EvangelischLutherische. Kirchengemeinde Insel Poel. Juni, Juli, August Jahrgang Nr. 2

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1 Juni, Juli, August Jahrgang Nr. 2 EvangelischLutherische Kirchengemeinde Insel Poel INHALT S. 2 Grußwort S. 3 Konfirmation 2016 S. 5 Offene Kirche S. 6 Kinderseite S. 8 Gottesdienste, Veranstaltungen S. 12 Konzerte S. 15 Kleine christliche Pflanzenkunde [- 1 -] und vieles mehr

2 Grußwort Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. (Hebräer 4,9-10) Liebe Gemeindeglieder auf der Insel Poel, liebe Leser und Sommergäste! Der Strandkorb auf dem Titelbild ist ein Sinnbild für die Tage und Wochen, die vor uns liegen, für Sommer und Sonne, Ferien und Urlaub. Wer von uns wünscht sich nicht Ruhe und Erholung? Ach, wie schön! So werden wohl alle anreisenden Gäste denken, wenn sie in diesen Tagen über den Poeler Damm auf die Insel fahren. Ich weiß, dass auch vielen Poelern, die mitunter schon ihr Leben lang diese Strecke kennen, immer noch das Herz aufgeht, wenn sie auf ihre Insel kommen. Und auch mir ist diese Freude eigentlich vom ersten Tag an zu einem Teil meines Lebens geworden, obwohl mich der Weg über den Damm nicht unbedingt in den Urlaub führt. Der Urlaub ist ohne Frage eine besondere Zeit, die für manche die schönste des Jahres werden soll. Endlich einmal Zeit haben und aufatmen können, ausspannen und auftanken. Gott gönnt uns diese Ruhe! Er fordert sie sogar. Dietrich Bonhoeffer schrieb einmal: Die Zehn Gebote enthalten kein Gebot zu arbeiten, aber ein Gebot, von der Arbeit zu ruhen. Das ist die Umkehrung von dem, was wir zu denken gewohnt sind. Bist du bereit auszuruhen? Es ist vielleicht das Geistlichste, das du heute tun kannst. Nimm dir Zeit für Gott. Das gilt auch und gerade in Zeiten der Anstrengung, die in diesen Tagen für die angebrochen ist, die für die Gäste und Urlauber da sind und sich alle Mühe geben, ihnen eine schöne Zeit zu schenken. Auch in unserer Kirchengemeinde wollen wir für die Gäste besonders da sein. Mit der offenen Kirche, den Konzerten und Kirchenführungen und nicht zuletzt mit unseren Gottesdiensten steht die Tür für alle, die kommen, weit auf. Gemeinsam können wir Ruhe finden an der Quelle des Lebens, die auch dann sprudelt, wenn uns das Herz schwer ist oder uns manche Sorge in der Stille des Urlaubs einholt. Dann kann das Bibelwort wahr werden: Gott bietet uns Ruhe an, die mehr ist als nur ausspannen und ablenken! Er will uns mit Ruhe in der Gemeinschaft mit ihm beschenken, für die wir nichts tun müssen, als nur von unseren Werken zu ruhen und auf sein Werk in Jesus zu vertrauen. Er hat alles getan! Darin liegt unser Frieden und die Kraft für alle neuen Aufgaben. Eine gesegnete Sommerzeit Ihr Johannes Staak, Pastor [2]

3 Konfirmation zu Pfingsten 2016 Was für ein Segen! In unserer Inselkirche wurden in diesem Jahr sieben Konfirmanden eingesegnet, sechs aus unserer Kirchengemeinde und eine Gastkonfirmandin aus Berlin. Die Jugendlichen hatten sich zwei Jahre lang intensiv auf diesen wichtigen Schritt vorbereitet, bedeutet er doch die eigene Entscheidung für die Bestätigung der Taufe und ein Leben im christlichen Glauben. [3] Pfingsten In einem Abschlussgespräch am 3. Mai erfuhren die anwesenden Eltern und Kirchenältesten, wie wichtig den Konfirmanden diese Vorbereitung war. Pastor Staak betonte, dass es in der Gruppe eine freundschaftliche Atmosphäre gab und die gemeinsame Zeit erfüllt war mit guten Gesprächen, fleißigem Lernen und frohem Beisammensein. Die Aufregung war spürbar, aber die Fragen zu den Hauptstücken des Katechismus und zum Verlauf des Kirchenjahres wurden sehr gut beantwortet. Auch der 23. Psalm gehört zum Rüstzeug der jungen Christen. Es ist gut und hilfreich, in den unterschiedlichsten Lebenssituationen auf solche Grundlagen zurückgreifen zu können. Am Pfingstsonntag war der große Tag nun endlich da. Mit ihren Familien erschienen festlich gekleidete Konfirmanden und zogen mit dem Pastor und den Kirchenältesten erwartungsvoll in die Inselkirche ein. Gemeinsam wurde die Liturgie zum Pfingstfest gefeiert und nach dem Evangelium das Glaubensbekenntnis gesprochen. Chorgesang begleitete den Gottesdienst. Elisabeth v. Erffa, Hannah Eggert, Maike Winter, Pia Rüsch, Niklas Ehrlich, Janne Evers-Szabo, Nikolaus v. Erffa, Pastor Johannes Staak (v.l.) In seiner Predigt ging Pastor Staak auf die einzelnen Konfirmationssprüche ein. Er verband sie mit der Pfingstbotschaft von der Ankunft des Heiligen Geistes, den Gott uns sendet, der uns Kraft gibt. Dabei wurde der christliche Glaube mit einem Kompass verglichen, der gerade auch den jungen Menschen die Richtung weisen kann. Nach dem Ja-Wort der Konfirmanden zu diesem Glauben und dem Vortragen der Konfirmationssprüche sprach Pastor Staak mit dem Händeauflegen den Segen. Vom Kirchengemeinderat kamen herzliche Glückwünsche und die Einladung, sich in der Gemeinschaft zu Hause zu fühlen. Zum Heiligen Abendmahl versammelte sich die Gemeinde vor dem Altar und bei den Fürbitten wurde für die nun Konfirmierten noch einmal um Gottes Segen und Bewahrung auf ihrem Lebensweg gebeten. Ch. Zädow

4 Konfirmandenfahrt nach Berlin Am 1. April fuhren wir Poeler Konfirmanden mit unserem Pastor Herrn Staak nach Berlin. Allerdings waren wir nicht allein, sondern die Konfirmandengruppe aus der Kirchengemeinde Zittow- Retgendorf bei Schwerin, wo der Bruder von Herrn Staak als Pastor und seine Frau als Gemeindepädagogin und Kantorin arbeitet, war auch mit dabei. Wir übernachteten im Jugendgästehaus der Berliner Stadtmission in der Nähe des Hauptbahnhofs. Ich fand, dass es dort schön eingerichtet war und wir die Abende gut gestalten konnten. Nach unserer Ankunft besuchten wir ein Kloster mitten in der Stadt. Dort erzählte uns die Nonne Claudia über ihr alltägliches Leben im Kloster und wie es sich anfühlt, mitten in der Stadt auf diese besondere Art zu leben. Es war echt interessant, einen Einblick in das Leben einer Nonne zu bekommen. Am Samstag besuchten wir dann das jüdische Museum. Während der Rundführung wurde uns vieles über das Leben als Frau und die Esskultur und die besondere Architektur des Museums näher gebracht. Im Anschluss machten wir eine Stadtralley in drei Gruppen. Mit einem Stadtplan und Aufgabenzetteln war es unser Ziel, wieder im Jugendgästehaus anzukommen, was gar nicht so einfach war. Am Sonntag besuchten wir pünktlich um 10 Uhr den Gottesdienst im Berliner Dom. Wir waren alle sehr beeindruckt, wie riesig und verziert er doch war. Am Abend gingen wir dann in die Hedwigskathedrale und feierten eine katholische Messe mit, um die verschiedenen Gottesdienste vergleichen zu können. Es war schon echt ein komisches Gefühl in einem fremden Gottesdienst dabei zu sein. Nach einer großen Abschlussrunde ging es Montagmittag mit der Bahn wieder nach Hause. Zwischendurch hatten wir alle natürlich viel Freizeit und Spaß sowieso. Ich hoffe, wir machen bald noch einmal so eine Fahrt. Pia Rüsch, Konfirmandin aus Fährdorf Die Poeler Gruppe mit Pastor Staak vor dem Berliner Dom [4]

5 Offene Kirche Offene Kirche Von Wismar kommend in Richtung Insel Poel, erkennt man den Kirchturm der Inselkirche mit seiner Bischofsmütze. Angekommen in Kirchdorf zeigen uns Hinweisschilder den Weg. Wie in vielen Kirchen in Deutschland ist die Inselkirche von Mai bis September für alle Besucher geöffnet. Hier findet man das Kruzifix an der Nordwand, eine Grabplatte mit dem Scheibenkreuz um Zwölfhundert, wahrscheinlich dänischen Ursprungs. Die beiden Altäre und die Orgel, die zu allen Gottesdiensten genutzt wird. Eine Bereicherung ist die Restaurierung der Sakristei, hier hat der Besucher Zeit zur Besinnung, Ruhe und Trost, Zeit ein Gebet zu sprechen, eine Kerze für einen lieben Menschen anzuzünden, oder einige Worte in das Gäste Fürbitte Buch zu schreiben. An einigen Wochentagen tun ehrenamtlich Mitarbeitende Dienst in der offenen Kirche. Sie stehen für ein Gespräch oder eine Kirchenführung zur Verfügung. Gern werden auch Postkarten der Insel, Spruchkärtchen zum Mitnehmen angeboten. Außerdem kann man einen Blick in die Kirchenzeitung werfen und sich unbedingt den aktuellen Kirchenbrief mitnehmen. Ein Besucher meinte: Was sollen denn die Gedenktafeln der gefallenen Soldaten aus dem 1. Weltkrieg noch dort hängen. Ich denke, dass diese Namen auch für tausende Andere stehen, die nirgendwo erwähnt sind, aber unbedingt in der Erinnerung wach bleiben müssen. Schon eine gut angenommene Tradition sind die wöchentlichen (Mittwochs) Konzerte, beginnend am 8. Juni um Uhr. Wir, Frau Klaewe, Frau Freitag und ich haben diese Aufgabe gern angenommen, nur, die Woche hat sieben Tage und wir sind nur 3 Personen. Sicher könnte sich manch einer vorstellen, uns zu unterstützen. Glauben Sie mir, es ist eine dankbare Aufgabe bitte melden Sie sich bei Herrn Pastor Staak. Eine Kirche ist wie ein Heim, es werden Gäste empfangen und wir möchten sie erfreuen. Mögen sie die Schönheit und Mächtigkeit dieses herrlichen Gebäudes auf sich wirken lassen. Alle Menschen brauchen in dieser schnelllebigen Zeit einen Ort zum Innehalten, egal, welcher Religion sie zugehörig sind. Wir wollen nicht missionieren, aber das Herz öffnen. Ihnes-Maria Tiedt [5]

6 Kinderseite Liebe Kinder, liebe Eltern, nun ist es wieder soweit, die wunderbare Sommerzeit steht bevor und viele kleine und große Abenteuer sind möglich. Vielleicht seid auch ihr unterwegs, auf Reisen. Wie werdet ihr übernachten? Im Hotel, bei Freunden, in einem Wohnmobil oder in einem Zelt? Ein schönes Erlebnis ist eine Tour mit einem Zelt. Man kann es auf Wanderungen oder Radtouren jederzeit mitnehmen und wenn man nicht mehr weiter kann oder an einen wunderschönen Platz kommt, einfach aufbauen. Es bietet einen direkten Kontakt zur Natur und ist doch Schutz vor Wind, Regen oder zu großem Sonnenschein. Eine flexible Schutzhütte, in der man es sich sehr gemütlich machen kann. Früher, zur Zeit des Alten Testaments, kannten die reisenden Leute nur das Zelt als Möglichkeit unterwegs etwas Schutz zu bekommen. Damals waren die Menschen nicht zur Erholung unterwegs, sondern auf der Flucht oder als Handelsreisende lange auf beschwerlichen Wegen. Für sie bedeutete ein Zelt ein Stück Heimat und ein Rückzugsort. Die Israeliten z.b. hatten auf ihrer Flucht aus Ägypten neben ihren Wohnzelten auch ein Zelt dabei, in dem Gott für sie wohnte - sozusagen eine transportable Kirche. Es war ihnen wichtig, dass Gott unter ihnen weilte, mitten in ihrem Leben auch fern der Heimat. Dieses besondere Zelt wurde Stiftshütte genannt und bestand aus vielen verschiedenen Stoffbahnen. Später, als sie ihr Ziel erreichten, bauten die Israeliten für Gott einen Tempel. Aber sie vergaßen nicht, dass er einst in einem Zelt bei ihnen wohnte. In einem Psalm heißt es: er birgt mich im Schutz seines Zeltes (Ps. 27,5). Nach einer Zeit der Angst, Verfolgung und Unruhe hat der Beter dieses Psalms die rettende Zuflucht und ein Gefühl der Geborgenheit gefunden. Für ihn steht fest, dass Gott ihn überall, wo er ist und hingeht, beschützen und beschirmen wird. Gott hält seine schützende Hand wie ein Zelt über uns. Wir können diesen Schutz mitnehmen, aufbauen, wenn wir ihn besonders nötig haben, wir können uns mit anderen darunter versammeln und rücken dabei auch gern enger zusammen. Ein Raum der Geborgenheit. Auf euren Reisen und bei euren Erlebnissen wünsche ich euch ebenfalls, dass Gottes schützende Hand wie ein Zelt über euch errichtet ist. Eure Astrid (Bitte helft dem Wanderer, den Weg zu seinem Zelt zu finden.) [6]

7 Gottesdienst für kleine Leute Seit September des letzten Jahres gibt es ein Angebot für unsere jüngsten Gemeindeglieder. In größeren Abständen werden Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern, Paten, Geschwistern zum Gottesdienst für kleine Leute eingeladen. Kinderseite Das Miteinander ist uns dabei besonders wichtig. Deshalb gibt es im Anschluss an den Gottesdienst immer noch eine gemeinsame Mahlzeit, Gespräche, Basteln und Spielen. Herzlichen Dank an unsere Helfer Maya und Simon, die sich dabei so ideenreich einbringen und mit vor- und nachbereiten! Der nächste Gottesdienst für kleine Leute ist am Samstag, d , um 9.30 Uhr im Pfarrhaus, Möwenweg 9, in Kirchdorf. Susanne Staak Kindergottesdienstzelt In unserer Inselkirche gibt es etwas Neues. Im Turm steht seit Ostern ein Zelt für den Kindergottesdienst. Herr Pastor Staak hatte die Idee, Spenden für die Kinderarbeit in unserer Kirchengemeinde machten die Finanzierung möglich und so wurde das Projekt schnell verwirklicht. Die bisherige etwas unbefriedigende Situation im Turm mit der gemeinsamen Nutzung durch den Lagerraum für Friedhofsgeräte und den Kindergottesdienst konnte nun wesentlich verbessert werden. Das Zelt vermittelt den Kindern eine schöne Geborgenheit in ihrem abgeschlossenen Raum, lässt sich bei kühler Witterung gut elektrisch heizen und auch die Beleuchtung ist besser als vorher. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, sonntags an ihren besonderen Gottesdiensten teilzunehmen. Lasst euch in die Geborgenheit eures Zeltes mit hinein nehmen und macht mit beim gemeinsamen Hören von biblischen Geschichten, beim Singen, Malen und Basteln. Ch. Zädow [7]

8 Gottesdienste und andere Veranstaltungen Änderungen sind den aktuellen Aushängen zu entnehmen. Gottesdienste in der Inselkirche Sonntag, 5. Juni ( 2.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 12.Juni ( 3.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 19. Juni ( 4.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 26. Juni ( 5.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst Sonntag, 3. Juli ( 6.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Taufe, Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 10. Juli ( 7.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst Sonntag, 17.Juli ( 8.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 24. Juli ( 9.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Chorgesang, Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 31. Juli ( 10.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kindergottesdienst Sonntag, 7. August ( 11.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst mit Vertretungspastor H.-J. Schröter (Wittenberg) Sonntag, 14. August ( 12.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst mit Vertretungspastor H.-J. Schröter (Wittenberg) Sonntag, 21. August ( 13.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 28. August ( 14.n.Trinitatis ) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sonntag, 4. September ( 15.n.Trinitatis ) Uhr Seemannsgottesdienst mit Chorgesang und Kindergottesdienst Ab dem 5. Juni lädt Pastor Staak jeweils im Anschluss an den sonntäglichen Gottesdienst zu einer Kirchenführung ein (außer 7. und 14.8.). [8]

9 Veranstaltungen & Kreise - Chorprobe montags um Uhr im Pfarrhaus - Konfirmandenunterricht am 3. und 17.Juni um 17 Uhr im Pfarrhaus - Seniorennachmittag am 1.6. um Uhr im Pfarrhaus im Juli/ August machen wir Sommerpause - Konzertsaison vom siehe Konzertseite - Kinderkirche am 11.Juni und am 9.Juli (Abschlussfest mit Segnung der Schulanfänger!) um 9.30 Uhr im Pfarrhaus - Bläserprojekt mit den Bläseranfängern in den Sommerferien vom von Uhr im Pfarrhaus und am im Gottesdienst - Urlaub Pastor Staak vom August - Kasualvertretung: Pastor Gerber in Neuburg ( ) Gemeindefahrt: am 28.September nach Ratzeburg (geplant) Voranmeldungen sind möglich Kleine Orgelmusik in der Inselkirche am Sonnabend 2.Juli, 16.Juli, 23.Juli und 30.Juli um Uhr mit Pastor i.r. Glüer (Orgel) und Pastor Staak (Lesung) am Sonnabend 6.August und 13.August um Uhr mit Frau Dr. M. Schröter (Orgel) und Pfarrer H.-J. Schröter (Lesung) Wahl des neuen Kirchengemeinderates Zum ersten Mal werden in diesem Jahr in der gesamten seit 2012 bestehenden Nordkirche neue Kirchengemeinderäte gewählt. Unser Kirchengemeinderat (KGR) hat beschlossen, dass die Wahl in unserer Gemeinde am Vormittag des 1. Advents in der Inselkirche stattfinden wird. Für den neuen KGR sollen 10 Kirchenälteste gewählt werden. Außerdem ist es möglich, weitere 2 Älteste aus dem alten KGR zu berufen. Wahlvorschläge können schriftlich bis zum 18. September im Pfarramt eingereicht werden. Gesucht werden für dieses Ehrenamt Gemeindeglieder, die sich aktiv und treu am kirchlichen Leben beteiligen. Vorgeschlagen werden kann jedes volljährige Gemeindeglied (Stichtag ). Wahlberechtigt sind alle eingetragenen Gemeindeglieder ab dem vollendeten 14. Lebensjahr (Stichtag ), also z.b. auch unsere diesjährigen Konfirmanden. J. Staak, Pastor und Vorsitzender des KGR [9]

10 Taufen: am 17.April in der Inselkirche, Pia Bente Rüsch aus Fährdorf am 14.Mai in der Inselkirche, Johann David Hannibal Larek-Schwartz aus Bremen Konfirmation: Am Pfingstsonntag, d. 15.Mai wurden in unserer Inselkirche eingesegnet: Hannah Eggert aus Berlin-Weißensee Elisabeth von Erffa aus Niendorf b. Stove Pia Bente Rüsch aus Fährdorf Maike Winter aus Kirchdorf Niklas Ehrlich aus Schwarzer Busch Ausbau Nikolaus von Erffa aus Niendorf b. Stove Janne Evers-Szabo aus Malchow Kirchliche Beerdigung Mit kirchlichem Geleit wurde zur letzten Ruhe begleitet: Ilse Schiemann, geb. Steinhagen aus Weitendorf im Alter von 85 Jahren Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 [10]

11 Weltgebetstag 2016 Der Weltgebetstag in diesem Jahr hat die Losung, "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf." Frauen aus Kuba haben in diesem Jahr den Weltgebetstag vorbereitet. Am 04. März um Uhr waren die Frauen unserer Gemeinde eingeladen, den Impressionen aus der Karibik zu folgen. Lieder, Gebete, Musik und landestypisches Essen brachten uns die Anliegen der kubanischen Menschen näher. Im Zentrum standen Aussagen und Darstellungen der kubanischen Frauen und das Zusammenleben aller Generationen. Wir haben einiges über Geschichte, Kultur, Lebensperspektiven, Achtung der Menschenrechte und die Entschlossenheit der Menschen, die positiven Errungenschaften der Revolution in ihrem Land nicht zu verlieren, von Pastor Staak in Wort und Bild erfahren. Von den Frauen der Bastelgruppe wurde die Nationalblume, der Schmetterlingsjasmin, in gebastelter Form verteilt. Die Frauen haben auch geschnippelt, gekocht und gebacken und diese köstlichen, landestypischen Gerichte zum Verköstigen an alle Gäste verteilt. Es gilt allen unser Dank, die diesen Nachmittag so liebevoll mit gestaltet haben. E. Radelof Friedhofseinsatz Am 12. März fand unser diesjähriger Friedhofseinsatz statt. 15 Helfer (14 Männer und 1 Frau) trafen sich bei gutem Wetter auf dem Friedhof zur Lagebesprechung. Nachdem Karl Mirow die Arbeiten eingeteilt hatte, ging es frisch ans Werk. Um Uhr wurde ein Imbiss zur Stärkung gereicht. Da konnte ich schon sehen wie intensiv gearbeitet und was geschaffen wurde. Einen besonderen Dank an alle fleißigen Helfer, die einige Wege auf dem Friedhof ausgeglichen, und eine gute Lösung für das Regenwasserproblem an der Kirche gefunden haben. Auch die Befestigung der Auffahrt am Haupttor ist gut gelungen. All das ist auch schon sehr wohlwollend von den Poelern und ihren Gästen bemerkt worden. H. Nausch [11]

12 Poeler Kirchen Konzert Sommer Geistliche Chormusik mit der Kantorei Wismar unter der Leitung von KMD E. Kienast, Chorwerke aus vier Jahrhunderten Eintritt frei, Spende am Ausgang Veni creator spiritus, Konzert für Violine mit Ian Mardon Eintritt: 10, Renaissance - neue alte Musik, alte neue Musik Gitarrenmusik mit Malte Vief Eintritt: 8,00 / erm. 6, midsommar - Konzert mit dem Orchester Wismarer Streichhölzer Eintritt frei, Spende am Ausgang Ungarischer Abend Annerose Schuldes, Evghenia Keisermann, Roman Samsovici, Andreas Schwienhorst spielen Werke von Brahms, Bartok, Liszt u.a. auf Klavier und Klarinette Eintritt: 10,00 / erm. 8, Danza andaluza Spanische Gitarrenmusik mit Roger Adao Tristao Eintritt: 10, Das Hohelied der Liebe A capella Konzert mit dem Chor Convivium Musicum Halle Vertonungen vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart Eintritt: 10,00 / erm. 8, Orgelfeuerwerk mit 4 Händen Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz spielen Werke von Bach, Händel, Strauss, Joplin u.a. - Videoübertragung der Orgel-Spielanlage auf eine große Leinwand Eintritt frei, Spende am Ausgang [12]

13 Jubiläumskonzert Hannes Maczey & Andreas Kaiser spielen Trompete und Orgel mit Werken von G.F. Händel, J.S. Bach, Vivaldi u.a. Eintritt: 9,00 / erm. 7, Zauber der Musik Konzert für Orgel und Violine mit Helga und Claus Beigang und Werken von J.S. Bach, G.F. Händel, A. Vivaldi, N. Paganini u.a. Eintritt: 10, Männerchorkonzert 3 Pfarrer und 1 Arzt singen Werke aus verschiedenen Jahrhunderten Eintritt frei, Spende am Ausgang Presto aus Leipzig Konzert für Trompete und Orgel mit Alexander Pfeiffer & Frank Zimbel und Werken von Caldara, Bach, Mendelssohn, Gershwin Eintritt: 8,00 / erm. 6,00 Dienstag, Musikalische Lesung Susanne Stock - Akkordeon und Elisabeth Richter-Kubbutat - Lesung: Dshamilija Eintritt: 8,00 / erm. 5, Sacralissimo Goldene Stimmen aus Bulgarien singen Arien und sakrale Lieder Eintritt: 12,00 Alle Konzerte finden um Uhr in der Inselkirche in Kirchdorf statt. Die Abendkasse öffnet ca. 45 Min. vor Konzertbeginn. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt, Ermäßigungen gibt es für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte. Änderungen bleiben vorbehalten. [13]

14 Himmelfahrt 2016 Kraft empfangen Bei perfektem Himmelfahrtswetter strömten Christen aus Wismar und von Poel zu dem alljährlichen Himmelfahrts-Gottesdienst in die Schlosswälle. Pastor Staak begrüßte diese Gemeinschaft herzlich. Mitgestalter waren Kinder und Jugendliche aus Wismar. Frau Schröder hatte mit ihnen ein Anspiel mit Gedankensplittern zum Thema eingeübt und eine typische Familiensituation wurde sehr überzeugend und amüsant dargestellt keiner hat Zeit und selbst die Kinder sind im Stress. Was nun? In der Predigt verdeutlicht Pastor Kretschmer, dass ein Auto ohne Kraftstoff nicht fahren kann. Eine Tankstelle oder ein Kanister, den er eigens als Anschauungsobjekt mitgebracht hatte, sind unerlässlich. Welche Tankstellen gibt es für kraftlose Menschen? Zur Ruhe kommen, die Situation erkennen, Veränderungen überlegen und in die Tat umsetzen, sich in Gebet oder stille Zeit einüben. Jesus macht den Jüngern eine Verheißung: wenn ich nicht mehr bei euch bin, schenke ich euch Kraft den heiligen Geist. Abschließend übte Frau Schröder eine Segensaktion mit allen ein. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes übernahm eine Bläsergruppe aus Wismar und der Kantor Herr Kienast, der mit einem Geschenk verabschiedet wurde. Er tritt in Kürze in den Ruhestand. Für das leibliche Wohl war sehr gut gesorgt und bei gemütlichen Gesprächen, Lieder singen und Spielen klang dieser Teil des Himmelfahrtstages aus. V. Miehe [14]

15 Pfingstrosen (Paeonia officinalis) Es wird Frühling! Ostern ist vorüber, 50 Tage danach feiern wir das Pfingstfest. Ein Fest, das ähnlich wie Ostern seine Spuren in Sitten und Gebräuchen hinterlassen hat. Ein Beispiel dafür sind die nach ihrer Blütezeit zu diesen Festtagen benannten Pflanzen. Osterglocke und Pfingstrose fallen mir dazu zuerst ein. Es gibt über 30 Arten von Pfingstrosen und viele Kreuzungen, so dass zu Pfingsten immer mit der Blüte zu rechnen ist, egal wie früh oder spät das Fest im Jahr gefeiert wird. In diesem Jahr wird wohl die klassische Bauernrose (Paeonia officinalis) am Blühen sein. Sie stammt aus dem Mittelmeergebiet und wurde bereits um 300 vor Chr. als Heilpflanze beschrieben. Anwendungsgebiete waren Gicht, Epilepsie und Darmstörungen. In den Klostergärten gehörte sie folglich auch zum Sortiment und gelangte mit der Ausbreitung der Klöster im Mittelalter nach Europa. Rezepte aus dieser Zeit klingen heute teilweise etwas gruselig. Hildegard von Bingen schrieb zum Beispiel: Nimm Paeoniensamen und tauche sie in das Blut eines Blutegels und hülle dann die übel riechenden Samen in einen Teig aus Weizenmehl, und wenn jemand durch die Fallsucht (Epilepsie, d. V.) zu Fall kommt, lege sie in seinen Mund, während er so daliegt, und tue dies, so oft er durch diese Krankheit zu Fall kommt und endlich wird er geheilt werden. In der klassischen Medizin ist die Pfingstrose heute nicht mehr zu Hause, aber in der Homöopathie wird sie als Mittel gegen Muskelschmerzen, Geschwüre, Darmstörungen, Hämorrhoiden und Nervosität eingesetzt. Die Pfingstrosen sind sehr schöne Pflanzen, schon die ersten aus dem Boden kommenden Triebe sind dekorativ, die Blüte ist die Hauptattraktion und im Herbst färben sich die Blätter auffallend bunt. Pfingstrosen gehören zu den christlichen Symbolpflanzen. Sie erinnern an Rosen, besitzen aber keine Dornen oder Stacheln. Schönheit ohne Makel! Maria, die Mutter von Jesus, wird auf Gemälden oft mit Pfingstrosen dargestellt, denn man sah in ihr eine Frau ohne Fehl und Tadel. Eine schöne Legende beschreibt, wie die Rosen ohne Dornen entstanden sind: Kleine christliche Pflanzenkunde Als Jesus durch Galiläa zog, lebte dort eine Frau, die auch gerne seine Jüngerin geworden wäre. Aber sie war verheiratet und hatte Kinder. Eines Tages kam ein Jünger an ihrem Haus vorbei und erzählte von Jesu grausamem Tod. Da ging die Frau voller Schmerz in ihren Rosengarten und weinte. Doch plötzlich wurde ihr ganz leicht ums Herz, und sie hörte wunderbare Musik. Als sie später erfuhr, was am ersten Pfingstfest geschehen war, lief die Frau in ihren Rosengarten. Sie traute ihren Augen nicht. Denn ihre Rosensträucher waren übervoll mit Rosen bedeckt. Aber diese Rosen hatten keine Dornen. Es waren die ersten Pfingstrosen. Die Frau dachte: "Gott hat die Dornen fortgenommen und das Leid in Freude verwandelt." ( Wer noch mehr über Pfingsten, Pfingstrosen, Sitten und Gebräuche wissen möchte und über einen Internetzugang verfügt, findet unter viele Informationen. Ein Besuch des Bibelgartens am Niederdeutschen Bibelzentrum kann für alle empfohlen werden. Dort steht die Bauernpfingstrose im Beet der Klosterpflanzen, Pfingstrosen-Hybriden können als Symbolpflanze bewundert werden. Also: Freuen wir uns auf den Frühling, den Mai und das Pfingstfest mit den prächtig blühenden Pfingstrosen. [15] Anette Lukesch, Bibelzentrum Barth

16 Telefonnummern und Adressen des Pfarramtes Anschrift Evangelisch-Lutherisches Pfarramt, Möwenweg Kirchdorf/Insel Poel Tel.: /20228 Fax: / kirchdorf@elkm.de Internet:kirche-mv.de/Kirchdorf- Poel html Pastor Johannes Staak Möwenweg 9, Kirchdorf/Poel Sprechstunden im Pfarrhaus montags 9 11 Uhr bei Pastor Johannes Staak montags 9 11 Uhr und donnerstags Uhr bei Christa Schiemann (Friedhofsbüro) Friedhofsgärtner Andreas Wittchen Tel.: 0173/ Blaues Kreuz (Suchtkrankenhilfe) Tel.: / / Telefonseelsorge und Bankverbindungen der Kirchengemeinde Poel für Spenden und Kirchgeld bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE für Friedhofsgebühren bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE Impressum Kirchenbrief Insel Poel Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirchdorf/Poel, Möwenweg 9, Kirchdorf auf Poel Friedhofsgärtner Andreas Wittchen 0173/ Redaktion: Pastor Johannes Staak (verantw.), Edith Radelof, Veronika Miehe, Christine Zädow, Astrid Zädow Gastautoren: Anette Lukesch, Helga Nausch, Pia Rüsch, Susanne Staak, Ihnes-Maria Tiedt Kennen Sie das Photos: Berthold Brauer, Anette Lukesch, Helga Nausch, Susanne Staak, Edith Radelof, Astrid Zädow, Graphik: S.6: Druck: Gemeindebriefdruckerei Der Kirchenbrief der Poeler Kirchengemeinde erscheint vierteljährig. Er wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Vielen Dank den Ehrenamtlichen für die Beiträge, Herstellung und Verteilung dieses Gemeindebriefes! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe : [16]

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