Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik

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1 Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik Florian Wisheckel und Katja Greer 12. Oktober 2015 Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 1 / 17

2 Aufbau des Studiums Allgemeines Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren berufsqualifizierenden bzw. forschungsorientierten Abschluss dar, die erworbene Qualifikation entspricht der eines/r Diplom-Wirtschaftsmathematikers/-in. Zitat FSB WiMa-Master Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 2 / 17

3 Aufbau des Studiums Allgemeines Der Grad des Master of Science stellt einen weiteren berufsqualifizierenden bzw. forschungsorientierten Abschluss dar, die erworbene Qualifikation entspricht der eines/r Diplom-Wirtschaftsmathematikers/-in. Zitat FSB WiMa-Master 120 ECTS-Punkte Regelstudienzeit 4 Semester Abschluss Master of Science (M.Sc.) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 2 / 17

4 Aufbau des Studiums Allgemeines Die 120 ECTS-Punkte teilen sich folgendermaßen auf: 40 ECTS Mathematik Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 3 / 17

5 Aufbau des Studiums Allgemeines Die 120 ECTS-Punkte teilen sich folgendermaßen auf: 40 ECTS Mathematik 40 ECTS Wirtschaftswissenschaften Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 3 / 17

6 Aufbau des Studiums Allgemeines Die 120 ECTS-Punkte teilen sich folgendermaßen auf: 40 ECTS Mathematik 40 ECTS Wirtschaftswissenschaften 10 ECTS interdisziplinär: Seminare Wirtschaftswissenschaft oder Mathematik, Arbeitsgemeinschaft Mathematik 30 ECTS Abschlussarbeit in Mathematik oder den Wirtschaftswissenschaften Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 3 / 17

7 Aufbau des Studiums Allgemeines zweistufige Kontrollprüfung (ähnlich wie GOP im Bachelor): Nachweis von 15 ECTS nach dem 1. Fachsemester Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 4 / 17

8 Aufbau des Studiums Allgemeines zweistufige Kontrollprüfung (ähnlich wie GOP im Bachelor): Nachweis von 15 ECTS nach dem 1. Fachsemester; falls nicht geschafft 20 ECTS nach dem 2. Fachsemester = Sollte für jeden, der ernsthaft studiert, machbar sein. Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 4 / 17

9 Aufbau des Studiums Allgemeines zweistufige Kontrollprüfung (ähnlich wie GOP im Bachelor): Nachweis von 15 ECTS nach dem 1. Fachsemester; falls nicht geschafft 20 ECTS nach dem 2. Fachsemester = Sollte für jeden, der ernsthaft studiert, machbar sein. Regelstudienzeit: 4 Semester; falls nach 6.FS nicht abgeschlossen: erstmalig nicht bestanden; Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 4 / 17

10 Aufbau des Studiums Allgemeines zweistufige Kontrollprüfung (ähnlich wie GOP im Bachelor): Nachweis von 15 ECTS nach dem 1. Fachsemester; falls nicht geschafft 20 ECTS nach dem 2. Fachsemester = Sollte für jeden, der ernsthaft studiert, machbar sein. Regelstudienzeit: 4 Semester; falls nach 6.FS nicht abgeschlossen: erstmalig nicht bestanden; falls nach 7.FS nicht abgeschlossen: endgültig nicht bestanden. Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 4 / 17

11 Aufbau des Studiums Allgemeines zweistufige Kontrollprüfung (ähnlich wie GOP im Bachelor): Nachweis von 15 ECTS nach dem 1. Fachsemester; falls nicht geschafft 20 ECTS nach dem 2. Fachsemester = Sollte für jeden, der ernsthaft studiert, machbar sein. Regelstudienzeit: 4 Semester; falls nach 6.FS nicht abgeschlossen: erstmalig nicht bestanden; falls nach 7.FS nicht abgeschlossen: endgültig nicht bestanden. Evtl. Spezialfall: Zugang mit aufschiebenden Bedingungen Bachelor spätestens mit Ablauf der Rückmeldefrist für das 3.FS Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 4 / 17

12 Aufbau des Studiums Bereich Mathematik Die 40 ECTS-Punkte in Mathematik teilen sich folgendermaßen auf: Aus mindestens zwei der Bereiche Angewandte Mathematik Stochastik und Statistik Finanz- und Versicherungsmathematik Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 5 / 17

13 Aufbau des Studiums Bereich Mathematik Die 40 ECTS-Punkte in Mathematik teilen sich folgendermaßen auf: Aus mindestens zwei der Bereiche Angewandte Mathematik Stochastik und Statistik Finanz- und Versicherungsmathematik jeweils mindestens 10 ECTS. Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 5 / 17

14 Bereich Mathematik Aufteilung der Teilbereiche Module zu je 10 ECTS, alles 4+2 (V+Ü) Veranstaltungen, alle direkt benotet (vgl. VV des Instituts für Mathematik!) Angewandte Mathematik: Angewandte Analysis, Numerik großer Gleichungssysteme, Grundlagen der Optimierung, Regelungstheorie, Numerik partieller Differentialgleichungen, Ausgewählte Themen der Optimierung, Diskrete Mathematik, Dynamische Systeme und Regelung, Nichtlineare Analysis, Optimale Steuerung Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 6 / 17

15 Bereich Mathematik Aufteilung der Teilbereiche Module zu je 10 ECTS, alles 4+2 (V+Ü) Veranstaltungen, alle direkt benotet (vgl. VV des Instituts für Mathematik!) Angewandte Mathematik: Angewandte Analysis, Numerik großer Gleichungssysteme, Grundlagen der Optimierung, Regelungstheorie, Numerik partieller Differentialgleichungen, Ausgewählte Themen der Optimierung, Diskrete Mathematik, Dynamische Systeme und Regelung, Nichtlineare Analysis, Optimale Steuerung Stochastik und Statistik: Industrielle Statistik 1+2, Zeitreihenanalyse 1+2, Statistische Analysis, Stochastische Prozesse Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 6 / 17

16 Bereich Mathematik Aufteilung der Teilbereiche Module zu je 10 ECTS, alles 4+2 (V+Ü) Veranstaltungen, alle direkt benotet (vgl. VV des Instituts für Mathematik!) Angewandte Mathematik: Angewandte Analysis, Numerik großer Gleichungssysteme, Grundlagen der Optimierung, Regelungstheorie, Numerik partieller Differentialgleichungen, Ausgewählte Themen der Optimierung, Diskrete Mathematik, Dynamische Systeme und Regelung, Nichtlineare Analysis, Optimale Steuerung Stochastik und Statistik: Industrielle Statistik 1+2, Zeitreihenanalyse 1+2, Statistische Analysis, Stochastische Prozesse Finanz- und Versicherungsmathematik: Stochastische Modelle des Risikomanagements, Versicherungsmathematik 1+2, Ausgewählte Themen der Finanzmathematik Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 6 / 17

17 Aufbau des Studiums Interdisziplinärer Bereich 10 ECTS Seminar: Seminar (10 ECTS) aus dem Master Wirtschaftswissenschaften oder Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 7 / 17

18 Aufbau des Studiums Interdisziplinärer Bereich 10 ECTS Seminar: Seminar (10 ECTS) aus dem Master Wirtschaftswissenschaften oder Seminare (5 ECTS) oder Arbeitsgemeinschaft (10 ECTS) aus den genannten Teilbereichen der Mathematik ( reine Mathematik auch hier nicht möglich!) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 7 / 17

19 Aufbau des Studiums Interdisziplinärer Bereich 10 ECTS Seminar: Seminar (10 ECTS) aus dem Master Wirtschaftswissenschaften oder Seminare (5 ECTS) oder Arbeitsgemeinschaft (10 ECTS) aus den genannten Teilbereichen der Mathematik ( reine Mathematik auch hier nicht möglich!) 30 ECTS Abschlussarbeit: frei wählbar in Mathematik oder Wirtschaftswissenschaften (Bearbeitungszeit: 6 Monate). Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 7 / 17

20 Aufbau des Studiums WiWi-Schwerpunkte Wahlbereich WiWi: zwei Schwerpunkte à (mind.) 20 ECTS Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 8 / 17

21 WiWi-Schwerpunkte Hintergrundinformationen Ziel: individuelle, aber strukturierte Vertiefung Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 9 / 17

22 WiWi-Schwerpunkte Hintergrundinformationen Ziel: individuelle, aber strukturierte Vertiefung Module sind gruppiert zu Schwerpunkten keine beliebige Kombinierbarkeit einzelner Module (anders als im Bachelor!) 17 Schwerpunkte zur Auswahl, dabei Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 9 / 17

23 WiWi-Schwerpunkte Hintergrundinformationen Ziel: individuelle, aber strukturierte Vertiefung Module sind gruppiert zu Schwerpunkten keine beliebige Kombinierbarkeit einzelner Module (anders als im Bachelor!) 17 Schwerpunkte zur Auswahl, dabei Gruppierung nach inhaltlichen Kriterien häufig Beteiligung mehrerer Lehrstühle innerhalb: teilweise sehr umfangreiche Wahlmöglichkeiten viele Module in mehreren Schwerpunkten vertreten Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 9 / 17

24 WiWi-Schwerpunkte Hintergrundinformationen Ziel: individuelle, aber strukturierte Vertiefung Module sind gruppiert zu Schwerpunkten keine beliebige Kombinierbarkeit einzelner Module (anders als im Bachelor!) 17 Schwerpunkte zur Auswahl, dabei Gruppierung nach inhaltlichen Kriterien häufig Beteiligung mehrerer Lehrstühle innerhalb: teilweise sehr umfangreiche Wahlmöglichkeiten viele Module in mehreren Schwerpunkten vertreten angelehnt an Konzept der individuellen Vertiefung aus Master Economics und Master Business Management Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 9 / 17

25 WiWi-Schwerpunkte Hintergrundinformationen Ziel: individuelle, aber strukturierte Vertiefung Module sind gruppiert zu Schwerpunkten keine beliebige Kombinierbarkeit einzelner Module (anders als im Bachelor!) 17 Schwerpunkte zur Auswahl, dabei Gruppierung nach inhaltlichen Kriterien häufig Beteiligung mehrerer Lehrstühle innerhalb: teilweise sehr umfangreiche Wahlmöglichkeiten viele Module in mehreren Schwerpunkten vertreten angelehnt an Konzept der individuellen Vertiefung aus Master Economics und Master Business Management verbindliche Festlegung auf 2 Schwerpunkte bis Ablauf des 3.FS Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 9 / 17

26 Wahlmöglichkeiten WiWi (1) Schwerpunkte BWL Bankbetriebslehre (BWL4) Controlling (BWL9, VWL3, BWL7) Finanzierung, Rechnungswesen und Steuern (BWL3, BWL4, BWL9, BWL5) Industriebetriebslehre (BWL2, BWL6) Informationsmanagement (BWL6, BWL10) Logistik (BWL6, BWL2) Personal und Organisation (BWL7, QWF, VWL3, VWL4, FiWi, Jura3, BWL6, BWL8) Strategisches Marketing-Management (BWL1) Unternehmensgründung und Unternehmensführung (BWL8, VWL3, BWL1, BWL7, Jura3) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 10 / 17

27 Wahlmöglichkeiten WiWi (2) Schwerpunkte VWL Finanzwissenschaft (FiWi, VWL3) Geld und Währung (VWL1, BWL4) Industrieökonomik (VWL3, VWL2, BWL8) Internationaler Handel (VWL2, FiWi, VWL1, VWL3, QWF) Sozialpolitik (VWL4, FiWi, BWL7) Wirtschaftspolitik (VWL2, VWL4, FiWi, VWL3) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 11 / 17

28 Wahlmöglichkeiten WiWi (3) Methodenorientierte Schwerpunkte Forschungsmethoden (VWL2, VWL3, QWF, VWL1, FiWi, BWL2, BWL7, BWL8, BWL9, BWL10) Ökonometrie (QWF, FiWi, BWL7, BWL8, BWL9) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 12 / 17

29 Wahlmöglichkeiten WiWi (3) Methodenorientierte Schwerpunkte Forschungsmethoden (VWL2, VWL3, QWF, VWL1, FiWi, BWL2, BWL7, BWL8, BWL9, BWL10) Ökonometrie (QWF, FiWi, BWL7, BWL8, BWL9) komplette Aufstellung: vgl. Fachspezifische Bestimmungen Informationen zu Modulinhalten: vgl. Internetseiten Lehrstühle Hinweise zu beliebten Schwerpunkten und aktuellem Angebot:... Bsp Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 12 / 17

30 Gestaltung WiWi-Bereich Beispiele und Anmerkungen In der Vergangenheit bei WiMas besonders beliebte Schwerpunkte: Ökonometrie (OE), Bankbetriebslehre (B), Forschungsmethoden (FM), Industriebetriebslehre (IBL) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 13 / 17

31 Gestaltung WiWi-Bereich Beispiele und Anmerkungen In der Vergangenheit bei WiMas besonders beliebte Schwerpunkte: Ökonometrie (OE), Bankbetriebslehre (B), Forschungsmethoden (FM), Industriebetriebslehre (IBL) Klassische Kombinationen: Variante 1 ( methodenlastig ): FM & OE Variante 2 ( Risikomanagement ): B & FM oder B & OE keine allgemeingültige Empfehlung, Wahl nach individ. Interessen! Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 13 / 17

32 Gestaltung WiWi-Bereich Beispiele und Anmerkungen In der Vergangenheit bei WiMas besonders beliebte Schwerpunkte: Ökonometrie (OE), Bankbetriebslehre (B), Forschungsmethoden (FM), Industriebetriebslehre (IBL) Klassische Kombinationen: Variante 1 ( methodenlastig ): FM & OE Variante 2 ( Risikomanagement ): B & FM oder B & OE keine allgemeingültige Empfehlung, Wahl nach individ. Interessen! Aktuelle Besonderheiten: neue Professuren, neue Module (Bzgl. Anrechnungsmöglichkeiten bitte im WueCampus2-Kursraum Mathematische Studiengänge oder im Studiendekanat Wirtschaftswissenschaft erkundigen!) Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 13 / 17

33 Abschließende Hinweise Prüfungsanmeldung: Mathe: Übungs-/Prüfungsanmeldung über wie zu Veranstaltungsbeginn vom Dozenten angekündigt. WiWi: Prüfungsanmeldung über notfalls Frau Feineis / Frau Beuerlein (Prüfungsamt) kontaktieren. Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 14 / 17

34 Abschließende Hinweise Prüfungsanmeldung: Mathe: Übungs-/Prüfungsanmeldung über wie zu Veranstaltungsbeginn vom Dozenten angekündigt. WiWi: Prüfungsanmeldung über notfalls Frau Feineis / Frau Beuerlein (Prüfungsamt) kontaktieren. Informationsquellen (Links): Fachspezifische Bestimmungen mit Modulkatalog Vorlesungsverzeichnisse: (i) Mathematik, (ii) WiWi WueCampus2-Kurs Mathematische Studiengänge Internetseiten: (i) Studienberatung, (ii) Prüfungsamt WiMa, (iii) Prüfungsamt WiWi, (iv) WiWi-Fakultät, (v) Mathe-Institut. Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 14 / 17

35 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und einen erfolgreichen Start! Veranstaltungshinweise: 17:30 Uhr: Master-Orientierungstutorium in HS 411, danach: Stehempfang im Lichthof mit Wein und Gebäck

36 Bankbetriebslehre (20 ECTS) Kurz Version Modul, Teilmodul... Art der LV ECTS Dauer TN und Auswahl Bewertung Art und Umfang der Erfolgsprüfung Prüfungs-sprache Zuvo Mod Teilm Pflichtbereich 12-M-B1a 2011-SS Portfolio Selction und Kapitalmarkttheorie (Portfolio Selection and Capital Market Theory) M-B1a SS Portfolio Selction und Kapitalmarkttheorie (Portfolio Selection and Capital Market Theory) 12-M-B1b 2011-SS Agency-Theorie zu Finanzierungsverträgen (Agency Theory ) 12-M-B1b SS Agency-Theorie zu Finanzierungsverträgen (Agency Theory ) V Ü 5 1 NUM a) Klausur (ca. 60 Minuten) Deutsch 5 1 V Ü 5 1 NUM a) Klausur (ca. 60 Minuten) Deutsch Wahlpflichtbereich 12-M-B SS Optionspreistheorie (Option Pricing Theory) 12-M-B SS Optionspreistheorie (Option Pricing Theory) 12-M-B SS Finanzmarktinstitutionen und Finanzmarktregulierung (Financial Markets: Institutions and Regulation) 12-M-B SS Finanzmarktinstitutionen und Finanzmarktregulierung (Financial Markets: Institutions and Regulation) 10 1 V Ü 10 1 NUM a) Klausur (ca. 120 Minuten) Deutsch 10 1 V Ü 10 1 NUM a) Klausur (ca. 120 Minuten) Deutsch zurück zu Wahlmöglichkeiten WiWi

37 Sonderfälle: Neue Module Sommersemester Contract Theory, LSt. VWL7 (Alternative zu Mikroökonomik für Fortgeschrittene ), 2 Seminar: Advanced Topics in Contract Theory (o.ä.), LSt. VWL7 ( Seminar: Ausgewählte Probleme aus dem Bereich WiWi ), 3 Empirical Industrial Organization, LSt. VWL3 (anrechenbar für Industrieökonomik- oder Ökonometrie-Modul), 4 Economics of Information and Network Industries, LSt. VWL3 (anrechenbar für Industrieökonomik- oder Ökonometrie-Modul), 5 Advanced Operations & Logistics Management, LSt. BWL11 (anrechenbar als Logistische Aufgaben und Prozesse oder Losgrößen- und Ablaufplanung ), 6 Global Logistics & Supply Chain Management, Lst. BWL12 (anrechenbar als Logistische Methoden und Anwendungen oder Strategisches Produktionsmanagement ). zurück zu Abschließenden Hinweisen Informationen zum Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik 17 / 17

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