Unsere Qualitätsziele unser Anspruch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Qualitätsziele unser Anspruch"

Transkript

1 Unsere Qualitätsziele unser Anspruch YFU hat den Anspruch, qualitativ hochwertige Schüleraustauschprogramme durchzuführen. Aus unseren Qualitätszielen geht hervor, welche konkreten Aspekte wir bei unseren Schüleraustauschprogrammen für wichtig erachten und woran sich unsere Arbeit orientiert. Diese Ziele sollen es Jugendlichen, Eltern und Lehrern ermöglichen, die Qualität einzelner Anbieter besser einschätzen und vergleichen zu können. Die genannten Kriterien stellen dabei Ziele dar, die wir zum Großteil bereits erfüllen. In einigen Bereichen arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen noch an der Verbesserung. Unsere Arbeit evaluieren wir fortlaufend, um unserem hohen Anspruch gerecht zu werden, zum Beispiel durch regelmäßige Befragungen aller unserer Teilnehmer. A) Veranstalterbezogene Kriterien 1. Veranstalter (a) Wir erfüllen alle staatlichen Vorgaben für die Durchführung von Schüleraustauschprogrammen in Deutschland und in den jeweiligen Partnerländern. (b) Wir arbeiten nur mit Partnerorganisationen zusammen, die jeweils die in ihren Ländern geltenden staatlichen Vorgaben für die Durchführung von Schüleraustauschprogrammen erfüllen. (c) Wir sind in Deutschland per Telefon und sowie persönlich zu üblichen Bürozeiten erreichbar. 2. Ziele / Inhalte (a) Wir verfolgen mit unseren Programmen für Gastschüler und -schülerinnen sowie Gastfamilien Bildungsziele, die dem Gemeinwohl und dem Individuum dienen. (b) Diese Ziele und die Inhalte der Programmdurchführung haben wir schriftlich festgehalten (z.b. in einem Leitbild). (c) Wesentlicher Programmbestandteil ist das Leben in einer Gastfamilie und bei langfristigen Programmen der regelmäßige Schulbesuch. 3. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter (a) Die Mehrheit unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Seminaren und in der Betreuung hat eigene Erfahrung im Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturen. (b) Wir stellen sicher, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin bei Seminaren mit den inhaltlichen Konzepten für diese Veranstaltung vertraut ist.

2 (c) Wir stellen sicher, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin bei Seminaren über gute Kenntnisse von Lehrmethoden verfügt und diese einsetzt. (d) Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und insbesondere Gruppenleiter und -leiterinnen werden im Hinblick auf die jeweilige Qualifikation für ihre Tätigkeit ausgewählt sowie aus- und fortgebildet. Die Ergebnisse des Auswahl- und Fortbildungsprozesses werden regelmäßig überprüft. 4. Finanzierung der Programme (a) Wir veröffentlichen jährlich, welche Mittel in welchem Umfang zur Finanzierung der Programme und für andere Zwecke verwendet wurden. 5. Auswertung (a) Es erfolgt eine Auswertung aller unserer Programme anhand von quantitativen und qualitativen Kriterien mit allen Gastschülern und -schülerinnen und Gastfamilien sowie auch mit allen an der Programmdurchführung direkt beteiligten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. (b) Im Rahmen der Auswertung wird auch überprüft, ob die Programmarbeit den vorgesehenen Zielen und Inhalten entsprochen hat. Die Ergebnisse dieser Auswertungen finden Eingang in die Überarbeitung unserer Programme, der Seminarkonzepte für unsere Programmteilnehmerinnen und Programmteilnehmer sowie der Schulungen unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. B) Programmbezogene Kriterien 1. Werbung (a) Wir präsentieren uns neben einem allgemeinen Auftritt durch Broschüren und eine Internetseite auch persönlich durch viele lokale Ansprechpartner. (b) Unser Werbeauftritt ist ehrlich und genau und stellt insbesondere hinter dem Programm stehende Ziele und Inhalte dar. (c) Unser Werbematerial spezifiziert, welche Erwartungen wir an Gastschüler und -schülerin sowie Gastfamilie stellen (Qualifikationen; Beteiligung an Auswahlprozess, Vorbereitung/ Nachbereitung etc., Betreuung). (d) Der Programmpreis und die Höhe der Anzahlung sowie Zahlungstermine sind bereits im Werbematerial angegeben. (e) Alle im Preis enthaltenen Leistungen sind angegeben. (f) Gastfamilien werden nicht durch die Äußerung zur Aufnahme bewegt, ein Gastschüler oder eine -schülerin könne ohne ihre Bereitschaft zur Aufnahme nicht am Programm teilnehmen.

3 2. Programmbedingungen für deutsche Gastschüler und Gastschülerinnen (a) Der präzise aber allgemeinverständliche Teilnahmevertrag nebst Zahlungsbedingungen ist vorab einsehbar (z.b. auf der Internetseite). (b) Für jeden Gastschüler und jede -schülerin wird ein schriftlicher Teilnehmervertrag mit Gastschüler oder -schülerin und Eltern geschlossen. Vor der Unterschrift kommt kein Vertrag zustande (z.b. durch Anmeldung und Auswahl ). (c) Der Vertrag enthält klare Regeln, wann wir als Veranstalter zurücktreten dürfen. (d) Für den Fall des Rücktritts eines Gastschülers oder einer -schülerin vor Abreise sieht der Vertrag moderate Rücktrittsgebühren von nicht mehr als 15 % des Programmpreises vor. (e) Wir behalten uns nicht vor, den Preis nach Vertragsschluss zu erhöhen (Festpreis). (f) Wir bieten unsere Programme für einen Inklusivpreis an (inkl. Auswahl, Vorbereitung, Flug, Versicherung, Seminare). Alle umfassten Leistungen sind im Vertrag aufgelistet. (g) Indem wir Teil- und Vollstipendien in erheblichem Umfang entsprechend der Bedürftigkeit vergeben, ermöglichen wir jedem geeigneten Bewerber und jeder geeigneten Bewerberin die Programmteilnahme auch bei nicht ausreichenden finanziellen Mitteln. 3. Auswahl der Gastschüler, -schülerinnen und Gastfamilien (a) Jeder Gastschüler und jede -schülerin sowie jede Gastfamilie bewirbt sich nicht nur schriftlich, sondern nimmt zusätzlich an einem persönlichen Interview teil. Für die Gastfamilie findet dieses Interview zu Hause statt. (b) Jede Gastfamilie sowie jeder Gastschüler und jede -schülerin werden nach dem Programm angemessenen Kriterien sorgfältig ausgewählt. Für den Gastschüler und die -schülerin werden insbesondere seine/ihre Anpassungsfähigkeit und -bereitschaft geprüft. (c) Das Auswahlverfahren ist lange genug vor Abreise abgeschlossen, damit angemessene Zeit zur Vorbereitung für Gastschüler/in und Gastfamilie verbleibt. Gastschüler/in und Gastfamilie erhalten binnen vier Wochen Nachricht, ob der Veranstalter ihr oder ihm einen Programmplatz oder einen Gastschüler anbieten kann. (d) Jeder an dem Auswahlverfahren beteiligte Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ist im Hinblick auf den Auswahlprozess geschult. 4. Vorbereitung der Gastschüler und Gastfamilien (a) Eine angemessene Vorbereitung für jeden Gastschüler und jede -schülerin, alle Eltern und jede Gastfamilie findet vor Abreise und für Gastschüler/innen auch nach Ankunft im Aufnahmeland statt. Insbesondere die Gastfamilie wird vor Aufnahme des Gastschülers/der -schülerin nicht nur ausgewählt, sondern auch vorbereitet. (b) Die Vorbereitung vermittelt dem Gastschüler oder der Gastschülerin, den Eltern und den Gastfamilien die hinter dem Programm stehenden Bildungsziele. Sie dient dazu, eine realistische Erwartungshaltung bei Gastschüler/in, Eltern und Gastfamilie aufzubauen.

4 (c) Die Vorbereitung für deutsche Gastschüler und -schülerinnen vor Abreise dauert mindestens fünf Tage und eine Teilnahme ist für jede/n Gastschüler/in verpflichtend. (d) Während der Vorbereitung für den Gastschüler oder die -schülerin werden die für Jugendliche wichtigen Vorschriften im Aufnahmeland erläutert. (e) Nach Ankunft im Aufnahmeland findet für den Gastschüler oder die -schülerin eine Orientierungsveranstaltung vor Ort statt. (f) Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin bei Vorbereitungsveranstaltungen wird zuvor durch qualifizierte und erfahrene Trainer und Trainerinnen anhand von Konzepten geschult, die auf Erfahrungen in der Betreuung von Gastschülern und -schülerinnen beruhen. (g) Gastschülern und -schülerinnen, Gastfamilien und Betreuern werden allgemeine schriftliche Informationsmaterialien und aktuelle Länderinformationen mit speziellem Fokus auf der Situation von Austauschschülern und -schülerinnen (z. B. Ländermappen) zur Verfügung gestellt; diese werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet. (h) Wir unterstützen und betreuen den Gastschüler und die -schülerin sowie die Eltern auch außerhalb der Vorbereitungsveranstaltung; wir helfen insbesondere bei der Visumsbeschaffung, bei technischen Fragen usw., soweit erforderlich. 5. Zuordnung (a) Die Gastfamilie geben wir dem Gastschüler oder der -schülerin regelmäßig bis zwei Wochen vor Antritt des Aufenthaltes bekannt. Im Ausnahmefall erfolgt die Information spätestens bis 48 Stunden vor der zuletzt geplanten Abreise. (b) Eine Genehmigung der Gastschule zum Schulbesuch liegt vor Ankunft des Gastschülers oder der -schülerin vor. 6. Transport (a) Wir informieren die Gastfamilie und den Gastschüler oder die -schülerin sowie die Eltern rechtzeitig über Ankunfts- und Abfahrtszeiten. (b) Jeder Gastschüler und jede -schülerin wird vom Ankunftsflughafen/-bahnhof etc. durch eine/n Betreuer/in oder die Gastfamilie abgeholt. 7. Unterbringung (a) Der Gastschüler oder die -schülerin ist während des gesamten Aufenthaltes in einer Gastfamilie untergebracht. (b) Die Gastfamilie erhält kein Entgelt für die Aufnahme eines Gastschülers oder einer -schülerin. (c) Die Gastfamilie ist bereit und in der Lage, den Gastschüler oder die Gastschülerin in das Familienleben zu integrieren.

5 (d) Die Gastfamilie beaufsichtigt und betreut den Gastschüler oder die -schülerin, z.b. ist sie regelmäßig zu Hause. (e) Die Gastfamilie bietet eine angemessene Unterbringung, insbesondere die übliche Verpflegung und ein eigenes Bett für den Gastschüler oder die -schülerin. (f) Besondere Unterbringungen (z.b. Single Placement ) erfolgen nur mit Zustimmung des Gastschülers oder der -schülerin und der Eltern. (g) Ein Wechsel der Gastfamilie ist möglich und wird im Rahmen der Betreuung ausdrücklich als eine Option berücksichtigt. (h) Es besteht während des gesamten Aufenthaltes die Möglichkeit und die Verpflichtung für den Gastschüler oder die -schülerin, eine dem Alter und soweit möglich auch der Vorbildung angemessene Schule zu besuchen. 8. Betreuung (a) Wir bieten dem Gastschüler oder der -schülerin, der Gastfamilie und den Eltern eine Betreuung während der gesamten Dauer des Aufenthaltes an. (b) YFU Deutschland und unsere Partnerorganisation im Aufnahmeland sind während üblicher Bürozeiten und ergänzend für Gastschüler und -schülerinnen sowie Gastfamilien auch 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag über eine Notrufnummer erreichbar. (c) Die Betreuung der Gastfamilie und des Gastschülers oder der -schülerin erfolgt persönlich durch eine/n Mitarbeiter/in vor Ort, der/die regelmäßig erreichbar ist. (d) Der Betreuer oder die Betreuerin ermittelt auf Anforderung zügig die erforderlichen Informationen. Er/Sie bietet dem Gastschüler oder der -schülerin und der Gastfamilie eine sofortige und individuell auf die konkreten Umstände ausgerichtete Beratung. (d) Jeder Betreuer und jede Betreuerin ist im Hinblick auf mögliche interkulturelle Schwierigkeiten im Zusammenleben zwischen Gastfamilie und Gastschüler/in sowie sonstige Belange des Gastschülers oder der -schülerin geschult und erfahren oder kann bei fehlender eigener Erfahrung auf andere, erfahrene Betreuer oder Betreuerinnen zurückgreifen. (e) Die individuelle Betreuung erfolgt orientiert an den mit dem Programm verfolgten Bildungszielen und wird ergänzt durch Seminare und Treffen für Gastschüler und -schülerinnen sowie Gastfamilien. (f) Die Betreuungsarbeit und ihre Ergebnisse werden vom Betreuer oder von der Betreuerin für jeden Gastschüler und jede -schülerin sowie jede Gastfamilie gesondert dokumentiert. 9. Problemmanagement (a) YFU Deutschland oder die Partnerorganisation reagieren angemessen und schnell auf Beschwerden/Abhilfeverlangen eines Gastschülers, einer -schülerin oder der Eltern; bei Mängeln der versprochenen Leistungen hilft unsere Partnerorganisation sofort ab (z. B. durch Vermittlung einer neuen Schule oder neuen Gastfamilie).

6 (b) Abhilfeverlangen des Gastschülers oder der -schülerin und ergriffene Maßnahmen teilen wir den Eltern umgehend mit. (c) Es gibt adäquate Pläne zum Umgang mit Notfallsituationen. (d) YFU Deutschland und die Partnerorganisationen bemühen sich, Jugendliche vor Missbrauchssituationen jeglicher Art während der gesamten Programmdurchführung und im Rahmen anderer Vereinsaktivitäten zu schützen. Dazu thematisieren sie mögliche Missbrauchssituationen, bilden die eigenen Mitarbeiter fort, stellen fachliche kompetente Hilfe zur Verfügung und führen konkrete Präventionsmaßnahmen durch. 10. Versicherung (a) Jeder Gastschüler und jede -schülerin ist angemessen kranken- und unfallversichert und eine evt. notwendige gesonderte Versicherung ist bereits im Programmpreis enthalten. 11. Nachbereitung (a) Eine Nachbereitungsveranstaltung von mind. einem Seminartag wird nicht später als 3,5 Monate nach Abschluss des Aufenthaltes sowohl dem Gastschüler oder der -schülerin als auch der Gastfamilie angeboten. Wir bieten darüber hinaus allen Teilnehmern die Möglichkeit der langfristigen Nachbereitung durch Mitarbeit an den Programmen. (b) Die Nachbereitungsveranstaltung ermöglicht dem Gastschüler oder der -schülerin und der Gastfamilie eine Evaluation des Erlebten nach Abschluss des Aufenthaltes.

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

QUALITÄTSKRITERIEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH FÜR DEN

QUALITÄTSKRITERIEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH FÜR DEN QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH Die im Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) zusammengeschlossenen gemeinnützigen Bildungsorganisationen AFS Interkulturelle

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:

Mehr

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52,

Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 1 Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 37. Jahrgang, Nr. 52, 16.09.2016 Ordnung über das Praxissemester für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaft (viersemestrig) und Financial Management (viersemestrig)

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Kinderfreizeit vom für 9-13 jährige Mädchen & Jungen. Im Freizeitheim Senneheim in Bielefeld. Lust dabei zu sein?

Kinderfreizeit vom für 9-13 jährige Mädchen & Jungen. Im Freizeitheim Senneheim in Bielefeld. Lust dabei zu sein? Kinderfreizeit 2015 vom 19.07. - 26.07.2015 für 9-13 jährige Mädchen & Jungen Im Freizeitheim Senneheim in Bielefeld Lust dabei zu sein? Auch 2015 plant der CVJM Oberwiehl in Zusammenarbeit mit dem CVJM

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Praktikums- Portfolio

Praktikums- Portfolio Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen

Mehr

Die Welt entdecken Programmübersicht. von. Jahre

Die Welt entdecken Programmübersicht. von. Jahre Die Welt entdecken Programmübersicht von 13 17 Jahre Schüleraustausch weltweit Über Experiment e.v. Schüleraustausch weltweit Experiment e.v. ist das deutsche Mitglied der weltweit tätigen Austauschorganisation

Mehr

Informationen über das aktuelle Austauschprogramm 2012. Organisation: Christiane Kreplin, Sabine Stürzlmayer, Martin Lehrer

Informationen über das aktuelle Austauschprogramm 2012. Organisation: Christiane Kreplin, Sabine Stürzlmayer, Martin Lehrer Informationen über das aktuelle Austauschprogramm 2012 Organisation: Christiane Kreplin, Sabine Stürzlmayer, Martin Lehrer Teilnehmer/-innen Austauschmöglichkeiten Finanzierung Zeitrahmen Organisation

Mehr

Stipendienreglement von Youth For Understanding (YFU) (Schweiz)

Stipendienreglement von Youth For Understanding (YFU) (Schweiz) Stipendienreglement von Youth For Understanding (YFU) (Schweiz) 1 Leitgedanke Der Stipendienfonds von Youth For Understanding (YFU) (Schweiz) hat zum Ziel, möglichst vielen Jugendlichen die Teilnahme an

Mehr

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend GB III - Internationales Jugendaustausch-Programm Jugendlager in den Distrikten Internationale Jugendcamps Jugendforum Längerfristiger Schüleraustausch

Mehr

Formulierungshilfen für den Bewerbungs-Auswahlprozess

Formulierungshilfen für den Bewerbungs-Auswahlprozess Formulierungshilfen für den Bewerbungs-Auswahlprozess Zwischenbescheid haben Sie vielen Dank für Ihre Bewerbung. Sicherlich sind Sie nun gespannt auf eine Antwort. Wir bitten Sie noch um etwas Geduld.

Mehr

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap AUSSCHREIBUNG Bridging the Gap MITTENDRIN STATT NUR DABEI! JUGENDLAGER ZU DEN OLYMPISCHEN SPIELEN IN LONDON 2012 Ausgerichtet von der Sportjugend NRW in Kooperation mit dem Behinderten- Sportverband NRW

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom

Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt RdErl. des MK vom 18.10.2004-24-83 011 Bezug: RdErl. des MK vom 10. 4. 2002 (SVBl. LSA S. 168) 1. Allgemeine Hinweise In den Kreisarbeitsgemeinschaften

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Die BFV-Ferien-Fussballschule in Deinem Verein. Spiel Spaß Fußball pur!

Die BFV-Ferien-Fussballschule in Deinem Verein. Spiel Spaß Fußball pur! Die BFV-Ferien-Fussballschule in Deinem Verein Spiel Spaß Fußball pur! - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Deines Vereins

Mehr

SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause

SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Schulungsvertrag/Allgemeine Teilnahmebedingungen

Schulungsvertrag/Allgemeine Teilnahmebedingungen Schulungsvertrag/Allgemeine Teilnahmebedingungen Schulungsvertrag Zwischen Die Vermittlungsbörse - Bildungsträger - Aus und Fortbildung - Herr Abbassi Tel.: 07221-3022848 Gernsbacherstraße.1 76530 Baden-Baden

Mehr

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)

Mehr

Kann man an dem Austausch in einem anderen Zeitraum teilnehmen?

Kann man an dem Austausch in einem anderen Zeitraum teilnehmen? FAQs Allgemeine Fragen zum Voltaire-Programm Was ist das Ziel des Voltaire-Programms? Ziel des Programms ist es, Jugendlichen die Chance zu geben, Auslandserfahrung zu sammeln. Der Langzeitaufenthalt ermöglicht

Mehr

JRK-Ausbildungsordnung

JRK-Ausbildungsordnung JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden

Mehr

Christliche Schule Dresden

Christliche Schule Dresden Checkliste zum Führen der Praktikumsmappe Seite 1 selbst gestaltetes Deckblatt 2 Checkliste und Aufgaben 3 Merkblatt für Praktikantinnen und Praktikanten 4 Tätigkeitsnachweise 5 Wahlthema 6 Praktikumseinschätzung

Mehr

Was ist unter Ausbildungsabteilungen zu verstehen?

Was ist unter Ausbildungsabteilungen zu verstehen? Arbeitshilfe für Ausbildungsabteilungen LQW / Juli 2008 Was ist unter Ausbildungsabteilungen zu verstehen? Unter Ausbildungsabteilungen sind diejenigen Abteilungen von Unternehmen zu verstehen, die Auszubildende

Mehr

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll

Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,

Mehr

Kooperation Schule und Verein

Kooperation Schule und Verein Kooperation Schule und Verein Dr. Sabine Glück, Ministerium für Bildung und Kultur Seit dem Schuljahr 1996/1997 bietet das Ministerium für Bildung und Kultur die Möglichkeit der finanziellen Förderung

Mehr

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung) Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)...... Zwischen dem nebenbezeichneten Träger der Umschulungsmaßnahme... (Umschulungsträger) (Straße und Hausnummer)... (PLZ, Ort) und Umzuschulende/r... geb.

Mehr

Verordnung des Integrationsministeriums über die Durchführung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes. Vom 8. Januar 2014

Verordnung des Integrationsministeriums über die Durchführung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes. Vom 8. Januar 2014 Verordnung des Integrationsministeriums über die Durchführung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes (DVO FlüAG) Vom 8. Januar 2014 Auf Grund von 6 Absatz 4 Satz 3, 8 Absatz 1 Satz 6, 12 Satz 5, 18 Absatz 1 Satz

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...

1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort... 1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...... hat ein inhaltliches Bildungskonzept mit eigener didaktischer und methodischer Umsetzung Beinhaltet das Bildungskonzept Angaben zu: Identität

Mehr

Bewerbungseingang. Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote. Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen

Bewerbungseingang. Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote. Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen Bewerbungseingang Bewerbungsbearbeitung Stellenangebote Vermittlung Kommunikation Zusatzleistungen Tag 1: Bewerbungseingang Unterlagen erreichen uns per E-Mail & über soziale Netzwerke wie Xing, LinkedIn

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

Partner und Mitarbeiter mit Leidenschaft auf dem Weg zur Excellence! Andreas Görgei

Partner und Mitarbeiter mit Leidenschaft auf dem Weg zur Excellence! Andreas Görgei Partner und Mitarbeiter mit Leidenschaft auf dem Weg zur Excellence! Andreas Görgei Eckdaten zum WIFI Kärnten 15 Mill. Umsatz 80 Mitarbeiterinnen 1.200 freie Trainerinnen 9 Standorte 2.800 Veranstaltungen

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,

Mehr

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Die Juniorakademie stellt sich vor

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Die Juniorakademie stellt sich vor Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Die Juniorakademie stellt sich vor 1 Was ist die Juniorakademie? Unterstützung durch qualifizierte und erfahrene DozentInnen

Mehr

Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf

Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf Justus-von-Liebig-Realschule Landeshauptstadt Düsseldorf Ottweilerstr. 20 40476 Düsseldorf Telefon 0211.4 36 00 51 Fax 0211.43 16 54 E-Mail rs.ottweilerstr@schule. duesseldorf.de Hinweise zum Betriebspraktikum

Mehr

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher

Mehr

Pflegeeltern gesucht!

Pflegeeltern gesucht! Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...

Mehr

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag Elternvertrag zwischen dem Förderverein an der Grundschule Dieselstraße: Nachname (Erziehungsberechtigter) Vorname (Erziehungsberechtigter) Name des Kindes Geburtsdatum Anschrift Telefon (tagsüber) Aufnahmedatum

Mehr

did deutsch-institut Jugendsommerkurse Tätigkeit als Mitbeiter/-in

did deutsch-institut Jugendsommerkurse Tätigkeit als Mitbeiter/-in Tätigkeit als Mitbeiter/-in did deutsch-institut ist seit 1970 einer der führenden Anbieter für Deutsch als Fremdsprache. Neben ganzjährigen Deutschkursen für Erwachsene, bieten wir im Sommer Kurse für

Mehr

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen.

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. Im Rahmen des BMBF 1 -Programms zur Verbesserung der Lehre führt die Hochschule Emden/Leer in ihren verschiedenen Studiengängen

Mehr

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen

Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Grundsätze der staatlichen bayerischen Hochschulen - zum Umgang mit Befristungen nach dem WissZeitVG und zur Förderung von Karriereperspektiven

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

Gastfreundlich! Informationen für Gastfamilien

Gastfreundlich! Informationen für Gastfamilien Gastfreundlich! Informationen für Gastfamilien Über Experiment e.v. Experiment e.v. ist das deutsche Mitglied der weltweit tätigen Austauschorganisation The Experiment in International Living und seit

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation

Mehr

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung Fragebogen r Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (0) Auswertung Es wurden 48 Bögen an Eltern und gesetzliche Betreuer geschickt.

Mehr

Schülerbetriebspraktikum 2017

Schülerbetriebspraktikum 2017 Schülerbetriebspraktikum 2017 Informationsveranstaltung zum Schülerbetriebspraktikum 2017 Das Praktikumsmodell Die Organisation Der rechtliche Rahmen Die unterrichtliche Einbindung Das Modell: Ziele Keine

Mehr

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule

Tag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.

Mehr

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

Peter Friedrich. Mitglied des Deutschen Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, } Peter Friedrich Peter Friedrich MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Mitglied des Deutschen Bundestages Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, als

Mehr

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.

Mehr

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit

Mehr

Ehrenamt bei Experiment e.v.

Ehrenamt bei Experiment e.v. EHRENAMT? Na klar! Ehrenamt bei Experiment e.v. Experiment e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der auf ehrenamtlicher Mitarbeit aufbaut. Die interkulturelle Idee der Völkerverständigung und der Gastfreundschaft

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Erstantrag. I. Allgemeine Angaben. II. Projektbeschreibung (ggf. auf ein Beiblatt)

Erstantrag. I. Allgemeine Angaben. II. Projektbeschreibung (ggf. auf ein Beiblatt) VI 4 / 33457/ / Zutreffendes ankreuzen oder ausfüllen Erstantrag auf Bewilligung einer staatlichen Zuwendung für die Förderung von Angehörigenarbeit nach den Grundsätzen für die Förderung im Bayerischen

Mehr

Praktikumsvereinbarung

Praktikumsvereinbarung (Bitte elektronisch ausfüllen) 1. STUDIERENDE/R Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. Matrikelnummer 2. AUSBILDUNGSBETRIEB Name des Unternehmens Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. E-Mail Website 3. DAUER DES PRAKTIKUMS Beginn

Mehr

5805 Ausbildung der Ausbilder - Live Online Lehrgang

5805 Ausbildung der Ausbilder - Live Online Lehrgang Seite 1 5805 Ausbildung der Ausbilder - Live Online Lehrgang Was ist ein Live Online Lehrgang? Ein Live Online Lehrgang findet abgesehen von der Prüfung bei der IHK Cottbus komplett online am PC statt.

Mehr

Hast du kurz Zeit, die Welt zu entdecken?

Hast du kurz Zeit, die Welt zu entdecken? Kurzzeit- Programm Für Jugendliche aus Baden-Württemberg Hast du kurz Zeit, die Welt zu entdecken? Schüleraustausch für vier bis zwölf Wochen www.afs.de 02 Kurzzeit Viele Möglichkeiten in kurzer Zeit Du

Mehr

Internationale Freiwilligendienste. Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland. Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015

Internationale Freiwilligendienste. Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland. Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015 Internationale Freiwilligendienste Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015 Eurodesk - Grundprinzipien arbeitet mit qualifizierten und gut ausgebildeten

Mehr

Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö)

Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen für die Abtei Königsmünster in Meschede (Präventionsordnung PrävO Kö) Präambel I. Geltungsbereich 1 Geltungsbereich II. Personalauswahl

Mehr

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert)

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) zwischen (im Nachfolgenden Träger genannt) und (im Nachfolgenden Auszubildende/r genannt) wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg. Stand

Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg. Stand Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg Stand 24.11.2008 Die Entstehung des Freiwilligen Sozialen Jahres - das allgemeine Freiwillige Soziale Jahr gibt es seit

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Lernförderung im Rahmen von Bildung und Teilhabe Ich/Wir beziehen folgende Leistungen bzw. habe/n diese beantragt: Wohngeld

Mehr

Schnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt?

Schnupperlehrauswertung für Jugendliche. Weshalb habe ich gerade diesen Betrieb für meine Schnupperlehre ausgewählt? Schnuppertagebuch Schnupperlehrauswertung für Jugendliche Vorname, Name: Schnupperlehre im Beruf: Ich werde betreut von: Vor der Schnupperlehre Gedanken zur Vorbereitung Was will ich in der Schnupperlehre

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und

Mehr

Teilnahmevertrag Internationaler Schüleraustausch

Teilnahmevertrag Internationaler Schüleraustausch Teilnahmevertrag Internationaler Schüleraustausch zwischen YFU AUSTRIA Interkultureller Austausch, Wien (im Folgenden: YFU AUSTRIA) und den Reisenden (im Folgenden Gastschüler)

Mehr

Vereinsarbeit heute?!

Vereinsarbeit heute?! Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG 5065/1 0 Stammverordnung 3/97 1997-02-13 Blatt 1-3 Druckfehlerberichtigung 54/97 1997-05-13 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am 13. Mai 1997 Jahrgang 1997 54. Stück Die NÖ Landesregierung

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Hundebetreuung

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Hundebetreuung Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Hundebetreuung Bei der erstmaligen Abgabe des Hundes erklärt sich der Hundehalter mit der Geltung der nachfolgenden AGBs der Hamburger Doglounge für alle Hundetagesstättenverträge

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2016 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. SEHR GEEHRTE VERTRIEBSPARTNERINNEN, SEHR GEEHRTE VERTRIEBSPARTNER,

Mehr

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:

GRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren: (Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr. Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten

Mehr

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03 Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Betreuungsvereine in der BAGFW

Betreuungsvereine in der BAGFW 13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu

Mehr

Bewerbungsbogen EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter

Bewerbungsbogen EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter Bewerbung für den EX-IN Kurs in: Vorname/ Name: Straße/Hausnr.: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: E-Mail: I. Tabellarischer Lebenslauf Bitte fügen Sie einen ausführlichen chronologischen Lebenslauf bei. Ihre

Mehr

Berufsbild Trainer/in

Berufsbild Trainer/in Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in

Mehr

Bewerbungsbogen EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter

Bewerbungsbogen EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter Bewerbung für die EX-IN Genesungsbegleiter Ausbildung Veranstaltungsort: Vorname/ Name: Straße/Hausnr.: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: E-Mail: I. Tabellarischer Lebenslauf Bitte fügen Sie einen ausführlichen

Mehr

Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( )

Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION ( ) Akkreditierung und Monitoring von Projekten im Rahmen des EU- Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014 2020) Ausschreibung für 2 freie Mitarbeiter/-innen in einem Pool von externen Akkreditor/-innen und

Mehr

AUSBILDUNGSORDNUNG SCHIEßSPORTLEITER (-BOGEN)

AUSBILDUNGSORDNUNG SCHIEßSPORTLEITER (-BOGEN) AUSBILDUNGSORDNUNG SCHIEßSPORTLEITER (-BOGEN) Stand: 23. Februar 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Ausbildungsordnung... 4 2.1 Handlungsfelder... 4 2.2 Ziele der Ausbildung... 4 2.3 Inhalte der

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

Forum Region Stuttgart e.v. und Deutsch-Amerikanisches-Zentrum / James-F.-Byrnes-Institut e.v.

Forum Region Stuttgart e.v. und Deutsch-Amerikanisches-Zentrum / James-F.-Byrnes-Institut e.v. Forum Region Stuttgart e.v. und Deutsch-Amerikanisches-Zentrum / James-F.-Byrnes-Institut e.v. vergeben in Zusammenarbeit mit AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. das für ein Stipendiengeber: Bewerbungsunterlagen

Mehr

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten

Mehr

Miet- und Benutzungsordnung für gemeindliche Räume der Gemeinde Eslohe (Sauerland)

Miet- und Benutzungsordnung für gemeindliche Räume der Gemeinde Eslohe (Sauerland) Miet- und Benutzungsordnung für gemeindliche Räume der Gemeinde Eslohe (Sauerland) Der Rat der Gemeinde Eslohe (Sauerland) hat in seiner Sitzung am 20.07.2011 folgende Miet- und Benutzungsordnung für gemeindliche

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr