Studi-Pausenexpress- Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn

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1 Dr. Manuela Preuß, Dr. Peter Preuß, Rebekka Lenz Studi-Pausenexpress- Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn Literatur- und Quellenangaben: Allgemeiner Deutscher Hochschulverband. (2010, unveröffentlicht). Fragenpool - Basisfragebogen. Retrieved from Frey, I., Berg, A., Grathwohl, D., & Keul, J. (1999). Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität-Entwicklung, Prüfung und Anwendung. Sozial- und Präventivmedizin SPM, 44(2), doi: /bf Lenartz, N., & Rudinger, G. (2009). Fragebogen zur Gesundheitskompetenz - Version für Erwachsene, Unveröffentlichter Fragebogen. Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. Applied Research in Psychology and Evaluation. Göttingen: V&R unipress. World Health Organization. (2002). WHOQOL-SRPB Users Manual: Scoring and Coding for the WHOQOL SRPB Field-Test Instrument.Klicken Sie hier und geben Sie bitte alle Literatur- und Quellenangaben nach folgendem Schema Dr. Manuela Preuß Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Kontakt: Healthy Campus Bonn, Dezernat 10/ Bereich Personalentwicklung & Karriere Walter-Flex-Str Bonn 0228/ mp@uni-bonn.de Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. (Hrsg.): Dokumentation Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2017, Gestaltung des Headers: Britta Willim Seite 1 von 1

2 Studi-Pausenexpress Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn Dr. Manuela Preuß 1, Dr. Peter Preuß 2, Rebekka Lenz 2 1 Healthy Campus Bonn, Dezernat 10/ Bereich Personalentwicklung & Karriere 2 Zentrale Betriebseinheit Hochschulsport Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse

3 Pilotprojekt Pausenexpress (In Kooperation mit dem Hochschulsport Universität Bonn und der Techniker Krankenkasse) Durchführung Pausenexpress Projektevaluation Pre Wissenschaftliche Begleitung Beschäftigte Mid 1 Mid 2 Mid 3 Post Projektevaluation Wissenschaftliche Begleitung Studenten WiSe 2014/2015 Pre Post SoSe 2015 Pre Post Mid = Midtest; Pre = Pretest; Post = Posttest; SoSe = Sommersemester; WiSe = Wintersemester 2

4 Bewerbungsmaßnahmen Studi-Pausenexpress (Studi-PX) bestehende Kontakte in Instituten Informationsschreiben an Studiengangskoordinatoren Weiterleitung der Informations- an Dozenten Vorstellung des Studi-PX in der Studiengangs- Managerrunde 3

5 Aufbau und Inhalte des Studi-PX Dauer Mobilisation Kräftigung Dehnung Entspannung 7 Minuten 2 ritualisierte Übungen (Schulterkreisen, Trommeln vor dem Körper) 3 Übungen mit dem eigenem Körpergewicht 2 Übungen an die Kräftigungsübungen angepasst Übung frei wählbar (Klopfmassage, Atemübung, Kurz-PMR ) 4

6 Untersuchungsplan Studierende WS 2014/2015 RFWU Bonn Pretest (EG n = 261; KG n = 46) Posttest (EG n = 142; KG n = 45) EG = Experimentalgruppe; KG = Kontrollgruppe 5

7 Onlinebefragung Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität (Frey, Berg, Grathwohl, & Keul, 1999) Lebensqualität und Wohlbefinden (WHO - Quality of Life, WHO, 2002) Gesundheitskompetenz (Lenartz & Rudinger, 2009; Lenartz, 2012) adh Basisfragebogen (adh, 2010) 6

8 Basisfragebogen Welche Motivation hatten Sie zur Teilnahme am Pausenexpress? (n = 136) Sonstiges: Wach werden Spaß Danach konzentrierter 7

9 Basisfragebogen Integration des Pausenexpresses in die Veranstaltung? (n = 140) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Tanken neuer Energie für den Tag? (n = 137) 8

10 Basisfragebogen Verbesserung des individuellen Wohlbefindens? (n = 137) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Einfluss des Pausenexpresses auf das Arbeitsklima der Veranstaltung? (n = 139) 9

11 Basisfragebogen Veränderung des Bewegungsverhaltens während der Arbeitszeit? (n = 138) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Angebot des Pausenexpresses weiterhin nutzen? (n = 138) 10

12 Freiburger Aktivitätsfragebogen Veränderung der regelmäßigen sportlichen Aktivität (EG; Pre n = 171; Post n = 95 KG; Pre n = 75; Post n = 45) Veränderung der Anzahl der Stockwerke beim regelmäßigen Treppen steigen (EG; Pre n = 225; Post n = 108 KG; Pre n = 86; Post n = 49) 11

13 WHOQOL Lebensqualität und Wohlbefinden Veränderung der physischen Gesundheit Veränderung des sozialen Umfelds (EG; Pre n = 261; Post n = 134 KG; Pre n = 93; Post n = 58) (EG; Pre n = 260; Post n = 133 KG; Pre n = 93; Post n = 58) 12

14 Gesundheitskompetenz Veränderung der Skalenwerte der Gesundheitskompetenz der Studierenden der Experimental- (Pre n = 241; Post n = 125) und Kontrollgruppe (Pre n = 91; Post n = 58). Die rote Linie markiert die untere Grenze des Referenzbereiches nach Lenartz (2012). 13

15 Fortführung und Implementierung als festes Angebot Sommersemester Veranstaltungen 2 Vorlesungen, Mathematisches Institut, B.Sc., 2. Semester Informatik (ca.70 und ca. 40 Studierende) 1 Vorlesung, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (ca. 100 Studierende) 2 Seminare, Psychologisches Institut, B.Sc., 2. Semester (ca. 35 und ca. 20 Studierende) Wintersemester 2016/ Veranstaltungen 2 Vorlesungen, Mathematisches Institut, B.Sc., 1. Semester Physik, (je 130 Studierende) 1 Seminar, Psychologisches Institut, B.Sc., 3. Semester (ca. 35 Studierende) 2 Seminare, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, B.A. (je 20 Studierende) 1 Vorlesung, Agrarwissenschaften, B.Sc., 1. Semester (ca. 500 Studierende) Einmalig im Biomedizinischen Zentrum (ca. 80 Studierende) Aktuell: neue Anfrage im laufenden Semester vom Institute of Computer Science 4 14

16 Ausblick Erneute wissenschaftliche Begleitung, z. B. Vergleich unterschiedlicher Fakultäten bzw. Studiengänge akute Wirkung einer PX-Einheit Feedback der Dozierenden Multiplikatorenschulung Studierende für Studierende Stichwort: curriculare Einbindung 15

17 Literatur Allgemeiner Deutscher Hochschulverband. (2010, unveröffentlicht). Fragenpool - Basisfragebogen. Retrieved from Frey, I., Berg, A., Grathwohl, D., & Keul, J. (1999). Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität-Entwicklung, Prüfung und Anwendung. Sozial- und Präventivmedizin SPM, 44(2), doi: /bf Lenartz, N., & Rudinger, G. (2009). Fragebogen zur Gesundheitskompetenz - Version für Erwachsene, Unveröffentlichter Fragebogen. Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. Applied Research in Psychology and Evaluation. Göttingen: V&R unipress. World Health Organization. (2002). WHOQOL-SRPB Users Manual: Scoring and Coding for the WHOQOL SRPB Field-Test Instrument. 16

18 Vielen Dank! 17

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