Inhaltsverzeichnis. Die Quellengrotte

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2 Inhaltsverzeichnis Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger 3 Beschrieb 4 Pläne 6 Allgemeines / Sicherheit / Unterhalt / Termine 7 Beteiligte 8 Die Quellengrotte Im Rahmen der Überbauung Quellengarten in CH-Rheinfelden realisiert die Zapco Rheinfelden AG insgesamt 60 Pile Up- und Stack Up-Einheiten. Die vier Gebäude verbinden sich über ihren gemeinsamen Aussenraum zu einem eigenen kleinen Quartier. Rund 30 Wohnungen sind bereits fertig gestellt und bezogen. Die letzten Einheiten werden ihren neuen Eigentümern im Februar 2012 übergeben. Zentrales Element der Umgebungsgestaltung des Quellengartens ist das Kunstwerk Die Quellengrotte von dem international arbeitenden Schweizer Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger. 1 (Titelseite) Modellfoto Die Quellengrotte 2 Brainforest 21st Century museum of Kanazawa, Japan,

3 Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger Gerda Steiner,1967, Ettiswil Jörg Lenzlinger,1964, Uster Zusammenarbeit seit Permanent zu sehen sind: Eldorado, Kloster Schöntal, Langenbruck Die schlafende Schönheit im Tal Hasselbach, Deutschland Das Vegetative Nervensystem museum kunst palast, Düsseldorf Ovulazione cristallina IV Brunnen mit Wandmalerei, Schweizer Institut Rom Der Wucher im Eingangsbereich des Kunsthauses Aarau Das Herz, Stadthaus Uster Die Grotte bei der Neuen Aargauer Bank in Aarau Jägerstübli, Hotel Castell, Zuoz Schönheitsfehler und Goldgruben in der Cafeteria der Hochschule St.Gallen Einzelausstellungen 2011 Hochwasser - Trink oh Herz vom Überfluss der Zeit! Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen 2010 Comment rester fertile? Centre culturel Suisse, Paris 2008 The Water Hole ACCA - Australien Centre for Contempory Art, Melbourne 2007 The Four Vegetative Sleeping Rooms Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam 2006 Found & Lost Grotto for Saint Antonio artpace, San Antonio, Texas 2005 Der Seelenwärmer Stiftsbibliothek, St. Gallen 2004 Brainforest 21st Century museum of Kanazawa, Japan 2003 Fallender Garten Chiesa San Staë, Biennale di Venezia 2002 Die Heimatmaschine Heimatfabrik, Expo 02 Murten 2 3

4 Die Quellengrotte Der Quellengarten hat seinen Namen von den vielen guten Quellen die in diesem Gebiet entspringen. Nicht umsonst ist auch die Bierbrauerei in der Nähe erbaut worden. Das Wasser, unser immer kostbarer werdendes Gut, erhält einen Ehrenplatz in der Siedlung. Die Quelle wird gefasst und mit einer Grotte geschützt. Die organische Form der Grotte lässt der Fantasie freien Lauf. Sie hat einen Mund, ein Auge und ein Schlupfloch. Sie ist ein Brot. Sie ist ein Riesentier. Sie ist ein Einzeller. Sie liegt immer da und hört zu. Sie ist ein tiefroter Körper mit goldenem kristallinem Innern. Spazierwege führen in die Grotte hinein. Inmitten der Grotte entspringt die Quelle, dahinter ist eine Sitzbank an der Wand. Der Ausblick von hier gleitet mit dem Wasserlauf hinaus zu den Pflanzen welche, je weiter weg immer höher werden. Oberhalb der gefassten Quelle befindet sich ein Lichtloch in der Decke, durch welches je nach Sonnenstand und Jahreszeit ein Lichtkegel hereinfällt und durch die Grotte wandert. In der Seitenwand gibt es ein Schlupfloch für Kinder. Je nach Tageszeit kann die Grotte ganz verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden: Treffpunkt, Spielort, Regenschutz, Rückzugsmöglichkeit, Kontemplation, Plauderstündchen, Liebesecke. 3 Quellenstrasse D C C E Die Vegetation besteht vorwiegend aus robusten einheimischen Blumen, Kräutern, Büschen und Bäumen. Sie bringen Farbe in den Garten mit ihren Blüten und Früchten. Darunter befinden sich auch Heilpflanzen wie zum Beispiel Wermut (Magen), Lavendel (Schlaf), Salbei (Hals), Pfefferminze (Erfrischung), Johanniskraut (Gemüt), Holunder (Erkältung), Weissdorn (Herz), Quitte (Energie). Aus der Grotte ergiesst sich ein Flüsschen mit zwei kleinen Seen. Der Flusslauf ist mit Rheinkies ausgelegt und verschiedenartige Steine in allen Grössen bieten Gelegenheit zum Verweilen. Ein Weg in Form einer schwungvollen Acht führt durch den Quellengarten. Die Unendlichkeit breitet sich vor der Grotte aus. 4 3 Situationsplan Quellengarten 4 Modellfoto / Die definitive Form wird vor Ort erarbeitet. 5 Skizze mit Bepflanzungsbeschrieb 4

5 5 5

6 6 Bachprofil Teichprofil 6 Systemschnitt längs 7 7 Situationsplan mit beispielhaften Bildern. Querschnitte Bach- und Teichprofil 6

7 Allgemeines In der Grotte quillt das Wasser in einem kleinen Becken hervor. Das Wasser ergiesst sich aus dem Becken in einen Bachlauf, welcher sich in einen kleineren und einen grösseren Teich ausweitet. Der Bachlauf wird natürlich, mit Steinen und Kies, auf Folie mit Schutzvlies gestaltet. Der Bachlauf wird maximal 60 cm breit angelegt. Der kleine Teich wird an der breitesten Stelle ca m, der grosse Teich etwa 8.0 m breit sein. Die Wassertiefe beträgt maximal 10 cm. Für den Wasserlauf wird Grundwasser in einer Menge bezogen, die gemäss Richtlinien des Kantons kostenlos zu beziehen ist. Das Wasser wird aus einem bestehenden Grundwasseraufschluss gepumpt. Über einen Zähler wird der Wasserbezug protokolliert. Der Bachlauf wird mit einem natürlichen Gefälle angelegt. Beim zweiten, grösseren Teich fliesst das Wasser in eine Leitung über und in freiem Gefälle zurück in einen Sammelschacht unter der Grotte. Von dort wird es wieder hochgepumpt. Frischwasserzufuhr wird - wenn sich das ökologische System einmal eingependelt hat - nur im Sommer nötig werden. Eine niveaugesteuerte Pumpe regelt die Wassermenge im Sammelschacht. Bei warmen Temperaturen und entsprechenden Verdunstungsmengen wird automatisch immer etwas frisches Wasser zugegeben. Sollte die Pumpe ausfallen oder abgeschaltet werden, wird kein Wasser mehr in den Bachlauf gebracht. Das Wasser läuft zurück in den Sammelschacht. Sollte das Wasser aus anderen Gründen überlaufen, fliesst das Wasser aus dem grossen Teich über einen niveaugesteuerten Schieber in die Versickerung (Notüberlauf bei bestimmter Anstauhöhe). Die Fliessgeschwindigkeit wird gering gehalten, so dass sich kein in der Nacht störendes Rauschen ergibt. Zur zusätzlichen Verminderung der Fliessgeschwindigkeit und zur natürlichen Wasserreinigung (Vorbeugung von Algenwuchs) werden die Wasserflächen bepflanzt. Bei der Pflanzenwahl waren die massgebenden Kriterien, dass diese vorwiegend einheimisch sein sollten, sich für die konkrete Situation und den Gesamtentwurf besonders eignen, im Unterhalt wenig Pflege benötigen und über die Jahreszeiten miteinander ein stimmiges Bild ergeben. Sicherheit Die Grotte ist - durch steile überhängende Modellierung der Wände und eine relativ glatte Oberfläche - nicht be- oder erkletterbar. Die Wassertiefe beträgt maximal 10 cm. Nach den Richtlinien der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) sind für Spielbereiche Wassertiefen von bis zu 20 cm zulässig. Ein Vlies schützt die Folie vor Durchstechen oder Abtreten. Dieser Vlies wird zusätzlich mit 30 cm Kies überdeckt. Im Falle einer Beschädigung der Folie würde sich bei steigendem Wasserverbrauch die Fliessgeschwindigkeit deutlich und merklich reduzieren oder ganz zum Erliegen kommen. Die Folie kann ersetzt werden. Im Überlauffall fliesst das Wasser über den grossen Teich in die Versickerung. Unterhalt Das Wasser wird in der benötigten Menge kostenlos vom Kanton bezogen. Im ersten Jahr sollte die Wasserqualität über die Jahreszeiten einmal im Monat angesehen werden (Augenschein). Dies zur Beurteilung des ökologischen Systems und zur entsprechenden Folgerung, wann ein Wasseraustausch in welchem Umfang nötig ist. Im Herbst sind die Schächte im Bedarfsfall von Laub und Schlamm zu reinigen. Es wird ein Sieb oder ein Schlammsammler vorgesehen. Die Reinigung ist einfach und kann durch den Abwart, den Gärtner oder durch Bewohner erfolgen. Im Bedarfsfall sind die Pflanzen zurück zu schneiden. Bei der Pflanzenwahl wurden langsam wachsende Pflanzen gewählt. Gelegentliche Kontrolle (Umleitung des Wassers durch Dammbau von Kindern?) Die Stromkosten für die ständig laufende Pumpe im Sammelschacht werden auf ca /Jahr geschätzt. Die Pumpe beim Grundwasserbrunnen läuft nur im Bedarfsfall (ca. 1-2 mal/woche). Jährliche Kontrolle / evtl. Wartung der Pumpen. Bei Bedarf gelegentliches Auffüllen des Ausbaumaterials (Kies). Termine Entwurf 2007 Überrabeitung, Realisierungsplanung 2011 Realisierung 2011/12 Einweihung voraussichtlich Frühjahr 2012 Die Grotte wird vor Ort in Handarbeit erstellt. Die definitve Form kann von den Plänen und dem Modell abweichen. 7

8 Rothusweg 12 CH-6300 Zug St. Alban-Anlage 66 CH-4010 Basel Telefon Fax Beteiligte Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Projektleitung Kunst Tina Puffert Kunst + Architektur Zapco Ltd., Basel Huber Straub AG, Basel Bauunternehmung Böhringer AG, Oberwil Ingenieure und Planer Wenger AG, Aesch Gartenbau Zapco Ltd. 2011, Reproduktion nur mit ausdrücklicher Bewilligung. Basel, Oktober 2011

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