Rauschende Abiballnacht in der Stadthalle Offenbach

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1 Ausgabe 3/2011 Herausgegeben vom Schulverein Anna Schmidt e. V. Anna-Schmidt Zeitung für Frankfurt am Main Schul-Anzeiger und Nieder-Erlenbach Rauschende Abiballnacht in der Stadthalle Offenbach Doppeljahrgang verbessert das gute Abiturergebnis des Vorjahres Passend zum Jubiläum bestehen 125 Schüler ihr Abitur Samstag, 11. Juni 2011, kurz nach 16:00 Uhr, Stadthalle Offenbach, der rote Teppich ist ausgerollt und die Sonne strahlt mit den Abiturienten und Abiturientinnen um die Wette. Beim Gang über den roten Teppich schießen einigen Gästen vermutlich noch ganz andere Erinnerungen, im Zusammenhang mit der Stadthalle Offenbach durch den Kopf Erinnerungen die in den frühen Morgenstunden endgültig von einem rauschenden Fest weggeblasen sind. Passend zum Jubiläum haben in diesem Jahr 125 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur an der Anna-Schmidt-Schule bestanden, davon erzielten 54 einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma. Über das Traumergebnis von 1,0 dürfen sich die folgenden fünf Schülerinnen und Schüler freuen: Johanna Reiß, Ilan Zlotin, Julian Müller-Freitag, Rebecca Lyson, Mabel Keßler. Herzlichen Glückwunsch an alle Abiturienten! Insgesamt hat der Abiturjahrgang 2010/11 einen Notendurchschnitt von 2,04 erreicht und damit das gute Ergebnis des Vorjahres sogar noch um einen Wimpernschlag verbessert. Schulleiterin Petra König zeigte sich angesichts des sehr guten Ergebnisses und des nahenden Abschieds ganz gerührt: Wir können wirklich stolz sein auf diesen Jahrgang und das Leistungsvermögen unserer Schule. Vor allem den Lehrerinnen und Lehrern möchte ich für ihr Engagement ein herzliches Dankeschön sagen. Das diesjährige Abiturergebnis ist insofern bemerkenswert, da es sich um einen Doppeljahrgang handelt. Durch die im Jahr 2003 eingeführte Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur von dreizehn auf zwölf Jahre wurden ein sogenannter G8- und ein G9-Jahrgang parallel zum Abitur geführt. Eine Herausforderung, die die Schule sehr gut gemeistert hat, wie das Abiturergebnis belegt. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die rund 700 Gäste dann auch in der Stadthalle, für gute Stimmung sorgten die King Kamehameha Club Band und DJ Colin Hembus. Vor allem Laurin Eberling wird die Feier sicherlich nicht so schnell vergessen. Er gewann ein Flugticket für einen innereuropäischen Flug und das, obwohl er sich selbst bei der Tombola kein Los gekauft hatte. Jemand hatte ein Los gekauft und mit seinem Namen versehen und ihm damit ein unverhofftes Geschenk gemacht. Na, wenn das mal keine gelungene Überraschung ist. Nächste Ausgabe: im September

2 Wissenswertes Berufswahl = Berufsqual? Wie kann Schule ein Ratgeber sein? Berufsfindung ist ein Prozess, zu dem viele Faktoren beitragen und der oft über Ausprobieren und Aussortieren läuft. Die Anna- Schmidt-Schule unterstützt parallel zum Schulalltag die Abiturienten nach ihrem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe bei ihrem Schritt ins Berufs- oder Studentenleben. Auf diese Weise zieht sich die Entscheidung für die nächsten Schritte nach dem Abitur nicht unnötig in die Länge. Die Schule ist Kooperationspartner der Goethe-Universität Frankfurt. Diese hat in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit ein Konzept entwickelt, das den Berufswahlprozess der Oberstufenschüler systematisch anleitet. Verantwortlich für die Umsetzung an der Schule ist Herr Stephan Peters. Eine fünf- siebenstündige Unterrichtsreihe, eine Arbeitsmappe und kontinuierliche Betreuungsmaßnahmen sind die drei Eckpfeiler des Konzepts. Für viele Schüler sind die persönlichen Wünsche, Ziele, Wertvorstellungen und Stärken ein Wald, den sie vor lauter Bäumen nicht sehen. Die Unterrichtsreihe soll Licht ins Dunkel bringen und die Schüler anleiten, ein persönliches Profil zu erstellen. Um unsere Stärken herauszufinden, machen wir z. B. beim Geva-Institut einen Berufstest, erzählt ein Abiturient. Da kommen teilweise überraschende, aber auch konkrete Ergebnisse raus, die eine gute Orientierung geben können. Parallel dazu lernen die Schüler den systematischen Umgang mit Informationsquellen zur Studien- und Berufswahl. Mein Job ist es, nicht nur Infobroschüren zu verteilen, sondern den Schülern vielfältige Möglichkeiten und Chancen aufzuzeigen. Ich organisiere auch Informationsveranstaltungen an der Schule, den Besuch der Abiturmesse oder die Teilnahme am Schnupperstudium der Uni, erklärt Herr Peters. Die Schüler können einen Tag mit den Studenten verbringen und sich so ein Bild des Studienalltags machen. Im Fokus steht die Entwicklung eines persönlichen Handlungsplanes für jeden Schüler. Es wird festgelegt, welche Schritte er in der Zeit bis zum Abitur unternehmen möchte, um einen konkreten Studien- oder Berufswunsch zu entwickeln. Alle unternommenen Schritte werden in einer Portfolio-Mappe dokumentiert. Auf diese Weise entsteht ein roter Faden, an dem sich die Schüler/-innen orientieren können. Ob die Etappenziele erreicht werden, besprechen sie in regelmäßigen Abständen mit ihren Lehrern. Manch einer entscheidet sich auf diese Weise auch bewusst gegen einen sofortigen Einstieg in das Universitäts- oder Berufsleben und für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Auch die Perspektive, auf Reisen zu gehen, ist für viele attraktiv. Zuerst Lebenserfahrung zu sammeln und dann wieder zu pauken, ist nicht verkehrt denn beide Wege führen zum Ziel. 2

3 Wissenswertes Rankings Ein Kriterium zur Entscheidungsfindung kann auch ein Ranking sein. Das Quick Ranking der ZEIT zeigt nach drei Klicks das Ranking des Wunschfachs an. Kriterien zu den Rankings sind auf der Homepage nachzulesen. Wo studiert man besser? Auf der Fachhochschule oder der Universität? Vorurteile und Klischees auf dem Prüfstand. Bildungshistoriker Dr. Rainer Bölling im Interview Von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute hat sich der Bildungshistoriker Dr. Bölling die Entstehung und Entwicklung des Abiturs angeschaut und sehr verblüffende Erkenntnisse gewonnen. Im WDR-3-Kulturmagazin Mosaik können Sie sich ein Interview mit ihm anhören. Sein Buch Kleine Geschichte des Abiturs ist 2010 im Ferdinand Schöningh Verlag erschienen und für 19,90 erhältlich. Was ist ein Kaffeeriecher? Historische, vor allem kuriose Berufe findet man in diesem Buch von Michaela Vieser, erschienen 2010 im Bertelsmann Verlag: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern: Berufe aus vergangenen Zeiten Wer Lust hat, kann auf Seite 7 historische Berufe im Rätsel finden und gewinnen. Kluge Köpfe Ein halbes Jahr entspricht einem Semester. Nach drei Jahren hat man also sechs Wartesemester, die im Bewerbungsverfahren in der Waagschale liegen. Abi-Plakate 2011 Für viele Abiturienten scheint das Wunschfach unerreichbar, wenn ihr Notendurchschnitt nicht dem numerus clausus (NC) entspricht. Manche denken sogar, dass diese Fächer nur für besonders kluge Köpfe sind doch damit irren sie sich! Der NC ist keine im Voraus festgelegte Mindestnote. NC-Fächer sind so beliebte Fächer, dass es für sie nicht genügend Studienplätze gibt. So entsteht der NC Das Studierendensekretariat ermittelt pro Fach die Anzahl der frei werdenden Plätze in jedem Semester neu. Bewerben sich auf beispielsweise 300 Plätze in BWL 500 Abiturienten, wird ein Ranglistenverfahren durchgeführt. Ein Einserkandidat steht ganz oben auf dem ersten Platz und die Durchschnittsnote des Bewerbers auf Platz 300 gilt dann als NC (von lat. numerus = Zahl, Anzahl und clausus = geschlossen ). Haben zwei Bewerber die gleiche Durchschnittsnote, entscheidet die längere Wartezeit bzw. die Anzahl der Wartesemester. Was sind Wartesemester? Als Wartesemester bezeichnet man die Zeit zwischen dem Abitur und der Studienbewerbung. Man kann z. B. eine dreijährige Ausbildung machen und erst dann studieren. Ranglisten 80 % der Plätze werden im Bewerbungsverfahren nach Note entschieden und die restlichen 20 % werden nach Wartezeiten vergeben. Die Bewerber, die bei der Auswahl nach Qualifikation keine Zulassung erhalten haben, werden nach der Dauer ihrer Wartezeit in einer separaten Rangliste geordnet. Als Stichkarte zählt dann die Abiturnote. Zum Schluss Die Ergebnisse früherer Verfahren sind demnach keine Richtwerte für die eigene Einschätzung, ob man einen Platz erhält oder nicht. Rein theoretisch könnte jeder BWL studieren, wenn es genügend Plätze gäbe. Deshalb sagt die Note nichts über das individuelle Talent aus und das ist für eine gute Berufswahl viel entscheidender. Kluge Köpfe wissen das. Weitere Information zur Bewerbung bekommt man im Studien-Service-Center der Goethe- Universität, Telefon (069)

4 Montessori UNESCO Kultur.Forscher! Der Urknall in der Montessori- Grundschule und was Kosmische Erziehung damit zu tun hat Kosmische Erziehung, erklärt Frau Detsch, ist jahrzehntelang in der Montessori-Pädagogik vernachlässigt worden. Durch die sich häufenden Umweltkatastrophen in den letzten zehn Jahren hat die DMG diesen Aspekt wieder verpflichtend in die alltägliche Pädagogik integriert. Kosmische Erziehung umfasst alle naturwissenschaftlichen Gebiete, die in Einklang mit dem menschlichen Leben stehen. Ziel der kosmischen Erziehung ist es, den Kindern den Weg zu zeigen, sich selbst die Welt zu erobern und sich als Teil dieser zu verstehen. Dadurch sollen sie lernen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Maria Montessori hat sechs Erzählungen zur Kosmischen Erziehung geschrieben. In die ersten zwei Geschichten zur Entstehung des Universums und des Lebens haben sich die Kinder der Montessori-Grundschule seit letztem Jahr vertieft. Dazu haben die Lehrer-/innen eine Fortbildung besucht und kreativ neue Materialien erstellt. Begeistert haben die Kinder z.b. entlang einer Zeitleiste Tiere in ihrer chronologischen Erscheinungsweise angeordnet. Im Frühjahr war die M5 im Haus Heliand in Oberursel. Die Kinder haben gemeinsam den Urknall mit kleinen Kieseln nachgestellt, berichtet Frau Detsch begeistert. Nach der Fahrt konnten sie sich in Freiarbeit weiter damit auseinandersetzen. Die Erzählung vom Kommen des Menschen ist als Nächstes dran und die Lehrer-/innen sind schon bestens vorbereitet. Schüleraustausch mit Guangzhou Ni hao ma? Thanks, I m fine Der Schüleraustausch mit Frankfurts Partnerstadt Guangzhou existiert seit 2000 und seit 2005 organisiert die Anna-Schmidt-Schule diesen Kulturaustausch. 47 Schüler-/innen ab Klasse 8 aus sechs Frankfurter Schulen machten sich dieses Jahr auf den Weg in das Reich der Mitte. Viele Schüler der Anna- Schmidt-Schule waren wieder dabei. Treffpunkt war die Middle School No Viele Chinesen brachten ihren Übersetzungscomputer für Englisch mit. So konnte schnell mal ein Wort nachgeschaut werden, erzählt Herr Weißbecker, Oganisator der Fahrten. Das Besuchsprogramm für die deutsche Gruppe war eindrucksvoll: Empfang im Rathaus und im Generalkonsulat der BRD in Abendgarderobe, Besichtigung des Grabes des Nan-Yue- Kaisers und die Vorführungen der Kung-Fu- Gruppe in Foshan, dem Entstehungsort dieser chinesischen Kampfkunst. Jeden Abend waren die Schüler bei den chinesischen Gastgebern eingeladen. Einige chinesische Schüler organisierten Karaoke-Abende oder Ähnliches. Alles war neu, fremd und sehr interessant. Grundsätzlich ist z.b. chinesisches Essen ganz anders als im Chinarestaurant in Deutschland. Hühnerfüße gelten als Delikatesse, aber es gibt auch sehr leckere Gerichte. Man muss sich auf Neues einlassen, ohne Angst zu haben, erklärt Herr Weißbecker. Probiert es, sage ich den Schülern immer. Es ist nicht giftig, die Chinesen essen das schon seit 5000 Jahren! Der Abschied war wie immer tränenreich, doch auch mit viel Vorfreude verbunden. Viele werden sich in drei oder vier Monaten in Frankfurt wiedersehen. Kultur.Forscher! Alien auf Tussi-Jagd Im Altersheim, Dialog zweier Knackies, das sind drei der Titel, die sich elf Schülerinnen aus dem KuFo-Wahlunterricht der 8. Klasse zu ihren selbst entwickelten Szenen ausgedacht haben. Die Mädchen haben sich die Frage gestellt, wie Theater entsteht und wie man Gefühle am besten ausdrücken kann. Dabei haben sie festgestellt, dass viele Wege zum Ziel führen. Unter Anleitung ihres Lehrers, Markus Riedel, und der externen Theaterpädagogin Tina Gliesche wagten sich die Mädchen in Theaterworkshops auf völliges Neuland. Schon beim Warm-up wurde ganzer Körpereinsatz verlangt. Poetische Texte und populärwissenschaftliche Artikel über Gefühle halfen herauszukristallisieren, wie man zu szenisch darstellbaren Geschichten kommt, die den Zuschauer interessieren. Es ist manchmal schwer, eine Rolle durchzuhalten, ohne zu lachen, kichert eins der Mädchen. Fremde Charaktere kann ich besser spielen, sagt eine andere. Momentan beschäftigen sich die Mädchen mit Impro-Theater, was eine ganz andere Herausforderung für sie ist als die festen Dialoge. Parallel zu den Selbstversuchen haben sie am Theaterhaus Frankfurt erkundet wie die professionelle Theaterinszenierung Scherbenpark aussieht. Zu den Proben durften sie in Gesprächen mit der Regisseurin Elisabeth Gabriel und der Schauspielerin Daniela Fonda Fragen stellen, Ideen einbringen und sogar an der Premiere teilnehmen. Mit ihren eigenen Szenen wollen die Mädchen in der letzten Schulwoche auf die Bühne gehen. Wer mehr über das Projekt Kultur.Forscher! erfahren will, klickt Impro-Theater 4

5 Herzlichen Dank allen Sponsoren: Chiara und Jamie Lee Gärtner. Familie Wolfgang Beck. Ilona und Albrecht Krebs Dr. Alexander und Ina Klemm. Max und Felix von Bodelschwingh. Dr. Joachim Reiss. Luis Krant. August Pfüller Wolfgang G. Behrendt und Sabine Strenz. Ulrike und Johnny Klinke. Christian, Yumi und Daniel Bunsen. Michelle Hembury Julian und Simon Steinbrech. Lennart und Jakob Berner. Dr. Werner Rossmeissl. Familie Dr. Robert Wolff. Familie Luderer Familie Geiger. Dieter und Belinda Mardfeldt. Julia Schick. Dr. Volker Rebmann. Leon Hachtmann. Carina Lenz Karl Koenigs. Nicoletta Tania Burba. Ritu Gurha und Dr. Mark Lisso. Dr. Peter Märkl. Allegra Teckentrup. Viktor Rehart Moritz und Hugo von Montgelas. Carla und Henry Baumann. Benjamin Euler. Renate Charlton. Marcel Schuster Familie Süßenberger. Arzu und Caner Yildirim. Wolfgang und Roswitha Müllergroß. Anna Brinkmann to Broxten Florian Hufer. Familie Scharnberger. Cyril von Recum. Karina Repko und Chiara Daniela Leonhardt. Familie Höß Lisa und Bernhard Klocke. Elke und Christian Mühleck. Lisa und Laura Ludwig. Judith und Andreas Liebethal Daniela und Tobias Gry. Familie Pollok. Familie Kelbel. Familie Naskovic. Sophie und Alexander Schürrle. Oliver Heeb Hellen und Alexander Schulz. Theo, Karolina und Christopher Reichert. Thomas Tsalma. Familie Gilbert. Dr. Annegret Bürkle Familie Raabe. Familie Neubauer. Lena und Amelie Stahmer. Lukas Philippus. Dr. Wulf Bentlage. Jara Gorgin Bernd und Ramona Stier. Wolf-Dietrich Martin. Maria del Carmen und Johannes Beyer. Lara und Carla Orenstein Philip Valentin Gamon. Anita Klemm. Kenneth Schuster. Familie Dr. Barthel. Johanna und Philipp Gaß. Patrick Popp Manfred und Philipp Planz. Familie Leviashvili. Dr. Jan und Heike Eichhorn. Dr. Thomas Berge. Familie Kremer Arne und Nicole Haidle - von Wolff. Jörg Liesenfeld. Annabelle Eder. Gerhard, Stefanie und Jean Paul Stähler Lando Graf von Wedel und Alexis Graf von Wedel. Hourieh und Dirk Hinkel. Familie Faktor. Finn und Nick Brady Brigitte Hofmann. Dr. Herbert und Dr. Ulrike Walter. Familie Grzimek. Annabel Kuester und Familie. Alexander Jäger Barbara und Sophie Schwarz. Familie Michael Behrens. Familie Dr. Oliver Heine. Moritz Graf von Wedel. Familie Grün Familie Vogt. Leonard Götz. Luka Brekalo. Maximiliane Mantz. Florentina und Felicitas Faulstroh. Johanna Kopmann Stephen und Ute Poetzsch. Heinz und Monika Breuer. Ludwig und Albert Israel. Johannes Gregor und Leonhard Gregor Caspar und Kasimir Scheiff. Jens und Bianca Tschauder. Ralf Appel. Alexandra und Julia Bianca Bardoczi. Wolfgang Schaefer Dominik Georgi. Maximilian-David Huß. Andreas und Christine von Merveldt. Mariella Delia Möller. Familie Pfaff Nicholas und Christopher Canty. Reinhard Furthmayr und Marina Galán de Miguel. Polina und Luca Fankhauser Prof. Dr. Dezsö Szalay und Dr. Claudia Aebersold Szalay. Dr. Paula Macedo Weiß und Dr. Daniel M. Weiß. Familie Jreisat Sofia Schaaf G.-Z. und Luisa Schaaf G.-Z.. Dr. Gerhard und Dr. Phoebe Kebbel. Tobias Stensbeck. Alessandro Lappano Familie Kaschenz. Damian und Lennard Gleumes. Andres Popescu. Dr. Nicolaus und Corinna Holzknecht. Leo Bauer Andreas und Anja-Maria Ziehensack. Isabelle und Philip Betz. Joy Anastasia Engel. Dres. Ralph und Katharina Marquardt Alexander Göttmann und Fabienne de la Fontaine. Senem und Igor Petri. Dr. Stephan und Birgit Freichel. Lavinia Reidt Paul und Klara Lohmann. Familie Krumnow. Familie Eberling. Nadja und Yves Werner. Vincent Hahn. Tamima Hafez Familie Anzilotti. Familie Dr. Otterstedde. Fred Fritzel. Nina Fleck. Merlin und Maya Hilla. Dr. Oliver Wolff-Rojczyk. Theresa Wolf Amalia und Friedrich Sandner. Isabell Seisel. Elisabeth und Benjamin Scharbach. Marcus und Gordana Mann Lilli Mann. Marc und Lorraine Jedlicki. Göknur und Joerg Roth. Dr. Irina und Dr. Matthias Mayer Anike Heck-Lemm, Ginger Louise Lemm, Till Martin Lemm. Abraham und Nasrin Sierra Nasirzad Maisy Sredenschek und Shoaib Khan. Lisa Sohbi. Victoria Margarida Eufinger-Damm Noah Kappus. Familie Giesen. Karlheinz und Andrea Montag. Vincent Krapfl Susanne und Dr. Götz Eichhorn. Niclas Lenhard. Familie Ellerkamp Yassin und Yasmina Selim. Selin-Melisa Elmas und Aylin Meyra Elmas Lara und Nick Müller. Familie Rieg. Niklas Eder. Felix Fried Frankfurt am Main im November 2010 Köpfe von gestern und heute Die Rubrik zum Jubiläum: Fortsetzung folgt Die Rex leistet Widerstand Dr. Käthe Heisterbergk war eine beachtenswerte Frau. Sie hatte ein Studium in Oxford und an der Sorbonne absolviert und bereits eine deutsche Schule in Argentinien geleitet, bevor sie an die Anna-Schmidt-Schule kam. Die Schule wurde unter ihrer Leitung von einem Lyzeum, das nach der 10. Klasse endete, zu einem Gymnasium mit humanistischer Ausrichtung umgestaltet legten die ersten fünf Schülerinnen an der Anna- Schmidt-Schule ihr Abitur ab. Ihr gelang es, die Schule durch die Zeit des Dritten Reiches zu führen und sich dabei Freiheiten zu erhalten. Wir nannten unsere Direktorin mit liebevollem Respekt die Rex. Das war Ausdruck von Respekt, denn sie leistete mutig Widerstand und kam dafür nicht ins KZ, berichtet Charlotte Opfermann, ehemalige Schülerin. So nahm sie noch sog. Nichtarierinnen an der Schule auf, als diese an den öffentlichen Schulen längst verschwunden waren. Bei offiziellen Anlässen wurde die von ihr entwickelte Schulfahne gehisst: eine weiße Eule auf schwarzem Tuch, um das Hakenkreuz nicht zu zeigen. Als das Schulhaus am Blittersdorfplatz im Krieg zerstört wurde, organisierte sie erfolgreich den Unterricht an verschiedenen Orten, u. a. im Schloss Solms zu Laubach, und nahm nach dem Krieg die Arbeit in zwei Räumen in der Fellnerstraße wieder auf. Nach ihrem Tod 1948 konnte Prof. Dr. Scheid als ihr Nachfolger an ihre Arbeit des Wiederaufbaus anknüpfen. Mehr lesen Sie in den nächsten Ausgaben oder in der im Sommer erscheinenden Festschrift. Der Anna-Schmidt-Fragebogen Heute: Andrea Abt-Stein Als Kind wollten Sie sein wie? Meine Mutter Ihr meistgehasstes Schulfach war...? Mathe, zeitweise Physik Mit welcher Person würden Sie gerne für einen Tag tauschen? Angelina Jolie, allerdings ohne die sechs Kinder Was treibt Sie an? Humor und Musik Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? One Day von David Nicholls Schenken Sie uns eine Lebensweisheit! Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen (Oscar Wilde) Ausschuss Eine Sponsoring Eule für die Mensa Gemeinsam erreichen wir mehr Jetzt Sponsor werden! Dr. André und Kerstin Zehl. Samira und Sven Roth. Philomena Meyer. Dein Name Kontakt: m.bristol@anna-schmidt-schule.de Personal-Meldungen Neu an die Schule gekommen Frau Judith Bremicker (seit ) Frau Andrea Dickenberger (seit ) Frau Xanthi Fetiniadou (seit ) Die Schule verlassen Frau Birte Jule Diehl Frau Magdalena Scheuren Frau Christina Nistor Frau Nadine Ellermann Frau Dr. Ute Hettling Herr Michael Stahnke Herr Michael Schneider Herr Alexander Schöning Frau Tilla Wichmann Frau Martina Ruppel Frau Monika Detsch Gemeinsam erreichen wir mehr Jetzt Sponsor werden! Schulverein Anna Schmidt e. V. Ausschuss Sponsoring Frankfurter Sparkasse BLZ Konto-Nr Neue Position Frau Karin Wickler wird zum Pädagogische Leiterin der Regelgrundschule. Frau Andrea Abt-Stein wird zum Studienleiterin. Frau Mayer-Egerer, Pädagogische Leitung der Montessori-Grundschule. Jutta Trittmann verlängert Urlaubsphase Das kommende Schuljahr wird zunächst ohne die stellvertretende Schulleiterin beginnen. Jutta Trittmann hat den Verwaltungsrat um eine Auszeit gebeten und ihrem Antrag wurde entsprochen. Frau Trittmann wird der Schule daher zunächst bis Anfang 2012 nicht zur Verfügung stehen. Wir wünschen ihr eine gute Zeit und freuen uns auf das Wiedersehen! 5

6 Nachrichtenticker +++ S kool-tour: 2. Platz für die 3a Schüler haben an dem Regionalfinale im Fußball 2011 der S kool-tour teilgenommen. Das Endspiel war der Abschluss des Gewaltpräventionsprojektes S kool-tour des Vereins SMOG e. V. (Schule machen ohne Gewalt) und des Landes Hessen. Mit im Publikum war Nia Künzer, die 2003 für Deutschland in der Weltmeisterschaft das Golden Goal erzielte. Das Team der Champions (3a) war höchst motiviert und hat sich sehr gefreut, im Finale dabei zu sein. Den ersten Platz hat die Engelbert-Humperdinck- Schule belegt. +++ Keine leichte Entscheidung Plakatwettbewerb 125 Jahre Anna-Schmidt-Schule +++ Zum 125-jährigen Jubiläum hatte die Anna-Schmidt-Schule alle Schüler eingeladen, an einem Plakatwettbewerb teilzunehmen, mit dem das Jubiläum und vor allem das Jubiläumsfest im August beworben werden kann. Anfang Juni traf sich die Jury bestehend aus Fiona Cindori, Ina Klemm, Sarit Wolbert-Lichtenstein und Jonny Klinke, um die Ergebnisse in Augenschein zu nehmen. Die Kunstlehrerinnen Dorle Schmidt und Kathrin Höhne standen dem Gremium beratend zur Seite. Klasse 3a in Siegerstimmung Viele kreative Entwürfe kamen auf den Tisch +++ Mille Grazie +++ Frau Monika Detsch hat für alle stets ein offenes Ohr gehabt und ist Eltern und Kollegen eine kompetente Ansprechpartnerin gewesen. 21 Jahre war sie an der Anna-Schmidt-Schule. Davon hat sie sieben Jahre die Montessori-Grundschule mit viel Engagement und Herzblut geleitet. Nach dem 1. August hat sie sich vorgenommen, mit ihrem Mann viel Zeit in Italien zu verbringen. Für die Zukunft wünschen wir Frau Detsch una dolce vita! Zahlreiche sehr gelungene Plakatentwürfe hatte die Jury zu beurteilen und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Nach intensiver Diskussion wurde eine Gruppenarbeit einstimmig zum Sieger gekürt. Die Jury überzeugte dabei zum einen das Motiv als solches aber auch der Entstehungsprozess, von der Idee bis zur Umsetzung. Das Siegerplakat ist übrigens auf der letzten Seite des Schulanzeigers zu finden. Die Gewinner sind: Eine Gruppearbeit von Schülern der Q2, deren Motiv unter Anleitung von Kathrin Höhne entstand. Zur Gruppe gehören: Eileen Lameiras, Jesse Hable, Leonore Spemann, Charlott Stobrawe, Luisa Frank und Laura Hofmann. Darüber hinaus wurden folgenden Schülern Sonderpreise zugesprochen: Aus der 6A: Philipp Gaß, Jean-Paul Stähler, Sophia Marzochi und Kasper Klemm. Diese Entwürfe entstanden und Anleitung von Maria Korbel. Sowie aus der Q3: Ferdinand Hochgürtel, und Melanie Knorsch, die unter der Anleitung von Dorle Schmidt gearbeitet haben. Monika Detsch im Gespräch Die Siegerehrung findet am 19. August auf dem Jubiläumsschulfest statt. Die Gewinner erhalten Museums-Cards und Kinogutscheine sowie Sonderpreise. Herzlichen Glückwunsch! 6

7 Terminkalender August 2011 Fr :00 Uhr Gesamtkonferenz in Frankfurt (Forum) Mo :00 Uhr 1. Schultag Klassen 2 4 und 6 13 Mo :00 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst Mo Std. Sportwahl E1 / Infoveranstaltung zum Sozialpraktikum (Forum) Mo Std. Sportwahl Q1 (Forum) Di :00-13:00 Uhr Einschulung Klassen 1 und 5 in Frankfurt Di :00-12:00 Uhr Einschulung Klasse 5 in Nieder-Erlenbach Fr :00-22:00 Uhr Jubiläumsschulfest Kursfahrt Q3 Di Sponsorenlauf der Grundschule September 2011 Mi :30 Uhr Info Elternabend für Schul-Kann-Kinder im KH Oktober Klassenfahrt Klassen Projektwoche Gymnasium Mo :30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part II Sa Jubiläumsball Herbstferien v bis Mo. Fr Ferienbetreuung / nach Absprache mit dem Kinderhaus Do :30 Info-Abend Kinderhaus/Montessori-Grundschule November 2011 Mo :30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part III Sa :45 Uhr Tag der offenen Tür in unserem Ganztags-Gymnasium in Frankfurt-Nieder-Erlenbach bis Uhr Sa :00 Uhr Tag der offenen Tür in Frankfurt-Innenstadt bis Uhr Infoveranstaltungen: 9.00 Uhr für kommende 5. Klassen, Uhr für kommende Oberstufe Do :30 Uhr Info-Abend für 4. Kl. / Übergang ins Gymnasium Mo :30 Uhr Info-Abend für die zukünftigen 5. Kl. in Frankfurt- Nieder-Erlenbach Dezember 2011 Do :30 Uhr Adventssingen im Bürgerhaus in Frankfurt- Nieder-Erlenbach Irlandaustausch Sa :00 Uhr Weihnachtsmarkt in Frankfurt-Innenstadt bis Uhr Mo :30 Uhr Gesprächsreihe Forum 125 Part IV Oberbürgermeisterin Dr. h.c. Petra Roth Mo. 8:30 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst der Grundschule Ferienbetreuung / nach Absprache mit dem Kinderhaus Weihnachtsferien v bis Januar 2012 Mo Unterrichtsbeginn nach Plan Mo. Fr Sozialpraktikum f. SchülerInnen der Einführungsphase (2 Wochen) Mo. Fr Betriebspraktikum der 9. Kl. FFM+NE (2 Wochen) Mi :00 Uhr Klavierabend im Forum Frankfurt-Innenstadt Fr Ende des 1. Schulhalbjahres Zeugnisausgabe/Unterrichtsende nach 3. Stunde Mo Beginn des 2. Halbjahres 2011/ Unterricht nach Plan Impressionen vom Tag der offenen Tür Kinderhaus und Grundschulen" Den Kalender finden Sie auch unter: 7

8 Aktionsseite Hier könnte Ihre Anzeige stehen Historische Berufe V D B E S C H L I E ß E R S I P O K O N S T A B L E R T E I M P R E S A R I O R T A R K U X K R Ä N Z L E R R D T O U O J ß Ä R A T E E G T E N J N C D A B H N T A U P L Z ß Y S L O C N S B R T H S I U G O T O A I N J K F Y M P A H Y T M E M Z J A E S E I C C S L M E ß K E N R I I S Ö U E L J K I Z P I T C S T A I E L F V H S Q S I U T H P K O M M I S Z T T G S E S C H E M I G R A F E E O R Ä L E S E M E I S T E R D S O M A T O P H Y L A K E S Kopf Info 1 Kopf Info 2 etc... Chemigraf Arkanist Haustochter Somatophylakes Viertelsmeister Konstabler Beschließer Stadtphysicus Gutfertiger Kuxkränzler Impresario Spielmann Lesemeister Schwarzes Brett Kunstmeister Und nach der Schule? Interessante Studiengänge findet Ihr hier: Das Eltern-Kinder-Rätsel Rätseln und gewinnen! Suche: Jede Menge Termine für Groß & Klein finden Sie im JOURNAL FRANKFURT Ihrem 14-tägigen Stadtmagazin für Frankfurt & Rhein-Main für nur 1,80 am Kiosk oder direkt mit toller Prämie im Abo über Anzeigenkunden für die Festschrift der Anna-Schmidt-Schule gesucht! Melden unter: v.hiekisch@anna-schmidt-schule.de Diesmal können Sie historische Berufsbezeichnungen suchen, drei Fragen beantworten und gewinnen: Was ist ein Lesemeister, ein Scholar und ein Kunstmeister? Kommis Arkanist Scholar Konstabler Beschließer Konzipist Kuxkränzler Spielmann Lesemeister Chemigraf Haustochter Somatophylakes Viertelsmeister Stadtphysicus Gutfertiger Impresario Säckelmeister Kunstmeister Kleiner Tipp: Die Lösungen lassen sich über ein bekanntes Internetlexikon herausfinden. Diese schicken Sie an info@anna-schmidt-schule.de Gewinn: Eintrittskarten für zwei Erwachsene und ein Kind in den Hessenpark inklusive einer Führung. Redaktion: Martin Gehl, Nina Becker, Ulrike Dietrich-Göllner, Kathrin Höhne, Ingrid Fuchs, Sabine Ullrich, Rainer Scholz, Viola Hiekisch Verantwortlich für den Inhalt: Petra König (V.i.S.d.P.) Fotos: S. Hofschlaeger, Rafael Herlich Satz: i-map.de Erscheinungsdatum: 21. Juni 2011 Herausgeber: Schulverein Anna Schmidt e. V., Gärtnerweg 29, Frankfurt am Main, Telefon (069) , Telefax (069) , info@anna-schmidt-schule.de Mit Kindern unterwegs Montag, , 16:00 Uhr Nox Romana nachts in der Saalburg Ein spannendes Erlebnis, das man wohl nie vergisst. Mit Bogenschießen, Speerwerfen und Lagerfeuer. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren. 35 pro Kind. Montag, bis Mittwoch, Mainspiele am Sachsenhäuser Mainufer Alles was das Kinderherz begehrt: Skaten in der Halfpipe, im Wasserbecken planschen u.v.m. kann man zwischen Eisernem Steg und Untermainbrücke. 25 Betreuer kümmern sich um die Kinder. Der Clou: Sechsmal am Tag starten die Piratenboote auf dem Main mit jeweils 25 Seeräubern an Bord. Dienstag, bis Samstag, Im Opel-Zoo übernachten Übernachtung in Zelten, Spiele und Lagerfeuerromantik unter der Leitung erfahrener Pfadfinder für Kinder von 6 12 Jahren. 100 pro Kind. Anmeldung: Dafür braucht man keinen Termin! Der FunForest in Offenbach kann sich sehen lassen! Kinder ab 6 Jahren dürfen losklettern und die Erwachsenen sowieso. Das Sicherheitsteam ist immer dabei. Erwachsene zahlen 18 und Kinder JOURNAL Frankfurt & Rhein-Main mit Kindern. Alle Eltern der Anna-Schmidt- Schule erhalten das Sonderheft für nur 4,80 statt 5,80. Gehen Sie einfach auf klicken Sie auf das Sonderheft Frankfurt & Rhein-Main mit Kindern, füllen Sie das Bestellformular aus und geben Sie im Feld Gutschein-Code das Stichwort Anna- Schmidt-Schule ein. 8

9 Plakatwettbewerb: Siegermotiv SAVE THE DATE Jubiläumsschulfest am 19. August ab 14 Uhr in der Stadtschule SCHÖNE FERIEN! 9

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