Thema 4: Einen Jüngerschaftskreis gründen
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- Bernt Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Thema 4: Einen Jüngerschaftskreis gründen Einleitung Prinzip 1 Prinzip 2 Prinzip 3 In den letzten Themen haben wir betrachtet, wie Jesus und die Apostel andere Menschen zu Jüngern gemacht haben und diese Prinzipien auf das Konzept der Jüngerschaftskreise angewandt. In diesem Thema wollen wir noch praktischer werden und der Frage nachgehen, worauf wir beim Aufbau eines Jüngerschaftskreises ganz praktisch achten müssen. Natürlich, jede Situation ist einzigartig und jeder Jüngerschaftskreis hat seine Besonderheiten. Dennoch ist es wichtig, die folgenden Prinzipien und Ratschläge zu beachten. Lerne so viel wie möglich über das Konzept der Jüngerschaftskreise! Mache dich gründlich mit dem Konzept der Jüngerschaftskreise vertraut. Studiere die Jüngerschaftsthemen zunächst für dich allein. Tausche dich mit anderen aus, die schon mehr Erfahrung damit haben. Je mehr du über Jüngerschaftskreise weißt, desto mehr Fehler wirst du vermeiden. Bete um die richtigen Teilnehmer! Eine wichtige Frage ist, wen du einlädst, mit dir einen Jüngerschaftskreis zu gründen. Bevor du Leute ansprichst, lege Gott die Frage vor und bitte ihn, dir Menschen aufs Herz zu legen. Deine Einladung hat auch ein viel größeres Gewicht, wenn du sagen kannst: Ich habe über die Frage gebetet, wen ich einladen soll und dabei kamst du mir in den Sinn. Natürlich dürfen wir das nicht als ein Argument benutzen, die Person unter Druck zu setzen. Sie ist immer noch genauso frei und hat auch das Recht dazu, deine Einladung nicht anzunehmen. Wenn du über Menschen nachdenkst, die du einladen könntest, dann schau nach bestimmten Charaktereigenschaften. Paulus schrieb an Timotheus: Und was du von mir gehört hast, vor vielen Zeugen, das befiehl treuen Menschen an, die tüchtig sind, auch andere zu lehren. (2. Timotheus 2,2) Suche nach Menschen, die treu, zuverlässig und lernbereit sind. Sie mögen schon lange getauft sein, ganz frisch oder kurz vor ihrer Taufe sein. Das ist nicht wesentlich. Aber Treue, Lernbereitschaft und Zuverlässigkeit sind unverzichtbare Eigenschaften, wenn es um Jüngerschaftskreise geht. Erkläre den Leuten, die du einlädst, das Konzept der Jüngerschaftskreise und gebe ihnen die ersten Themen, damit sie sich ein möglichst gutes Bild machen können. Gib ihnen Zeit, über diese Frage zu beten und in Ruhe zu entscheiden. Fang klein an! Denke daran, dass auch Jesus klein angefangen hat. Gerade weil er die Massen erreichen wollte, hat er sehr viel Zeit und Kraft auf eine kleine Gruppe von Jüngern konzentriert. Wenn man begeistert ist, möchte man am liebsten die ganze Gemeinde mit ins Boot nehmen. Aber wer versucht, das Projekt der ganzen Gemeinde vorzustellen und dann möglichst viele Geschwister in Jüngerschaftskreise einzuteilen, wird wahrscheinlich schon sehr schnell eine Menge Frust erleben. Gerade weil wir die ganze Gemeinde erreichen wollen, müssen wir klein anfangen. Das Konzept der Jüngerschaftskreise muss langsam (!) wachsen und sich Schritt für Schritt in der Gemeinde ausbreiten. Wichtig ist, dass du zuerst deine eigenen Seite 1
2 Erfahrungen machst. Gründe eine Testgruppe! Lernt dabei! Dann ladet andere dazu ein und beginnt einen richtigen Jüngerschaftskreis. Lasst diesen über ein Jahr laufen und gründet dann neue Jüngerschaftskreise oder missionarische Hauskreise. Auf diese Weise können sich die Jüngerschaftskreise wie Sauerteig in der Gemeinde ausbreiten. Prinzip 4 Prinzip 5 Prinzip 6 Lade zu einem Orientierungstreffen ein! Es ist sehr wichtig, vor dem ersten offiziellen Jüngerschaftskreis ein Orientierungstreffen anzusetzen. Hier werden die Weichen für den Erfolg des Jüngerschaftskreises gestellt. In diesem Treffen sprecht ihr über die Ziele und Inhalte des Jüngerschaftskreises. Es ist wichtig, die Vision zu vermitteln, was durch eine Multiplikation von Jüngerschaftskreisen möglich ist. Sprecht über die Prinzipien der Jüngerschaft, wie sie Jesus und die ersten Christen vorgelebt haben. Übertragt diese Prinzipien auf die Idee der Jüngerschaftskreise. Sprecht über eure Erwartungen an diesen Kreis. Teilt das Material für das erste Thema und das Verspäckchen für die Merkverse aus. Entscheidet euch für eine Zeit für eure wöchentlichen Treffen. Besprecht miteinander die Vereinbarungen für euren Jüngerschaftskreis. Der Leiter muss erklären, warum diese Verbindlichkeit wichtig ist. Macht dies zu einem Bund, den ihr miteinander und mit Gott trefft und im Gebet miteinander besiegelt. Plane die Zeit für den Ablauf des Jüngerschaftstreffens gut! Es ist sinnvoll, ca. 90 Minuten für das Jüngerschaftstreffen einzuplanen und darauf zu achten, dass dieser Zeitrahmen auch eingehalten wird. Diese 90 Minuten teilen sich wie folgt auf: Austausch (15 Minuten) Merkverse wiederholen (5 Minuten) Missionsimpuls (5 Minuten) Jüngerschaftsthema (40 Minuten) Gebetsanliegen sammeln und Gebet (20 Minuten) Alle diese Elemente sind wichtig und brauchen ihre Zeit. Es ist wichtig, dass der Jüngerschaftskreis nicht länger als 90 Minuten dauert, um die Teilnehmer nicht zu stark zu belasten. Denke daran, dass sie schon 1-2 Stunden für die Vorbereitung investieren. Die Zeit für den Jüngerschaftskreis muss berechenbar bleiben, um die Leute nicht zu verlieren. Die Merkverse gehören dazu! Das Auswendiglernen der Bibelverse ist ein wichtiger Bestandteil des Jüngerschaftskreises. Es ist wichtig, jedem Teilnehmer zu helfen, die Merkverse erfolgreich zu lernen. Auch wenn das Thema erst im 6. Thema in Modul 1 behandelt wird, ist es wichtig, schon vom ersten Treffen an immer wieder Hinweise zu geben, wie die Bibeltexte effektiv gelernt werden können. Seite 2
3 Das Abfragen und Wiederholen der Merkverse gehört zum Programm der Jüngerschaftstreffen dazu. Das schafft Verbindlichkeit und Motivation und macht eine Menge Spaß! In der Regel sollten 5 Minuten reichen, um die Merkverse abzufragen. Wir dürfen nicht aufgeben, wenn nicht alle die Merkverse gelernt haben. Als Leiter gehe mit gutem Beispiel voran und lerne die Merkverse wortgenau. Das wird die anderen Mitglieder des Jüngerschaftskreises motivieren. Wenn jemand einige Merkverse verpasst hat, ermutige sie, sich auf den aktuellen Merkvers zu konzentrieren. Studiere das Thema 6 aus Modul 1 (Sein Wort in uns) gründlich durch, damit dir das Thema lebendig vor Augen steht und du diese Prinzipien überzeugend weitergeben kannst. Prinzip 7 Prinzip 8 Bereite das Thema gut vor! Der Austausch über das Jüngerschaftsthema ist der zentrale Bestandteil des Jüngerschaftstreffens. Dabei geht es nicht darum, das gesamte Thema miteinander durchzuarbeiten. Wir setzen ja voraus, dass jeder das Thema für sich persönlich schon durchstudiert hat. Im Jüngerschaftstreffen wollen wir vielmehr die wichtigsten Punkte aufgreifen und persönlich anwenden. Gute Fragen, die immer passen, sind z.b.: Durch welche Punkte hat Gott euch in der Vorbereitung besonders angesprochen? Was sind für euch die wichtigsten Aussagen des Themas? In der Vorbereitung hat der Gesprächsleiter die Aufgabe, sich die wichtigsten Bibeltexte zu den Hauptpunkten herauszusuchen und gute Fragen zu erarbeiten, die einen tiefen Austausch über das Thema ermöglichen. Absolut wichtig ist dabei, über die persönliche Anwendung des Themas zu sprechen. Wie können wir diesen Punkt in unserem Leben anwenden? Zu welcher Entscheidung möchte Gott dich ermutigen? Wenn wir einer anderen Person erklären wollen, was uns bei diesem Thema angesprochen hat, wie können wir das tun? Mach das gemeinsame Gebet zur Priorität! Das gemeinsame Gebet ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Jüngerschaftstreffens. Wir beten miteinander und füreinander. Meist beten wir schön der Reihe nach, einer nach dem anderen, bis alle einmal dran waren. Aber stelle dir vor, Jesus wäre in unserer Mitte und wir würden mit ihm sprechen. Würden wir da auch alle schön nacheinander reden, bis alle einmal dran waren? Sicher nicht! A fängt an, dann kommt C, dann B, dann vielleicht wieder A, gefolgt von B usw. Im Englischen spricht man hier vom conversational prayer. Das könnte so aussehen: Wir beginnen mit Dank! Jeder, der danken möchte, tut dies. Dann kommt Lobpreis und Anbetung. Wir danken Gott dafür, dass er so groß und gut ist. Dann sprechen wir mit Gott über das, was uns im Thema wichtig geworden ist, was wir anwenden wollen. Und schließlich folgen Bitte und Fürbitte. Wir tragen Gott unsere Anliegen vor. Wir beten für Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Diese Gebete müssen kurz und auf den Punkt gebracht sein. Wichtig ist, genügend Zeit für das Sammeln der Gebetsanliegen und das Gebet freizuhalten, damit wir nicht einfach der Form halber noch ein schnelles Gebet Seite 3
4 sprechen. Es ist hilfreich, sich die Gebetsanliegen aufzuschreiben. Das kann auf einer Gebetsliste geschehen, die von Treffen zu Treffen aktualisiert wird. Eine andere Idee ist, dass sich jeder Teilnehmer ein kleines Gebetsbüchlein anlegt, in das er die Gebetsanliegen aufschreibt. Auf diese Weise können die Teilnehmer auch außerhalb des Jüngerschaftstreffens für die Anliegen beten. Prinzip 9 Prinzip 10 Bilde Leiter aus! Das Ziel von Jüngerschaft ist immer Multiplikation. Jüngerschaftskreise sind eben nicht nur dafür da, den persönlichen Glauben der Teilnehmer zu stärken. Vielmehr sollen sie lernen, ihren Glauben weiterzugeben und selbst einen Jüngerschaftskreis oder einen missionarischen Hauskreis zu gründen. Eine Multiplikation der Gruppen funktioniert aber nur, wenn es gut ausgebildete Leiter gibt, die selbst als Jünger Jesu leben. Diese Ausbildung geschieht am besten im Kontext des Jüngerschaftskreises. In Modul 3 lernen die Teilnehmer, Fragen zu erarbeiten, um Bibeltexte im Gruppengespräch zu erschließen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, aber so früh wie möglich, leiten auch die anderen Teilnehmer des Jüngerschaftskreises das Thema. Die Aufgabe des Leiters ist es, sich entbehrlich zu machen und die anderen Teilnehmer zu befähigen, das zu tun, was er selbst getan hat. Für den Leiter gilt das Lebensmotto von Johannes dem Täufer: Er muss zunehmen, ich aber muss abnehmen. Der Leiter muss sich Stück für Stück zurücknehmen und Verantwortung an die anderen Gruppenmitglieder abgeben. Auf diese Weise wird der Übergang zu einem eigenen Jüngerschaftskreis erleichtert. Mach den Jüngerschaftskreis zu einer missionarischen Zelle! Jede Kleingruppe braucht eine klare Vision, wofür sie da ist. Wenn sie sich nur um sich selbst dreht, wird sie fruchtlos eingehen. Denk daran, dass das Ziel eines Jüngerschaftskreises darin besteht, die Teilnehmer auszurüsten, damit sie selbst andere zu Jüngern machen und einen Jüngerschaftskreis oder einen missionarischen Hauskreis gründen können. Das Stichwort ist Multiplikation. Der beste Kontext, das zu lernen, ist der Jüngerschaftskreis. Jüngerschaftskreise entstehen am allerbesten aus Jüngerschaftskreisen. Die missionarische Ausrichtung geschieht auf verschiedenen Wegen: Von Anfang an wird über das Ziel gesprochen, am Ende des Jüngerschaftskurses einen Jüngerschaftskreis oder Hauskreis zu gründen. In jedem Thema werden die Teilnehmer aufgefordert, mit einem Menschen zu teilen, was ihnen beim Thema wichtig geworden ist. Im Jüngerschaftskreis sprechen wir darüber, was wir dabei erlebt haben. Die Teilnehmer beten bewusst und gezielt für Menschen, die Jesus noch nicht angenommen haben. Auch wenn die eigentliche missionarische Ausbildung erst in Modul 3 geschieht, gibt es in jedem Treffen einen kurzen Missionsimpuls, in dem es darum geht, wie sie ihren Glauben im Alltag bezeugen können. Darüber hinaus planen überlegen sie, wie sie diese Impulse in die Praxis umsetzen können. Das kann darin bestehen, sie zum Essen einzuladen, ein Buch zu verschenken, eine Karte zu schreiben, ein selbstgebackenes Brot zu verschenken, etc. Wenn sich die Gruppe ernsthafte Gedanken macht, wie sie die Menschen erreichen können, dann wird Gott die richtigen Ideen Seite 4
5 Herausforderung schenken. Der Schwerpunkt von Modul 3 ist die Ausbildung zur Mission. Die Teilnehmer lernen, über ihren Glauben zu sprechen, Bibelstunden zu geben, Bibelgespräche zu leiten, missionarische Hauskreise und Jüngerschaftskreise aufzubauen. Die Teilnehmer übernehmen abwechselnd selbst die Gesprächsleitung im Jüngerschaftskreis. Die Teilnehmer beten bewusst darum, dass Gott ihnen zeigt, mit wem sie nach dem Jüngerschaftskreis einen neuen Jüngerschaftskreis oder einen missionarischen Hauskreis gründen können. Es ist auch möglich, dass der Jüngerschaftskreis sich öffnet und zu einem missionarischen Hauskreis wird. 1. Bete weiter darum, dass Gott dir zeigt, mit welchen Menschen du einen Jüngerschaftskreis gründen kannst. 2. Plant weiter die konkreten Schritte zur Gründung eines Jüngerschaftskreises. Seite 5
6 Bitte studiere Apostelgeschichte 20,17-38, mache dir Notizen zu Inhalt, Bedeutung und Anwendung und schreibe gute Fragen dazu auf. Bibelstudium Was steht drin? (Inhalt, Bedeutung, Anwendung) Wie kann ich danach fragen? (Inhalts-, Bedeutungs- und Anwendungsfragen) Seite 6
7 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Studiere den Bibelabschnitt am Ende des Themas. 3. Der Merkvers für dieses Thema steht in 1. Thessalonicher 2,11. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. 4. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem darüber, was du in diesem Thema entdeckt hast. Seite 7
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