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1 Das Kundenmagazin der bank zweiplus 2/2011 Nr. 9 Unsere Zinsen werden Ihnen gefallen Seite 2 Online-Kontoeröffnung: Einfach und bequem Seite 3 Trends: CEO im Interview Seite 4 Online-Publikation «Marketplus»: Relevant und fundiert Seite 7 Zu gewinnen: 20 ipod Shuffles & 3 Schweizer Hockey-Trikots Seite 8

2 2 Aktuell pluspunkt 2/2011 Editorial Festgeldkonto PLUS Sicherheit mit att bank zweiplus bietet Festgeldanlagen zu her Wir wollen den Kunden den Umgang mit uns so einfach und so attraktiv wie nur möglich machen. Darauf richten wir unsere Angebote und Dienstleistungen konsequent aus. Zum Beispiel mit dem neuen Festgeldkonto PLUS mit hervorragenden Konditionen. Oder mit der bequemen Online-Kontoeröffnung. Liebe Kundinnen, liebe Kunden Seit der Finanzkrise ging sehr viel Anlegervertrauen verloren, und die Banken sind nach wie vor gefordert, dieses Vertrauen zurückzugewinnen. Das verlangt vor allem konsequente, kundenorientierte Leistung und Qualität. Die Kunden von heute wollen Verbindlichkeit und Verlässlichkeit, Einfachheit und Modernität. Sie wollen, dass drinsteckt, was draufsteht. Transparenz und Kostensensibilität sind für die bank zweiplus deshalb das A und O. Sie suchen umfassende finanzielle Sicherheit? Möchten aber gleichzeitig von attraktiven Konditionen profitieren? Sie wollen einen Teil Ihres Vermögens kurz- und mittelfristig fest anlegen und dabei von einem garantierten Zins profitieren? Dann entspricht das neue Festgeldkonto PLUS-Angebot der bank zweiplus exakt Ihren Bedürfnissen. Wir bieten Geldmarktanlagen ab drei Monaten bis zu fünf Jahren an mit Zinsen, die schweizweit zu den besten zählen. 1.75% bei 5 Jahren Laufzeit Bei einer Festgeldanlage legen Sie Ihre kurzfristigen Liquiditätsüberschüsse im Umfang einer frei wählbaren Summe bereits ab CHF an (Betragssteigerung in CHF-1 000er-Schritten möglich). Die Laufzeit und der Zinssatz werden im Voraus bestimmt. Die Laufzeit ist bindend, der Zinssatz ist garantiert. Sämtliche Basisdienstleistungen wie Kontoeröffnung, Kontoführung sowie Kontoabschluss- und -saldierung sind gebührenfrei. Prüfen Sie das nach. Schauen Sie bei uns genau hin. Zum Beispiel bei den erfolgreichen Multimanager- Strategien oder bei unseren neuen Festgeld-Angeboten. Und lassen Sie sich überzeugen von den einmaligen Konditionen. Freundliche Grüsse Alfred W. Moeckli CEO

3 pluspunkt 2/2011 Aktuell 3 raktiver Rendite-Garantie vorragenden Konditionen Festgeld ist eine höchstinteressante Alternative zum Sparkonto. Denn der Zins auf die Festgeldanlage ist höher, Sie profitieren damit von einer höheren Rendite auf ihrem Anlagevermögen. Zudem sind die Zinseinnahmen klar kalkulierbar aufgrund des festen, garantierten Zinssatzes. Sie haben überdies die Möglichkeit, Ihre Festgeldanlage zu belehnen. Nach Ablauf der festen Laufzeit entscheiden Sie selbst, ob Ihr Kapital zurückbezahlt oder in eine neue Anlage investiert wird. Die bank zweiplus bietet Festgeldanlagen von drei bis zwölf Monaten mit frei wählbaren Laufzeiten an sowie für 2, 3, Neu 4 und 5 Jahre. Der attraktive Zins richtet sich nach der Wahl der Laufzeit. Sie sehen: Eine Festgeldanlage ist nicht nur sicher. Sondern sie lohnt sich auch. Schon ab wenig Geld und schon ab einer kurzen Laufzeit. Weitere Informationen zu unseren Festgeld-Angeboten finden Sie unter: geldmarktanlagen Zinssätze per 31. März 2011 Zahlen Privatkonto; CHF 0.25 % Privatkonto; EUR 0.75 % Kontokorrent; CHF % Kontokorrent; EUR % Sparen Anlagesparkonto; CHF 0.50 % Jugendsparkonto; CHF 0.65 % Studentensparkonto; CHF 0.65 % Seniorensparkonto; CHF 0.65 % Anlegen Festgeldkonto PLUS 3 bis 12 Monate; CHF 0.75 % 2 Jahre; CHF 1.00 % 3 Jahre; CHF 1.25 % 4 Jahre; CHF 1.50 % 5 Jahre; CHF 1.75 % Anlegen Europarco; EUR 1.00 % Call 48h; CHF/EUR auf Anfrage Treuhandanlagen; CHF/USD/EUR/GBP auf Anfrage Online-Konto-/Depoteröffnung Schnell, bequem, sicher: Die bank zweiplus macht die Eröffnung von Privat-, Spar-, Anlage- und Jugendkonti sowie Depots online in nur wenigen Schritten möglich. Den direkten Link zur Online-Kontoeröffnung mit einer detaillierten Wegleitung zum Vorgehen finden Sie unter > Konto eröffnen: persönliche Daten eingeben, Konto wählen, Profil ausfüllen. Schon haben Sie die Konto-/Depoteröffnung vorgenommen und Ihnen werden alle notwendigen Unterlagen mittels A-Post zugestellt. Sobald Sie die unterzeichneten Dokumente und den beglaubigten Ausweis an uns retourniert haben, wird das Konto oder das Depot unmittelbar eröffnet und Ihnen sofort bestätigt. Die Online-Kontoeröffnung ist kostenlos. Auch die Kosten für die erforderliche Kundenidentifikation (sog. «Gelbe Identifikation») übernimmt für Sie die bank zweiplus. Vorsorgen Säule 3a; CHF 1.75 % Freizügigkeitskonto; CHF 1.25 % Finanzieren Variable Hypothek; CHF 2.50 % Festhypothek 3 Jahre; CHF 1.93 % Festhypothek 5 Jahre; CHF 2.42 % Festhypothek 10 Jahre; CHF 3.07 % LIBOR 3 Monate; CHF 0.98 % 0.75% Weitere Informationen zur Online-Kontoeröffnung erhalten Sie per unter bankingline@bank zweiplus.ch, per Telefon oder unter: bei 3 12 Monaten Laufzeit

4 4 Trends pluspunkt 2/2011 Bereit für den weiteren Ausbau CEO Alfred W. Moeckli im Interview Kundenservice und Innovationsfreude: Darauf legt die bank zweiplus ihr Hauptaugenmerk. CEO Alfred W. Moeckli sagt, welche neuen Ideen, Produkte und Dienstleistungen er schnell realisieren und damit für die Kunden Mehrwerte erzielen will. Herr Moeckli, Mitte 2008 ist die bank zweiplus operativ gestartet. Wo steht die bank zweiplus heute? Eben haben wir erst das zweite volle Geschäftsjahr abgeschlossen. Das ist im Bankengesamtkontext noch kein Zeithorizont. Und doch ist es uns in dieser vergleichsweise sehr kurzen Zeit gelungen, die bank zweiplus mit ihrem neuartigen Geschäftsmodell als unabhängigen Produkt- und Abwicklungsplattform im Markt einzuführen und bei Kunden und Partnern auf eine breite Akzeptanz zu stossen. Wenn wir nach der Neugründung jetzt einen ersten kurzen Zwischenhalt machen, können wir sagen: Wir sind gut aufgestellt. So haben wir auch das zweite volle Geschäftsjahr mit einem Gewinn abgeschlossen. Das ist ein erfreuliches Resultat. Ein Resultat aber auch, das uns nicht ausruhen lässt. Denn wir wollen wachsen, dazu bekennen wir uns uneingeschränkt. Wir sind bereit für einen nächsten Schritt und bereit für den weiteren Ausbau. Was heisst das? Wir haben das Optimierungspotential systematisch eruiert und die für die Zukunft wegweisenden Anpassungen eingeleitet. Denn wir wollen die Effizienz steigern und einen konsequenten Wachstumskurs verfolgen. Dabei stehen vier strategische Projekte im Vordergrund: Schärfung der Positionierung, Aufbau eines «next generation e-banking», weitere Automatisierung der Prozesse und Ausbau des Zinsdifferenzgeschäftes über alle Laufzeiten mit attraktiven Konditionen. Wir sind in Bewegung und müssen in Bewegung bleiben. Wir wollen die Effizienz steigern und einen konsequenten Wachstumskurs verfolgen. Geschäftsbericht 2010 bank zweiplus mit Gewinn Den vollständigen Geschäftsbericht 2010 finden Sie unter: Was ist unter dem Projekt «next generation e-banking» zu verstehen? Unter «next generation e-banking» verstehen wir den konsequenten Ausbau des E-Banking, das nicht nur elektronische Transaktionen ermöglicht, sondern die bank zweiplus in die digitale Zukunft führt. Unsere Online-Services waren lange verbesserungsfähig. Doch wollen wir nicht nur unsere Schwächen beheben, wir wollen, basierend auf unserem Geschäftsmodell, neue Standards setzen. Wir werden die Interaktion mit den Kunden weiter verstärken. Und damit den Ansprüchen der modernen Kunden entsprechen. So ist bei der bank zweiplus beispielsweise seit Neuestem die Kontoeröffnung per Internet möglich. Ganz einfach, ganz bequem. In nur wenigen Schritten kann bei uns ein Konto eröffnet werden. geschaeftsbericht Apropos Neuigkeiten: Sie führen auch Festgelder ein. Ja, äusserst attraktive Lösungen schon ab CHF mit Laufzeiten von drei Monaten bis fünf Jah-

5 pluspunkt 2/2011 Trends 5 ren. Damit sind wir sehr wettbewerbsfähig. Unsere Angebote sind grundsätzlich sehr attraktiv. Das zeigen verschiedene Kunden-Erfolgsgeschichten. Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Kundenservice und der Innovationsfreude. Wir wollen neue Ideen, Produkte und Dienstleistungen schnell umsetzen. Und damit den Kunden einen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz bieten. Die bank zweiplus ist im Preis-Leistungs-Verhältnis absolut führend. Die Bankenwelt befindet sich in einem Umbruch. Wo liegen die Chancen für die bank zweiplus? Unsere Chance liegt darin, dass im Bankenumfeld alle den ganz grossen Kunden nachrennen. Das kleine und mittlere Kundensegment ist klar untervertreten. Mit einer attraktiven Preisgestaltung und modernen Kommunikationsinstrumenten kann in diesem Segment viel Kundenpotential gewonnen werden. Das ist unsere Chance. Wir müssen die Nische finden und sehr fokussiert bleiben. Was heisst «attraktive Preisgestaltung»? Die bank zweiplus ist keine Billigbank und wird es nie werden. Aber wir sind im Preis-Leistungs-Verhältnis absolut führend. Noch ist im Schweizer Bankengeschäft die Kostensensibilität der Kunden sehr tief. Tiefer als in anderen Ländern. Doch das wird sich ändern, wenn die Services elektronischer werden und damit im Preis einfacher zu vergleichen sind. Denn im Banking der Zukunft wird so viel wie möglich elektronisch abgewickelt, wo aber nötig, muss der perfekte persönliche Service geboten werden. Alfred W. Moeckli (50) ist seit 2010 Chief Executive Officer (CEO) der bank zweiplus, in deren Verwaltungsrat er seit der Gründung Einsitz hatte. Zuvor war er als Chief Operating Officer (COO) und Head Institutional and Treasury Mitglied der Geschäftsleitung der Falcon Private Bank. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Credit Suisse war Alfred W. Moeckli in Führungspositionen im Bereich Handel und Sales bei verschiedenen Banken in der Schweiz tätig. Er gründete die Beteiligungsgesellschaft Alpine Select AG und als Mitgründer die Swissquote Group, er lancierte als Geschäftsführer den Online Broker Swissquote Trade und war CEO der Swissquote Bank. Von 2004 bis 2010 war er Verwaltungsratspräsident der Tradejet AG.

6 6 Trends pluspunkt 2/2011 Prognosen Makroökonomie Der Experte Positives Umfeld für Risikoanlagen Globales Wirtschaftswachstum bleibt robust + Das globale Wachstum bleibt im 1. Halbjahr 2011 über Trend; höhere Ölpreise und die Katastrophe in Japan sollten nicht zu einer Entgleisung der Weltwirtschaft führen. + Die aufgrund der steigenden Inflation straffere Geld- und Fiskalpolitik in den Schwellenländern dürfte zu einer temporären Wachstumsverlangsamung führen. + In den USA und in Europa bleibt die Inflationsgefahr in diesem Jahr gering. + EZB erhöht die Zinsen, aber eine lockere Geldpolitik dürfte fortgeführt werden. Aktienmarkt Unternehmensgewinne werden positiv überraschen + Euroland-Aktien übergewichten; Euroland-Kern weiter gegenüber Euroland-Peripherie bevorzugen; Schweiz und UK in einem Portfolio neutral gewichten + US-Aktien sind nicht billig, aber der Aktienmarkt profitiert von starkem Gewinnwachstum. + Japanische Aktien sind günstig, aber negative Gewinnrevisionen dürften den Markt belasten. + Emerging Markets sind attraktiv bewertet, aber kurzfristig weiterhin risikoreich. Vor dem Hintergrund einer robusten Weltkonjunktur stiegen die Preise von Risikoanlagen zu Beginn des Jahres deutlich an. Die politischen Unruhen in Nordafrika sowie die Naturkatas trophe von Japan dämpften jedoch die optimistische Stimmung der Anleger und führten im März zu einem starken Rückschlag bei den Aktienmärkten. Einzelne Rohstoffe litten ebenfalls unter dem Anstieg der Risikoaversion, doch insgesamt legten die Rohstoffindizes, angetrieben durch den rasanten Anstieg des Ölpreises, im ersten Quartal 2011 deutlich zu. Wir denken, dass die Katastrophe von Japan keine Bedrohung für die Weltwirtschaft darstellt. Und falls es nicht zu einem Flächenbrand auf der Arabischen Halbinsel kommt, werden die höheren Ölpreise durch die Erholung der Arbeitsmärkte ausgeglichen. Allein die Schwellenländer, in denen die Inflation steigt und die Währungen aufwerten, stehen vor einer stärkeren Abbremsung der Konjunktur. In den Industrieländern ist das Wachstumsmomentum auf Rekordniveau, weil die Politik die Wirtschaft zunehmend überstimuliert. Trotz der impliziten Ankündigung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen anzuheben, er- Anlageklassen Aktien übergewichten Geldmarkt Philipp Bärtschi Chefstratege der Bank Sarasin & Cie AG Aktien warten wir keine rasante Straffung der Geldpolitik in den Industrieländern. Die meisten Zentralbanken scheuen das Risiko, die Wirtschaft neuen Schocks auszusetzen. Ausserdem zielen sie bewusst darauf ab, die niedrigen Kerninflationsraten auf ein angemessenes Niveau zu heben. Aufgrund der positiven Wachstumsdynamik in den Industrieländern rechnen wir damit, dass die Aktienmärkte ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Neben den vielen Risikofaktoren sehen wir fünf wichtige Argumente, welche für deutlich höhere Aktienkurse sprechen: Wachstum, Bewertung, Gewinne, Geldflüsse und M&A-Transaktionen. In unserer regionalen Strategie bevorzugen wir weiterhin die Industrieländer gegenüber den Schwellenländern. Trotz der günstigen Bewertung bleiben Schwellenländeraktien risikoreich, da sich die straffere Geldpolitik in China sowie in Indien und Brasilien negativ auf die Wachstumsdynamik auswirken dürfte. Das grösste Potenzial sehen wir für europäische Aktien, welche äusserst günstig bewertet sind. In unserer Sektorstrategie bevorzugen wir aufgrund des robusten Wachstums weiterhin zyklische Sektoren. Alternative übergewichten neutral untergewichten Anleihen Quelle: Bank Sarasin

7 pluspunkt 2/2011 Über uns 7 Ausführliche Hintergründe, fundierte Analysen «Marketplus»: die Online-Publikation der bank zweiplus Wie wird sich die Wirtschaft in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln? Ist ein Aktieneinstieg im Moment sinnvoll? Oder doch eher nicht? Der «Marketplus», die Online-Publikation der bank zweiplus, gibt Ihnen monatlich Antworten darauf. Er enthält ausführliche Hintergründe und fundierte Analysen, liefert aktuelle Makro-Ausblicke und geht auf die Wertschriftenstrategien ein. Ergänzt wird der «Marketplus» mit Fonds- Anlage-Empfehlungen. Er erscheint monatlich in den Sprachen Deutsch und Englisch und wird auf der Basis von Analyseergebnissen und Prognosen unserer Haupteigentümerin, der Bank Sarasin & Cie AG, erstellt. Mitarbeiter im Fokus Den aktuellen «Marketplus» finden Sie unter: Seit Jahresbeginn ist Markus Aisslinger Chief Financial Officer (CFO) der bank zweiplus und leitet den Geschäftsbereich Corporate Center. Der 44jährige war zuletzt für die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Schweiz) AG in Zürich tätig, wo er das Schweizer Aktien-Kapitalmarktgeschäft geleitet hat. Zuvor arbeitete er in verschiedenen Führungsfunktionen für die UBS Investment Bank in Zürich und Stamford/New York. In seiner Funktion bei der bank zweiplus baut er im Rahmen des Finanz- und Rechnungswesens das Financial Engineering weiter aus und optimiert die finanziellen Kontrollmechanismen. Ihm obliegt die systematische Erfassung und Bewertung von Risiken sowie die Steuerung von gezielten Massnahmen. Darüber hinaus ist er als Leiter Corporate Center für die Entwicklung von Produkten zuständig, die den Kunden zu attraktiven Konditionen einen deutlichen Mehrwert bieten. Markus Aisslinger CFO und Head of Corporate Center Wir richten unseren Fokus auf den Mehrwert für die Kunden und auf die Transparenz. Markus Aisslinger Wichtige Informationen Impressum Diese Publikation der bank zweiplus ag («bzp») wurde aus öffentlich zugänglichen Informationen und Daten («Informationen») erstellt, welche als zuverlässig erachtet werden. Trotzdem kann die bzp weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig sind. Mögliche Fehler dieser Informationen bilden keine Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung der bzp. Insbesondere ist die bzp nicht dafür verantwortlich, dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt-, Konkurrenz- oder regulatorische Umfeld etc. unverändert bleiben. Obwohl die bzp sich nach besten Kräften bemüht hat, eine zuverlässige Publikation zu erstellen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Weder die Bank noch die Aktionäre der Bank oder die Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, dass die hier abgegebenen Meinungen, Einschätzungen und Schlussfolgerungen zutreffend sind. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem bestehenden Vertragsverhältnis abgegeben wurde, ist die Haftung der bzp auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. Darüber hinaus lehnt die bzp die Haftung für geringfügige Unkorrektheiten ab. In jedem Falle ist die Haftung der bzp auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen. Ausgabe 2/2011 Erscheint in deutscher, französischer und englischer (nur online) Sprache Herausgeberin bank zweiplus ag, CH-8048 Zürich, ch Verlag und Redaktion bank zweiplus ag, Postfach, Bändliweg 20, CH-8048 Zürich, pluspunkt@bankzwei plus.ch Chefredaktion Michaela Alt, michaela.alt@bank zweiplus.ch Projektleitung Silvan Franchetto Redaktionelle Mitarbeit Reto Bruseghini (Bruseghini Public Relations), Silvan Franchetto, Philipp Bärtschi (Bank Sarasin & Cie AG), Alfred W. Moeckli Layout, Art Direction metaphor, CH-8003 Zürich, Produktion PrintManagement Schweiz AG, CH-8004 Zürich Abonnement pluspunkt@bankzweiplus.ch

8 8 Über uns pluspunkt 2/2011 «Wir können grosse Mannschaften schlagen» ZSC-Spieler an der Eishockey-Weltmeisterschaft Vom 29. April bis 15. Mai 2011 finden in der Slowakei die Eishockey-Weltmeisterschaft statt. Die Vertreter der Schweizer Nationalmannschaft werden angeführt von Mathias Seger, dem Verteidiger und Captain der ZSC Lions. Die Meisterschaft verlief für die von der bank zweiplus gesponserten ZSC Lions mit dem frühen Ausscheiden aus den Playoffs wenig glücklich. Nun winkt den Nationalspielern aus dem Zürcher Team die Möglichkeit, mit der Weltmeisterschaft in der Slowakei die Eishockey- Saison erfolgreich zu beenden. Verteidiger und Captain Mathias Seger freut sich auf die WM. «In der Nationalmannschaft haben wir andere gemeinsame Erinnerungen», sagt der Routinier. In den Gruppenspielen in Košice trifft die len. Um diesen Abstand zu verringern, Schweiz, die in der Weltrangliste als brauchen wir noch mehr Schweizer Spieler, die in Nordamerika engagiert sind. Nummer sieben geführt wird, auf Frankreich, Weissrussland und Kanada. Aber wir haben schon bewiesen, dass wir grosse Mannschaften schlagen können. Doch dazu braucht es absolut per- Mathias Seger, die ZSC Lions können mit der Meisterschaft nicht zufrieden fekte Spiele unserseits. sein. Hilft Ihnen als Nationalspieler die Aussicht auf die Weltmeisterschaft? Die WM bietet uns Spielern von die Schweizer Nationalmannschaft? Was ist ein realistisches WM-Ziel für den ZSC Lions die Chance, die Meisterschaft definitiv abzuhacken und zu ver- Das Erreichen des Viertelfinals. gessen. Wir kommen hier in eine andere Und eine Medaille? Es bringt nichts, im Mannschaft, ein anderes Umfeld. In der Vorfeld von einer Medaille zu reden. Erst Nationalmannschaft haben wir andere gemeinsame Erinnerungen. Aber Denn andere Nationen haben extrem müssen wir die Viertelfinals erreichen. wir Zürcher Spieler müssen die Zeit bis aufgeholt. Wir können uns nicht nur nach zur WM nützen, um das angeknackste oben orientieren, sondern spüren auch Selbstvertrauen wieder aufzubauen. den Druck von «unten». Der Turniermodus der Weltmeisterschaft lässt kein Noch gehört die Schweizer Eishockeynationalmannschaft nicht zu den Spit- passiert, dass wir gegen den Abstieg schlechtes Spiel zu, sonst ist es schnell Die aktuellen Nationalspieler der ZSC Lions* Nr. Name Geburtsdatum Funktion Länderspiele zenteams. Was fehlt? Der Abstand der spielen müssen. Wir dürfen uns keinesfalls zu sicher fühlen. Erreichen wir also 31 Mathias Seger 17. Dez Verteidiger/Captain 247 Schweiz zu den absoluten Top-Nationen 10 Andres Ambühl 14. Sept Stürmer 131 ist noch gross. Das sieht man alleine daran, wie viele Spieler anderer Teams in daran, dass uns ein perfektes Spiel ge- erst die Viertelfinals. Und setzen alles 61 Patrik Bärtschi 20. Aug Stürmer Thibaut Monnet 02. Feb Stürmer 107 der National Hockey League NHL spielingt. Dann schauen wir weiter. Die Gruppenspiele der Schweiz Fr, 29. April 16:15 Košice Schweiz vs. Frankreich So, 1. Mai 20:15 Košice Schweiz vs. Weissrussland Verlosung Di, 3. Mai 16:15 Košice Kanada vs. Schweiz Die Halbfinals finden statt am Freitag, 13. Mai 2011 (16.15 und Uhr), der Final am Sonntag, 15. Mai 2011 (20.30 Uhr). 20 ipod Shuffles und 3 Schweizer Hockey-Trikots zu gewinnen Gewinnen Sie mit etwas Glück einen von 20 ipod Shuffles. Er ist klein, robust und hat Platz für 100 Songs für unterwegs. Oder gewinnen Sie eines von 3 original Schweizer Eishockeynationalmannschaftstrikots mit der Unterschrift von Mathias Seger. Besuchen Sie uns bis am Sonntag, 15. Mai 2011, im Internet und beantworten Sie die Wettbewerbsfragen. Viel Glück!

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