GEMEINDEBRIEF. Vienenburg. Zum Titelbild. März - April - Mai der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde. Gerhard Brinkmann, Pfarrer 2

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1 GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Vienenburg März - April - Mai 2013 Zum Titelbild Schneeglöckchen. Erste Boten des nahenden Frühlings. Die Blüten trotzen Schnee und Eis. Neues Leben, bald noch farbenfroher, duftender nach dem Schwarzweiß des Winters. Zeichen der Lebendigkeit, Zeichen der Hoffnung. So wie es in einem Gedicht des jüdischen Religionsforschers Professor Schalom Ben-Chorin anklingt, das als Lied in unser Gesangbuch aufgenommen ist: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt, dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit, achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig, sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt. (EG 620) Ein österlicher Text gegen Resignation und Verzweiflung. Das immer neue Blühen in der Natur ist ein Fingerzeig auf den Gott, der das Leben liebt, ja die Liebe ist, der uns treu bleibt trotz aller durch Menschen gemachten Katastrophen wie Krieg, Gewalt und Terror. Die leidvolle Seite der Wirklichkeit gehört zum Leben dazu, lässt sich leider nicht ausblenden. Darauf besinnen wir uns besonders in der Passionszeit. Doch sie ist nicht endgültig, sie ist nicht gottgewollt, sondern vorläufig. Am Ende steht nicht die Zerstörung, der Tod, sondern am Ende siegt die Liebe Gottes, in der wir aufgehoben und geborgen sind auf ewig. Die Osterbotschaft von der Auferstehung des Gekreuzigten ist der eigentliche Fingerzeig Gottes, der uns darauf weist, dass am Ende das Leben siegen wird. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünsche ich uns allen. Gerhard Brinkmann, Pfarrer 2

2 Gottesdienste Ökum.Weltgebetstagsgottesdienst in der kath. Kirche Passionsandacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Passionsandacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Klönnachmittag Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden I in der Kirche Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden II in der Kirche Passionsandacht mit Abendmahl im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Kirche Passionsandacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst mit Taufe in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Abendmahlsandacht zum Gründonnerstag im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag in der Kirche Ostermorgengottesdienst in der Klosterkirche Wöltingerode Festgottesdienst zum Ostersonntag in der Kirche Festgottesdienst zum Ostermontag in der Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenbergerstr Klönnachmittag Gottesdienst in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Rüstgottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Konfirmationsgottesdienst I in der Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenbergerstr Gottesdienst in der Kirche Rüstgottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Konfirmationsgottesdienst II in der Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenbergerstr Gottesdienst in der Kirche Festgottesdienst zum Himmelfahrtstag in Wöltingerode Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Klönnachmittag Gottesdienst in der Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Festgottesdienst mit Abendmahl zum Pfingstsonntag in der Kirche Festgottesdienst zum Pfingstmontag in Wöltingerode Andacht mit Abendmahl im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Kirche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kindergottesdienst Jeden Sonntag um Uhr im Gemeindehaus in der Bismarckstr. 13. Außer in den Ferien. 4

3 Gruppen in unserer Gemeinde Frauenhilfe Treffen in Lengde, Besichtigung der Kirche, Abschluss im Dorfcafe Gute Stube Frühstück, Gemeindehaus Reichenberger Str Treffen im Gemeindehaus Bismarckstr. 13 Gemeindetreff , und Jeweils um Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr. 13 Gesprächskreis Bibel Entdecken , , , , , und jeweils um Uhr im Gemeinderaum Reichenberger Str. 10 Kirchenvorstand 12.03, und um Uhr im Gemeinderaum Bismarckstr. 13 Kirchenchor donnerstags um Uhr im Gemeinderaum Reichenberger Str. 10 Männerkreis , und um Uhr im Gemeinderaum Bismarckstr. 13 Posaunenchor freitags 16 Uhr (Anfänger) freitags 19 Uhr jeweils im Gemeinderaum Bismarckstr.13 Gitarrengruppe jeden Mittwoch ( außer in den Ferien) im Gemeinderaum Bismarckstr Uhr für Gitarrengruppe II 18 Uhr für Gitarrengruppe I 5 Kindergarten Januar, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still...! Dieses bekannte Lied von Rolf Zuckowski zeigt uns deutlich, dass die oftmals von uns als trist empfundenen Wintermonate nicht Stillstand oder gar Ende bedeuten, sondern dass sie Zeit zum Innehalten und Kraft schöpfen bieten. Die Natur macht es uns vor. Sie ruht sich im Winter aus, um im Frühling wieder zu erwachen. Der Frühling steht für das Werden, das Entstehen neuen Lebens, für Kraft und Zuversicht. So wie das Erwachen der Natur, ist die Auferstehung Jesu ein Zeichen für einen Neubeginn und das zentrale Ereignis für den christlichen Glauben. Am Ostersonntagmorgen feiern wir die Auferstehung Jesu. Nach dem Leiden und Tod Jesu kommt die Freude über die Auferstehung. Die Trauer ist vorbei. Die Hoffnung, dass Jesus bei uns ist, alle Tage, bis an der Welt Ende, macht sich breit und erfüllt die Menschen mit großer Freude. Eine Möglichkeit, diese österliche Botschaft den Kindern verständlich zu machen, ist das bewusste Beobachten der Natur im Frühjahr. Im Außengelände lauschen wir den Vögeln, die nach langer Pause wieder anfangen, kräftig zu singen. Wir beobachten, wie sich an den wie tot aussehenden Ästen und Zweigen plötzlich dicke Knospen bilden. Mit den Kindern nehmen wir wahr, wie sich die Natur langsam verwandelt. Sie freuen sich über den Frühling und wirken wie befreit, wenn sie endlich wieder längere Zeit im Freien verbringen können. Genauso freuen sie sich natürlich auf das Osterfest, und manchmal wird das Kaninchen, das wir bei uns auf dem Gelände 6

4 beobachten, gleich zum Osterhasen befördert, der allerdings schon manchmal vor lauter Hunger und zum Leidwesen der Kinder die Osternester angeknabbert hat, anstatt sie für die Kinder zu verstecken. Im Kindergarten feiern wir Ostern am 28. März. Nach einem gemütlichen Osterfrühstück in den einzelnen Gruppen treffen wir uns in der Eingangshalle, um dort gemeinsam mit Pfarrer Brinkmann die Osterandacht zu feiern. Wir zünden die Osterkerze an und singen Lieder mit der hoffnungsvollen Osterbotschaft: Erstanden ist Herr Jesu Christ, Wenn das kein Grund zur Freude ist. Wir klatschen in die Hände Und tanzen ohne Ende, Halleluja, Halleluja Welche große Freude. Zum Abschluss des Kindergartenvormittags gibt es dann für alle Kinder noch eine Überraschung. Diese ist natürlich gut versteckt und muss erst einmal gesucht und gefunden werden, wenn das Osterkaninchen nicht wieder alles weggefuttert hat. Ich wünsche allen Kleinen und Großen ein frohes Osterfest. Dagmar Sievers, Kindergartenleiterin 1. Konfirmation 14. April 2013 Konfirmationen 2013 Justus Böbel, Willy-Brandt-Straße 48 Jennifer Dietrich, Liethbergstr. 10 Vanessa Donisan, Gustav-Heinemann-Str. 9 Jannik Fehrmann, Willy-Brandt-Str. 4 Vivian Hunger, Schiffgraben 30 Daniel Kloster, Wilhelm-Raabe-Weg 5 Thomas Kloster, Wilhelm-Raabe-Weg 5 Orell Lüders, Willy-Brandt-Str. 18 Oliver Maaß, Reichenberger Str. 4 a Emma Niehus, Merckstr. 8 Lasse Opfermann, Konrad-Adenauer-Str. 7 Sina Riefling, Hinter den Teichen 21 Alex Schäfer, Willy-Brandt-Str. 12 Nora Sommer, Am Kattenbergskamp 8 Tim Klinke, Konrad-Adenauer-Str. 26 Lilly Chiara Manske, Unter dem Amte 10 Sophie Mocarski, Schützenstr. 6b Jonas Schmidt, Kurt-Schumacher-Str. 12 a Melina Schulz, Kaiserstr. 6 Steven Sommer, Neue Str Konfirmation 28. April 2013 Gina Biehl, Teichstr. 25 Jessica Borst, am Kattenbergskamp 6 a Corinna Deike, Goslarer Str. 67 B Lisa-Marie Dette, Okerstr. 14 Michelle-Celine Dietrich, Kaiserstr. 24 Björn Dresel, Pappelweg 1 Marie Gehlhar, Steinfeldstr. 22 Saskia Gerlach, Heilerstr. 13 Tönnies Lechner, Lierestr. 46 Annalena Klemann, Lierestr. 29 Julia Matz, Willy-Brandt-Str. 56 Julia Müller, Schachtweg 35 Justin Lukas Müller, Kaiserstr. 7 Jennifer Oppermann, Willy-Brandt-Straße 25 Richard Petermann, Auf dem Liethberge 18 Pia-Michele Reinecke, Propst-Gerhard-Str. 5, Goslar Sean Redemann, Osterwiecker Str. 41 Maximilian Schwarz, Rabeckbreite 24 Moritz Tellmann, Jahnstr

5 Konfirmandenfreizeit in Lützensömmern Es ist Montag, der 22. Oktober 2012 und ziemlich viele Konfis warten auf den Bus nach Lützensömmern, denn es ist soweit: wir fahren endlich auf Konfirmandenfreizeit. Danach haben wir dann wieder Pause bis zum Mittagessen. Unsere Laune verbessert sich ein wenig. Die Workshops an diesem Tag machen darum auch Spaß, denn es ist für jeden etwas dabei. Der restliche Tag ist auch sehr unterhaltsam. Nach dem Abendessen haben wir auch Beschäftigung mit kleinen Spielen. Als Abschluss ist noch die Abendandacht und somit ist der 2. Tag auch vorbei. Besonders ist der Tag in Erfurt. Zuerst gehen wir in ein Kloster, in dem auch schon Martin Luther war. Danach gehen wir in kleinen Gruppen durch die Stadt. Und schließlich besichtigen wir noch den Erfurter Dom. Der letzte Tag (Freitag) ist ein ganz besonderer Tag für 3 Konfis aber auch für den Rest. Die Taufe steht an. Die Workshops waren auch auf dieses Highlight abgestimmt, denn wir backten Brot, pressten Trauben für den Traubensaft und studierten ein kleines Schauspiel ein. Für uns ist es auch besonders, denn wir feiern unser erstes Abendmahl. Es ist sehr feierlich und schön. Abends feiern wir mit den Täuflingen noch ein bisschen und der Abend verläuft perfekt, denn auf einmal fängt es an zu schneien (es ist erst Oktober!). Die ganze Nacht schneit es. Als wir morgens aufwachen ist alles weiß. Nach dem Frühstück packen wir unserer Koffer und sitzen noch einmal bei der letzten Andacht zusammen. Jeder Konfi hat ein Heft, in dem die Anderen etwas Schönes hineinschreiben können. Es ist eine gelungene Idee, noch heute gucke ich es mir gerne an. Alles in allem war es eine super, erfahrungsreiche Woche, in der ich viele neue Leute kennengelernt habe! Lilly Manske Nachdem wir die Koffer verstaut haben, geht es auch schon los. Die Stimmung ist gut. Nach ein paar schnell vergehenden Stunden sind wir endlich da. Nachdem wir mitgeteilt bekommen haben, mit wem wir auf ein Zimmer kommen und welcher Zimmerteamer für uns in dieser Woche zuständig ist, gehen wir unsere Zimmer beziehen. Da wir danach noch ein wenig Zeit bis zum 1. Treffen haben, werden schon ein paar Freundschaften geschlossen. Später gibt es Abendbrot, die Stimmung ist immer noch gut. Danach haben wir wieder viel Zeit bis zu unserem kleinen Abendprogramm. Es geht in erster Linie um das Kennenlernen. Dann haben wir wieder etwas Zeit bis zur ersten Abendandacht. Ich bin überrascht. Alles ist dunkel, bis auf ein paar Kerzen und Lichter. Es ist sehr schön und wir singen viel. Als die Andacht zu Ende ist, ist es auch schon spät, und wir müssen alle auf unsere Zimmer. Es ist Nachtruhe. Um ca.3 Uhr ist es dann auch wirklich ruhig und alle schlafen. Am nächsten Morgen zeigt diese Nacht ihre Spuren in unseren Gesichtern. Die Stimmung ist gedrückt. Nach dem Frühstück werden dann die Arbeitsgemeinschaften bekannt gegeben. Es geht wieder darum, sich besser kennen zu lernen. 9 10

6 Fahrt mit dem ELT Gute-Nacht-Cafe-Team nach Bremen Am ging es für alle fleißigen Helfer des vergangenen Landesjugendtreffens nach Bremen in das Universum. Bei klirrender Kälte und guter Verpflegung begleiteten Wiebke Kruse aus der Mit-Uns-Gemeinde Braunschweig und Heiko Grüter-Tappe aus der Region die zehnköpfige Teamerschar gen Norden. In Bremen angekommen, wurde im Universum viel experimentiert, ausprobiert und angeschaut. Im Anschluss lud ein italienisches Restaurant an eine reich gedeckte Tafel, bevor wir am späten Abend wieder in heimatlich-harzlichen Gefilden ankamen. Diese Dankeschönfahrt galt allen Teamern, die beim ev. Landesjugendtreffen im Juni bis in die Nacht für ca. 500 Jugendliche Getränke ausgeschenkt, Speisen zubereitet und gekellnert haben. Heiko Grüter-Tappe Jahresprogramm 2013: Freizeiten für Kinder u. Jugendliche: Das Jahresprogramm der Ev. Jugend für die Region mit allen Freizeiten, Projekten und Fahrten kann im Regionalbüro oder jedem Pfarramt vor Ort abgeholt werden. Weiterhin kann es im Internet unter heruntergeladen werden. Für einige Freizeiten gibt es noch freie Plätze. Kinderfreizeit Ahrendsberg I : Leitung: A.Krause u. Team, 90, Kinder von 6-11 Jahren 7 freie Plätze Kinderfreizeit Ahrendsberg II: Leitung: J. Hoos / S. Großmann u. Team, 90, Kinder v J. 14 freie Plätze Segel - Inselhopping Holland Dk. Grüter-Tappe u. Team, 395, ab 14 Jahren 14 freie Plätze Kirchentag Hamburg Leitung: Dk. Marintschak, 100, ab 15 Jahren 22 freie Plätze, Anmeldung bis Mitte März!! ELT Neuerkerode: Leitung: Dk. Grüter Tappe / Dk. Marintschak, 35, ab 14 Jahren, Teilnahme unbegrenzt Kleine Fluchten: ostfr. Bauernhof Leitung: Dk. Grüter Tappe / Dk. Marintschak, 30, ab 14 J. 7 freie Plätze Bei Bedarf werden die Freizeiten unbürokratisch bezuschusst! Regionaldiakon Heiko Grüter - Tappe 11 12

7 Aus dem Gemeindetreff Der Gemeindetreff will vom eine Drei-Tages-Fahrt nach Eisenach Erfurt Eisleben unternehmen unter dem Motto Auf Luthers Spuren. Programm: Freitag: 12. Juli 2013: Abfahrt Kirche Besichtigung Wartburg - Ankunft Hotel in Eisenach - Zimmerverteilung Stadtführung Abendessen - danach zur freien Verfügung Samstag: 13. Juli 2013: Erfurt - Stadtführung - Abendessen im Hotel - danach zur freien Verfügung Sonntag: 14. Juli 2013: Mühlhausen/ Bauernkriegsmuseum - Eisleben - Geburts- und Sterbehaus Luthers - Kloster Mansfeld Kosten pro Person im EZ: 250 / im DZ 220 inclusive: Bus - 2 x Übernachtungen 2 x Frühstück 2 x Abendessen Eintrittsgelder Stadtführungen Eisenach und Erfurt. Auskünfte erteilt Frau Vogs, Di. Fr. im Pfarrbüro in der Zeit von Uhr, Tel Gäste sind willkommen. Anmeldungen im Pfarrbüro. 13 Feiern mit der Kirche im Zelt Kirchengemeinden laden im September auf die Galopprennbahn ein - Starkes Programm für jedes Alter Gemeinsam mit möglichst vielen Mitstreitern soll am 12. September auf der Galopprennbahn ein Zelt aufgerichtet werden - und damit ein Zeichen auch für die folgenden Tage. Zu Kirche im Zelt laden viele Bad Harzburger Kirchengemeinden vom 13. bis 15. September ein. Kirche soll einmal ganz anders erlebt werden. Den Höhepunkt bildet der Propsteitag am Sonntag, den sich die Organisatoren als Harzer Kirchentag wünschen. Gottesdienst, Musikkabarett, ein Familienfest mit Kindermusical, ein Disco- Abend mit Live-Band, Tanzshows, einen Markt der Möglichkeiten, auf dem sich die aktiven Gruppen der Kirchengemeinden präsentieren können, und vor allem ganz viel Raum für Begegnungen sein soll, wird die Kirche im Zelt bieten. Groß genug ist das Zelt, das gut 800 Menschen Platz bietet. Und da wir sicher gutes Wetter haben werden, bietet die Galopprennbahn am Weißen Stein in Bad Harzburg ein unvergleichliches Open-Air-Gelände mit fantastischem Panorama-Blick auf Harzer Höhen. Das Programm des kleinen Kirchentages im Harz steht in seinen Grundzügen, wird aber noch feingeschliffen. Sicher aber ist, dass am Freitag, 13. September, nach dem Eröffnungsgottesdienst ein Musikkabarettist der Extraklasse auftritt. Marco Tschirpke sammelt als Marco Tschirpke Foto:: Erik Neumann Comedian und Erfinder der ebenso humorvollen wie tief- und feinsinnigen Lapsuslieder Auszeichnungen und Preise und ist Stammgast in vielen Fernsehsendungen. Der Vorverkauf für diesen sicher stark nachgefragten Abend startet bereits im Frühjahr, Tickets für 10 Euro (Abendkasse: 12 Euro!). Es ist die einzige Veranstaltung, bei der Eintritt erhoben wird. Eine Hauptzielgruppe der Tage auf der Rennbahn sind Jugendliche und junge 14

8 Erwachsene, was nicht zuletzt der Untertitel der Kirche im Zelt andeutet: Immer wieder sonntags...und Gott chillte. Die Schöpfungsgeschichte steht thematisch über der Veranstaltung, aber sie wird auf neue Art transportiert und kann und soll in der Gemeinschaft gerade auch Generationen übergreifend miterlebt werden. Aus dem Posaunenchor Weitere Glanzlichter im Programm wird ohne Frage das Liedermacher- Ehepaar Eidner setzen, das mit dem Sing-(Mit)Spiel Die Schöpfung ein Wochenrückblick mit Bohra & Bohris am Samstag für Spaß und Aktion auf dem Familienfest sorgen wird. An allen Tagen werden ganz viele Musiker und Künstler aus der Region und aus den Kirchengemeinden der Propstei zur Kirche im Zelt beitragen. Freuen wir uns auf drei tolle und mitreißende Tage. Chillen können wir dann ausnahmsweise ja auch mal am Montag! Werner Beckmann, Bad Harzburg Fam. Eidner = leider bislang nur ein Plattencover 15 Der Frühling steht vor der Tür, und die winterlichen Aufgaben hat der Posaunenchor einmal mehr erledigt. Aber nicht alle Vorhaben des letzten Jahres konnten durchgeführt werden. So planten wir z.b. im vergangenen Sommer ein größeres Gemeinschaftserlebnis, eine Tagesfahrt mit einer öffentlichen Musik, doch an terminlichen Schwierigkeiten scheiterte dieses Vorhaben leider. Zur Förderung der Gemeinschaft in unserer Gruppe, die das gegenseitige Verständnis für die Mitbläser und den musikalischen Fortschritt beflügeln soll, halten wir gemeinsame Erlebnisse für wichtig. Gerade neue und jüngere Mitbläser können so nachhaltig in unser Mehrgenerationenprojekt integriert werden. Einige Chormitglieder sind schon so lange bei uns mit teilweise sehr hohem Engagement beteiligt, dass ihnen 2012 für 10- bzw. 25-jährige Tätigkeit im Posaunenchor öffentlich gedankt werden sollte. Das ist nur richtig gut, wenn alle Betroffenen dabei sein können. Leider hätten immer mehrere Personen fehlen müssen. So sahen wir uns genötigt, so ein Vorhaben zu verschieben. Daraus ergab sich der Plan, in der sonst kirchlich nicht so speziell bestimmten Zeit nach Weihnachten einen bläsermusikalisch bestimmten Gottesdienst zu feiern. Er fand am 10. Februar um Uhr in unserer Kirche statt. Der Charakter lag zwischen normalem Predigtgottesdienst und Konzert. Passend zum Sonnenschein außen blitzten innen 21 Instrumente. Dunklere und helle Klänge, leise und laute im Wechsel weckten in vielen

9 Zuhörern Besinnlichkeit und helle Freude, was sich am Ende in kräftigem Applaus äußerte. Frau Pfarrerin Hinzpeter benutzte das 22. Instrument zur Verdeutlichung ichrer anschaulichen Predigt, wobei es um den Dreiklang aus Glaube, Liebe, Hoffnung ging. Ganz vordergründig ist für den Posaunenchor auch immer wieder die Hoffnung wichtig, dass trotz allem der nächste Bläser-einsatz gelingen möge. Gut, wenn man dann improvisieren, jemand eine ungewohnte Stimme besetzen kann und der strahlende Klang des Chores nicht matt wird. Wir waren gut besetzt und konnten mit dem (Glanz des Blechs) Splendor of Brass 6-stimmig den Gottesdienst einleiten. Mit der Gemeinde wurden drei Choräle gesungen und mit größeren auskomponierten Vorspielen musiziert. Aus dem Psalm 91 wurde von Engeln gelesen, im Anschluss erklang die 8-stimmige Motette Denn ER hat seinen Engeln befohlen über dir... von Mendelssohn Bartholdy. Nach der Predigt erklangen zwei Konzertsätze von Traugott Fünfgeld im Stile von Vivaldi. Vom Posaunenwerk der Landeskirche war - auch als Mitbläser- bei uns der Stellvertretende Landesobmann, Pfarrer Tobias Pfeifer, zu Gast. Namens des Evgl. Posaunendienstes in Deutschland zeichnete er unsere Jubilare mit Dank für den geleisteten Einsatz und die teils langjährige Treue sowie mit Urkunde und einer Anstecknadel aus. Für die Mitarbeit länger als einem Jahr bekamen die Nadel in Bronze Sven Andzinski, Richard Petermann und Patricia Petermann. Für mehr als 10 Jahre getreulicher und qualifizierter Mitarbeit wurde die Nadel versilbert für Alena Dietrich, Lukas Dietrich und Philipp Krause. Leider fehlte Cornelius Brinkmann. Eine ganze Generation lang, 25 Jahre, sind nun schon unsere Goldfische dabei, die oft in Termindruck geraten durch andere Pflichten aus Elternschaft, Beruf und Politik. Die goldene Nadel erhielten Christiane Sander und Rouwen Brunke. Selbst der Chorleiter bekam noch eine Urkunde und ein Buchgeschenk, nachdem er in Vienenburg nach der Konfirmation das Blasen erlernte und inzwischen über 60 Jahre im Posaunendienst tätig ist. Seit Jahrzehnten bemüht er sich nicht ganz erfolglos, ständig einen leistungsfähigen Chor bei einander zu haben und immer wieder neue, meist Anfänger im Schüleralter zu gewinnen. Auch Erwachsene sind gern gesehene Anfänger! Momentan gibt es eine fünfköpfige Gruppe von elf-jährigen Jungen und Mädchen, die bei der oben beschriebenen Musik erstmalig mitspielen konnte. Bei der nächsten Gelegenheit wird der Beitrag wieder etwas stärker ausfallen. Darauf freue ich mich schon! - Dem festlichen Gottesdienst sch loss sich eine auch von Eltern liebevoll und reichlich bestückte Kaffeetafel an, bei der sich alte Hasen, Anfänger und Eltern etwas besser kennenlernen konnten. Reinhart Schulz

10 Aus der Frauenhilfe Am Freitag, den 15. Februar unternahm die Frauenhilfe eine Halbtagsfahrt. Ziele waren das DDR Museum Thale und das Cafe im Alten Forsthaus in Todtenrode. Wir starteten um 12 Uhr von Vienenburg und fuhren durch eine schöne Winterlandschaft nach Thale. Hier besichtigten und bestaunten wir das DDR Museum. In der 6. Etage des Möbelhauses Müller befindet sich dieses Museum. Einige nutzen den Fahrstuhl und viele machten sich auf den gesund-heitsfördernden Weg in den 6 Stock. Dieses Haus war das frühere Verwaltungsgebäude der Eisen- und Hüttenwerke Thale. Als die Produktion 1992 eingestellt wurde, hat man diese Räumlichkeiten zum Museum gemacht. Es sind teilweise noch die Originaltapeten erhalten. Es ist eine sehenswerte Ausstellung und manche Ausstellungsstücke führten auch uns in unsere Vergangenheit und unsere ehemaligen Stuben. Besonders gelungen fand ich die Erfindung der Badewanne in einem Schrank. Schade, dass sie aus der Mode gekommen ist. Es wäre bestimmt in der heutigen Zeit auch ein gefragtes Möbelstück, besonders in kleinen Wohnungen und im Winter, wenn die Erkältungen kommen. Der Weg zurück führte uns im Erdgeschoss durch eine Abteilung, die für uns Frauen besonders 19 wichtig ist. Dekorationsstücke für die Wohnung! Wir wurden natürlich auch fündig. Wir fuhren nun mit dem Bus weiter zum Forsthaus in Todtenrode zum Kaffeetrinken. Es liegt ein gutes Stück im Wald und wirkte sehr romantisch in dieser wunderschönen Winterlandschaft. Bei knisterndem Kaminfeuer und selbstgebackenen Kuchen saßen wir in fröhlicher Runde zusammen. Der Abschied fiel uns schwer, aber vielleicht kehren wir mal im Sommer hier wieder ein. Unter fröhlichen Gesängen fuhren wir nach Elbingerode, um die Stadtkirche St. Jacobi zu besichtigen. Ein Gemeindemitglied erzählte uns einiges über die Kirche und das heutige Gemeindeleben. Sehr gut gefiel uns die Aufteilung der Kirche. Unter der Orgelempore ist der Kirchenraum durch Glas abgetrennt, so dass ein schöner Gemeinderaum entstanden ist, in dem im Winter auch die Gottesdienste gehalten werden, um so die Heizkosten zu senken. Es war ein gelungener Nachmittag. Dafür bedanke ich mich auch im Namen aller Mitreisenden recht herzlich bei Hanna Müller, die uns dieses ermöglicht hat. Inge Vogs 20

11 Orell Lüders, Willy-Brandt-Str. 18 Sarah Fehrmann, Willy-Brandt-Str. 4 Jannik Fehrmann, Willy-Brandt-Str. 4 Emilia Marlen Mohs, Danziger Str. 11 Taufen Trauungen Beate Laakmann und Dr. Holger Steinwede, Hannover Beerdigungen Gerhard Kernspecht, Schacht I Nr. 7 Ernst Mohrung, Lierestr. 29 Henry Wacker, Schachtweg 13 Heidemarie Strecke geb. Ahrens, Burgweg 1 a Walter Graevendieck, Breslauer Str. 38 Roswitha Rösner, Burgweg 2 Udo Böhl, Kolberger Weg 3 Rosa Görtz geb. Schwabe, Heilerstr. 2 Lieselotte Krause geb. Voßhage, Merckstr. 6 Otto Willgeroth, Osterwiecker Str. 44 Anna Deike geb. Beims, Heilerstr. 2 Ursula Herzig geb. Ebeling, Neue Str. 17 Helga Herbst geb. Pangritz, Auf dem Liethberge 58 Annemarie Graevendieck geb. Diener, Heilerstr Jahre 90 Jahre 89 Jahre 68 Jahre 82 Jahre 69 Jahre 63 Jahre 89 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 21 22

12 Evang.-luth. Kirchengemeinde Vienenburg Kirchenbüro: Bismarckstr. 13, 2245, Fax: 2059, Mail: Homepage: Öffnungszeiten: Di.-Fr Uhr, Do Uhr Pfarramtssekretärin: Inge Vogs, 2245 Pfarrer (Kirchenvorstandsvorsitzender) Gerhard Brinkmann, Reichenberger Str. 10, 2411 Pfarrerin: Dagmar Hinzpeter, Vienenburger Str oder Stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender: Gerald Lüttge, 5649 Küsterin: Martina Kaupe, Friedrich-Rese-Str. 2, 3239 Friedhofswart: Detlef Meier, Hopfenberg 11, Weltgebetstag 2013 aus Frankreich ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche am Freitag, den 01. März 2013 um 19 Uhr *********************************************** Evangelische Jugend Region Vienenburg Regionaldiakon Heiko Grüter-Tappe Bismarckstr Fax 2059 Mail: Homepage: lilakugelkreuz@web.de ************************************************ Evangelischer Kindergarten, Rabeckbreite Mail: info@ev-kiga-vienenburg.de Homepage: Leiterin Dagmar Sievers ************************************************** Bankverbindungen: Kto.Nr BLZ = Sparkasse Goslar/Harz Kto.Nr BLZ = Nord LB, Salzgitter Ev.-luth. Propsteiverband Salzgitter-Wolfenbüttel-Bad Harzburg Impressum Dieser Gemeindebrief ist herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Vienenburg. Er erscheint im Selbstverlag und wird kostenlos verteilt. Vorbereitet für den Druck von: Ingeborg Vogs und Gerhard Brinkmann Redaktionsschluss: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen.

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