Schulinternes Curriculum für das Fach Latein Sekundarstufe I Klassen 6 9. Inhalt. I. Didaktische Grundlagen des Faches Latein Seite 1

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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein Sekundarstufe I Klassen 6 9 Inhalt I. Didaktische Grundlagen des Faches Latein Seite 1 II. Curriculum für die Klassen 6 und 7 4 III. Besondere Gegebenheiten am GGI für das Fach Latein 7 IV. Schulinterne curriculare Vorgaben Klasse 6 und 7 8 V. Curriculum für die Klassen 8 und 9 (Lektürephase) 9 VI. Schulinterne curriculare Vorgaben Kl. 8 und 9 (Lektürephase) 12

2 CURRICULUM FÜR DAS FACH LATEIN AM GYMNASIUM GROSS ILSEDE Klassen 6 bis 9 (Mittelstufe) 1 I. Didaktische Grundlagen des Faches Latein 1. Selbstverständnis des Faches Der Lateinunterricht fördert durch intensive Beschäftigung mit der lateinischen Sprache und Literatur die Einsicht, dass die griechisch römische Antike ein wichtiges Fundament der europäischen Kultur ist und in vielen Bereichen bis in die Gegenwart fortwirkt. Indem das Fach eine Brücke zwischen Antike und Moderne spannt, trägt es entscheidend dazu bei, ein Bewusstsein europäischer Identität zu schaffen, und erzieht allgemein zu Weltoffenheit und einem vorurteilsfreien Umgang mit fremden Kulturkreisen. Viele Fragen und Themen, mit denen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen anhand der lateinischen Texte befassen, sind von zeitloser Gültigkeit und betreffen ihre eigene Erfahrungswelt. Die Suche nach Antworten und Lösungen veranlasst sie, sich mit tradierten Werten auseinander zu setzen, dabei eigene Überzeugungen zu entwickeln und immer wieder neu zu überdenken. Das Erlernen des Lateinischen vermittelt den Schülern zudem grundlegende sprachliche und damit verbunden kognitive Fähigkeiten, die ihnen in anderen Fächern sowie in Studium und Beruf zugute kommen. Vor allem in den romanischen Sprachen, die sich auf der Basis des Lateinischen entwickelt haben, können sie ihre Kenntnisse des lateinischen Wortschatzes und der Grammatik mit großem Nutzen anwenden. 2) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung und zur Persönlichkeitsentwicklung Die Begegnung mit antiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen lateinischen Texten macht die Schüler mit der antiken Kultur und Zivilisation, mit den Ursprüngen und Werten des Christentums und neuen Denkansätzen in der europäischen Geisteswelt vertraut. Sie beschäftigen sich mit mythologischen Grundthemen und Motiven in Literatur und Kunst und entwickeln so ein Bewusstsein für deren Fortwirken in der europäischen Tradition. 3) Historische, politische und philosophische Bildung Bei der Analyse geschichtlicher Prozesse der Antike und der sich verändernden Verfassungsstrukturen lernen sie zentrale Inhalte der politischen Bildung kennen. Die Lektüre von Texten aus den Naturwissenschaften und dem Recht ermöglicht ihnen einen Einblick in die Entstehung dieser auch heute wichtigen Wissensbereiche. Im Bereich der Philosophie gewinnen sie einen Überblick über die grundlegenden philosophischen Richtungen der Antike, ihre Fragestellungen und ihre wichtigsten Vertreter. 4) Breites Orientierungswissen Indem die Heranwachsenden bedeutende Themen, Denkweisen und Theorien sowie ihre Rezeption von der Antike bis in die Gegenwart kennen lernen, eignen sie sich ein breites Orientierungswissen an, das ihnen hilft, die Fülle an verfügbaren Informationen angemessen einzuordnen und zu bewerten. Sie entdecken vielfältige Anknüpfungspunkte zu anderen Fächern und erlangen ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge der heutigen Lebenswelt.

3 2 5) Literatur und Rhetorik Schon im Anfangsunterricht ist sprachliches Arbeiten mit inhaltlicher Erschließung verbunden, so dass wesentliche Aspekte der Textbetrachtung geübt werden. Durch schrittweises Heranführen an die Lektüre von Originaltexten sensibilisiert der Lateinunterricht die Lernenden für die unterschiedlich hohe sprachliche Dichte und die Vielfalt literarischer Ausdrucksformen. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Überzeugungs und Manipulationskraft der Sprache und für den praktischen Wert rhetorischer Fähigkeiten. 6) Sprachkompetenz Die im Lateinunterricht geübte intensive Sprach und Textarbeit fördert die Lesekompetenz der Schüler und leitet sie durch den ständigen Vergleich mit dem Deutschen zu einem bewussten Umgang mit ihrer eigenen Sprache an. Die Systematik der lateinischen Grammatik vermittelt ihnen ein Verständnis für das Zusammenwirken sprachlicher Elemente und für das Funktionieren von Sprache an sich. Im Lauf der Zeit lernen sie, mit einer großen Zahl von Fremdwörtern sicher umzugehen, so dass sie sich in der Begriffswelt der modernen Medien und der wissenschaftlichen Fachsprachen gut zurechtfinden und ihre Kenntnisse in vielen Bereichen nutzen können. 7) Fremde und eigene Welt Auch einige grundlegende im Lateinunterricht vermittelte Lernstrategien können sie ebenso wie ihr sprachliches und literarisches Wissen in anderen Fächern einsetzen. Bereits die ersten Lateinstunden wecken die Neugier der Schüler angesichts einer zunächst fremd und fern anmutenden Welt. Sie erkennen, dass die lateinische Sprache einen wichtigen Schlüssel zum Verstehen dieser Welt darstellt; dadurch werden Interesse und Freude am Erwerb der neuen Fremdsprache gefördert. Im Dialog mit antiken Texten und durch den Vergleich mit dem Denken und den Lebensformen der Antike können die Kinder und Jugendlichen Bezüge zu ihrer eigenen Lebenswelt herstellen und gewinnen Interesse an sprach und kulturübergreifenden Sichtweisen der Gegenwart. 8) Lernen lernen Durch die Vermittlung von Lern und Arbeitstechniken, die den systematischen Erwerb der lateinischen Sprache erleichtern, soll eine positive Einstellung zum Lernen aufgebaut und verstärkt werden. Die immer komplexeren Aufgaben, besonders beim Übersetzen, verlangen von den Schülern, problemlösendes Denken herzustellen und schwierige Gedankengänge nachzuvollziehen. Dabei suchen sie nach eigenständigen und kreativen Lösungswegen und stellen sich Herausforderungen immer wieder von Neuem. Zugleich entwickeln sie Konzentration und Ausdauer. 9) Antike gestalten Die Lektüre lateinischer Originaltexte führt die begonnenen Lernprozesse in vielfacher Weise fort. Die Heranwachsenden üben, erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Erschließung von Texten und in der Auseinandersetzung mit Themen einzubringen. Indem sie z. B. ein lateinisches Theaterstück inszenieren oder einen Römer Projekttag gestalten, sind die Schüler gefordert, in der Gemeinschaft auf ein Ziel hinzuarbeiten, Verantwortung in der Gruppe und für die gemeinsame Aufgabe zu übernehmen, aber auch Kompromissbereitschaft zu zeigen.

4 3 10) Ästhetische Bildung Die Beschäftigung mit der römischen Literatur und Kunst weckt in den Schülern zudem den Sinn für das ästhetisch Schöne und die Freude am verständigen Lesen anspruchsvoller literarischer Texte. Durch die thematische Vielfalt der lateinischen Lektüre bekommen sie Gelegenheit, in den verschiedensten Bereichen wie z. B. in Geschichte, Politik, Dichtung, Religion fremde Standpunkte zu überzeitlichen Fragen kennen zu lernen und in der Auseinandersetzung mit diesen eine eigene Haltung einzunehmen und überzeugend zu vertreten. 11) Werteerziehung Die Erschließung philosophischer Texte entspricht dem Interesse der jungen Menschen an Grundproblemen menschlicher Existenz und ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber Fragen der Lebensgestaltung. Die Einsicht in zentrale ethische Werte leistet eine wichtige Hilfestellung bei der Entwicklung eines eigenen Lebenskonzepts. Dies stärkt wiederum das Selbstbewusstsein der jungen Erwachsenen und wirkt somit einer unkritischen Ausrichtung am jeweils herrschenden Zeitgeist entgegen. 12) Zusammenarbeit mit anderen Fächern Aufgrund des breit gefächerten Spektrums an Themen eignet sich das Fach Latein gut für eine Zusammenarbeit mit anderen Unterrichtsfächern. Im sprachlichen wie literarischen Bereich können die Schüler zu den Fächern Deutsch sowie zu den modernen Fremdsprachen vielfache Bezüge herstellen. Historische und (staats )politische Themenstellungen lassen sich mit den Fächern Geschichte bzw. Sozialkunde erarbeiten. Die breite Rezeption antiker literarischer Stoffe und Motive in Kunst und Musik bietet Möglichkeiten für gemeinsame Projekte mit diesen Fächern. In der Auseinandersetzung mit Fragen der individuellen Lebensgestaltung und bei der Beschäftigung mit Philosophie und antiken Wertbegriffen ergeben sich Berührungspunkte vor allem mit dem Religions bzw. Ethikunterricht und mit den Naturwissenschaften

5 II. Curriculum für die Klassen 6 und 7 4 Kompetenzbereiche KOMPETENZBEREICH 1: WORTSCHATZ Inhalte Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs aus der Beobachtung von Einzelerscheinungen allgemeine Prinzipien zu erkennen und auf der Basis von Deduktion, Induktion und Analogie Regeln zur Morphologie, Syntax und Semantik zu formulieren; morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache mit denen der ihnen bekannten ersten Fremdsprache und mit Deutsch zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu benennen; grundlegende Lern und Arbeitstechniken beim Lernen und Wiederholen von Vokabeln, Formen und syntaktischen Erscheinungen zunehmend selbständig anzuwenden. Lektionen Lumina Klasse 6: Lum L 1 11 Klasse 7: Lum L Methoden Markierungssysteme Deklinationssysteme Anlegen von Vokabelkarteien Einführen in Vokabellernprogramme Abfragetechniken Realia KOMPETENZBEREICH 2: SATZLEHRE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs sprachliche Erscheinungen zu systematisieren; neue Phänomene in das schon erarbeitete System einzuordnen; ihre Kenntnis syntaktischer und semantischer Funktionen von Spracheinheiten (Einzelwörter, Wortgruppen, Gliedsätze) zur Analyse von Texten einzusetzen; die zur Beschreibung sprachlicher Phänomene notwendige metasprachliche Terminologie anzuwenden. Klasse 6: Lum L 1 11 Klasse 7: Lum L Anlegen eines "Fachsprache Lexikons"

6 5 KOMPETENZBEREICH 3: FORMENLEHRE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs unter Anleitung Verbal und Nominalformen am lateinischen Text zu erarbeiten; ihre Kenntnisse der Bildungsgesetze dieser Formen bei der Arbeit am Text anzuwenden. Klasse 6: Visualisierungstechniken KOMPETENZBEREICH 4: TEXTE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs unter Anleitung lateinische Texte auf der Basis von Text, Satz und Wortgrammatik zu analysieren; lateinische Texte mithilfe von Leitfragen zusammen zu fassen, zu strukturieren, zu übersetzen und zu interpretieren; zu referieren und Themen zu präsentieren, die die gelesenen Texte ergänzen; ihre Arbeitsergebnisse zu visualisieren und zu sichern und unter Anleitung bei der Strukturierung der Ergebnisse unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umzusetzen; bei der Arbeit am Text unterschiedliche Arbeits und Sozialformen zu praktizieren, die zur Förderung ihrer personalen und sozialen Kompetenzen beitragen. Die Schülerinnen und Schüler verbessern durch das Übersetzen ihre Ausdrucksfähigkeit im Deutschen, erweitern ihre sprachlichen Mittel und erkennen den Wert präziser Mitteilungen. Durch genaues Beobachten und Analysieren von Satz und Textstrukturen wird ihre Lesefähigkeit gefördert. Lum L 1 11 Klasse 7: Lum L Einführung von Markierungssystemen Kurzvortrag OHP Vortrag Mindmapping Artikel, Briefe Spielszenen Multiperspektivität Partner und Gruppenarbeit

7 6 KOMPETENZBEREICH 5: ANTIKE KULTUR Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs ihre (meist nur rudimentären) Kenntnisse aus dem Geschichtsunterricht zur Erklärung wichtiger Bereiche des antiken Lebens einzubeziehen; Elemente der römischen Kultur zu benennen, die sich bis in die heutige Zeit erhalten haben; das römische Leben mit der eigenen Lebenswelt zu vergleichen, um dadurch Offenheit für fremde Kulturen zu entwickeln; unter Anleitung verschiedene Hilfsmittel zu benutzen; über Einzelthemen aus unterschiedlichen Bereichen des antiken Lebens zu referieren; bei der Vorbereitung und Präsentation dieser Themen verschiedene Arbeits und Sozialformen zu praktizieren. Bildbeschreibung Kurzvortrag Buchvorstellung Gruppenreferate Internetrecherche Lumina Lektions und Infotexte L 1 12 Zusatzmaterialien (Flipcards, Folien, Filme, Diareihen, Anschauungsobjekte) Lumina Lektions und Infotexte L / Curs. Cont. L 15 / Curs. brevis L 7,8 Lexikon bzw. Internet mit Stichwortvorgaben Lumina, L 12 Lumina, L 16 Lumina, L 17 Zusatztexte aus anderen Werken Lumina L 18 Lumina, L 19 Lumina, L 20 Lumina, L 21 Klasse 6: Aspekte römischer Zivilisation und Kultur (Schule, Sklaven, Thermen, Gladiatoren, Römer und Germanen) Materialbasis: Informationstexte des Lehrbuches sowie Zusatztexte zu Römer und Germanen Klasse 7: Sagenkreis um Troja und Rom (Parisurteil, trojanischer Krieg, Aeneassage, Pietas des Aeneas, Gründungssage Roms) Römischer Götterhimmel; Frauen Ständekämpfe punische Kriege Römischer Triumph und römisches Selbstverständnis; gesellschaftliche Entwicklung nach den punischen Kriegen / Gracchen; Provinzverwaltung; Caesar;

8 7 III. Besondere Gegebenheiten am GGI für das Fach Latein Der Lateinunterricht kann einen Beitrag zum schulischen Umgang mit dem Computer erbringen; dies geschieht mit dem schrittweisen Vertrautmachen mit den anzuschaffenden Programmen NAVIGIUM bzw. LUMINA sowie mit Recherchemethoden im Internet. Besonders in Frage kommen für die Jahrgänge 6 und 7: Kennenlernen des Programms, Vokabelund Formentraining; Start der Internetrecherche ausgehend von wichtigen Links, die auf der Schulwebseite gespeichert sind. Eine stärkere Vernetzung zwischen Latein und anderen Fächern sowie den romanischen Sprachen (etwa im Bereich der Wortbildung und der grammatischen Strukturen) wird langfristig angestrebt. Besonders in Frage kommen für die Jahrgänge 6 und 7: Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Wortbildung, historische Bezüge z.b. bei Ortsnamen (Castra Regina, Augusta Treverorum, Mogontiacum, Confluentes) In allen Klassenstufen und Jahrgängen sollen fachspezifische Arbeitsmethoden, Übersetzungsund Texterschließungsmethoden vorgestellt, eingeübt und angewendet werden; dazu gehören: Aspekte des Zeitmanagements beim Lernen und bei der Vorbereitung auf schriftliche Arbeiten Methoden des Vokabellernens, Regeln für die Darstellung schriftlicher Ergebnisse, Methoden der Veranschaulichung, das Nutzen von Hilfsmitteln (Tabellen, Register, Wörterbuch, Karten, usw.) oder die Strukturierung von Texten nach der Einrückmethode u.a. Besonders in Frage kommen für die Jahrgänge 6 und 7: Methoden des Vokabellernens, Regeln für die Darstellung schriftlicher Ergebnisse, Methoden der Veranschaulichung von Ergebnissen, optische Strukturierung von lateinischen Texten Auf der Schulwebseite werden nach und nach unter der Rubrik Arbeitsmaterialien Latein : ( gross ilsede.de) Arbeitsbögen für das Rekapitulieren und Üben überschaubarer Lehrbucheinheiten eingestellt; für hoch motivierte und sehr begabte und fleißige Schülerinnen und Schüler wird es Links mit Hinweisen zu zusätzlichen und anspruchsvollen Aufgaben geben (Vergleichsarbeiten anderer Bundesländer, Abituraufgaben, Aufgaben des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen). Besonders in Frage kommen für die Jahrgänge 6 und 7: Arbeitsbögen für zusätzliche Übungen und zur Wiederholung der Lehrbuchkapitel, Links zu Webseiten zur lateinischen Grammatik Von den Fachlehrern Latein werden Materialien zum Erwerb eines Basiswissens zur römischen Geschichte in Form eines altersadäquaten Handapparates in der Studienbücherei bereit gestellt. Besonders in Frage kommen für die Jahrgänge 6 und 7: Arbeitsbögen zur römischen Geschichte von den Ständekämpfen bis zu Augustus; Asterixbände; Peter Conally: Römische Armee; die Schüler/innen sollen eine Zeitleiste mit den wichtigsten Daten der römischen Geschichte erarbeiten. Aufgrund der geographischen Lage des GGI können außerschulische Lernorte nicht regelmäßig in den Unterricht einbezogen werden, doch sind Besuche des Kestner Museums/Hannover, der Römer Pelizaeus Museums/Hildesheim oder eine Fahrt nach Kalkriese (Ort der Varusschlacht) denkbar.

9 8 IV. Schulinterne curriculare Vorgaben Klasse 6 und 7 Schriftliche Leistungsüberprüfungen Klasse 6 Im Schuljahr 6 Klassenarbeiten, pro Halbjahr jedoch nicht mehr als 4, sofern das Fach mit voller Stundenzahl erteilt wird. 5 Klassenarbeiten, sofern das Fach mit gekürzter Stundenzahl erteilt wird. Klasse 7 Im Schuljahr 5 Klassenarbeiten, pro Halbjahr jedoch nicht mehr als 3 Der Umfang der Übersetzungstexte soll je nach Schwierigkeitsgrad von Klasse 6 bis Ende Klasse 7 ausgehend von zunächst mindestens 50 Wörtern zunehmen. Kurze grammatische Zusatzaufgaben sowie Bonusaufgaben sind zulässig. Bewertung Es gilt als Bewertungsbasis, dass 10% der vorgegebenen Wortzahl des Textes als Fehlergrenze zwischen noch ausreichend (4 ) und mangelhaft (5) gelten. In Ausnahmefällen, insbesondere, wenn grammatische Zusatzaufgaben zu bearbeiten sind, kann hiervon abgewichen werden. Positivkorrekturen sind in das Ermessen der Fachlehrer/innen gestellt. In diesem Fall gilt entsprechend den Empfehlungen für das Unterrichtsfach Latein vom MK Niedersachsen: Vorschlag für die Zuordnung der Prozentpunkte zu den Noten: Vokabeltests % Sehr gut (1) % Gut (2) % Befriedigend (3) % Ausreichend (4) % Mangelhaft (5) 44 0 % Ungenügend (6) pro Halbjahr sind mindestens 5 Vokabeltests im Umfang von ca. 15 W zu schreiben, umfangreichere Tests über mehrere Lektionen können geschrieben werden. Vokabeltests werden nicht benotet, können aber mit Bewertungszeichen versehen werden. Sanktionsmaßnahmen: Die Lehrer führen Buch über nicht gemachte Hausaufgaben und vergessene Materialien; bei 3 Verstößen werden die Eltern benachrichtigt. Ebenso wird verfahren bei 2 Vokabeltests, die ein nicht ausreichendes Vokabelwissen erkennen lassen. Materialien: Jeder Schüler muss einen Ordner anlegen mit den folgenden Abteilungen: Schul und Hausaufgaben / Grammatik / Realia / Klassenarbeiten und Tests. Die Abteilungen Grammatik und Altertumskunde sind über das Schuljahr hinaus relevant.

10 Klassenarbeiten werden in DIN A 4 Hefte geschrieben; Vokabellernen erfolgt nach der mit dem einzelnen Fachlehrer abgesprochenen Verfahren (Vokabelkasten, Vokabelheft) 9

11 V. Curriculum für die Klassen 8 und 9 (Lektürephase) 10 ÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN FÜR DIE KOMPETENZBEREICHE 1 3: WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache zu strukturieren und zu systematisieren; morphologische und syntaktische Erscheinungen und semantische Ausdrucksmöglichkeiten der lateinischen Sprache mit denen anderer Sprachen zu vergleichen; Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu benennen und auf Grund dieser Beobachtungen die Zusammengehörigkeit der Sprachen und Völker Europas zu beschreiben. Kompetenzbereiche KOMPETENZBEREICH 1: WORTSCHATZ Inhalte Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs auf der Grundlage von Lehrbuch und Originaltexten ihren Grundwortschatz zu erweitern, zu lernen und durch Wiederholen zu sichern; die bei der Wortschatzarbeit im Lateinunterricht und in den Fremdsprachen erworbenen Kenntnisse wechselseitig zu nutzen und zunehmend sicherer mit Fremd und Lehnwörtern umzugehen; zur Aufschlüsselung neuer Wörter und bei der Erschließung und Übersetzung von Texten ihre Kenntnisse der Wortarten und der Wortbildungslehre zu nutzen; bei der Arbeit am Text zunehmend selbständig den Wortschatz nach den in Klasse 6 eingeführten Feldern zu strukturieren; ihre Vokabelkartei zu ergänzen und zu benutzen. Lektionen Lumina Klasse 8: Lum L Klasse 9: Lektüre Methoden Markierungssysteme Visualisierung auf dem OHP Weiterführen der Vokabelkarteien Einführen in die Lexikonbenutzung Wortfeldarbeit Realia

12 KOMPETENZBEREICH 2: SATZLEHRE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs ihre erweiterten Kenntnisse auf dem Gebiet der Syntax zur Analyse von Texten einzusetzen; durch Wiederholung und durch intensive und systematische Behandlung bestimmter Teilbereiche der Syntax ein vertieftes Verständnis für Sprache und Text zu gewinnen. Klasse 8: Lum L Klasse 9: Lektüre Übersetzungsmethoden: Lohmann Konstruktion Gradatim 11 KOMPETENZBEREICH 3: FORMENLEHRE KOMPETENZBEREICH 4: TEXTE Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs ihre erweiterten Kenntnisse auf dem Gebiet der Morphologie zur Analyse von Texten einzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs die erarbeiteten Methoden der Texterschließung auf der Basis von Text, Satz und Wortgrammatik zunehmend selbständig anzuwenden; die gelesenen Texte zu übersetzen und unter Einbeziehung sachlicher und historischer Hintergründe (Textpragmatik) zu interpretieren; beim Übersetzen auf der Suche nach einer angemessenen und zielsprachenorientierten Wiedergabe lateinischer Lehrbuch und Originaltexte die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache zu prüfen und so ihre sprachliche Kompetenz zu verbessern; bei der Strukturierung von Ergebnissen zunehmend selbständig unterschiedliche Dokumentationsformen zu verwenden; Klasse 8: Lum L Klasse 9: Lektüre Klasse 8: Lum L Klasse 9: Lektüre Übersetzungsvergleich 3 gliedrige Textdokumentation [Vokabular, Übersetzung, Interpretation (Realia)]

13 unter Anleitung Texte mit Rezeptionsdokumenten aus Kunst, Literatur und Musik zum selben Thema zu vergleichen; die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umzusetzen; Gruppen, Partner und Einzelarbeit zu organisieren und in unterschiedlichen Arbeits und Sozialformen zu kommunizieren, Ergebnisse zielgerichtet zu erarbeiten und zu präsentieren. Nachdichtungen Reportagen fiktive Briefe 12 KOMPETENZBEREICH 5: ANTIKE KULTUR Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, gemäß der Progression des Lehrbuchs innerhalb der schon behandelten Bereiche des antiken Lebens weitere Einzelthemen zu erarbeiten; auch auf der Basis der Lektüre lateinischer Originaltexte den Einfluss der Römer auf die europäische Kultur zu benennen; ihr Wissen historischer und kultureller Hintergründe bei der Interpretation von Texten einzusetzen; sich kritisch mit verschiedenen antiken beziehungsweise mittelalterlichen Lebensformen auseinander zu setzen und dabei einen eigenen Standpunkt zu den angesprochenen Themen zu entwickeln; wichtige Ereignisse und Personen aus der Zeit der römischen Republik zu benennen; in verschiedenen Sozialformen zu arbeiten. sich über sachliche und historische Hintergründe der behandelten Texte zu informieren, indem sie zunehmend selbständig verschiedene Hilfsmittel benutzen; Bildbeschreibung Kurzvortrag Buchvorstellung Gruppenreferate Internetrecherche (Diskriminierungskompetenz von Datenfülle und qualität) Klasse 8 Lumina L 22 Lumina Lektions / Informationstexte L 23, 25, 26 Lumina L 27 Lumina, L 28, 29 Lumina L 9 bzw. L 33 Die Unterwelt; Griechische Sagen (Ödipus, Herakles, Orpheus) Männer und Frauen in der Antike (Vertiefung zu L 16); Rom und griechische Philosophie; Vertiefung Römer und Germanen

14 VI. Schulinterne curriculare Vorgaben Kl. 8 und 9 (Lektürephase) 13 Grammatik und Wortschatz Klasse 8 Lehrbuch Lumina, Lektionen 22 29, weitere in Auswahl (vor allem L 32, 33, 35) Die consecutio temporum sowie die oratio obliqua (Lumina L 36,37) werden anhand von durch den Lehrer zur Verfügung gestellten Texten erarbeitet Übergangslektüre Nach Bedarf und Wahl Kontinuierliche Lektüre Es müssen zwei der folgenden Vorschläge gelesen werden; sofern Zeit verbleibt, können zusätzliche andere Autoren (z.b. Martial) gelesen werden. Caesar, Commentarii de bello Gallico Auswahl aus Cicero, Reden (z.b. Reden gegen Verres/ Reden gegen Catilina/ Philippische Reden gegen Antonius) Die Spracherwerbsphase (Lehrbucharbeit) soll am Ende von Kl. 8 abgeschlossen sein. Der Lektürebeginn muss daher spätestens in 9/II erfolgen. Hinführung zur Interpretation durch gezielte Aufgabenstellung Einführung in die Stilmittelanalyse; Erarbeitung eines Stilmittelkatalogs Wiederholung wichtiger Grammatikphänomene an geeigneten Textstellen Nach Beendigung der Lehrbuchphase wird mit einem Basis und Aufbauvokabular (z.b. Adeo, C.C. Buchner Verlag) gearbeitet (ISBN , ca. 16, Euro) Pro Woche werden mindestens zwei Seiten (ohne Redewendungen) gelernt Wörterbuchbenutzung Mit Beginn der Klasse 9 kann der Gebrauch des Wörterbuchs (Kleiner Stowasser) bei schriftlichen Lernkontrollen gestattet werden. Über die Anschaffung eines persönlichen Exemplars entscheidet der/die Lehrer/in in Absprache mit den Schülern und Eltern. Für den Fall, dass keine persönlichen Exemplare angeschafft werden, steht ein kompletter Klassensatz der Schule zur Verfügung. Schriftliche Leistungsüberprüfungen Klasse 8 Im Schuljahr sollen im Regelfall 5 Klassenarbeiten, pro Halbjahr jedoch nicht mehr als 3 geschrieben werden, Klasse 9 Im Schuljahr sollen im Regelfall 5 Klassenarbeiten, pro Halbjahr jedoch nicht mehr als 3 geschrieben werden. Der Umfang der Übersetzungstexte soll in Klasse 8 je nach Schwierigkeitsgrad mindestens 60 Wörter betragen, in Klasse 9 ab Beginn der Lektüre von zunächst ca. 45 auf ca. 70 Wörter steigen.

15 14 Die Klassenarbeiten ab Schulhalbjahr 8/II können über die offiziellen Vorgaben hinaus grundsätzlich 2 stündig geschrieben werden, um den Schülern mehr Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Die Wortzahl der Übersetzungstexte sollte dabei nur langsam auf das für 2 stündige Arbeiten erforderliche Niveau gesteigert werden. Kurze grammatische Zusatzaufgaben sowie Bonusaufgaben sind zulässig. In Klasse 9 ist spätestens ab der 4. Klassenarbeit grundsätzlich eine Aufgabe zur Interpretation zu stellen. Bewertung Es gilt entsprechend den RRL Latein als Bewertungsbasis, dass 10% der vorgegebenen Wortzahl des Textes als Fehlergrenze zwischen noch ausreichend (4 ) und mangelhaft (5) gelten. In Ausnahmefällen, insbesondere, wenn grammatische Zusatzaufgaben zu bearbeiten sind, kann hiervon abgewichen werden. Positivkorrekturen sind in das Ermessen der Fachlehrer/innen gestellt. In diesem Fall gilt entsprechend den Empfehlungen für das Unterrichtsfach Latein vom MK Niedersachsen: Vorschlag für die Zuordnung der Prozentpunkte zu den Noten: % Sehr gut (1) % Gut (2) % Befriedigend (3) % Ausreichend (4) % Mangelhaft (5) 44 0 % Ungenügend (6) Vokabeltests pro Halbjahr sind mindestens 5 Vokabeltests im Umfang von ca. 15 W zu schreiben, umfangreichere Tests über mehrere Seiten des Vokabulars können geschrieben werden. Vokabeltests werden nicht benotet, können aber mit Bewertungszeichen versehen werden. Sanktionsmaßnahmen: Die Lehrer führen Buch über nicht gemachte Hausaufgaben und vergessene Materialien; bei 3 Verstößen werden die Eltern benachrichtigt. Ebenso wird verfahren bei 2 Vokabeltests, die ein nicht ausreichendes Vokabelwissen erkennen lassen. Materialien: Jeder Schüler muss einen Ordner anlegen mit den folgenden Abteilungen: Übersetzungen / Grammatik / Realia. Die Abteilung Grammatik ist für die Oberstufe relevant. Klassenarbeiten werden in DIN A 4 Hefte geschrieben; Vokabellernen erfolgt nach den mit dem einzelnen Fachlehrer abgesprochenen Verfahren (Vokabelkasten, Vokabelheft)

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