Rundbrief der Katholischen Seelsorge für Hörgeschädigte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising
|
|
- Frauke Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER BLICK Rundbrief der Katholischen Seelsorge für Hörgeschädigte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising Ausgabe 40 / April bis August 2015 Ostern Das Fest von Leben und Tod und Leben Am besten ist es, das Leben so zu leben, wie es ist. Dazu gehört der Tod. Das wissen schon ganz kleine Kinder. Die haben Wachstums-Schmerzen, wenn die Knochen wachsen. Kinder haben Schmerzen, wenn die ersten Zähne kommen. Um Jugendlicher zu werden, müssen wir die Kindheit lassen sterben lassen. Das tut weh, was Jugendliche und Eltern merken. Um Erwachsener zu werden, muss ich die Jugend lassen und so geht es im Leben immer weiter. Warum ist das mit dem Los-lassen so schwer? Vielleicht, weil wir manchmal kraftlos sind und einfach gerne Sicherheit hätten. Es wäre so schön, wenn das funktionieren würde. Wer genau in sein Leben schaut, wird feststellen müssen: Eine feste Sicherheit im Leben gibt es nicht. Der österreichische Dichter Ernst Ferstl schreibt: Wer Leben ins Leben bringen will, muss das Festhalten-Wollen aufgeben. Darum ist die Botschaft vom Kreuz eine für alle gültige Botschaft, ob wir Christen sind, oder nicht. Im Bild vom Kreuz, das der Münchner Künstler Uli Winkler gestaltet hat ( wird es deutlich: Tod und Auferstehung sind EINS. Deswegen ist das Feiern so wichtig. Das Leben will gelebt und gefeiert werden. Da kommt nach dem Karfreitag der Karsamstag und dann der Ostermorgen. Alles gehört zusammen. So wünschen wir Ihnen allen eine gesegnete Osterzeit: Peter Glaser Angelika Sterr
2 Rückblick Das war Ökumen. Gottesdienst im Seniorenheim Vaterstetten Sternstunde mit Taubblinden Stille Nacht - Weihnachtsgottesdienst am Einführung von Gemeindereferent Peter Glaser als Seelsorger für gehörlose, schwerhörige und taubblinde Menschen. Schwerpunk Region Süd-Ost Gottesdienst mit Gebärdenchor, Agnes Siegl überbringt die Wünsche Familiengottesdienst am der Gemeinde. Gäste aus nah und fern am Fest, auch die Evangelische Gehörlosengemeinde war vertreten!
3 Das besondere Ereignis Ökumenischer Gottesdienst an Pfingsten :00 Uhr Was passiert, wenn der Heilige Geist in der Kirche weht? Was passiert, wenn alle vom Lebensatem Gottes erfasst werden? Was passiert, wenn alle begeistert sind? Dieses Jahr wollen wir Pfingsten besonders feiern: Mit einem Theaterstück im Gottesdienst! Damit soll der Bibeltext für die heutige Zeit lebendig werden. Inszenierung durch den Regisseur, Tänzer und Mitarbeiter in der evangelischen Gehörlosengemeinde Juho Saarinen. Theaterworkshop zum Erarbeiten und Einstudieren am Samstag, von bis ca Uhr Ort: St. Elisabeth, Breisacherstr. 9 a (Nähe Ostbahnhof) Wer mitspielen möchte, bitte anmelden! hoergeschaedigtenseelsorge@eomuc.de Fronleichnam in München am :00 Uhr am Marienplatz Wie immer treffen wir uns zum Gottesdienst und Prozession am Marienplatz. Es gibt reservierte Plätze ganz vorne beim Chor. Bitte rechtzeitig kommen! Anschließend Einladung zum Weißwurst-Essen. Bei Regenwetter ist der Gottesdienst im Dom (Frauenkirche) Gottesdienst im Grünen und Gartenfest am :00 Uhr Im Sommer wollen wir mal den Gottesdienst im Garten von St. Elisabeth feiern* mit Groß und klein Jung und alt. Anschließend vor allem ein süßes Fest mit offenem Ende. Wir bitten euch Kuchen, Süßspeisen, aber auch salzige Speisen und Salate mitzubringen! Getränke sind vor Ort. Außerdem brauchen wir Helfer zum Aufbauen ab Uhr! *Wenn es regnet oder zu heiß ist dann in Kirche und Saal
4 Im Sommer unterwegs unsere Angebote Ein Ja - das befreit! Samstag 9.Mai Sternwallfahrt zur Knotenlöserin nach Augsburg Auch dieses Jahr laden die bayerischen Bischöfe wieder ein zur Wallfahrt Jahre Patrona Bavariae. Eingeladen sind diesmal auch Familien. Die Augsburger Hörgeschädigtenseelsorger haben einiges organisiert: Um 10:00 Uhr ist eine Stadtführung in Augsburg in Deutscher Gebärdensprache. Treffpunkt: St. Anna (Evangelische Kirche) 10 Min. vom Bahnhof entfernt in der Innenstadt. Ab 12:00 Uhr ist ein buntes Programm für Familien.. Um 13:00 Uhr ist für unseren Kreis im Kolpinghaus (Nähe Dom) für rund 100 Personen das Mittagessen gebucht (2 Wahlmöglichkeiten). Ab 15:00 Uhr treffen wir uns am Domplatz. Um 16:00 Uhr beginnt die Hl. Messe mit allen bayerischen Bischöfen. Die Gebärdenchöre aus den verschiedenen Bistümern werden die Lieder mitgestalten. Der Gottesdienst wir gedolmetscht. Treffpunkt in München: Hbf ab 09:01 Uhr, Gleis 13 RE 57016, Augsburg Hbf Ankunft: 09:48 Uhr, Rückfahrt Augsburg Hbf z. B. ab 18:39 Uhr, Ankunft München 19:21 Uhr Informationen auch im Internet: Sommerlob Jakobsweg und Chiemsee 25. Juli 2015 Gemeinsamer Ausflug mit dem Kath. Blinden- und Sehbehindertenwerk Am wird der Apostel Jakobus gefeiert. Wir gehen ein kleines Stück des Bayrischen Jakobsweg nach Urschalling. Dort ist eine wunderschön ausgemalte Kirche mit einem besonderen Bild: Der Heilige Geist als Frau!? Mehr wird vor Ort erzählt. Dort feiern wir Gottesdienst. Nach dem Mittagessen gibt es noch eine Schifffahrt auf dem Chiemsee. Abfahrt: in München mit dem Bus: um 08:30 Uhr (Arnulfstr. 22 BBSB) 10:00 Uhr Zustieg in Prien (Bahnhof),. 11:00 Uhr Treffpunkt an der Kirche (für alle die nicht Wandern wollen) 11:00 Uhr Kosten: jeder zahlt selbst! Busfahrt frei! (Foto: Anita Berger Prien)
5 Ökumenischer Berggottesdienst auf dem Blomberg Herzliche Einladung zum Gottesdienst bei der neuen Kapelle am Blomberg. Wir feiern am Sonntag, 09. August um 12:00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst an der Kapelle am Blomberg. Danach ist noch Zeit für eine kleine Wanderung und Einkehr im Berggasthof Blomberghaus. Anfahrt: Ab München Hbf mit der BOB, Gleis ab 09:05 Uhr, Ankunft in Bad Tölz 09:58 Uhr, von dort ab 10:02 Uhr mit dem Bus 9612 Richtung Kochel am See bis zur Blombergbahn, Wackersberg (für Wanderer!) Oder: ab München Hbf mit der RB, Gleis ab 09:59 Uhr, Ankunft in Bichl 10:57 Uhr, dann mit dem Bus ab Bahnhofstraße Bichl ab 11:16 Uhr zur Blombergbahn, Wir treffen uns dann um 12:00 Uhr vor der Kapelle. Wer möchte, kann zu Fuß bis zum Blomberg wandern (ca. 4,7 km). Der Sessellift kostet hin- und zurück in der Doppelsesselbahn 9,50, einfache Fahrt 6,-, Ermäßigungen möglich. Die Kosten für den Ausflug trägt jeder selbst! Meditatives Wandern und Zen-Meditation für schwerhörige Menschen: Spirituelle Bergtage rund um die Erzherzog- Johann-Hütte - Veranstalter: Astrid Kunze, Bergexerzitien- Leiterin, Begleitung Angelika Sterr: akunze@berg-wanderexerzitien.de Meditationkurs für Anfänger im Zen-Stil Veranstalter: Michael Hutter, Zen-Lehrer: Günter Blos michael.j.hutter@t-online.de Informationen auf unserer Internetseite! Anmeldung direkt beim Veranstalter! Bitte anmelden! Fax: 089/ oder hoergeschaedigtenseelsorge@eomuc.de Ich/Wir melde/n mich/uns an für: (Bitte ankreuzen) die Wallfahrt nach Augsburg am Samstag, Ausflug zum Chiemsee, am Samstag, Gebärdensprache Induktion Lormen Punktschrift den Berggottesdienst am Blomberg, Sonntag, Treffen am Berg vor der Kapelle ich wandere hinauf ich fahre mit dem Sessellift Zug 09:05 h Zug 09:59 h Name Fax/Handy
6 Martha Holzer Elisa Luksza Jimmy Ritter Erstkommunion am Info-Blick Bitte bei Taufen und Hochzeiten Termine frühzeitig mit uns ausmachen! Es ist schön, wenn die Taufen während des Gehörlosengottesdienstes stattfinden können! Kommunionkinder: Es sind alle Gemeindemitglieder herzlichst eingeladen! Wir bitten um Ihr Gebet! Wir beten für unsere Verstorbenen: Da feiern wir und schauen, schauen und lieben, lieben und preisen. Siehe, dies wird die Vollendung sein. - Augustinus Herr Gerhard Jäger geb gest Herr Jäger war spätertaubt. Lange Zeit war er Ordner bei der Fronleichnamsprozession im Bereich der Gehörlosen In der letzten Zeit hatte er immer wieder die Gottesdienste in der Gehörlosengemeinde besucht. Wir begleiten Sie gerne in der Trauer und übernehmen die Trauerfeier und Bestattung! Bitte im Bestattungsinstitut Bescheid geben! Handy von Frau Sterr: bzw. Herrn Glaser: 0160/ Spende Am ökumenischen Weltgebetstag (5.März) wurden von den Teilnehmenden 120 für Frauenprojekte weltweit gespendet. Auf den Bahamas wird damit eine Organisation unterstützt, die junge Teenager- Mütter unterstützt. Foto vom Gottesdienst Fußwaschung
7 Kalender April September 2015 Termine der Kath. Seelsorge für Hörgeschädigte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising Gottesdienste - Änderungen möglich Bitte im Video-Text nachschauen! T = Induktionsanlage März 2015 So, :00 Uhr Palmsonntag, Mühlfeldkirche, Bad Tölz, Palmweihe, anschl. Prozession zur Stadtpfarrkirche, dort findet der Gottesdienst statt. A c h t u n g : Bei Regen: Palmweihe in der Stadtpfarrkirche April 2015 Fr, :00 Uhr Karfreitag, St. Elisabeth, München, T Kreuzwegandacht, anschließend Fastensuppenessen Sa, :00 Uhr Osternachtfeier Hl Messe in St. Elisabeth, München, T, mit Speisensegnung, anschl. Agape Mo, :00 Uhr Ostermontag Familiengottesdienst in St. Elisabeth, München, T, im Pfarrsaal, anschließend Ostereiersuche Mai 2015 Sa, :00 Uhr Erstkommunion, Hl. Messe in St. Elisabeth, München, T, Es sind a l l e herzlichst eingeladen! Sa, :30 Uhr Wortgottesfeier, Krankenhauskapelle, Traunstein Sa, Wallfahrt Patrona Bavariae nach Augsburg, siehe separate Ausschreibung So, :00 Uhr Wortgottesfeier in St. Lantpert, Freising So, :00 Uhr Ökumenische Andacht Kapelle Filipo Smaldone, Rottmoos So, :00 Uhr Pfingstsonntag Ökumenischer Gottesdienst mit Theater in St. Elisabeth, München, T Juni 2015 Do, :00 Uhr Fronleichnamsgottesdienst (Hl.Messe) am Münchner Marienplatz Sa, :30 Uhr Wortgottesfeier in der St. Ägidius in Bad Reichenhall So, :00 Uhr Wortgottesfeier in der Krankenhauskapelle, Traunstein Juli 2015 So, :00 Uhr Gottesdienst im Garten für alle in St. Elisabeth, München, anschl. Gartenfest, bei schlechtem Wetter in der Kirche/Saal Sa, :00 Uhr Gottesdienst in Urschalling bei Prien, siehe sep. Einladung, Treffpunkt 10:00 Uhr Bhf. Prien August 2015 So, :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Blomberg, siehe separate Ausschreibung!
8 September 2015 So, :00 Uhr Wortgottesfeier in St. Lantpert, Freising Sa, :30 Uhr Wortgottesdienst in der Ägidienkirche, Bad Reichenhall So, :00 Uhr Hl. Messe in St. Elisabeth, München, T So, :00 Uhr Wortgottesfeier in der Krankenhauskapelle, Traunstein So, :00 Uhr Familiengottesdienst in St. Elisabeth, München, T Hl. Messen sind orange gedruckt. Zu den Wortgottesfeiern in St. Elisabeth im Pfarrsaal sind besonders die Familien eingeladen. Nach den 14:00 Uhr-Gottesdiensten in St. Elisabeth gibt es im Pfarrsaal Kaffee und Kuchen. Bei den gemeinsamen Gottesdiensten gibt es danach immer Brotzeit oder Kirchencafé So finden Sie den Weg zu den Kirchen: St. Elisabeth München: Breisacher Str. 9a, 5 Min. Fußweg vom Ostbahnhof-Hauptausgang Krankenhauskapelle im Klinikum Traunstein (Nähe Bahnhof) Cuno-Niggl-Str. 3 St. Ägidius Bad Reichenhall: Poststraße 18 (in der Fußgängerzone) vom Hauptbahnhof Richtung Stadtmitte, vom Rathaus in die Poststraße St. Lantpert, Pfarrsaal, Freising: Kepserstr.26, Bus 622 ab Bahnhof bis Haltestelle Finkenstr. Rottmoos, Betreuungshof: Mühlfeldkirche Bad Tölz: Salzstraße 27, vom Bahnhof 15 Min. Gehweg Richtung Ortsmitte Regelmäßig Termine und Veranstaltungen: Meditationsgruppe Oase immer montags von 17:55 h bis 18:55 h (außer Ferien). Beten - Dasein ohne Worte Leitung: Sabine Breitenberger Bibelkreis - jeden 3. Freitag im Monat um h. Thema: Biblische Worte und Texte als konkrete Lebensbegleitung für den Alltag heute entdecken. Leitung: Georg Huber. Vor allem für Schwerhörige Evangelium in Gebärdensprache im Internet: Kilian Knörzer, staatl. geprüfter tauber Gebärdendolmetscher gebärdet das Sonntagsevangelium. Sie finden es unter: oder auf oder Dort sind auch kleine Einführungen von Angelika Sterr zum Bibeltext und Kommentare in DGS Der nächste Blick erscheint September INFO: Sie finden uns auch im Internet unter: Herausgeber Der Blick : FB Seelsorge für Gehörlose, Schwerhörige und Taubblinde. Satz und Druck: BBW-München. Fotos: A. Sterr, U. Tieman-Glaser, A.Göppert, Treitner-Design Seelsorge: Gemeindereferentin Angelika Sterr: Tel: 089/ , Mobil: , ASterr@eomuc.de Gemeindereferent Peter Glaser: Bahnhofstr. 29, Traunstein, Tel:0861/ , Fax:, Mobil: , pglaser@eomuc.de Büro: Dachauer Str. 5, München Tel: 089/ (Elisabeth Gleixner), gemeinsames Fax: 089/ hoergeschaedigtenseelsorge@eomuc.de Die Bürozeiten: Dienstag: Uhr Uhr
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrProgramm J u n i 2011
Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrBöckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim
Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBesondere Angebote in der Fastenzeit 2016
PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrRundbrief der Katholischen Seelsorge für Hörgeschädigte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising
DER BLICK Rundbrief der Katholischen Seelsorge für Hörgeschädigte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising Ausgabe 41 / September bis Dezember 2015 Momente sammeln Das Leben ein Geschenk Schon
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
Mehrwie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer
Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,
MehrAngebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)
Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrHofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015
Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung Programm März 2015 SCHWIMMEN mit Jürgen Wir treffen uns am Eingang Hof Bad. Bitte bringt den Behindertenausweis mit! Montag: 02.03. 18:00
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrHerzlich Willkommen bei Mühlenkraft!
Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Mühlen-kraft ist ein Verein. In einem Verein arbeiten Menschen zu-sammen. Alle haben das gleiche Ziel. Dem Verein Mühlen-kraft gehört eine Wiese und Wald mit drei alten
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDer NABU Baden-Württemberg fährt zur DEMO nach Berlin
Der NABU Baden-Württemberg fährt zur DEMO nach Berlin www.wir-haben-es-satt.de Liebe Interessierte an einer fairen und nachhaltigen Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik! 2013 wird ein entscheidendes
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrPaket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang)
Reportage Paket 1 (Reportage - Standesamt) ca. 1,5 Stunden ca. 40-50 Bilder Preis: 149,- * Paket 2 (Reportage - Kirche) ca. 2-2,5 Stunden ca. 80-100 Bilder Preis: 249,- * Paket 3 (Reportage - Trauung +
MehrEinkehrzeiten für Männer
Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrInfos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag
Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrEs ist nicht jedermann auf die Hochzeit geladen. Liebe ist ein privates Weltereignis (Alfred Polgar) feiert mit uns unser Weltereignis!
Einladungstexte Es ist nicht jedermann auf die Hochzeit geladen - deutsches Sprichwort - Liebe ist ein privates Weltereignis (Alfred Polgar) feiert mit uns unser Weltereignis! Am 02. Oktober 2010 um 14.00
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDer neue Rund-Funk-Beitrag
Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrSchule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636
Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrRATGEBER im Trauerfall
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, steht im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. RATGEBER im Trauerfall Bestattungs-Institut Pradl Freyung - Tel: 08551/6471 Grafenau - Tel: 08552/974924
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrAuf den nächsten Seiten finden sie einige Eindrücke von Gnadenthal, dem Haus der Stille und den vorangehenden Kursen.
Haus der Stille Gnadenthal, 21. 24. Juli 2016 Dein Angesicht will ich suchen Einführung in das kontemplative Gebet und das Sitzen in der Stille Inhalt: In diesem Seminar werden uralte christliche Übungen
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr