Studi-Pausenexpress- Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn
|
|
- Tristan Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Manuela Preuß, Dr. Peter Preuß, Rebekka Lenz Studi-Pausenexpress- Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn Literatur- und Quellenangaben: Allgemeiner Deutscher Hochschulverband. (2010, unveröffentlicht). Fragenpool - Basisfragebogen. Retrieved from Frey, I., Berg, A., Grathwohl, D., & Keul, J. (1999). Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität-Entwicklung, Prüfung und Anwendung. Sozial- und Präventivmedizin SPM, 44(2), doi: /bf Lenartz, N., & Rudinger, G. (2009). Fragebogen zur Gesundheitskompetenz - Version für Erwachsene, Unveröffentlichter Fragebogen. Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. Applied Research in Psychology and Evaluation. Göttingen: V&R unipress. World Health Organization. (2002). WHOQOL-SRPB Users Manual: Scoring and Coding for the WHOQOL SRPB Field-Test Instrument.Klicken Sie hier und geben Sie bitte alle Literatur- und Quellenangaben nach folgendem Schema Dr. Manuela Preuß Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Kontakt: Healthy Campus Bonn, Dezernat 10/ Bereich Personalentwicklung & Karriere Walter-Flex-Str Bonn 0228/ mp@uni-bonn.de Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. (Hrsg.): Dokumentation Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2017, Gestaltung des Headers: Britta Willim Seite 1 von 1
2 Studi-Pausenexpress Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn Dr. Manuela Preuß 1, Dr. Peter Preuß 2, Rebekka Lenz 2 1 Healthy Campus Bonn, Dezernat 10/ Bereich Personalentwicklung & Karriere 2 Zentrale Betriebseinheit Hochschulsport Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse
3 Pilotprojekt Pausenexpress (In Kooperation mit dem Hochschulsport Universität Bonn und der Techniker Krankenkasse) Durchführung Pausenexpress Projektevaluation Pre Wissenschaftliche Begleitung Beschäftigte Mid 1 Mid 2 Mid 3 Post Projektevaluation Wissenschaftliche Begleitung Studenten WiSe 2014/2015 Pre Post SoSe 2015 Pre Post Mid = Midtest; Pre = Pretest; Post = Posttest; SoSe = Sommersemester; WiSe = Wintersemester 2
4 Bewerbungsmaßnahmen Studi-Pausenexpress (Studi-PX) bestehende Kontakte in Instituten Informationsschreiben an Studiengangskoordinatoren Weiterleitung der Informations- an Dozenten Vorstellung des Studi-PX in der Studiengangs- Managerrunde 3
5 Aufbau und Inhalte des Studi-PX Dauer Mobilisation Kräftigung Dehnung Entspannung 7 Minuten 2 ritualisierte Übungen (Schulterkreisen, Trommeln vor dem Körper) 3 Übungen mit dem eigenem Körpergewicht 2 Übungen an die Kräftigungsübungen angepasst Übung frei wählbar (Klopfmassage, Atemübung, Kurz-PMR ) 4
6 Untersuchungsplan Studierende WS 2014/2015 RFWU Bonn Pretest (EG n = 261; KG n = 46) Posttest (EG n = 142; KG n = 45) EG = Experimentalgruppe; KG = Kontrollgruppe 5
7 Onlinebefragung Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität (Frey, Berg, Grathwohl, & Keul, 1999) Lebensqualität und Wohlbefinden (WHO - Quality of Life, WHO, 2002) Gesundheitskompetenz (Lenartz & Rudinger, 2009; Lenartz, 2012) adh Basisfragebogen (adh, 2010) 6
8 Basisfragebogen Welche Motivation hatten Sie zur Teilnahme am Pausenexpress? (n = 136) Sonstiges: Wach werden Spaß Danach konzentrierter 7
9 Basisfragebogen Integration des Pausenexpresses in die Veranstaltung? (n = 140) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Tanken neuer Energie für den Tag? (n = 137) 8
10 Basisfragebogen Verbesserung des individuellen Wohlbefindens? (n = 137) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Einfluss des Pausenexpresses auf das Arbeitsklima der Veranstaltung? (n = 139) 9
11 Basisfragebogen Veränderung des Bewegungsverhaltens während der Arbeitszeit? (n = 138) Pausenexpress in Ihren Arbeitsalltag integriert? (n = 88) Angebot des Pausenexpresses weiterhin nutzen? (n = 138) 10
12 Freiburger Aktivitätsfragebogen Veränderung der regelmäßigen sportlichen Aktivität (EG; Pre n = 171; Post n = 95 KG; Pre n = 75; Post n = 45) Veränderung der Anzahl der Stockwerke beim regelmäßigen Treppen steigen (EG; Pre n = 225; Post n = 108 KG; Pre n = 86; Post n = 49) 11
13 WHOQOL Lebensqualität und Wohlbefinden Veränderung der physischen Gesundheit Veränderung des sozialen Umfelds (EG; Pre n = 261; Post n = 134 KG; Pre n = 93; Post n = 58) (EG; Pre n = 260; Post n = 133 KG; Pre n = 93; Post n = 58) 12
14 Gesundheitskompetenz Veränderung der Skalenwerte der Gesundheitskompetenz der Studierenden der Experimental- (Pre n = 241; Post n = 125) und Kontrollgruppe (Pre n = 91; Post n = 58). Die rote Linie markiert die untere Grenze des Referenzbereiches nach Lenartz (2012). 13
15 Fortführung und Implementierung als festes Angebot Sommersemester Veranstaltungen 2 Vorlesungen, Mathematisches Institut, B.Sc., 2. Semester Informatik (ca.70 und ca. 40 Studierende) 1 Vorlesung, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (ca. 100 Studierende) 2 Seminare, Psychologisches Institut, B.Sc., 2. Semester (ca. 35 und ca. 20 Studierende) Wintersemester 2016/ Veranstaltungen 2 Vorlesungen, Mathematisches Institut, B.Sc., 1. Semester Physik, (je 130 Studierende) 1 Seminar, Psychologisches Institut, B.Sc., 3. Semester (ca. 35 Studierende) 2 Seminare, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, B.A. (je 20 Studierende) 1 Vorlesung, Agrarwissenschaften, B.Sc., 1. Semester (ca. 500 Studierende) Einmalig im Biomedizinischen Zentrum (ca. 80 Studierende) Aktuell: neue Anfrage im laufenden Semester vom Institute of Computer Science 4 14
16 Ausblick Erneute wissenschaftliche Begleitung, z. B. Vergleich unterschiedlicher Fakultäten bzw. Studiengänge akute Wirkung einer PX-Einheit Feedback der Dozierenden Multiplikatorenschulung Studierende für Studierende Stichwort: curriculare Einbindung 15
17 Literatur Allgemeiner Deutscher Hochschulverband. (2010, unveröffentlicht). Fragenpool - Basisfragebogen. Retrieved from Frey, I., Berg, A., Grathwohl, D., & Keul, J. (1999). Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität-Entwicklung, Prüfung und Anwendung. Sozial- und Präventivmedizin SPM, 44(2), doi: /bf Lenartz, N., & Rudinger, G. (2009). Fragebogen zur Gesundheitskompetenz - Version für Erwachsene, Unveröffentlichter Fragebogen. Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. Applied Research in Psychology and Evaluation. Göttingen: V&R unipress. World Health Organization. (2002). WHOQOL-SRPB Users Manual: Scoring and Coding for the WHOQOL SRPB Field-Test Instrument. 16
18 Vielen Dank! 17
Kurzbericht Pausenexpress Der Pausenexpress die 15minütige Bewegungspause für Ihre Gesundheit
Kurzbericht Pausenexpress Der Pausenexpress die 15minütige Bewegungspause für Ihre Rebekka Lenz 1, Dr. Manuela Preuß 2, Dr. Peter Preuß 1, Vera Schellewald 1 1, ZB Hochschulsport; 2, Healthy Campus Bonn
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrGesund studieren und arbeiten
Gesund studieren und arbeiten Dr. Manuela Preuß 1, Prof. Dr. Georg Rudinger 1 Dr. Peter Preuß 1, Prof. Dr. Hans Georg Predel 2 1 Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn 2 Deutsche Sporthochschule
MehrB.A. Philosophie Begleitfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Begleitfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Begleitfach... 3 II. Modulaufbau im
MehrB.A. Philosophie Kernfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre mit der Fakultät für Kulturwissenschaften
ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre 2014 2017 mit der Fakultät für Kulturwissenschaften Ziel 1: Bezug: Strategisches Ziel 2 der Universität Paderborn Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
Mehran der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. Juli 2014 (Fundstelle:
Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das Studienfach Human-Computer Interaction mit dem Abschluss Master of Science (Erwerb von 120 n) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrMathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
MehrHidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15
: Angebot Wintersemester 2014/15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Relationship Management KIT Company & Career Service KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrAllgemeine Information zum Studium in Freiburg General Information about Studying in Freiburg
Allgemeine Information zum Studium in Freiburg General Information about Studying in Freiburg Präsentiert von Yin Lin und Theresa Meyer (UNIKOS-Tutorin) Semesterzeiten im Wintersemester 2016/17 Semester
MehrGames@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge
UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES Games@THM Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia Storytelling UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES David Manderbach
MehrProbestudium Entfernung Wohnort zur BTU
Datum: 3.6.-4.7.8 Teilnehmer: ca. 14 Schüler (27: 76 Schüler, 26: 28 Schüler) Fragebögen: N = 49 Altersdurchschnitt: 19, Jahre Ge: 2% weiblich, 8% männlich Entfernung Wohnort zur BTU 22% 8.7.28 Folie 1
MehrLehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05
Lehrangebot Genetik-Lehrstuhl SS 2000-WS 2004/05 Meldungen von Lehrveranstaltungen an die Fakultät durch Professor Dr. Heinz Sass für Sommersemester (SS) und Wintersemester (WS). Die später gedruckten
MehrUnterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse
Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik
MehrVorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule)
Budapest SoSe 2015 Studiengang: Master Psychologie Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitung auf mein Auslandssemester in Budapest verlief ziemlich problemlos.
MehrWorkshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013
Erfolgreich durch das Studium mit Lern- und Arbeitstechniken Um ein Hochschulstudium mit Erfolg zu absolvieren, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen. Zu den grundlegendsten Kompetenzen zählen das Wissen
MehrELMA. Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität. älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
ELMA Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Massnahmen Mecha anismen Ziele Alter Basale Kognitive Prozesse Kognitives Training
MehrMINT-Kolleg Baden-Württemberg
MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin
MehrLehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger
Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen SS 2013 Vorlesung Online Optimierung (2SWS), Universität Bremen (ca. 50
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis
ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
MehrVereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer
B.Sc. Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Bremen Stand: 0.0.200 Studium des technischen Anwendungsfaches Elektrotechnik er, die das
MehrStudieren! In Oldenburg!
Studieren! In Oldenburg! 1 Warum studieren? Steigender Bedarf an akademisch gut ausgebildeten Personen Qualifizierte Ausbildung mit der Chance auf eine interessante und gut bezahlte Tätigkeit Erwerb von
MehrStudienplan der Fakultät Maschinenbau für den Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
Studienplan der Fakultät Maschinenbau für den Bachelor of Science Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Inhaltsverzeichnis 0. Abkürzungsverzeichnis... 2 1. Studienpläne, Fächer, Module und Prüfungen...
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrVorstellung des Studiengangs Sozialmanagement
Vorstellung des Studiengangs Sozialmanagement Gründungsjahr: 2009 FHO Fachhochschule Ostfriesland gegründet 1973 Navigationsschule Leer gegründet 1854 FH-OOW Oldenburg-Ostfriesland-Wilhelmshaven gegründet
MehrQuality of Life Questionnaire
Quality of Life Questionnaire Qualeffo-41 (10 December 1997) Users of this questionnaire (and all authorized translations) must adhere to the user agreement. Please use the related Scoring Algorithm. A
MehrIrgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug
Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian
MehrErstsemesterbegrüßung
Erstsemesterbegrüßung Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Master of Science (M. Sc.) Universität Hildesheim 20.10.2014, Hörsaal H1, 15:30h Prof. Dr. Ralf
MehrLeitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben
die EPFL in Kürze Leitbild IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten Spitzenforschung betreiben Den Übergang in die Wirtschaft von innovativen
MehrPflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen
Pflichtmodule Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang Musikwissenschaft (Amtliche Mitteilungen I 9/11 S. 610) Amtliche Mitteilungen
MehrTischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften Nexus Tagung 2015 Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate erstellt von: Dr. Melvin Lippe Nexus Tagung 2015 Universität
MehrLebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Life Sciences
Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache Campus Kleve Fakultät Life Sciences Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen
Vereinbarung zur Einrichtung eines Wahlbereichs-/Nebenfachmoduls Öffentliches Recht im Rahmen des Studienganges B.Sc. Geographie zwischen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-
MehrEnergiewirtschaftliche Veranstaltungen des FB3 als Wahlpflichtfach im Fachbereich Wirtschaft
Energiewirtschaftliche Veranstaltungen des FB3 als Wahlpflichtfach im Fachbereich Wirtschaft Torsten Füg 10.03.2016 T. Füg, Sommersemester 2016 1 Energiewirtschaft als Wahlpflichtmodul im BA BW Inhalt
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Geschäftsordnung der Fachschaftenkonferenz der Rheinischen Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn [FKGO]
akutextra ausgegeben zu Bonn am 16. November 2016 Nr. 15/2016 Zweite Ordnung zur Änderung der Geschäftsordnung der Fachschaftenkonferenz der Rheinischen Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn [FKGO] akutextra
MehrBlended Learning Arrangements
10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele
MehrWie erleben Studierende PBL? Erfahrungen aus dem Projekt HD MINT
Wie erleben Studierende PBL? Erfahrungen aus dem Projekt HD MINT Projekt HD MINT Erfahrungen mit PBL - Praxisbeispiele Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung Informationen Welche Struktur hat
MehrIntegrationsprogramm für ausländische Studierende
Projektvorstellung: Integrationsprogramm für ausländische Studierende (Marcus Rau, Projektmitarbeiter AAA, HS Anhalt) Stand: April 2015 Was erwartet Sie? 1 Was soll im Teilprojekt geschehen (der Plan)?
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrErfahrungen mit einem 3-stufigen Eingangstest für Mathematik
Ergebnisse des es Mathematik Erfahrungen mit einem 3-stufigen für Mathematik Prof. Dr. Manuela Boin Dipl.-Ing. Ute Nachbauer Boin, Nachbauer 16.09.2016 13. Workshop - Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrLehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017
Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Stand: 10.02.2016 (FBR-Beschluss) Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Science Mathematik Monobachelor -Studiengang Mathematik
MehrPsychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers
Psychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers Seite 2 Überblick Weiteres Prozedere im Zulassungsverfahren Aufbau des Master-Studiums in Ulm Fächerangebot
MehrSicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene Hochschulleitung Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident 23. April 2013 Teilnehmer
MehrMathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)
Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. R. Vogel Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 1 Wichtige Adressen FB 12: Informatik
MehrEntwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED
Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie
MehrDie Entstehung eines Gesundheitsspiels. Powered by Geiger Evolution GmbH
Die Entstehung eines Gesundheitsspiels Powered by Geiger Evolution GmbH Inhalt Um was geht es? Welche Ziele verfolgen wir? Wen sprechen wir damit an? Wie kommen wir ins Spiel? Effekte / Wirkung? Wer hat
MehrLeseförderung und Wirkungsforschung (LeWi)
Leseförderung und Wirkungsforschung (LeWi) Ein Forschungsprojekt am Department Information der HAW Hamburg in Kooperation mit den Hamburger Bücherhallen und der Stadtbibliothek Bielefeld Vortrag auf dem
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
Mehrandschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte
Baden-Württembergischer Landschaftsarchitektentag, 18.10.2007 Mehrwert durch LandschaftsArchitektur andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte ndrea Abraham* niversität Bern,
MehrStudiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde
Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrDas Bielefelder Praxissemester
Das er Praxissemester GEW aktiv Tagung 2014 AG 2.1 30.08.2014 Anke Schöning Rahmenvorgaben Ausgangslage LABG Lehrerausbildungsgesetz vom 12. Mai 2009 12: Praxiselemente Rahmenkonzeption zur inhaltlichen
MehrDetailauswertung für Kategorie Bachelor
Detailauswertung für Kategorie Bachelor In diesem Dokument sind alle abgegebenen Bewertungen aufgeführt. In welchem Studiengang sind Sie eingeschrieben? A Diplom BWL (3) B Diplom VWL (1) C Diplom Kulturwirt
MehrEinführung in die Geschichtswissenschaften. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15
Einführung in die Geschichtswissenschaften Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt WS 2014/15 Allgemeine Informationen Was heißt,studieren? Studieren an der KU Gliederung Was, wann, wo, wie und warum?
MehrUniversität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik
Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen
Mehrfür zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter
für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.
MehrEinführung in die Softwaretechnologie
R O O T S Einführung in die Softwaretechnologie Wintersemester 2011 Dr. Günter Kniesel Institut für Informatik III Römerstr. 164, D-53117 Bonn gk@cs.uni-bonn.de http://sewiki.iai.uni-bonn.de/teaching/lectures/se/2011/
MehrEvaluationseinstellungen in CAMPUS. Leitfaden
Evaluationseinstellungen in CAMPUS Leitfaden CAMPUS Login Bitte melden Sie sich in CAMPUS mit der Rolle Dozent an, um die Evaluationseinstellungen vorzunehmen. 2 Fristen Die Evaluationseinstellungen können
MehrKonstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung
Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz
MehrErforschung und Weiterentwicklung literaler Kompetenzen bei Bachelor-Studierenden. Prof. Dr. Walter Erhart, Dr. Nadja Sennewald
Erforschung und Weiterentwicklung literaler Kompetenzen bei Bachelor-Studierenden Prof. Dr. Walter Erhart, Dr. Nadja Sennewald Projektleitung: Prof. Dr. Walter Erhart Wie leicht bzw. wie schwer fällt es
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel. O821/598-4502
MehrErläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan:
Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan: In dieser Spalte finden Sie alle Module / Lehrveranstaltungen (LV)
MehrVorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)
Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung
MehrPotentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow
Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrSind die Veranstaltungen abgeschlossen, ist dieser Nachweis auf dem Prüfungsamt einzureichen.
MODUL 1 Studieneingangsphase Moduldauer: 1 Semester Obligatorische Veranstaltung 1.1 Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 1.2 Übung zu den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens
MehrProf. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11
Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrSemester: Studiengang: Dozent: Termine:
1 Semester: Studiengang: Dozent: Termine: Winter 2011/12 Mathematik (Bachelor) Prof. Dr. Wolfgang Lauf Mo., 15:15 16:45 Uhr, E204 Di., 13:30 15:00 Uhr, E007 2 Erwartungen / Vorlesung Vorstellung Daten
MehrSPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT
SPORT und SPASS MUKOVISZIDOSE und SPORT Dr. med. Andrea Schweiger-Kabesch KUNO, Klinik St. Hedwig Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, CF-Ambulanz Überblick Definition von Sport? Positive
MehrVerantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)
Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang
MehrWS 14/15: Auswertung für Grundlagen der Logik in der Informatik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät Der Studiendekan Techn. Fakultät Martensstraße a 908 Erlangen Prof. Dr. Lutz Schröder (PERSÖNLICH) WS /: Auswertung für Grundlagen
MehrMarion Degenhardt, PH Freiburg: Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg. Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg
, PH Freiburg: Verständnis von Hochschuldidaktik Hochschuldidaktik befasst sich mit den Zielen Kontinuierliche Reform des Studiums Erhöhung der Qualität des Studierens Bedingungen Professionalisierung
MehrMasterstudiengang Digital Humanities #dhmucedit
Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung Digital Humanities www.uni-stuttgart.de/dh Masterstudiengang Digital Humanities 22.11.2016 #dhmucedit Peggy Bockwinkel Überblick Besonderheiten Standort Stuttgart
MehrAusführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe
MehrFachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr
Fachschaft Lehramt GHR Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Abschluss Modul 1 & 2 keine keine keine empf. Semester 1. Sem. und 2. Sem. 3. Sem. und 4. Sem. Studienverlaufsplan
MehrErfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel
Erfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel Agenda Ausgangslage und Problemstellung Konzept eines hybriden Lernarrangements Realisierung eines hybriden Lernarrangements Aufzeichnung
MehrVeranstaltungsangebot BA Populäre Musik und Medien WS 2014/15
Veranstaltungsangebot BA opuläre Musik und Medien WS 2014/15 Stundenplan, BA 1. Semester (neue O ab WS 2013/14) Modul / Titel Dozent Ort/Zeit M 1 Einführung opuläre Musik und Medien Einführung opuläre
MehrALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule?
ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule? eine der ältesten und größten Hochschulen im Feld der Sozialen Arbeit in Europa 1908 Gründung der ersten Sozialen Frauenschule
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrStudierbarkeit von Zwei-Fach-Bachelor- Studiengängen Diskussionsveranstaltung, Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein
Studierbarkeit von Zwei-Fach-Bachelor- Studiengängen Diskussionsveranstaltung, 2.11.2009 Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein 2 Gliederung 1. Informationen zum Zwei-Fach-Bachelor-Studium an der WWU 2. Überschneidungsfreiheit
MehrFrüher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist die Veränderung der Zustand.
Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung, dann ein neuer Zustand. Jetzt ist die Veränderung der Zustand. Michael Urban, Verleger Früher hatten wir einen Zustand, dann kam die Veränderung,
MehrInfoveranstaltung Lehramt BA & MA. Sommer- Semester 2016
Infoveranstaltung Lehramt BA & MA Sommer- Semester 2016 1 Überblick! Modulprüfungen im Bachelor wählbare Module Anmeldung Taktik! Teilnahme von BA-Studierenden an MA-Veranstaltungen! Teilnahme von BA-Studierenden
MehrBildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( )
nt: Hörsaal Szene Bildelement: Logo FH-Wochen im BiZ (17.01.-03.02.2011) Modern, international und in der Region verwurzelt: Die Studiengänge der - University of Applied Sciences Fast 7.000 Studierende
MehrBewegung - Voraussetzung für Bildung und Gesundheit
Bewegung - Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Kongress Aktive Städte Aktive Kinder Stuttgart 30.9./1.10.2010 Bewegung Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Bewegung und Wahrnehmung sind Ausgangspunkte
Mehr