zeile ist dabei schwarz hinterlegt. Die Einstellungen werden geändert, indem die y 7DVWH JHKDOWHQ und am ENCODER gedreht wird DMX FAIL (Reaktion bei ausbleibendem DMX Signal) Hier kann eingestellt werden, was geschehen soll, falls kein DMX Signal (mehr) am Eingang anliegt (z.b. Kabeldefekt oder Stecker herausgezogen). GLP Š German Light Production (V0.9) 11

12 Einstellung Funktion HOLD Hält das zuletzt empfangene DMX Signal bis die Unterbrechung wieder behoben ist. OFF Hält das zuletzt empfange DMX Signal und schaltet es dann nach ca. 1 Sec. ab. Alle Ausgänge auf 0%. CHA 1s M1 1s M2 1s M3 1s M4... M12 CHA 9s M1 9s M2 9s M3 9s M4... M12 Startet den internen Chaser nach ca. 1 Sec. (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 1 nach ca. 1 Sec. auf (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 2 nach ca. 1 Sec. auf (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 3 nach ca. 1 Sec. auf (falls zuvor erstellt). s.o. Startet den internen Chaser nach ca. 9 Sec. (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 1 nach ca. 9 Sec. auf (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 2 nach ca. 9 Sec. auf (falls zuvor erstellt). Ruft das interne Memory Nr. 3 nach ca. 9 Sec. auf (falls zuvor erstellt). s.o. Der aktuelle Status wird im Hauptmenü mit der Meldung NO DMX M01 angezeigt DMX MODE (verschiedene DMX Betriebsarten) Einstellung Funktion SINGLE Jeder Dimmerkanal kann eine eigene DMX Adresse erhalten. Auch können zwei oder mehr Dimmerkanäle der selben DMX Adresse zugewiesen werden. BLOCK Der gesamte Dimmer wird mit einer DMX Adresse eingestellt. Dem Dimmerkanal 1 eine beliebige DMX Adresse zuweisen. Alle weiteren 11 Dimmerkanäle bekommen jeweils eine um eins höhere DMX Adresse. 2 CHA Aktiviert den sogenannten 2-Kanal-Schalt-Modus. In diesem Modus steuern lediglich zwei DMX Kanäle eines Lichtsteuerpultes alle 12 Kanäle de Dimmers. Kanal 1 die Dimmerkanäle 1-6, der zweite DMX Kanal die Dimmerkanäle Eine Tabelle der Kombinationen finden Sie im Anhang dieser Bedienungsanleitung. GLP Š German Light Production (V0.9) 12

13 3.4.3 DMX/MIDI (Umschalten zwischen DMX und MIDI) Hier kann eingestellte werden, ob der Signaleingang DMX512 oder MIDI sein soll. Bei MIDI werden Programm-Change Befehle von 0-13 akzeptiert. Die Programm- Change Befehle rufen jeweils die internen Memories, Chaser oder OFF auf MIDI CHANNEL (MIDI Kanal festlegen) Der MIDI Kanal kann zwischen 1 und 16 eingestellt werden PHASE CORRECTION (Phasenkorrektur aktivieren) Diese Einstellung sollte im Normalfall auf YES stehen. Sie bewirkt eine licht-lineare Leistungssteuerung des Dimmers. Die ansonsten üblichen Verzerrungen durch die angewandte Phasenanschnittssteuerung der Thyristoren wird damit ausgeglichen. Dies geschieht zusätzlich zu den User-Kurven USER MODE (Bedienung des Dimmers einschränken) Mit dieser Funktion kann die Bedienung des Dimmers in drei Stufen eingeschränkt werden. Einstellung Funktion SUPER NORM LOCK SUPERUSER alle Funktionen können genutzt werden. NORMAL USER Nur noch die DMX Adressen im Kanal Menü können eingestellt werden. Zusätzlich können im Hauptmenü die Kanäle manuell betätigt werden (Test). Der Dimmer ist komplett verriegelt. Nur noch der Einstieg ins Setup Menü indem man die MENU Taste 5 Sec. gedrückt hält funktioniert noch MASTER/SLAVE (zum Koppeln von Dimmern) Diese Funktion erlaubt das Koppeln mehrerer Dimmer hintereinander. Einstellungen wie z.b. die Vergabe der DMX Adressen kann dann vom ersten Gerät (MASTER) für alle weiteren Geräte (SLAVE) erfolgen. Achtung! Hierzu sind 5 polige Steuerkabel erforderlich. GLP Š German Light Production (V0.9) 13

14 3.4.8 UNIT NO. (noch nicht benutzt) Dient der Vergabe einer Gerätekennung. Wird bei der neuen DMX Norm zum Erkennen der Geräte geben und CURVE USER 1/2 (Benutzer definierte Ansteuerkurve) In diesem Untermenü können zwei unabhängige Dimmerkurven frei definiert werden. Zum Einstieg in das Untermenü die y7dvwhkdowhqxqgghq(1&2'(5drehen. Nr. Funktion Bedienung 1 Wert des Dimmerausganges. Nur Anzeige. 2 Beliebige Dimmerkurve (Curve). Nur Anzeige. 3 Abspeichern der Einstellungen. Drücken Sie die { 7DVWH XP GLH Einstellungen zu speichern. 4 Aktuelle Position der Bearbeitung. Mit dem ENCODER kann in 6% Schritten der DMX-Eingangswert ausgewählt werden. Drücken Sie zusätzlich die y 7DVWH XQG stellen mit dem ENCODER den dazu gewünschten Dimmerausgangswert fest. 5 Wert des DMX-Eingangs. Nur Anzeige. Mit der MENÜ Taste gelangt man wieder zum Hauptmenü. GLP Š German Light Production (V0.9) 14

15 Beispiele: Standard = Linear Lampe reagiert erst ab 50% logarithmischer Verlauf CLEAR CURVES Achtung: Löscht gleichzeitig beide selbsterstellten Dimmerkurven. y7dvwhjhgu FNWKDOWHQXQGJOHLFK]HLWLJGHQ(1&2'(5GUHKHQ DELETE ALL ( alles löschen) Achtung: Löscht alle selbst erstellten Einstellungen. Memories, Chaser, DMX Adressen, Kurven. Folgende Grundeinstellungen werden gesetzt: DMX Adresse = 1 BLOCK Mode aktiviert Limit = 100% Preheat = 0% SOFTWAREVERSION Hier wird die aktuell aufgespielte Softwareversion angezeigt. GLP Š German Light Production (V0.9) 15

16 4 Anschlüsse und Inbetriebnahme Auf der Rückseite des Gerätes finden Sie die üblichen Standardanschlüsse. Im einzelnen sind dies: 3 Nr. Funktion / Bedienung DMX OUT DMX Ausgang um ein DMX Steuersignal an ein weiteres Gerät durchzuschleifen. 2 DMX IN DMX Eingang. Hier wird das Lichtsteuerpult /Kontroller angeschlossen. PIN 1 = Ground PIN 2 = Data (-) PIN 3 = Data (+) 3 Halteschrauben Hier öffnen, falls das Modul gewechselt werden soll. Achtung: Zuvor das Gerät vom Netz trennen! 4 MIDI OUT 5 MIDI THRU 6 MIDI IN 3 7 Analoger Steuereingang Steuersignaleingang für 0-10 V Signale (ältere Kontroller). GLP Š German Light Production (V0.9) 16

17 GLP Š German Light Production (V0.9) 17

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