12./13. FEB Dresdner Gedenktag ALBERTINUM PHIL 2016/17

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1 12./13. FEB 2017 Dresdner Gedenktag ALBERTINUM PHIL 2016/17

2 PROGRAMM Dmitri Schostakowitsch ( ) Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 Leningrader" Allegretto Moderato (poco allegretto) Adagio (attacca:) Allegro non troppo Michael Sanderling Dirigent HINWEIS Es wird darum gebeten, im Konzert am 13. Februar auf den Applaus zu verzichten. 1

3 »SO KLINGT IN MEINEN OHREN DER KRIEG «SCHOSTAKOWITSCHS LENINGRADER SINFONIE Schostakowitschs Siebte Sinfonie entstand im direkten Umfeld der Kampfhandlungen in und um Leningrad, als die Stadt während des Zweiten Weltkriegs von deutschen Truppen am 30. August 1941 eingekreist und für zweieinhalb Jahre belagert wurde: Bis heute, erinnerte sich der Komponist später, weiß ich alle Daten: Den ersten Satz beendete ich am 3. September, den zweiten am 17. und den dritten am 29. Ich arbeitete Tag und Nacht. Manchmal fielen Bomben rundherum und die Flugabwehr trat in Aktion. Aber ich unterbrach meine Arbeit nicht für einen Augenblick. Bereits vor Vollendung des monumentalen Werks, das der Komponist offiziell dem Kampf gegen den Faschismus, unserem sicheren Sieg über den Feind und meiner Heimatstadt Leningrad widmete, erschien unter Schostakowitschs Namen ein Artikel in der Zeitung Sovetskoje Iskusstwo, in dem die Musik als Klangfresko über die katastrophalen Lebensbedingungen der Leningrader Bevölkerung beschrieben wurde: Es geht um das einfache friedliche Leben vor dem Krieg, an dem tausende Lenigrader Milizionäre Anteil hatten, die ganze Stadt, das ganze Land. An der Stelle der Durchführung bricht der Krieg in dieses Leben ein. Allerdings wollte ich kein naturalistisches Schlachtengemälde komponieren, kein klingendes Abbild des Waffenlärms und der Granatenexplosionen. Ich habe versucht, den Krieg auf emotionale Weise auszudrücken. Detaillierte Ausführungen dieser Deutung lieferte der russische Kritiker Alexej Tolstoi in der Prawda zwei Wochen vor der triumphalen Uraufführung des Werks, die am 5. März 1942 in Kuibytschew stattfand, wohin Schostakowitsch evakuiert worden war, und die in der gesamten Sowjetunion im Radio übertragen wurde: Die sogenannte Invasionsepisode des Kopfsatzes, in der im Verlauf von zwölf Wiederholungen ein von den kleinen Trommeln begleitetes Thema zu immer größerer Brutalität gesteigert wird das Näherkommen von / 13. FEB 2017, SO / MO, Uhr Albertinum

4 etwas Unheimlichem, Unausweichlichem (Maxim Schostakowitsch), solle, so Tolstoi, das unerbittliche Vorrücken der deutschen Truppen darstellen. Isaak Glikman, der 1941 anwesend war, als Schostakowitsch den ersten Satz seiner Sinfonie einem kleinen Kreis von Freunden am Klavier vorspielte, erinnerte sich ähnlich: Nach kurzem Zögern setzte er sich an den Flügel und spielte die erhabene, wunderschöne Exposition der Siebten Sinfonie und das Variationsthema, das die faschistische Invasion darstellt. [ ] Wir versanken in Schweigen. Er unterbrach es mit den folgenden Worten (die ich mir aufgeschrieben habe): Ich weiß nicht, wie sich das Schicksal dieses Stückes entwickeln wird und er fügte nach einer Pause hinzu, unausgelastete Kritiker werden mir den Vorwurf machen, dass ich den Bolero von Ravel nachahmen würde. Sollen sie mir den Vorwurf machen, so jedenfalls klingt in meinen Ohren der Krieg. Mit der Identifizierung des Werks als musikalische Dokumentation der Gefechte um die ehemalige Stadt der Zaren erhielt die Aufführung im belagerten Leningrad am 9. August 1942 Symbolcharakter; für das Ereignis mussten viele der mitwirkenden Orchestermusiker direkt von der Front abgezogen werden. Die Menschen, hieß es in einem Beitrag der Zeitschrift Kultura, kamen in kleinen Gruppen oder einzeln [ ] wobei sie weiträumig die Stellen umgingen, an denen Tafeln mit der Aufschrift standen: Andere Straßenseite benutzen. Gefahr durch Artilleriebeschuss. [ ] Sie gingen vorsichtig, lauschten dem Frontgetöse und achteten auf die Detonationen der nahen Explosionen, ob nicht vielleicht der Beschuss sich der Straße näherte, durch die sie gerade zum Konzert im großen Säulensaal eilten. Da die Musik durch Lautsprecheranlagen, die überall in der Stadt aufgestellt waren, übertragen wurde, hatte das Unternehmen den Charakter eines patriotischen Akts und diente zudem der psychologischen Kriegsführung, da man auch die deutschen Belagerer beschallte. Die Wirkung jenes denkwürdigen Konzerts, während dessen die sowjetischen Truppen sogar ihr Artilleriefeuer einstellten, war laut dem Kritiker Walerian Bogdanow-Beresowsky unbeschreiblich so als ob die Menschen eine musikalische Chronik über ihr eigenes Leben gehört hätten. In den USA wurde das Schicksal der Leningrader Sinfonie inklusive der Bilder des heroisch in dickem Schutzanzug mit Feuerwehrhelm auf dem Dach des Leningrader Konservatoriums stehenden Komponisten mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und weckte die Solidarität mit der damals noch alliierten Sowjetunion. (Nachdem sich Schostakowitsch mehrfach vergeblich als Freiwilliger zur Roten Armee gemeldet hatte, war er schließlich in die Brandwache der Flugabwehrgruppe eingegliedert worden.) Die führenden Dirigenten Amerikas, Ormandy, Stokowski, Rodzinski und viele andere, bewarben sich um die erste Auslandsaufführung des Werks, wobei Serge Kousse- Dresdner Gedenktag 3

5 vitzky bereits im Januar 1941, drei Monate vor der Niederschrift der ersten Note, ein Telegramm nach Moskau geschickt hatte mit der Bitte um das Erstaufführungsrecht der nächsten Schostakowitsch-Sinfonie. Den Zuschlag erhielt schließlich Toscanini, der die Leningrader am 19. Juli 1942 in New York dirigierte, nachdem die Partitur auf Umwegen über den Iran, Irak und Ägypten quer durch Afrika und über den Atlantik nach New York gelangt war. Dieses landesweit im Radio übertragene Konzert hatte einen regelrechten Schostakowitsch- Hype zur Folge: In der Spielzeit 1942/1943 wurde die Leningrader Sinfonie auf dem amerikanischen Kontinent nicht weniger als zweiundsechzig Mal gespielt und blieb auch nach Kriegsende fester Bestandteil des Repertoires. Als der Musikwissenschaftler Victor Seroff sich 1943 an Sergej Rachmaninow wandte, weil er einen Artikel zu dessen 70. Geburtstag schreiben wollte, erhielt er die Antwort: Wozu das? Alle russischen Komponisten sind in Vergessenheit geraten. Es gibt nur noch einen: Schostakowitsch. Wie schon zuvor in der Sowjetunion war die Leningrader Sinfonie auch in den USA zu einem Symbol des Widerstands und des Kampfes gegen die nationalsozialistische Aggression geworden. Schostakowitsch, schrieb 1942 der Musikwissenschaftler und Komponist Nicolas Slonimski, sagte einmal sarkastisch, er würde als Antwort auf Hitlers Blitzkrieg eine Blitzsinfonie schreiben. Der außerordentliche Einfluss, den diese Musik auf ihre Hörer [ ] hatte, sollte Schostakowitsch recht gegeben. Es ist eine Sinfonie, die Hitler vernichten soll. In den viele Jahre später erschienenen, von Solomon Volkow herausgegebenen und bis heute umstrittenen Memoiren Schostakowitschs (Zeugenaussage), wird die Interpretation des Werks als Kriegssinfonie gestützt: Ich schrieb über meine Zeitgenossen, die Kraft und Leben einsetzten für den Sieg über den Feind. Allerdings findet sich anschließend ein Abschnitt, in welchem dem programmatischen Gehalt des Invasionsthemas ein neuer Aspekt hinzugefügt wird: Mit Gedanken an die Siebte beschäftigte ich mich schon vor dem Krieg. Sie war daher nicht das bloße Echo auf Hitlers Überfall. Das Thema Invasion hat nichts zu tun mit dem Angriff der Faschisten. Ich dachte an ganz andere Feinde der Menschheit, während ich dieses Thema komponierte. Natürlich ist mir Faschismus verhasst. Aber nicht nur der deutsche, sondern jeder Faschismus. Und weiter: Ich empfinde unstillbaren Schmerz um alle, die Hitler umgebracht hat. Aber nicht weniger Schmerz bereitet mir der Gedanke an die auf Stalins Befehl Ermordeten. Ich trauere um alle Gequälten, Gepeinigten, Erschossenen, Verhungerten. Es gab sie in unserem Lande schon zu Millionen, ehe der Krieg gegen Hitler begonnen hatte. [ ] Ich habe nichts dagegen einzuwenden, dass man die Siebte die Leningrader Sinfonie nennt. Aber in ihr geht es nicht um die Blockade. Es geht um Leningrad, das Stalin zugrunde gerichtet hat. Hitler setzte nur den Schlusspunkt / 13. FEB 2017, SO / MO, Uhr Albertinum

6 In den Memoiren beschrieb Schostakowitsch seine Siebte als instrumentales Requiem, wobei er auf diesen Aspekt bereits im Oktober 1941 hingewiesen hatte: Die Reprise [des Kopfsatzes] ist ein Trauermarsch, ein Requiem für die Opfer des Krieges. Anhaltspunkte dieser Deutung kann man auch im letzten Satz des Werks finden, in dem das Requiem -Thema des Kopfsatzes in den sordinierten Streichern über einem leisen Paukentremolo verzerrt erklingt, bevor das ganze Werk seinen vermeintlich heroischen Ausklang lange verzögert, da das c-moll des Beginns erst sehr spät von der Haupttonart C-Dur abgelöst wird. Dass allerdings vor diesem Ende die einzige Passage, die den Konventionen nach triumphalen Charakter aufweist, nicht in der Grundtonart, sondern in H-Dur erklingt, bietet Raum für Interpretationen Welchem Deutungsansatz man auch den Vorzug geben will kein sinfonisches Werk des 20. Jahrhunderts stieß auf eine vergleichbare Resonanz und hat eine ähnliche Welle der Begeisterung hervorgerufen, wie die Leningrader Sinfonie. Mit ihr errang Schostakowitsch eine Popularität, die in der Gegenwartsmusik bis heute beispiellos ist. Seit Beethovens Zeiten, resümierte Serge Koussevitzky, gab es keinen Komponisten, der es verstanden hätte mit einer solchen Suggestionskraft breiteste Zuhörerschichten anzusprechen. Dabei war Schostakowitsch dieser Erfolg von Anfang an unangenehm: Der Bildhauer Ilja Slonim, der 1942 an einer Büste des Komponisten arbeitete und ihn deshalb zu vielen Proben vor der Uraufführung begleitete, berichtete über das Ereignis in Kuibyschew: Das Publikum nötigte ihn, zu Beginn des Konzerts auf die Bühne zu Dresdner Gedenktag 5

7 gehen, und er, nachdem man ihn herausgezogen hatte, verbeugte sich ohne ein Lächeln vor der erbarmungslosen Menge der Anhänger. Und nach dem Konzert, als alle wahnsinnig waren vor Begeisterung, ging der große und strenge junge Mann wieder auf die Bühne, wie aufs Schafott. der Erinnerung in den Violinen das anfangs drauflos stürmende Hauptthema, welches allerdings umgehend vom Invasionsthema verdrängt wird. Die Coda beginnt mit einem Trommelwirbel im pianissimo, wobei eine Variante des Invasionsthemas für einen unterschwellig bedrohlichen Abschluss sorgt. Der erste Allegretto-Satz der Leningrader Sinfonie ist der längste und gewichtigste der gesamten Werks. Er beginnt mit der Exposition zweier Themen, von denen das kraftvolle erste im Allgemeinen als Leningrad - und das lyrische zweite als Vaterlands -Thema interpretiert wird. Dabei klingt der Beginn dieses Allegrettos verdächtig nach dem grotesken Allegretto-Anfang der Vierten Sinfonie, deren monumentale Klangballungen den Idealen des geforderten Sozialistischen Realismus so gar nicht entsprechen wollen (weshalb Schostakowitsch in der Zeit der Prawda-Angriffe die für den Herbst 1936 geplante Premiere absagte). Anstatt sich nach der Exposition an den beiden vorgestellten Themen in einer Durchführung abzuarbeiten, schließt sich die berühmte Invasions-Episode an, die von einem beständigen Trommelwirbel wie von einem Trommelfeuer begleitet wird: eine Variationenfolge, deren Hauptthema ausgerechnet aus den fallenden Achteln des lyrischen zweiten Themenkomplexes abgeleitet ist und an das Gewaltmotiv aus Schostakowitschs lange verfemter Oper Lady Macbeth von Mzensk erinnert. Nach einem ausgedehnten Fagott-Monolog erklingt während des weiteren Satzverlaufs wie aus Das an zweiter Stelle stehende Moderato (poco allegretto) kehrt die im Scherzo übliche Abfolge der Binnenabschnitte um, da zwei lyrische Eckteile ein bewegtes Trio rahmen. Der Satz ist, so der Komponist, ein sehr zartes, lyrisches Intermezzo. Er hat kein Programm und keine konkreten Bilder wie der vorangehende Satz. Er gibt hier Humor (ohne ihn geht es bei mir nicht!). Shakespeare kannte den Wert des Humors in der Tragödie ausgezeichnet und wusste, dass man den Zuschauer nicht ständig in Spannung halten kann. Allerdings ist Schostakowitschs Humor im Trio einer der sarkastischen Sorte, da die mechanische Bewegung der Musik zunehmend marionettenhafte Züge annimmt. Der Choral (Adagio) und das leidenschaftliche Rezitativ (Largo) des dritten Satzes, der ursprünglich mit Heimatliche Welten überschrieben war, erinnert an altrussische Weisen, wobei auch durch die Adagio-Teile das Gewaltthema geistert; der stürmische Mittelteil (Moderato risoluto) lässt wiederum an das Hauptthema der Sinfonie denken. Das sich ohne Pause anschließende dreiteilige Finale nimmt nach einer verhaltenen / 13. FEB 2017, SO / MO, Uhr Albertinum

8 Einleitung bei seinem Weg von c-moll zur Grundtonart C-Dur einen furiosen Auftakt, dem jedoch ein tiefer Absturz folgt. Schostakowitsch spielt mit den akustischen Topoi des Krieges, lässt den musikalischen Verlauf nach fernen Militärsignalen mit kämpferischem Stampfen zu einem feurigen Geschwindmarsch anwachsen, der in pathetischer Totenklage endet. Nach diesem Einbruch, der in der sowjetischen Literatur mit seiner Abfolge zwei Schläge Pause als Trauer-Sarabande bezeichnet und als Klage um die Gefallenen interpretiert wurde, braucht die Musik eine gewisse Zeit, um sich zu sammeln, bis sie in der Coda unter abermaligem Tosen ein weiteres Mal beunruhigende Züge annimmt. Für einen Hoffnungsschimmer innerhalb der düsteren Szenerie sorgt die Vision des Symphonie- Hauptthemas, das allerdings nicht in der Grundtonart erklingt. Erst in der Coda rückt die Musik nach C-Dur, bevor gewaltige Fortissimo-Schläge für einen martialischen Abschluss sorgen. DMITRI SCHOSTAKOWITSCH * 25. September 1909, Sankt Petersburg 9. August 1975, Moskau SINFONIE NR. 7 C-DUR OP. 60»LENINGRADER«Entstehung 1941 Uraufführung 5. März 1942 in Kuibyschew (Russland) Zuletzt von der Dresdner Philharmonie gespielt 13. Februar 2012, Dirigent: Michael Sanderling Spieldauer ca. 70 Minuten Besetzung 2 Flöten, Piccoloflöte, 2 Oboen, Englischhorn, 3 Klarinetten, 2 Fagotte, Kontrafagott, 8 Hörner, 6 Trompeten, 6 Posaunen, Tuba, Pauken, 7 Schlagzeuge, 2 Harfen, Klavier, Streicher Dresdner Gedenktag 7

9 Besondere Hörempfehlungen von WIENER PHILHARMONIKER DAS NEUJAHRSKONZERT 2017 Gustavo Dudamel ist der bisher jüngste Dirigent des berühmten Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker. Der glanzvolle musikalische Auftakt des Jahres mit zahlreichen musikalischen Überraschungen ist als Doppel-Album und auf DVD und Blu-Ray erhältlich. ELBPHILHARMONIE HAMBURG THE FIRST RECORDING Die erste Aufnahme aus dem fantastischen großen Saal der Elbphilharmonie: Brahms Sinfonien 3 und 4 mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Thomas Hengelbrock. Als CD und als Deluxe Edition mit 56-seitigem Booklet mit Wissenswertem und einem Film über die Entstehung der Elbphilharmonie, sowie 4 Fotokarten erhältlich. JONAS KAUFMANN DOLCE VITA Der weltweit gefeierte Tenor singt italienische Evergreens wie Volare, Parlami d Amore Mariú, Core ngrato oder Caruso und versprüht dabei echtes italienisches Lebensgefühl. Die Aufnahmen entstanden stilecht in Palermo mit dem Orchestra del Teatro Massimo di Palermo. MICHAEL SANDERLING BEETHOVEN & SCHOSTAKOWITSCH Die Dresdner Philharmonie hat unter Michael Sanderling die beiden 6. Sinfonien Beethovens und Schostakowitschs eingespielt. Beide Werke sind untypische Vertreter ihrer Gattung und galten zu ihrer Zeit als zukunftsweisend.

10 Voller Freude... erwartet Sie das Gewandhausorchester und Francesco Angelico am 01. April zum Gala- Konzert der Preisträger des International Classical Music Awards. Tickets erhalten Sie an der Gewandhauskasse und im Webshop. T

11 MICHAEL SANDERLING Michael Sanderling ist seit der Spielzeit 2011/12 Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Sein Name verbindet sich mit einem großen musikalischen und technischen Anspruch, konzentrierter Probenarbeit und Konzertereignissen von unvergesslicher Intensität. Der Erfolg der jüngsten Tourneen nach Südamerika, Asien, Großbritannien und in die USA, der zu sofortigen Wiedereinladungen führte, zeigt, dass Sanderling die Dresdner Philharmonie durch seine Arbeit innerhalb kürzester Zeit zur Höchstform gebracht hat. In der Saison 2016/17 konzertiert Michael Sanderling mit seinem Orchester u.a. in Shanghai, Peking, Seoul, Tokyo, Osaka, London, Wien, München und Köln. Ein besonderer Schwerpunkt der Dresdner Konzertprogramme ist die Arbeit am Gesamtzyklus der Sinfonien von Beethoven und Schostakowitsch. Die erste bei Sony Classical erschienene CD-Produktion verdeutlichte mit überraschenden Bezügen die Tragfähigkeit der Gegenüberstellung dieser beiden großen Sinfoniker und schlug ein neues Kapitel in der Diskographie der Dresdner Philharmonie auf. Als gefragter Gastdirigent leitet Michael Sanderling regelmäßig renommierte Orchester wie das Gewandhausorchester Leipzig, das Tonhalle-Orchester Zürich, die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, die Tschechische Philharmonie, das Konzerthausorchester Berlin, das NHK Symphony Orchestra, das Toronto Symphony Orchestra und die Sinfonieorchester des WDR und des SWR. Michael Sanderling ist einer der ganz Wenigen, deren Weg vom Solisten und Orchestermusiker in die Top-Liga der Dirigenten führte wurde der gebürtige Berliner im Alter von 20 Jahren Solo-Cellist des Gewandhausorchesters Leipzig unter Kurt Masur, von 1994 bis 2006 war er in gleicher Position im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin tätig. Als Solist gastierte er u.a. beim Boston Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic Orchestra und Orchestre de Paris, als passionierter Kammermusiker war er acht Jahre lang Mitglied des Trios Ex Aequo. Im Jahr 2000 trat er beim Kammerorchester Berlin erstmals ans Dirigentenpult; von 2006 bis 2010 war er Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Kammerakademie Potsdam / 13. FEB 2017, SO / MO, Uhr Albertinum

12 Erfolge als Operndirigent feierte er mit Philip Glass The Fall of the House of Usher in Potsdam und mit Sergei Prokofjews Krieg und Frieden an der Oper Köln. Als Cellist und Dirigent nahm er bedeutende Werke von Dvořák, Schumann, Schostakowitsch, Prokofjew und Tschaikowski auf CD auf. Eine Herzensangelegenheit ist Michael Sanderling die Arbeit mit dem musikalischen Nachwuchs. Er unterrichtet als Professor an der Musikhochschule Frankfurt/Main und arbeitet regelmäßig mit dem Bundesjugendorchester, dem Young Philharmonic Orchestra Jerusalem Weimar, der Jungen Deutschen Philharmonie sowie mit dem Schleswig-Holstein Festival Orchester zusammen. Von 2003 bis 2013 war er der Deutschen Streicherphilharmonie als Chefdirigent verbunden. Dresdner Gedenktag 11

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14 italischen UNTER HIMMELN ITALIENBILDER DES 19. JAHRHUNDERTS ZWISCHEN LORRAIN, TURNER UND BÖCKLIN Max Klinger»Das Kolosseum in Rom«(Detail) 1888 Albertinum / Galerie Neue Meister, SKD MEDIENPARTNER:

15 Die Dresdner Philharmonie im heutigen Konzert 1. VIOLINEN Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Richter KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KV Ute Kelemen KV Antje Becker KV Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Theresia Hänzsche Deborah Jungnickel Xianbo Wen Johanna Buckard Joseph de Valle 2. VIOLINEN Markus Gundermann Cordula Fest KM Denise Nittel Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky KM Johannes Hupach BRATSCHEN Matan Gilitchensky Beate Müller KV Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Andreas Kuhlmann KV Joanna Szumiel KM Tilman Baubkus Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Eva Maria Knauer Heiner Stolle* VIOLONCELLI Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard von Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KV Alexander Will KM Bruno Borralhinho KONTRABÄSSE Razvan Popescu Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KV Ilie Cozmațchi / 13. FEB 2017, SO / MO, Uhr Albertinum

16 FLÖTEN Karin Hofmann KV Claudia Rose KM Friederike Herfurth-Bäz* OBOEN Undine Röhner-Stolle KM Jens Prasse KV Isabel Kern KLARINETTEN Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Klaus Jopp KV Jan Seifert* Björn Kadenbach Nikolaus von Tippelskirch Thomas Meise* Rudolf Lörinc* POSAUNEN Matthias Franz KM Stefan Langbein KM Joachim Franke KV Dietmar Pester KV Peter Conrad KV Patrick Adam* TUBA Prof. Jörg Wachsmuth KV FAGOTTE Philipp Zeller KM* Robert-Christian Schuster KV Prof. Mario Hendel KV HÖRNER Michael Schneider KV Hanno Westphal Prof. Friedrich Kettschau KV Johannes Max KV Dietrich Schlät KV Carsten Gießmann KM Thomas Schulze* Horst Ziegler* TROMPETEN HARFE Nora Koch KV Sarah Christ* PAUKE SCHLAGWERK Stefan Kittlaus Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Oliver Arlt* Aron Leijendeckers* Marco Liechti* Thomas März* KLAVIER Alberto Carnevale Ricci* Andreas Jainz KV Christian Höcherl KV Csaba Kelemen KM Kammermusiker KV Kammervirtuos * Gast Dresdner Gedenktag 15

17 Orchester der Landeshauptstadt Dresden Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Bild- und Tonaufnahmen jeglicher Art während des Konzertes durch Besucher grundsätzlich untersagt sind. IMPRESSUM DRESDNER PHILHARMONIE Postfach Dresden BESUCHERSERVICE Telefon ticket@dresdnerphilharmonie.de CHEFDIRIGENT: Michael Sanderling EHRENDIRIGENT: Kurt Masur ERSTER GASTDIRIGENT: Bertrand de Billy INTENDANTIN: Frauke Roth TEXT: Harald Hodeige Der Text ist ein Originalbeitrag für dieses Heft; Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors. REDAKTION: Adelheid Schloemann GRAFISCHE GESTALTUNG: büro quer DRUCK: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH BILDNACHWEIS Wikimedia commons: S. 5 Marco Borggreve: S. 11 Preis: 2,50

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