Routing im Intra- und Internet
|
|
- Daniela Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Routing im Intra- und Internet Netzwerkausbildung Praxis der Datenkommunikation, Helmut Wünsch, RRZE
2 Dieser Vortrag wird aufgezeichnet. Die ersten beiden Sitzreihen befinden sich im Kameraradius. 2
3 Themen Routing allgemein Statisches Routing Dynamisches Routing Routing im Internet Routingprotokolle distance vector (Bsp. RIP) link state (Bsp. OSPF) path vector (Bsp. BGP) 3
4 Routing Was ist Routing? Alle Rechner innerhalb eines lokalen Netzes (LANs) können direkt miteinander kommunizieren Aber: Ein lokales Netz ist (wie der Name schon sagt) lokal begrenzt Wollen Rechner eines LANs mit Rechnern eines anderen LANs kommunizieren, braucht es vermittelnde Stationen zwischen den Netzen, sog. Router 4
5 Routing Was ist Routing? Ein Router ist i.d.r. ein dediziertes Gerät mit mehreren Schnittstellen, an welche jeweils ein lokales Netz (LAN) Oder auch andere, (z.t. weit entfernte) Router angeschlossen sind, der Router schaufelt die Pakete zwischen den Schnittstellen hin und her ( auf Layer3 ) 5
6 Beispiele von Routern Quelle: wikipedia.org Typischer Router für den Heimbereich: i.d.r. 2 Schnittstellen ( LAN <-> WAN ) Klein, einfach, sparsam 10 bis 100Mbit/s Forwarding Hochleistungsrouter des DFN im X-WiN Sehr viele Schnittstellen (physikalisch oder virtuell) Groß, komplex, teuer Bis zu 64 Terabit/s Forwarding (modular erweiterbar) 6
7 Router als Architekturbaustein für komplexe Netzwerke Gezielter Einsatz von Routing im eigenen Netzwerk: Prinzip: Viele kleinere statt wenige große LANs Logische (effiziente) Trennung von Subnetzen Skalierung: Sehr Dynamisches Wachstum von Netzwerken möglich Sicherheit (Möglichkeit der Zugriffskontrolle) Stabilität (Forwarding vs. Flooding) Erhöhung von Redundanz und Performance 7
8 Funktionsweise: IP-Kommunikation innerhalb eins LANs à IP-Adressen der Quell- und Zielrechner sind im gleichen LAN (z.b. beide im Netz */24) Kein Router nötig: Quellrechner kann dann das IP-Paket direkt an MAC-Adresse des Zielrechners im LAN schicken Ermittlung der MAC-Adresse des Zielrechners: Bei IPv4: per ARP-Request Bei IPv6: per NDP-Request Woher weiß der Quellrechner, dass die Zieladresse im gleichen LAN angesiedelt ist? Durch die Netzmaske des jeweiligen LANs. definiert die Größe bzw. den Adressbereich des IP-Netzes Sollte tunlichst auf jedem Rechner im selben LAN gleich konfiguriert sein! Quelle: c128.com 8
9 Funktionsweise: IP-Kommunikation zwischen verschied. LANs à IP-Adressen von Quell- und Zielrechner in unterschiedlichen LANs D.h. Quellrechner ermittelt mit seiner Netzmaske ermittelt, dass Zielpartner nicht im selben LAN sitzt Bsp: Kommunikation nach Quellrechner schickt das IP-Paket an MAC-Adresse des Routers Dazu muss dem Quellrechner der Router im LAN bekannt sein! Router wie Netzmaske essentieller Teil der Netzwerkkonfiguration Auf Endgeräten gerne auch als default Gateway bezeichnet Router leitet IP-Paket weiter: An MAC-Adresse des Empfängers im Ziel-LAN, sofern er dieses direkt erreichen kann An anderen Router
10 Routingtabelle Netz A Netz B Netz C Netz D Woher weiß der Router, wo welche Zielnetze liegen? Bei Netzwerken mit mehr als einem Router keine triviale Frage mehr Jeder Router muss eine jederzeit gültige Adressdatenbank führen, die sog. Routing-Tabelle. 10
11 Routingtabelle Ziel Intf. Metrik /23 Interface P /24 Interface A /24 Interface B /16 Interface C /0 ( default route ) Interface D 10 Exemplarische Routingtabelle Routing-Tabelle enthält Infos zu andere LANs am Router ( directly connected ), Entfernte LANs an anderen Routern erreichbare Netze ( next hop routing) Aufbau einer Routingtabelle, Mindestinfo: Zielnetz Zielinterface Metrik Routenauswahl: Longest Prefix Match Metrik Größe der Routingtabelle: 2 (DSL-Router) bis ~ (Internet BGP Router) 11
12 Erstellen der Routingtabellen Wie wird die Routingtabelle aufgebaut? Statisches Routing: Manuelle Konfiguration der Routing-Tabelle auf jeweiligem Router Dynamisches Routing: Alle Router im Netzwerk unterhalten sich untereinander und bauen Routingtabelle selbstständig über Routingprotokolle auf 12
13 Statisches Routing (I) Einfachstes Bsp.: DSL-Router zuhause z.b. Fritzbox Routet i.d.r. nur zwischen zwei Netzen: Lokales Heimnetz und Internet Triviale Routingtabelle: Heimnetzwerk (z.b /24)à LAN-Port 1-4 Internet( default route ) à LAN-Port 5 Anderes Bsp.: Firewall-Router für kleines Firmen-Intranet Z.B. jeweils eine Netzwerkschnittstelle für Bürorechner /24 Servernetz /24 Internet zugehörige statische Routingtabelle: Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface U eth U eth U ppp /24 Internet /24 13
14 Statisches Routing (II) Grenzen von statischen Routing: Mehrere vermaschte Router Netz A Netz C Netz B Netz D Hoher Aufwand bei Anlegen, Löschen, Umzug, von Netzen: Routinginformationen müssen auf jeden Router manuell nachgetragen werden Bei mehreren vermaschten Routern wird statisches Routing sehr schnell unhandhabbar! 14
15 Dynamisches Routing: Sinn und Zweck Durch dynamisches Routing sollen Router Routinginformationen selbständig untereinander austauschen selbständig die Netztopologie lernen somit selbständig für jedes Paket den jeweils besten Weg zum Ziel ermitteln selbständig auf Veränderungen in der Topologie reagieren gut wie möglich Fehler vermeiden (z.b. Schleifentopologien) 15
16 Statisches vs. Dynamisches Routing Gegenüberstellung Dynamisches Routing kann durch falsche Informationen gestört werden Dynamisches Routing erzeugt Netzlast Statisches Routing nur bei einfachen Netztopologien handhabbar Keine Backup-Pfade bei statischem Routing Statisches Routing mit mehr als einem Router ist arbeitsintensiv bei Änderungen und fehleranfällig 16
17 Bsp. Dynamisches Routing (I) FAU Backbone-Netz Universitärer Backbone aufgebaut mit ca. 30 Backbone-Routern, verteilt auf mehrere Städte Statisches Routing auf jeden Router indiskutabel Änderung des Netzes an beliebiger Stelle lässt Backbone automatisch reorganisieren verschiedene Subnetze in den Routingtabellen! 17
18 Bsp. Dynamisches Routing (II) Uni-Backbone: Auszug Routingtabelle 18
19 Bsp. Dynamisches Routing (III) Das Internet 1969 als ARPANET entstanden Durch die ARPA als Forschungsprojekt initiiert Gründungsmythos: Kommunikationsnetz, robust gegen nuklearen Zerstörung Tatsächlich: Projekt, um einzelne Uni- und Forschungsnetze im Land dezentral und effizient (über Telefonleitungen) zusammenzuschalten Grundprinzip geblieben bis heute: Internet nach wie vor aufgebaut aus einzelnen, unabhängig voneinander verwalteten Netzwerken von Provider/Uni/Regierung, Einzelnetzwerke im Internet auch bezeichnet als AS (Autonome Systeme) 19
20 Historik / Internet Arpanet im Frühstadium September 1969: 1 Knoten Uni Kalifornien 20
21 Historik / Internet Arpanet im Frühstadium (2) Dezember 1969: 4 Knotenpunkte Kalifornien Utah Stanford Santa Barbara 21
22 Historik / Internet Arpanet im Frühstadium (3) 22
23 Historik Weiterer Werdegang: Abspaltung des Milnet aus dem Arpnet Arpnet -> NSFNet (Abschaltung Arpnet 1989) NSFNet -> Internet (90er) 23
24 Routing im Internet Heutiges Internet Bis heute besteht das Internet aus zigtausend Einzelnetzwerken, jeweils unter Kontrolle ihres Betreibers (Telcos, Firmen, Unis, Behörden, ) Diese Einzelnetzwerke werden auch bezeichnet als AS (Autonome Systeme) AS sind somit die Einzelbausteine des Internets 24 24
25 Vom AS zum Internet (I) Autonomes System : IP-Netzwerk unter organisatorisch eigener Verwaltung I.d.R. leistungsfähige Netze Privater oder Öffentlicher Betreiber (Firmen, Unis, Telcos, Behörden, ) AS 2 (z.b. DFN-Verein) AS 1 (z.b. Telekom) AS 3 (z.b. Kabel Deutschland) 25
26 Vom AS zum Internet (II) Vernetzungen von mehreren AS Wenn sich nun AS untereinander vernetzen wollen schalten sie in eigener Verantwortung Verbindungen zwischen sich ( Peering bzw. Transit Verhandlungen) und bilden dadurch zusammen ein immer größer werdendes Netz der Netze, das Inter-Net Internet 26
27 Vom AS zum Internet (III) Für die Teilnahme eines neuen AS am Internet braucht es in der Praxis eine öffentliche AS-Nummer vom RIPE (Bsp.: T-COM (AS3320), DFN (AS680), MNet/Nefkom (AS8767)) Mind. einen dedizierten sog. Border-Router im AS als Verbindungsschnittstelle nach außen Peering/Routingvereinbarungen zu Border-Routern mind.(!) zwei anderer AS Konfiguration und Aktivierung des sog. Border Gateway Protocol (BGP) auf dem Border-Router (dynamisches Routingprotokoll) à Alle Router synchronisieren ihre Routinginformationen: Das Internet wächst AS 1234 AS 4567 AS 6789 AS Internet AS AS
28 Vom AS zum Internet (IV) Nach Einbindung eines AS in das Internet: Jeder Border-Router synchronisiert sich mit seinen Partnern per BGP (Border Gateway Protokoll): Jedes AS beheimatet einerseits nur einen Bruchteil aller IPv4/v6-Netze (Bsp. AS-680 des DFN: Heimat der meisten Uni-Netze in Deutschland) Aber: Jeder Border-Router eines jeden AS kennt die Netze inkl. Routen _aller_ anderen AS à Extrem große Routingtabellen auf allen Border-Routern: Derzeit (2015): > IPv4-Routen müssen auf jedem Border-Router eines AS vorgehalten werden 28 28
29 Internet heute: Vermaschung per IPv4 Quelle: Stand: Feb
30 Internet heute: Vermaschung per IPv6 Quelle: 30
31 Erwachsenwerden von IPv vs Quelle: 31
32 Vom AS zum Internet (V) Autonome Systeme als anarchische Strukturen Für den technischen Betrieb des Internet sind allein die AS-Betreiber gemeinsam verantwortlich Es gibt kein globales Netzadministratorteam für das Internet AS-Betreiber können durch Fehlerhafte BGP-Konfiguration am eigenen Border-Router große Teile des Internet stören/ lahmlegen/sabotieren AS-Betreiber unterliegen einer Art Verhaltenskodex Dennoch: manchmal passieren Unfälle 32
33 DYNAMISCHE ROUTINGPROTOKOLLE
34 Dynamische Routingprotokolle Logische Unterscheidung Internal Gateway Protocol (IGP) à Für dynamisches Routing innerhalb eines AS (z.b. Universitätscampus) Z.B. RIP, OSPF, IGRP, External Gateway Protocol (EGP) à Für dynamisches Routing zwischen verschiedenen AS (à Internet ) Einziger praktischer Vertreter: BGP: Border Gateway Protocol 34
35 IGP vs. EGP Zusammenspiel von IGPs und EGP im Internet AS 1 AS 2 IGP (z.b. OSPF) EGP (d.h. BGP) Internet IGP (z.b. OSPF) AS 3 IGP (z.b. RIP) 35
36 Wie funktionieren Routingprotokolle? Technische Unterscheidung dynamischer Routingprotokolle distance vector z.b. RIP (IGP) link state z.b. OSPF (IGP) Internal Gateway Protocol (IGP) path vector z.b. BGP (EGP) External Gateway Protocol (EGP) 36
37 Distance-Vector-Protokolle Grobe Funktionsweise: jeder Router pflegt Tabelle mit gelernten Pfaden zu versch. Zielnetzen periodische Weitergabe (i.d.r. 30sek) dieser Tabelle jeweils an Nachbar-Router Nachbar-Router updaten ggf. mit diesen Daten ihre Tabellen und senden Ihrerseits beim nächsten Update ihre Tabelle an Nachbarn Änderungen sprechen sich langsam im Netz rum Distanz als einzige Berechnungs-/Bewertungsgrundlage (Metrik) bei mehren Routen zum gleichen Ziel Problem: langsame Konvergenz bei Routingänderungen 37
38 Distance-Vector-Protokolle: RIP (I) Bekanntester Vertreter: RIP Eigenschaften RIP - Routing Information Protocol IGP-Einsatz, d.h. nur innerhalb von AS bzw. Intranets verwendet entwickelt von Ford und Fulkerson, daher auch Ford-Fulkerson Algorithmus definiert in RFC 1058, viele Erweiterungen relativ einfaches Distance-Vector basiertes Protokoll Hop-Count als einzige Metrik, d.h. keine explizite Angabe von Pfadkosten möglich 38
39 Distance-Vector-Protokolle: RIP (II) RIP, Grobes Prinzip Jeder Router besitzt Routingtabelle mit Hopcount als Bewertungskriterium(Metrik) (Hopcount == Anzahl der Router, über die das Ziel erreicht werden kann) A B C a a R1 b b c d R2 a D b R3 Router schicken ihre Tabellen alle 30 sek. an ihre Nachbarn Jeder Router verbessert ggf. mit den Infos der Nachbarn seine Routingtabelle Timeout-Mechanismus: nach 180 Sek. ohne neues Update: Gelernte Route wird als unbrauchbar markiert nach 240 Sek. ohne Update: Gelernte Route wird gelöscht Routingtabelle von R2 Ziel Intf. Hops A b 2 B a 1 C d 1 D c 2 R1 b 1 R3 c 1 39
40 Distance-Vector-Protokolle: RIP, Beispiel A a b R1 D Ausgangsfall: Router kennen nur ihre direkten Nachbarn R1 R2 R3 Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops A a 1 B a 1 D b 1 B C a d b R2 c a b R3 R2 b 1 C d 1 R1 b 1 R3 c 1 R2 a 1 1. Update: Nachbarrouter tauschen ihre Routingtabellen aus à R2 lernt dabei Routen zum Ziel A und D, R1 und R3 wiederum zu den Zielen B,C,R3 bzw. B,C,R1 R1 R2 R3 Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops A a 1 A b 2 B a 2 B b 2 B a 1 C a 2 C b 2 C d 1 D b 1 R2 b 1 D c 2 R1 a 2 R3 b 2 R1 b 1 R2 a 1 R3 c 1 40
41 Distance-Vector-Protokolle: RIP, Beispiel A a R1 Ausgangspunkt nach 1. Update R1 R2 R3 b D Ziel Intf. Hops A a 1 Ziel Intf. Hops A b 2 Ziel Intf. Hops B a 2 B a b c a b B b 2 C b 2 R2 b 1 B a 1 C d 1 D c 2 C a 2 D b 1 R1 a 2 C d R2 R3 R3 b 2 R1 b 1 R3 c 1 R2 a 1 2. Update: Nachbarrouter tauschen wieder ihre Routingtabellen aus und updaten die Ihrige. Für R2 ergeben sich keine neuen Informationen, er hält seinen Zustand stabil. R1 und R3 lernen von R2 noch das Netz D bzw. A. R1 R2 [ stabil ] R3 Ziel Intf. Hops A a 1 B b 2 C b 2 D b 3 R2 b 1 R3 b 2 Ziel Intf. Hops A b 2 B a 1 C d 1 D c 2 R1 b 1 R3 c 1 Ziel Intf. Hops A a 3 B a 2 C a 2 D b 1 R1 a 2 R2 a 1 41
42 Distance-Vector-Protokolle: RIP, Beispiel A a b R1 D Ausgangspunkt nach 2. Update: R1 R2 [stabil] R3 Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops A a 1 A b 2 A a 3 B C a d b R2 c a b R3 B b 2 C b 2 D b 3 R2 b 1 R3 b 2 B a 1 C d 1 D c 2 R1 b 1 R3 c 1 B a 2 C a 2 D b 1 R1 a 2 R2 a 1 3. Update: Ein erneuter Austausch der Routingtabellen bringt keinem Router mehr eine Änderung. à Nach diesem Durchgang sind die Routingtabellen auf alle Routern stabil R1 [stabil] R2 [stabil] R3 [stabil] Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops Ziel Intf. Hops A a 1 A b 2 A a 3 B b 2 B a 1 B a 2 C b 2 C d 1 C a 2 D b 3 D c 2 D b 1 R2 b 1 R1 b 1 R1 a 2 R3 b 2 R3 c 1 R2 a 1 42
43 RIP: Probleme: Wenn der Bagger Routingschleifen: Counting to Infinity Szenario: Router R1 hat Route zu Netz A mit Distanz=1 (direkt angeschlossen) Router R2 hat ebenfalls Route zu Netz A mit Distanz=2 (d.h. via R1) Router haben stabilen Tabellenzustand, schicken sich Updates alle 30sek Fehlerfall auf R1-Seite: Verbindung auf Interface a zu Netz A geht verloren A R1 aktualisiert seine Routingtabelle: Pfad zu A ungültig (Hopcount 1 auf 16 gesetzt) (Schafft es R1 sein Routing-Update vor R2 zu verschicken, ist das auch kein Problem) Aber: Falls R2 vor R1 sein Routing-Update verschickt, wird R1 eine neue Route für A von R2 lernen (mit Distanz =3) Diese Route wird R1 wieder an R2 verbreiten, R2 aktualisiert dann seine Route für A mit Distanz=4 usw. Erst bei Erreichen von Hopcount 16 (nach ca. 7min!) ist die Route zu A endlich ungültig gelöscht R1 a b a Ziel Intf. Hops A a b R2 Ziel Intf. Hops A a
44 RIP: Erweiterung RIP, Ansätze zur Problemlösung Split Horizon Grundidee: es macht keinen Sinn, Routen in die Richtung weiterzugeben, aus der man sie bekommen hat Split Horizon with Poison Reverse Grundidee: sende Routinginformationen in die Richtung, aus der sie gekommen sind mit Metrik 16 (unendlich) zurück Holddown Grundidee: akzeptiere keine Routinginformationen zu einem Ziel, für welches man selbst eben Informationen verbreitet hat, für eine gewisse Zeit 44
45 RIP: Nachteile Hauptnachteile von RIP bzw. Distanzvektorprotokollen Relativ langsame Konvergenz (Minutenbereich) Nur HopCount als Metrik Nur für kleinere Netze geeignet à Für größere lokale Netze mit erweiterten Anforderungen: Link-State-Protokolle 45
46 Link-State-Protokolle: Prinzip Benachbarte Router bauen eine permanente Verbindung ( Adjazenz ) auf und tauschen asynchron Nachrichten über Veränderungen des Netzes aus Änderungen auf einem Router werden unmittelbar (ggf. inkrementell) an anderen Router gesendet (à sehr schnelle Reaktion) Nach Konvergenz hat jeder Router eine komplette Sicht auf das gesamte Netz (als vermaschter Graph) Jeder Router berechnet dann auf Basis dieser Sicht eine optimale Routingtabelle (Graphentheorie, Spannbaumprinzip) 46
47 Link-State-Protokolle: Arbeitsweise (1) Link-State Jeder Router hält permanent eine Verbindung zu seinen unmittelbaren Nachbarn offen. Darüber findet ein asynchroner Nachrichtenaustausch statt, über sog. LSAs: (Link State Advertisements) R1 R2 R4 R3 47
48 Link-State-Protokolle: Arbeitsweise (2) Prozedere beim Start eines Routers: Flooding R2 R4 R1 R3 R5 R6 Bsp.: Router R3 fährt hoch. Er sendet als Erstes seine Routinginformationen (d.h. lokal angeschlossene Netze) an alle seine Nachbarn. 48
49 Link-State-Protokolle: Arbeitsweise (3) Weitergabe der Routinginformationen durch das Netz R2 R4 R1 R3 R5 R6 Die Nachbarn aktualisieren augenblicklich ihre Datenbasis und schicken daraufhin Updates an ihre Nachbarn: Die Information wird flutend unmittelbar durch das gesamte Netz durchgereicht (sehr schnell!) 49
50 Link-State-Protokolle: Arbeitsweise (4) Nach kurzer Zeit hält jeder Router danach eine stets aktuelle Sicht ( Graph ) des kompletten Netzwerks vorrätig R1 A R1 A R2 B R3 C D R1 A B R4 R2 R3 R4 B R2 R3 A R1 R2 B R3 C D R4 R4 R2 R1 B A R3 C D R4 C D C D 50
51 Link-State-Protokolle: SPF (1) Danach: Jeder Router berechnet sich aus Graph seine Routingtabelle Grundlage: Sog. Shortest Path Algorithmen Findet kürzeste Wege in vermaschten Graphen von ggf. Start und Zielpunkt Jeder Router berechnet so seine optimale Routingtabelle zu allen Zielen Bei Topologie-Veränderungen: Flooding der Änderung und Neuberechnung Konvergenzgeschwindigkeit von nur wenigen Sekunden bekanntester SPF-Algorithmus: Dijkstra 51
52 Link-State-Protokolle: SPF (2) Berechnung der Routingtabelle individuell auf jeden Router mittels SPF-Algorithmus (inkl. Kostenmaß!) A R1 R2 B R3 C D R4 SPF Ziel via Kosten A R3 3 B R2 2 C R3 2 D R3 2 R4 52
53 Link-State-Protokoll: OSPF(1) Bekanntester Vertreter: OSPF Open Shortest Path First Das am meisten verbreitete Link-State-Routingprotokoll entwickelt von J. Moy OSPFv1, v2 oder v3 (IPv6) IGP-Einsatz, d.h. nur innerhalb von AS verwendet 53
54 Link-State-Protokoll: OSPF(2) Vorteile Kryptographisch abgesichert (MD5 Checksum) flexible Metriken für Routingentscheidungen (z.b. Distance, Hop-Count, $$) Wertebereich für Metrik von 1 bis Skalierbarkeit Unterstützung von mehreren Wegen (equal path load sharing, unequal path load sharing) 54
55 Pfad-Vektor-Protokolle Situation Internet Für Routing zwischen Autonomen Systemen (à Internet) sind sowohl Link-State als auch Distanz-Vektor-Protokolle nicht geeignet: Link-State-Protokolle wären im Internet praktisch nicht einsetzbar ( Flutorgie ) Distanz-Vektor-Protokolle dagegen weisen bei größeren Netzen zu gravierende Nachteile auf (z.b. Hang zur Schleifenbildung) à Entwurf eines neuen Protokolls fürs Inter-AS-Routing (d.h. Internet): Pfad-Vektor-Protokolle 55
56 Pfad-Vektor-Protokolle (II) Bsp. BGP (I) Prinzip wie Distanz-Vektor Protokoll (vgl. RIP) Erinnere: Distanz-Vektor: Routing-Update enthält Ziel und als Metrik zugehöriger Hopcount Pfad-Vektor: Routing-Update enthält Ziel und als Metrik Pfad der bereits durchlaufenen Router (genauer: AS-Nummern) in Form einer Liste Vermeidung von Routing-Schleifen Updates werden verworfen, sobald eigener Router in Pfadliste eines Updates auftaucht. Einziger praktischer Vertreter: BGP Ziel Intf. A a 3 B b 4 Ziel Intf. Metrik (Hops) Metrik (Pfad) A a R2-R3 B b R2-R3-R5 56
57 Pfad-Vektor-Protokolle (III) Bsp.: Prinzip BGP Routing-Update (ausgehend von AS1) Quelle: 57
58 BGP (III) Prinzipielle Nachteile von BGP: (Keine Möglichkeit der Lastverteilung) nur eine Route pro Netz wird ausgewählt Auswahl nur nach Anzahl AS, nicht jedoch nach Hops Anzahl der Hops innerhalb eines AS unklar! keine Berücksichtigung der Link-Geschwindigkeiten Sicherheitsaspekte (Spoofing) Problem von Route-Flaps und Update-Bursts 58
59 ORGANISATORISCHES Die Vorträge im Überblick Andere Vortragsreihen des RRZE Ablageorte Vortragsfolien RRZE-Veranstaltungskalender / Mailingliste abonnieren Themenvorschläge und Anregungen
60 Weitere Vorträge im Rahmen der Netzwerkausbildung Immer mittwochs (ab 14 c.t.) in Raum am RRZE Modelle, Begriffe, Mechanismen Lokale Netze: Switching, Routing, Strukturierung Troubleshooting von WLAN- und VPN-Problemen TCP-/IP-Troubleshooting Handeln mit Adressen ARP, DHCP, DNS IP-FAU-6 (Teil 1) IP-FAU-6 (Teil 2) Elementare Sicherheitsmaßnahmen: Firewall und Netzzugriff Anschluss von Wohnheimnetzen Traffic Engineering: Proxy, NAT Routingprotokolle Grundlagen 60
61 Andere Vortragsreihen des RRZE Campustreffen IT-Dienste des RRZE und der FAU immer donnerstags ab 15 Uhr c.t. vermittelt Informationen zu den Dienstleistungen des RRZE befasst sich mit neuer Hard- & Software, Update-Verfahren sowie Lizenzfragen ermöglicht den Erfahrungsaustausch mit Spezialisten Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten immer mittwochs ab 14 Uhr c.t. (in den Sommersemestern) Ergänzung zur Netzwerkausbildung Praxis der Datenkommunikation führt in den grundsätzlichen Aufbau eines Systems sowie eingesetzte Techniken und Komponenten ein richtet sich primär an alle Interessierten (Studierende & Beschäftigte) 61
62 Vortragsfolien und Vortragsaufzeichnung Die Vortragsfolien werden nach der Veranstaltung auf der Webseite des RRZE abgelegt: Die meisten Vorträge des RRZE werden aufgezeichnet und können nach der Veranstaltung vom Videoportal der FAU heruntergeladen werden: 62
63 RRZE-Veranstaltungskalender und Mailinglisten Kalender abonnieren oder bookmarken Alle Infos hierzu stehen auf der Webseite des RRZE unter: Mailingliste abonnieren Wöchentliche Terminhinweise werden zusätzlich an die Mailingliste RRZE-Aktuelles gesendet. Auch diese Liste kann man abonnieren: 63
64 Themenvorschläge und Anregungen Themenvorschläge und Anregungen nehmen wir gerne entgegen! Bitte schreiben Sie uns einfach eine an: (Betreff: Netzwerkausbildung) 64
65 REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Regionales RechenZentrum Erlangen [RRZE] Martensstraße 1, Erlangen
Routingprotokolle Internet / Intranet. Helmut Wünsch RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 18. Januar 2012
Routingprotokolle Internet / Intranet Helmut Wünsch RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 18. Januar 2012 Gliederung Routing allgemein Statisches Routing Dynamisches Routing AS und
MehrWas passiert eigentlich, wenn der Bagger dieses Kabel kappt? Wegesuche im Internet.
Routingprotokolle Was passiert eigentlich, wenn der Bagger dieses Kabel kappt? Wegesuche im Internet. Ansgar Hockmann-Stolle RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 17. Januar 2007 Verlauf
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 2 Statische Routen Routing-Protokolle Distance Vektor
MehrNetzwerke 3 Praktikum
Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess
Mehraktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router
aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel
MehrWo geht s lang: Routing. Erstellt von Simon Wegbünder.
Wo geht s lang: Routing Erstellt von. 1. Routing allgemein efinition: Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung in Rechnernetzen - Paketvermittelte Übertragung (so auch
MehrComputernetze In Brief
Computernetze In Brief Inhaltsverzeichnis: Computernetze...1 In Brief...1 Inhaltsverzeichnis:...2 Routing...3 1. Load Balancing / Load Sharing...3 2. IP ROUTE Befehl...3 3. Classful / Classless...4 4.
MehrRouting im Internet. Dipl.-Ing.(FH) Mario Lorenz
Routing im Internet Dipl.-Ing.(FH) Mario Lorenz Themenübersicht IP-Routing-Grundlagen Intra-AS-Routingprotokolle (IGP) Statische Routen Distance Vector Link State Inter-AS-Routingprotokoll(e) (EGP) Implementierungen
MehrInternet Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking
Internet Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 16 Forwarding und Routing Forwarding Tabelle H7 H1 H2 H3 Adresse Interface MAC Adr. Host H1 3 Adr(H1) Host H2 3 Adr(H2) Netz N1 3 1
MehrChapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 7 Distanzvektorprotokolle CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 7 (3. Juni 7. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof Dr-Ing Georg Carle Dipl-Ing Stephan Günther, MSc Nadine Herold, MSc Dipl-Inf Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze
MehrInternet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen
Wissenstandsprüfung zur Vorlesung Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Beachten Sie bitte folgende Hinweise! Dieser Test ist freiwillig und geht in keiner Weise in die Prüfungsnote ein!!! Dieser
MehrIPv6 Routing Protokolle in der Übersicht
IPv6 Routing Protokolle in der Übersicht Jens Link jenslink@quux.de ix IPv6 Kongress Mai 2009 Jens Link () IPv6 - Routing Protokolle ix2009 1 / 35 Der Erlrouter Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
MehrDigitale Kommunikation in IP-Netzwerken. Routing / Routingprotokolle
Digitale Kommunikation in IP-Netzwerken Routing / Routingprotokolle 1 Problemstellung ROUTER Sepp? Franz Franz will mit Sepp sprechen! Wie finden die Datenpakete ihren Weg zurück und retour! 2 Router In
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrInternet Routing. Grundprinzipien Statisches Routing Dynamisches Routing Routingprotokolle Autonome Systeme
Internet outing Grundprinzipien Statisches outing Dynamisches outing outingprotokolle Autonome Systeme 1 Prof. Dr. Thomas Schmidt http:/www.informatik.haw-hamburg.de/~schmidt outing im Internet outing
MehrChapter 6 Routingprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 6 Routingprotokolle CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrChapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrThema : Router / IP - Routing
Thema : Router / IP - Routing Von Robert Saffian und Florian Vogel Inhaltsangabe: Seite 1. Definition Was ist ein Router? / Was macht er? 2 2. Direktes und Indirektes IP Routing 3 3. Source Routing 4 4.
MehrBGP für IPv6. Wilhelm Boeddinghaus Heise IPv6 Kongress 2014
BGP für IPv6 Wilhelm Boeddinghaus Heise IPv6 Kongress 2014 Wer spricht? Dipl. Inf (FH) Wilhelm Boeddinghaus iubari GmbH 20 Jahre Netzwerk Erfahrung 11 Jahre Strato Netzwerkdesign Deutscher IPv6 Rat IPv6
MehrRouter 1 Router 2 Router 3
Network Layer Netz 1 Netz 2 Netz 3 Router 1 Router 2 Router 3 Router 1 Router 2 Router 3 Netz 1, Router 1, 1 Netz 1, Router 1, 2 Netz 1, Router 2, 3 Netz 2, Router 2, 2 Netz 2, Router 2, 1 Netz 2, Router
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 6 Routing SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 SS 2014
Rechnernetze I SS 204 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 027/740-4050, üro: H- 8404 Stand: 3. Juli 204 etriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (/0) i Rechnernetze I
MehrKommunikationsnetze. Praxis Internet. Michael@Rotert.de. Version 4.0. Kommunikationsnetze M.Rotert SS2015 Teil4: IPv4 Routing
Kommunikationsnetze Praxis Internet Michael Rotert E-Mail: Michael@Rotert.de Version 4.0 Kommunikationsnetze M.Rotert SS2015 Teil4: IPv4 Routing 1 Inhalt Einführung (Teil 1) Lokale Netze (LAN) Topologie,
MehrVermittlungsschicht: - Transport der Datenpakete von der Quelle zum Ziel + Fehlerkontrolle - Weitere Aufgaben: o Kenntnisse über das Kommunikationsnet
OSI Modell (Fortsetzung): - Vergleich mit Philosophenmodell 2 Philosophen möchten mit einander kommunizieren Afrika Indien Übersetzung, Funker nötig - Der Übersetzer muss der Sprachen mächtig sein, welche
MehrThomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)
MehrSeminar Communication Systems Talk 5 Lukas Keller, Sacha Gilgen INTER DOMAIN ROUTING. 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen 1
Seminar Communication Systems Talk 5 Lukas Keller, Sacha Gilgen INTER DOMAIN ROUTING 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen 1 Agenda working 2. Border Gateway Protocol 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrRouting. Michael Dienert. 19. Mai Routing und Router Router Routersymbol Routing... 3
Routing Michael Dienert 19. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Routing und Router 2 1.1 Router.................................. 2 1.1.1 Routersymbol.......................... 2 1.2 Routing.................................
MehrWeb Single Sign-On (WebSSO)
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Web Single Sign-On (WebSSO) RRZE-Campustreffen, 28.04.2016 Frank Tröger, RRZE Agenda 1. Einführung Was ist WebSSO? 2. Historie Wie hat sich das WebSSO an der FAU
MehrVRRP. Bild 004482 zeigt die Adressangaben in einem IP-Paket bei dessen Übermittlung über die Grenze eines IP-Subnetzes hinweg.
VRRP Virtual Router Redundancy Protocol Autor: Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach Auszug aus dem Werk: Herausgeber: Heinz Schulte WEKA-Verlag ISBN 978-3824540662 Netzwerke auf Basis des Internet Protocol (IP)
MehrÜbung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz
Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24
MehrDienstkonzept und Routing-Algorithmen für Mehrpunktkommunikation (Multicast) Prof. B. Plattner ETH Zürich
Dienstkonzept und Routing-Algorithmen für Mehrpunktkommunikation (Multicast) Prof. B. Plattner ETH Zürich IP Next Generation - Multicast (1) Modell für Multicast in IPv4 und IPv6 Jede Multicast-Adresse
MehrRouting im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?
Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution
MehrEinführungsvortrag REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE]
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Einführungsvortrag Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten, 22.04.2015 Referent: Marcel Ritter, RRZE AGENDA - Ausrichtung
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrÜberblick. Daten- kommunikation
Überblick Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Peter Mandl Daten- kommunikation Aufbau von Kommunikationssystemen Funktionen und Protokolle der unteren Schichten Grundlagen der Transportschicht TCP-Grundlagen
MehrOpen Shortest Path First (OSPF)
Open Shortest Path First (OSPF) Immo FaUl Wehrenberg Chaostreff-Dortmund 21. Dezember 2009 Immo FaUl Wehrenberg (CT-DO) Open Shortest Path First (OSPF) 21. Dezember 2009 1 / 28 Inhalt 1 Grundlagen 2 OSPF
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
MehrOSI-Referenzmodell. Protokollkopf C2 MAC-6
3. Network-Layer: auch Netzwerkschicht OSI-Referenzmodell Schicht 3-Paket: Protokollkopf logische Zieladresse logische Quelladresse Nutzdaten Schicht 2-Paket: MAC Zieladresse MAC Quelladresse Nutzdaten
MehrMulticast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29
Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer
MehrDie Geschichte der Betriebssysteme: Vom Mainframe zum Smartphone
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Die Geschichte der Betriebssysteme: Vom Mainframe zum Smartphone Systemausbildung! Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten 29.04.2015
MehrRouting-Protokolle und -Konzepte
Rick Graziani, Allan Johnson Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Routing-Protokolle und -Konzepte CCNA Exploration Companion Guide Addison-Wesley Verlag Cisco Networking
MehrRouting Information Protocol (RIP) Version 1 Gateway of last resort
1 of 8 Routing Information Protocol (RIP) Version 1 Gateway of last resort Dieser Abschnitt behandelt das erzeugen und versenden eines IPv4 Gateway of last resort oder einer Default-Route
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrRouting in IP Netzen
Routing in IP Netzen Felix von Leitner Chaos Computer Club Berlin felix@ccc.de Chaos Communication Congress 2000 Zusammenfassung Routing beantwortet die Frage: Wieso kommt mein Paket nicht an? IP Routing
MehrChapter 10 Routinggrundlagen und Subnetze. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 10 Routinggrundlagen und Subnetze CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter
MehrBorder Gateway Protocol
Border Gateway Protocol Monitoring, Fluss-Messungen und -Optimierungen Marco Schneider HAW Hamburg 14. Januar 2011 Übersicht 1 Einführung 2 BGP 3 Ziele & Risiken 4 Zusammenfassung Marco Schneider Border
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrMulticast-Protokolle
Multicastprotokolle - Seite 1 - Wolfgang Wiese, 05. Februar 1998 Multicast-Protokolle Übersicht: 1. Grundlagen: Was ist Multicasting und wofür wird es gebraucht? 2. Multicast-Typen Allgemeiner Multicast
MehrRouting in IP Netzen
Routing in IP Netzen Felix von Leitner Chaos Computer Club Berlin felix@ccc.de Chaos Communication Congress 1998 Zusammenfassung Routing beantwortet die Frage: Wieso kommt mein Paket nicht an? IP Routing
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,
MehrIP routing und traceroute
IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing
MehrAlexander Kiontke Routing Protokolle
Überblick: Wieso brauchen Sensornetze eigene Routingprotokolle? Beispiele für Routingprotokolle Energy Aware Routing (EAR Energy Aware Data-Centric Routing (EAD Ad-Hoc On-Demand Distance Vector Routing
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 4 Internetworking Session 12
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 4 Internetworking Session 12 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 09.12.2009] 12-1 12-2 Kapitel 4: Internetworking [Es gibt mehr als ein Netzwerk] Routing 12-2
MehrDSL-Highspeed Service-Plus Paket
DSL-Highspeed Service-Plus Paket Keine zusätzliche Hardware erforderlich: Mit dem Service-Plus Paket erhalten Sie von Global Village mit der Bereitstellung Ihrer DSL-Leitung einen vollständig vorkonfigurierten
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrHauptdiplomklausur Informatik März 2002: Internet Protokolle
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Professor Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik März 2002: Internet Protokolle Name:... Vorname:...
MehrRedundante Anbindung im X-WiN
Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen
MehrAdressen im Internet (Wdh.)
Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt
MehrVermittlungsschicht im Internet
Vermittlungsschicht im Internet Tanenbaum, Abb. 5.44 (S.431) Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität Berlin 1-1 IP-Datagram 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3
MehrAnbindung. schmid@dfn.de. BT Oktober 2009 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1
Fragestunde zur doppelten Anbindung 52. DFN-Betriebstagung Oktober 2009 Thomas Schmid schmid@dfn.de BT Oktober 2009 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1 Vorab Papier zur doppelten Anbindung enthält eine
MehrInhaltsverzeichnis 1 STÖRFÄLLE UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE NETZWERKVERFÜGBARKEIT 1
Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 STÖRFÄLLE UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE NETZWERKVERFÜGBARKEIT 1 1.1 Verkabelung 2 1.1.1 Link-Ausfall 2 1.1.2 Wackelkontakt (Port Flapping) 4 1.1.3 Schlechte
MehrSystemüberwachung / Monitoring
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Systemüberwachung / Monitoring Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Uwe Scheuerer, RRZE, 24.06.2015 Agenda Wozu
MehrRechnernetze Übung 8 15/06/2011. Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1. Switch. Repeater
Rechnernetze Übung 8 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011 Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1 Repeater Switch 1 Keine Adressen 6Byte
MehrSTRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015
STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 Inhalt 1 STRATO ProNet VLAN... 2 2 Mögliche Einsatzszenarien... 2 2.1 Verbindung zweier Server als Failover-Cluster... 2 2.2 Verbindung zweier Server
MehrDer Weg ins Internet von Jens Bretschneider, QSC AG, Geschäftsstelle Bremen, im Oktober 2004
Der Weg ins Internet 1 Übersicht Internetverbindung aus Sicht von QSC als ISP Struktur Technik Routing 2 Layer Access-Layer Distribution-Layer Core-Layer Kupfer- Doppelader (TAL) Glasfaser (STM-1) Glasfaser
MehrInternet - wie funktioniert das eigentlich?
16.02.06 1 Grundlagen BGP-basierten Routings autonome Systeme (AS) Wegewahl im Internet BGP Routing Information Base - Theorie Informationsquellen 2 Demonstration Mini Internet BGP-Routing Information
MehrQuick Referenz Cisco IOS
Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch
MehrVorwort 17 Einleitung 21
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 17 Einleitung 21 Teil I: LAN-Switching 44 1 VLANs 47 1.1 Überprüfen Sie Ihren Wissensstand 47 1.2 Wissensgrundlage 51 1.3 VLAN-Funktionen 52 1.3.1 Trunking mit ISL und 802.1Q
MehrProf. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: Rechnernetze und Telekommunikation
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.
MehrNetz 2 WAN. Netz 3 R3
Router Ein Router verbindet Subnetze gemäß Ebene 3 des OSI-Referenzmodells. Dies beinhaltet insbesondere die Wegewahlfunktionalität als zentrale Funktion der Ebene 3. Da die Ebene 3 für alle aktuell etablierten
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrCISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was
Mehr7 Transportprotokolle
7 Transportprotokolle 7.1 Transmission Control Protocol (TCP) 7.2 User Datagram Protocol (UDP) 7.3 Ports 7.1 TCP (1) IP-Pakete (Datagramme) von A nach B transportieren reicht nicht interaktive Verbindungen
MehrIPv6. Stand: 20.5.2012. 2012 Datapark AG
IPv6 Stand: 20.5.2012 Inhalt Wer ist die Datapark AG Wieso IPv6, Vorteile IPv6 Adressraum, IPv6 Adressaufbau Migrationsvarianten IPv6g Dual Stack IPv6 IPv4/IPv6 Tunneling Vorgehensweise Migration IPv6
MehrRouting Tabelle ISP 1: 192.168.0.0 /16 ISP 3 192.168.12.0 /23 Netz (taucht dieser Eintrag nicht auf, kann das Netz nur über ISP 3 erreicht werden)
Vergabe von IP Adressen: - Für multi-homed networks gibt es drei Optionen: o Provider Independent (PI) Adressraum (Vorteil: eine Organisation verfügt über ihre eigenen, unveränderlichen IP-Adressen. Nachteile:
MehrErkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen
Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche
MehrInternet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe
Internet - Grundzüge der Funktionsweise Kira Duwe Gliederung Historische Entwicklung Funktionsweise: -Anwendungen -Rechnernetze -Netzwerkschichten -Datenkapselung -RFC -Verschiedene Protokolle (Ethernet,
MehrKap. 3. Netzwerk Schicht (Vermittlungsschicht)
Kap. 3 Netzwerk Schicht (Vermittlungsschicht) Vermittlungsschicht (Netzwerk-Schicht) Rolle: - Ermittlung des Pfades zwischen End-Systemen - Vermittlung von Paketen vom Router zu Router bis zum End-System
MehrÜberblick: OSPF Terminologie (thematisch gegliedert)
Überblick: OSPF Terminologie (thematisch gegliedert) Hierarchischer Aufbau Autonomous system (AS) Area(s) Internal Router Backbone Router Area Border Router (ABR) Autonomous System Border Router (ASBR)
MehrFunktionalität der Vermittlung. Vermittlungsschicht. Vermittlungstechniken. Adressierung. Ring. Linie. Layer 3 Network. Aufgaben: gekoppelt.
Vermittlungsschicht Funktionalität der Vermittlung wird bestimmt durch die Topologie Layer Network Bus Stern Ring Masche Linie Aufgaben: Vermittlung des Weges (Routing) Aufbau virtueller Verbindungen Multiplex
MehrIPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0
Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...
MehrHerausforderung Multicast IPTV
Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien
MehrNetzwerk Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 17. Juni 2015 Unterschied Host Router Standardverhalten eines Linux-Rechners: Host nur IP-Pakete mit Zieladressen, die dem Rechner zugeordnet sind,
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrGedächtnisprtokoll für NPA-Klausur
Gedächtnisprtokoll für NPA-Klausur Wintersemester 2012/13 23. Februar 2013 Hinweise Als Hilfsmittel ist nur ein doppelseitg geschriebenes/gedrucktes DIN-A4 Blatt. Nichts Anders! Es gibt insgesamt 100 Punkte,
MehrWhy the Internet Sucks: A Core Perspective
Beispielbild Why the Internet Sucks: A Core Perspective Yves Müller Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Gliederung Motivation Grundlagen Präfixrouting Internetstruktur Problemstellung
MehrD r e ISP S P i m K l K as a s s e s n e r n au a m H.Funk, BBS II Leer
Der ISP im Klassenraum H.Funk, BBS II Leer Überblick Agenda: Ziel des Workshops Grundlagen PPPoE Realisierung eines lokalen PPPoE Servers Port-Forwarding DNS / DDNS Ziel des Workshops Ein Netzwerk vergleichbar
MehrNetworking - Überblick
Networking - Überblick Netzwerkgrundlagen René Pfeiffer Systemadministrator GNU/Linux Manages! lynx@luchs.at rene.pfeiffer@paradigma.net Was uns erwartet... Hardware (Ethernet, Wireless LAN) Internetprotokolle
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrMachen Sie Ihr Zuhause fit für die
Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk
MehrGateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung
58. DFN-BT Forum IP über WiN 13 March 2013 Gateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung - Update anlässlich der Leistungssteigerung zum 1.7.2013 Henning Irgens Senior Account Manager Erhöhung der Anschlussbandbreite
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrNetzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,
Mehr2.3 Routing im Internet
2.3 Routing im Internet Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application Layer umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport Layer regelt die Kommunikation
MehrIP-Adressen und Ports
IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)
MehrUNIX-Rechnernetze in Theorie und Praxis
Mathias Hein, Thomas Weihrich UNIX-Rechnernetze in Theorie und Praxis An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont Boston Cincinnati Detroit Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehr