TA 300. Witterungsgeführter Regler mit Bustechnik. für stetiggeregelte Heizgeräte mit Bosch Heatronic. Best.-Nr

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1 Witterungsgeführter Regler mit Bustechnik TA 300 für stetiggeregelte Heizgeräte mit Bosch Heatronic Best.-Nr Gm

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 3 Symbolerklärung 3 1 Angaben zum Gerät Lieferumfang Technische Daten Zubehör Sonstige Angaben 5 1.5Anlagenbeispiele TA 300 mit einer TF 20 für den ungemischten Heizkreis: TA 300 mit einer TF 20 für einen gemischten Heizkreis: Warmwasserbereitung mit Speicher Betrieb in Kaskade 8 2 Installation Montage Montage des Busmoduls BM Montage des TA Montage des Außenfühlers Montage des Zubehörs Elektrischer Anschluss 14 3 Bedienung Betriebsbereitstellung Kodierung der Busteilnehmer Kodierung bei Anschluss von HSM Kodierung bei Anschluss einer TF 20 mit Zuordnung ungemischter Heizkreis HK Kodierung bei Anschluss einer oder mehrerer TF 20 mit Zuordnung gemischte(r) Heizkreis(e) HK 1 HK Allgemein Frostschutz Frostschutz in den Heizkreisen Frostschutz bei Warmwasserspeichern ohne eigenen Temperaturregler (mit NTC-Fühler) Frostschutz bei Warmwasserspeichern mit eigenem Temperaturregler (Thermostat) Programmieren Hinweise zum Programmieren Löschen Alle Einstellungen auf die Grundeinstellung zurücksetzen Menü-Übersicht Raumtemperatur einstellen Uhr stellen Uhr/Datum stellen Urlaub So/Wi Zeitumstellung Heizung Heizprogramm Sonderbetrieb (Handbetrieb) Warmwasser Warmwasserprogramm Zirkulationspumpe Warmwasser sofort i Info i Heizgeräte i Heizung i Warmwasser Vorhandene Module Einstellungen Heizkreise Warmwasser Kaskade Allgemein Zusatzfunktion - Estrichtrockenfunktion Sonstige Hinweise Regler-Meldungen 33 4 Allgemeine Hinweise 34 5 Fehlersuche 35 6 Individuelle Zeitprogramme 37 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Allgemein B Anleitung einhalten, damit die einwandfreie Funktion gewährleistet wird. B TA 300 nur von einem zugelassenen Installateur montieren und in Betrieb nehmen lassen. B Geräte entsprechend der zugehörigen Anleitung montieren und in Betrieb nehmen. Verwendung B TA 300 nur in Verbindung mit den aufgeführten Gasheizgeräten verwenden. Anschlussplan beachten! Elektrik B TA 300 keinesfalls an das 230-V-Netz anschließen. B Vor Montage des TA 300 und des Busmoduls: Spannungsversorgung (230 V AC) zum Heizgerät und zu allen weiteren Busteilnehmern unterbrechen. B TA 300 nicht in Feuchträumen montieren. Symbolerklärung Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, die auftritt, wenn die Maßnahmen zur Schadensvermeidung nicht befolgt werden. Vorsicht bedeutet, dass leichte Sachschäden auftreten können. Warnung bedeutet, dass leichte Personenschäden oder schwere Sachschäden auftreten können. Gefahr bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. In besonders schweren Fällen besteht Lebensgefahr. i Sicherheitshinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet und grau hinterlegt. Hinweise im Text werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch horizontale Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Hinweise enthalten wichtige Informationen in solchen Fällen, in denen keine Gefahren für Mensch oder Gerät drohen. 3

4 Angaben zum Gerät 1 Angaben zum Gerät i Der TA 300 kann nur an ein Heizgerät mit busfähiger Bosch Heatronic angeschlossen werden. 1.1 Lieferumfang witterungsgeführter Regler TA 300 Kurzbedienungsanleitung CAN-Busmodul (BM 1) Außenfühler mit Befestigungsmaterial. Nennspannung Bus-Versorgung Nennstrom Versorgung Reglerausgang zul. Umgebungstemperatur: - TA Außentemperaturfühler Messbereich des Außentemperaturfühlers 05 V DC 1724 V DC < 40 ma Bus C C C Gangreserve ca. 8 Stunden Schutzart IP 20 Tab. 1 Technische Daten Bild 1 Lieferumfang 1.2 Technische Daten Messwerte Außentemperaturfühler C Ω AF C Ω AF Tab Bild 2 Geräteabmessungen 4

5 Angaben zum Gerät 1.3 Zubehör Alle folgenden Zubehörteile ab FD 087: HSM: Heizungsschaltmodul zur Ansteuerung eines ungemischten Heizkreises, einer Zirkulationspumpe und einer Speicherladepumpe. Bei Kaskade und/oder Hydraulischer Weiche, Anschluss des gemeinsamen Vorlauftemperaturfühlers. HMM: Heizungsmischermodul Ansteuerung eines gemischten Heizkreises TF 20: Fernbedienung (optional) zur Ansteuerung eines Heizkreises. Wahlweise ungemischter oder gemischter Heizkreis (Anwendungsbeispiele siehe Kap. 1.5). BM 2: Busmodul für Kaskadenschaltung. Einbauort: Heizgerät 2 und, falls vorhanden, Heizgeräte 3 bis Sonstige Angaben Schaltzeiten Warmwasser Mischerkreis Kaskadenschaltung Zirkulationspumpe Fußbodenheizung, Klimaböden Tab. 3 6 Schaltzyklen je Wochentag Zeitprogramm oder Zeit-Temperatur Profil Mischerkreise über zugeordnete HMM ansteuerbar 1.5 Anlagenbeispiele i max. 5 Heizgeräte mit BM 2 pro weiterem Heizgerät Zeitprogramm (mit HSM) geeignet Maximal 30 Busteilnehmer (z. B. Bosch Heatronic, HSM, HMM, usw.) anschließbar. Der TA 300 kann einen ungemischten Heizkreis HK 0 über HSM und maximal 10 gemischte Heizkreise HK 1 bis HK 10 über je ein HMM ansteuern. Optional sind diese Heizkreise über jeweils eine TF 20 ansteuerbar. Ein Warmwasserspeicher kann direkt am Heizgerät und bis zu 10 Warmwasserspeicher und 10 Zirkulationspumpen können über HSM angesteuert werden. Dadurch können in Anlagen mit TA 300 max. 11 TF 20, max. 10 HMM und 10 HSM eingesetzt werden. B Busteilnehmer (TA 300, TF 20, HSM und HMM) entsprechend der Heizkreiszuordnung kodieren (siehe Kap. 3.1). 5

6 Angaben zum Gerät Die für den jeweiligen Heizkreis geltenden Werte werden nur an der zugeordneten TF 20 angezeigt. Der TA 300 zeigt die Werte für alle angeschlossenen Heizkreise, solange keine TF 20 auf einen der Heizkreise kodiert ist (Anzeige: Fernbedienung). Der TA 300 regelt immer die Warmwasserbereitung, die Zirkulationspumpen ZP, die Kesselthermenpumpe KP und die Vorlauftemperatur des Heizgeräts entsprechend dem größten Wärmebedarf aller Heizkreise. Bild 3 Vereinfachtes Anlagenschema (montagegerechte Darstellung und weitere Möglichkeiten in den Planungsunterlagen) AF Außentemperaturfühler B2 mechanischer Wächter (bauseits) BM1 Busmodul HK 010 Heizkreise HMM Heizungsmischermodul HSM Heizungsschaltmodul HW Hydraulische Weiche KP Kesselthermenpumpe KW Kaltwassereintritt LP Speicherladepumpe M 110 Mischerstellmotor MF 110 Vorlauftemperaturfühler gemischter Heizkreis P 010 Umwälzpumpe Heizkreis SF Speichertemperaturfühler (NTC) TA 300 Witterungsgeführter Regler TF 20 Fernbedienung VF Vorlauftemperaturfühler WS 1 WW Z ZP Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Zirkulationsanschluss Zirkulationspumpe 1) Falls jeder Heizkreis eine zugeordnete TF 20 besitzt, kann der TA 300 neben dem Heizgerät montiert werden. 2) optional 6

7 Angaben zum Gerät TA 300 mit einer TF 20 für den ungemischten Heizkreis: Die Daten des ungemischten Heizkreises (Radiatorenkreis) werden an der TF 20 angezeigt und verändert. Für die Einstellungen des TA 300 ergeben sich folgende Änderungen: Menüpunkt Heizung: Fernbedienung wird angezeigt. Es sind keine Einstellungen möglich. Menüpunkt i Info: Es werden nur die wichtigsten Daten zum ungemischten Heizkreis angezeigt. Programmpunkt Einstellungen: Es sind keine auf den ungemischten Heizkreis (Radiatorenkreis) bezogenen Einstellungen möglich. Dazu gehören u. A. Schnellaufheizung, Begrenzungen, Heizkurve, Niveaus Heizen, Sparen TA 300 mit einer TF 20 für einen gemischten Heizkreis: Die Daten des gemischten Heizkreises werden nur an der TF 20 angezeigt und verändert. Für die Einstellungen des TA 300 ergeben sich folgende Änderungen: Menüpunkt Heizung: Fernbedienung wird angezeigt. Es sind keine Einstellungen möglich. Menüpunkt i Info: Es werden nur die wichtigsten Daten zum Mischerkreis angezeigt. Menüpunkt Einstellungen: Es sind keine auf den Mischerkreis bezogenen Einstellungen möglich. Dazu gehören u. A. Schnellaufheizung, Begrenzungen, Heizkurve, Niveaus Heizen, Sparen Warmwasserbereitung mit Speicher Der TA 300 kann maximal 11 Warmwasserspeicher steuern: Anlagen mit einem Heizgerät: 1 Warmwasserspeicher (Kodierung 0) direkt am Heizgerät mit BM 1 und / oder max. 10 Warmwasserspeicher über je ein HSM (Kodierung 110) Anlagen mit mehreren Heizgeräten (Kaskade): max. 10 Warmwasserspeicher über je ein HSM (Kodierung 110) B Warmwassertemperaturregler am Heizgerät auf die höchste gewünschte Speichertemperatur einstellen. Bei hydraulischem Anschluss eines Warmwasserspeichers vor einer hydraulischen Weiche oder einem Verteiler: B Speichertemperaturfühler am Heizgerät anschließen. B Umsteuerventil oder Speicherladepumpe am Heizgerät anschließen. Bei hydraulischem Anschluss eines Warmwasserspeichers nach einer hydraulischen Weiche oder einem Verteiler: B Speichertemperaturfühler und Speicherladepumpe am HSM anschließen. i Bei Speicheranschluss am HSM: B Vorlauftemperaturregler am Heizgerät mindestens so hoch wie die gewünschte Speicherladetemperatur einstellen (z.b. 85 C). 7

8 Angaben zum Gerät Betrieb in Kaskade Wenn die geforderte Vorlauftemperatur nach 5Minuten noch 3 K unter dem Sollwert liegt, wird das Heizgerät Nr. 2 zugeschaltet (ggf. nach 10 Minuten das nächste Heizgerät). Die Gerätereihenfolge sowie das Führungsheizgerät sind einstellbar. Bedingungen für Kaskade: maximal 5 Heizgeräte mit Bosch Heatronic BM 1 im Heizgerät Nr. 1 BM 2 mit Kodierwiderstand BM2/2 im Heizgerät Nr. 2. (wenn vorhanden) BM 2 mit Kodierwiderstand BM2/3 im Heizgerät Nr. 3, usw. HSM mit Kodierung 1 zum Anschluss des gemeinsamen Vorlauffühlers (VF). i Die jeweils maximal benötigte Temperatur für Vorlauf- und Warmwasser, an allen Heizgeräten gleich einstellen. Bild 4 Kaskade mit Kesselthermen Bild 5 Kaskade mit SUPRAPUR AF Außentemperaturfühler BM1 Busmodul BM2 Busmodul für Kaskadenschaltung HK 010 Heizkreise HSM Heizungsschaltmodul mit Kodierung 1 HW Hydraulische Weiche KKP Kesselkreispumpe KP Kesselthermenpumpe MAG Membranausdehnungsgefäß PS Pass-Stück VF gemeinsamer Vorlauffühler WS 110 Warmwasserspeicher 8

9 Installation 2 Installation Das detaillierte Anlagenschema zur Montage der hydraulischen Komponenten und der zugehörigen Steuerelemente entnehmen Sie bitte den Planungsunterlagen oder der Ausschreibung. 2.1 Montage E 7 ECO Gefahr: Durch Stromschlag! B Vor dem elektrischen Anschluss die Spannungsversorgung zum Heizgerät und zu allen anderen Busteilnehmern unterbrechen /G Bild 7 Abdeckung abnehmen Montage des Busmoduls BM 1 Das BM1 ist bereits steckfertig für die Montage vorbereitet. SUPRAPUR (ab April 2002 bzw. ab FD 284) oder Kesseltherme mit Bosch Heatronic E 7 ECO B Bei SUPRAPUR (ab April 2002 bzw. FD 284): Bosch Heatronic nach dessen Installationsanleitung in Serviceposition bringen /G Bild 8 Blinddeckel herausziehen E /G Bild 6 Blende abnehmen Bild 9 BM 1 in den Führungsschienen bis zum Einrasten nach oben schieben und Blinddeckel einsetzen. 9

10 Installation Heizgeräte mit Bosch Heatronic und Textdisplay B Blende abnehmen (Bild 6) A F B Abdeckung abnehmen (Bild 7) /G Bild 10 Stecker des BM 1 auf den Steckplatz (ST 9 TA-Modul) stecken. B TA 300 oder Busverbindung anschließen (Bild 18). B Abdeckung (Bild 7) und Blende (Bild 6) montieren. Bild 11! $ % $ " "! #! & 4 Textdisplay entfernen B BM 1 wie vorne beschrieben einbauen (Bild 8, 9 und 10). B Textdisplay (Bild 11) wieder einbauen. B TA 300 oder Busverbindung anschließen (Bild 18). B Abdeckung (Bild 7) und Blende (Bild 6) montieren. 10

11 Installation SUPRAPUR (bis März 2002 bzw. bis FD 283) mit Bosch Heatronic B Bosch Heatronic nach dessen Installationsanleitung in Serviceposition bringen. B Blende abnehmen (Bild 6). B Abdeckung abnehmen (Bild 7). B Schraubklemmen-Stecker am BM 1 entfernen. B Stecker (345) aus dem Schacht ziehen. B BM 1 wie vorne beschrieben einbauen (Bild 8, 9 und 10). B Stecker (345) am BM 1 aufstecken Montage des TA 300 Bild 13 Regleroberteil (a) abziehen. Bei der Montage des Sockels muss die Klemmenbeschriftung lesbar sein: B Sockel mit zwei Schrauben (c) auf eine handelsübliche Unterputzdose (d) mit Ø 60 mm montieren. -oder- B Sockel mit 4 Schrauben direkt auf der Wand befestigen. Bild 12 Stecker aufstecken Ø60mm d b b B TA 300 oder Busverbindung anschließen (Bild 19). B Abdeckung (Bild 7) und Blende (Bild 6) montieren. c c O 3,5mm 6mm 6mm 3,5mm Bild 14 Sockel montieren. B Elektrischen Anschluss ausführen (siehe Kap. 2.2). B Oberteil (a) aufstecken. 11

12 Installation Montage des Außenfühlers Der mitgelieferte Außentemperaturfühler AF ist zur Aufputzmontage an der Außenwand vorgesehen. H 1/2 Y H 1/2H (min 2 m) Y H = zu überwachende Wohnfläche = empfohlener Montageort = Ausweich Montageort H, Y = zu überwachende Wohnfläche = empfohlener Montageort = Ausweich Montageort 1/2H (min 2 m) J Bild 15 Montageorte des Außenfühlers. 12

13 Installation B Geeignete Position zur Montage des Außenfühlers festlegen: Nordost- bis Nordwestseite des Hauses optimale Montagehöhe: (vertikale) Mitte der von der Anlage beheizten Höhe (H 1 / 2 in Bild 15) mindestens 2 m über Erdgleiche keine Beeinflussung durch Fenster, Türen, Kamine, direkte Sonneneinstrahlung o. ä. keine Nischen, Balkonvorbauten und Dachüberhänge als Montageort Lage der Hauptwohnräume: gleiche Himmelsrichtung: AF an der gleichen Hausseite verschiedene Himmelsrichtungen: AF an der klimatisch schlechtesten Hausseite Montage des Zubehörs B Zubehör entsprechend den gesetzlichen Vorschriften und der mitgelieferten Installationsanleitung montieren: Heizungsschaltmodul HSM Heizungsmischermodul HMM Fernbedienung TF 20 Busmodul BM 2 NTC im Warmwasserspeicher (falls vorhanden). i Bei Montage auf Ostwand: B Auf Schatten in den frühen Morgenstunden achten (z. B. durch ein benachbartes Haus oder einen Balkon). Grund: Die Morgensonne stört die Aufheizung des Hauses nach Ablauf des Sparbetriebs. B Abdeckhaube abziehen. B Fühlergehäuse mit zwei Schrauben an der Außenwand befestigen. Bild 16 Außenfühler AF 13

14 Installation 2.2 Elektrischer Anschluss B Busverbindung vom TA 300 zu weiteren Busteilnehmern: 4-adrige folienabgeschirmte Kupferleitung mit einem Leiterquerschnitt von mindestens 0,25 mm 2 verwenden. Dadurch sind die Leitungen gegen äußere Einflüsse abgeschirmt (z. B. Starkstromkabel, Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und Fernsehgeräte, Amateurfunkstationen, Mikrowellengeräte, o. Ä.). B Alle 24-V-Leitungen (Mess-Strom) von 230 V oder 400 V führenden Leitungen getrennt verlegen, um induktive Beeinflussung zu vermeiden (Mindestabstand 100 mm). B Maximale Leitungslängen der Busverbindungen: zwischen den entferntesten Busteilnehmern ca. 150 m. Gesamtlänge aller Busleitungen ca. 500 m. Durch Installation von Abzweigdosen Leitungslängen einsparen. Bild 17 A B Verbindung der Busteilnehmer Abzweigdose Busteilnehmer (z. B. Bosch Heatronic, HSM, usw.) B Leitungslänge und -querschnitt zum Außentemperaturfühler: Länge bis 20 m 0,75 bis 1,5 mm 2 Länge bis 30 m 1,0 bis 1,5 mm 2 Länge über 30 m 1,5 mm 2 i Fehlfunktionen vermeiden: B Keine Kreisverbindung unter den Busteilnehmern herstellen. B Generell Klemme 1 auf Klemme 1 usw. verdrahten. Adernbelegung: 1 = Spannungsversorgung 1724 V DC 2 = Datenleitung (BUS-High) 4 = GND 6 = Datenleitung (BUS-Low). 14

15 Installation Bild 18 Kesselthermen und SUPRAPUR (ab FD 284): TA 300 z. B. direkt am BM 1 anschließen. Bild 19 SUPRAPUR (bis FD 283): TA 300 z. B. am Klemmkasten anschließen 15

16 Bedienung 3 Bedienung 3.1 Betriebsbereitstellung Kodierung der Busteilnehmer Der TA 300 kann folgende Module über die Busverbindung steuern: Heizungsschaltmodul HSM Heizungsmischermodul HMM Optional kann jeder Heizkreis mit je einer TF 20 angesteuert werden. Die Module steuern ihrerseits externe Geräte wie Pumpen, Mischerstellmotor, Fühler usw. Alle Busteilnehmer ausgenommen der TA 300 müssen kodiert werden. Dadurch kennt jeder Teilnehmer seine Aufgabe in der Anlage. Der TA 300 ist automatisch für alle Heizkreise zuständig (für die keine TF 20 kodiert ist) Kodierung bei Anschluss von HSM B Kodierschalter am HSM auf 1 stellen, wenn daran die Umwälzpumpe für den Heizkreis HK 0 und/oder der externe Vorlauffühler, der Warmwasserspeicher Nr. 1, die Zirkulationspumpe Nr. 1 angeschlossen ist (siehe Kap. 1.5). B Weitere HSM entsprechend der jeweiligen Zuordnung kodieren (HSM für Warmwasserspeicher Nr. 2, Zirkulationspumpe Nr. 2 auf 2 kodieren, usw.) Kodierung bei Anschluss einer TF 20 mit Zuordnung ungemischter Heizkreis HK 0 B Kodierung an der TF 20 auf 0 einstellen und HSM auf 1 kodieren (siehe Kap. 1.5) Kodierung bei Anschluss einer oder mehrerer TF 20 mit Zuordnung gemischte(r) Heizkreis(e) HK 1 HK 10 B Für die gemischten Heizkreise HK 1, HK 2 HK 10 : Kodierung an der zugehörigen TF 20 und am zugeordneten HMM entsprechend der Heizkreisnummer auf 1, 210 einstellen (siehe Kap. 1.5). Beispiel: HK 1 = 1, HMM = 1, TF 20 = 1 HK 2 = 2, HMM = 2, TF 20 = 2 usw. 3.2 Allgemein Bei geschlossener Klappe sind alle Funktionen aktiv (Reaktionszeiten siehe Seite 33). Der TA 300 arbeitet mit den vorgegebenen Heizkurven (für die Heizkreise HK 0 HK 10 ). Heizkurven stellen einen Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Vorlauftemperatur (Heizkörpertemperatur) her. Wenn die Heizkurven richtig eingestellt sind, ergibt sich eine gleichbleibende Raumtemperatur trotz schwankender Außentemperaturen (entsprechend der Einstellung der Heizkörperthermostatventile) Weitere Hinweise siehe Kap auf Seite

17 Bedienung 3.3 Frostschutz Frostschutz in den Heizkreisen Werden alle Schaltzeiten eines Heizkreises gelöscht oder als Niveau Frostschutz eingegeben, dann wird vom TA 300 Frostschutz für diesen Heizkreis gewährleistet: Bei Außentemperaturen über +4 C: Der Heizkreis und die zugeordnete Umwälzpumpe sind ausgeschaltet. Bei Außentemperaturen unter +3 C: Die Vorlauftemperatur wird auf 10 C geregelt, die Umwälzpumpe läuft Frostschutz bei Warmwasserspeichern ohne eigenen Temperaturregler (mit NTC-Fühler) Werden alle Schaltzeiten eines Warmwasserspeichers gelöscht oder als Solltemperatur 10 C eingegeben, dann wird vom TA 300 Frostschutz für diesen Warmwasserspeicher gewährleistet Frostschutz bei Warmwasserspeichern mit eigenem Temperaturregler (Thermostat) Es ist kein Frostschutz realisierbar. 3.4 Programmieren Bild 20 Übersicht der Bedienelemente a Display b Klappe c Taste nach oben, oder mehr d Taste nach unten, oder weniger e Taste Löschen f Taste Weiter g Taste Zurück In der Standardanzeige wird folgendes angezeigt: $ % $ " ' 4 Bild 21 Standardanzeige Der zusätzliche Hinweis Sonderprogramm erscheint bei Programmänderungen wie z. B. Urlaub, Dauerheizen, usw. 17

18 Bedienung Die Programmierung wird ausführlich am Beispiel Uhr stellen beschrieben: B Klappe (a) öffnen. Das Hauptmenü wird angezeigt. B Die Auswahl mit der Taste bestätigen. Das zugehörige Untermenü wird angezeigt: Bild 24 Uhr stellen Bild 22 Hauptmenü B Mit den Tasten oder den Cursor links vom Text nach oben oder unten verschieben. Dabei den Cursor neben das gewünschte Menü stellen. In diesem Beispiel den Cursor auf Uhr stellen stellen. B Die Auswahl mit der Taste bestätigen. Das zugehörige Untermenü wird angezeigt: Bild 23 Untermenü: Uhr/Datum stellen In den Untermenüs wird in der obersten Zeile angezeigt, was zu tun ist. Wenn vorhanden, wird in der untersten Zeile die übergeordnete Menüebene angezeigt (Bild 24). B Mit den Tasten oder das Menü Uhr/Datum stellen auswählen. B Mit den Tasten oder die aktuelle Uhrzeit einstellen. kurz drücken: Änderung um eine Einheit lang drücken: Schnellvorlauf/-rücklauf B Den Wert mit der Taste bestätigen. Der Doppelcursor springt in die nächste Zeile. Wenn die Einstellungen vorgenommen werden, wird der zu ändernde Wert in der obersten Zeile angezeigt. Zusätzlich ist der zu ändernde Wert links und rechts mit einem Doppelcursor gekennzeichnet. B Mit den Tasten oder das aktuelle Datum einstellen. B Den Wert mit der Taste bestätigen, der Doppelcursor springt wieder in die obere Zeile. -oder- B Mit der Taste den Wert bestätigen und in das übergeordnete Menü springen (Bild 23). -oder- B Klappe schließen, damit alle eingestellten Werte übernommen werden. 18

19 Bedienung Hinweise zum Programmieren Bitte warten erscheint, wenn die neuen Werte gespeichert werden. Programmierung komplexer Anlagen: B Zuerst alle Programme notieren (siehe Tabellen Seite 37). B Die für die meisten Kreise gültigen Programme im Untermenü Alle eingeben. B Die abweichenden Programme für die einzelnen Kreise bzw. Wochentage anpassen. B Zur Kontrolle die Eingaben nochmals prüfen. Untermenü Alle: Erscheint, wenn ein Menü unabhäng von den angeschlossenen Kreisen ausgewählt werden kann (Ausnahme: In der Anlage sind NTCund Thermostatspeicher vorhanden.). Einzelne Kreise werden nur angezeigt, wenn sie erkannt werden. Eine Programmierung unter diesem Untermenü gilt für Alle Wochentage, Alle Heizkreise bzw. Alle Speicher. Eine von Alle abweichende Programmierung einzelner Wochentage (z. B. Donnerstag) oder einzelner Kreise ist jederzeit möglich. Z. B anstelle von Werten wird angezeigt, wenn keine gemeinsame Schaltzeiten oder Parameter programmiert sind (z. B. die Programmierung für einen einzelnen Wochentag weicht von den übrigen ab oder es gibt kein gemeinsames Urlaubsprogramm für alle Kreise usw.). Vorlauftemperaturregler am Heizgerät: B Den Vorlauftemperaturregler am Heizgerät auf die maximal benötigte Vorauftemperatur einstellen. Die Vorlauftemperatur wird auf jeden Fall durch den Vorlauftemperaturregler am Heizgerät begrenzt und wird nicht überschritten. B Nachträgliche Eingriffe nur über den TA 300 oder die TF 20 vornehmen. Bei Speicheranschluss am HSM: B Vorlauftemperaturregler am Heizgerät mindestens so hoch wie die gewünschte Speicherladetemperatur einstellen. Warmwassertemperaturregler am Heizgerät: B Den Warmwassertemperaturregler am Heizgerät auf die maximal benötigte Speichertemperatur einstellen (siehe Kap ). B Nachträgliche Eingriffe nur über den TA 300 vornehmen. Sommerbetrieb mit Warmwasserbereitung: B Heizung nur mit Heizungsabschalt. (Seite 28) bzw. Urlaub Heizung (Seite 22) am TA 300 ausschalten! Löschen Den Wert überschreiben oder mit Taste löschen: B Den zu löschenden Wert suchen. B Taste kurz drücken. In der Anzeige erscheint --: Alle Einstellungen auf die Grundeinstellung zurücksetzen B Taste länger als ca. 15 Sekunden drücken. Nach ca. 5 Sekunden erscheint in der Anzeige: ACHTUNG Löschen aller Parameter erfolgt in x Sekunden Abbruch: Taste loslassen Nach erfolgtem Löschen erscheint: Bitte warten Initialisiere 19

20 Bedienung 3.5 Menü-Übersicht Hauptmenü Untermenü Uhr stellen Uhr / Datum stellen Uhrzeit - Datum Urlaub Urlaub- Heizung Urlaub- Warmwasser Heizung Heizprogramm - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis Dauerheizen - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis Warmwasser Tab. 4 Dauersparen Dauerfrostschutz So/Wi Zeitumstellung Warmwasserprogramm Zirkulationspumpe - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis - Alle Speicher - 0. Speicher Speicher Werte ändern / auswählen - vom: Datum - bis: Datum - vom: Datum - bis: Datum Stunden 22 - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis - Alle Speicher - 0. Speicher Speicher - Alle Pumpen - 1. Pumpe Pumpe - Alle Wochentage - Montag - Sonntag - 1. Niveau - 1. Schaltzeit - 6. Schaltzeit Seite Dauer Dauer - - Dauer - Alle Wochentage - Montag - Sonntag - Alle Wochentage - Montag - Sonntag - 1. Schaltzustand 1) - 1. Schaltzeit - 6. Schaltzeit -1.Temperatur 2) -1.Schaltzeit -6.Schaltzeit - 1. Schaltzustand - 1. Schaltzeit - 6. Schaltzeit

21 Bedienung Hauptmenü Warmwasser Warmwasser sofort - Alle Speicher - 0. Speicher Speicher - - Dauer 25 i Info i Heizgeräte i Heizung i Warmwasser i vorhandene Module Einstellungen Heizkreise - Alle Heizkreise - 0. Heizkreis Heizkreis Warmwasser Alle Speicher - 0. Speicher Speicher Schnellaufheizung Begrenzungen Heizkurve Niveaus Heizen, Sparen - freigeben / sperren - Anhebung - Dauer - Heizungsabschalt. - Mischer Maxtemp. - Fusspunkt - Endpunkt - Verschiebung Heizen - Verschiebung Sparen Profil-Art - Ladezeiten - Zeiten u. Temperaturen Speichervorrang-Art - Speichervorrang relativ - Speichervorrang absolut - Speicherteilvorrang Kaskade Führungsgerät - - Automatischer Wechsel 31 - Immer Gerät 1 - Immer Gerät 5 Übrige Geräte 3) - - Automatischer Wechsel - Gerätefolge fest Allgemein Offset Mischerkreis 31 Zusatzfunktionen Estrichtrockenfunktion Untermenü Alle Heizkreise - 1. Heizkreis Heizkreis Werte ändern / auswählen Solltemp Dauer Dauer Tab. 4 1) erscheint nur, wenn Profil-Art Ladezeiten eingestellt oder kein Speicher-NTC vorhanden ist. 2) erscheint nur, wenn Profil-Art Zeiten und Temperatur eingestellt und ein Speicher-NTC vorhanden ist. 3) erscheint nur, wenn mindestens 3 Heizgeräte angeschlossen sind und Immer Gerät x eingestellt ist. Seite

22 Bedienung 3.6 Raumtemperatur einstellen B Die Raumtemperaturen über die Heizkurven einstellen (Seite 29). 3.7Uhr stellen Bei der Inbetriebnahme oder nach längerem Stromausfall müssen die Uhrzeit und das Datum eingestellt werden Uhr/Datum stellen Uhrzeit und Datum einstellen (Seite 18) Urlaub Urlaub-Heizung Urlaub-Heizung regelt den/die ausgewählten Heizkreis/e auf die für Sparen eingestellte Vorlauftemperatur. B Im Hauptmenü Uhr stellen, 1. Untermenü Urlaub, 2. Untermenü Urlaub-Heizung, 3. Untermenü Alle Heizkreise auswählen. B drücken und mit oder in der Zeile vom: das Datum eingeben, ab wann der Urlaubsbetrieb aktiv sein soll. Der TA 300 beginnt um 00:00 Uhr des eingegebenen Datums mit dem Urlaubsbetrieb. B drücken und mit oder in der Zeile bis: das Datum eingeben, bis wann der Urlaubsbetrieb aktiv sein soll. Der TA 300 beendet um 23:59 Uhr des eingegebenen Datums den Urlaubsbetrieb. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Urlaub-Heizung wie oben beschrieben einstellen. Heizungsabschaltung im Sommer mit Urlaub- Heizung: B Niveau Sparen auf einen niedrigen Wert einstellen (z.b.-40; Seite 29). Dadurch bleiben die Pumpen bis diesem Wert abgeschaltet. B Urlaub-Heizung wie oben beschrieben einstellen. Urlaub-Warmwasser Urlaub-Warmwasser sperrt 1 den/die ausgewählten Warmwasserspeicher oder regelt ihn/ sie auf 10 C Speichertemperatur 2. i So/Wi Zeitumstellung B Im Hauptmenü Uhr stellen, 1. Untermenü So/Wi Zeitumstellung auswählen. B Mit oder die Uhrzeit eine Stunde vor oder zurück stellen. i Einstellung und weitere Funktion für Urlaub-Warmwasser ist gleich wie bei Urlaub-Heizung. Schaltzeiten für Heizen, Sparen, usw. nicht ändern! i Den Tag der Rückkehr nur mitzählen, wenn an diesem Tag nicht geheizt werden soll! Um den Urlaubsbetrieb vorzeitig aufzuheben: B in der Zeile vom: oder bis: Taste drücken; bis im Display erscheint. 1. Profil-Art Ladezeiten ist eingestellt. 2. Profil-Art Zeiten und Temperatur ist eingestellt. 22

23 Bedienung 3.8 Heizung Heizprogramm Grundeinstellung (Automatikbetrieb) Automatischer Wechsel zwischen den Niveaus Heizen, Sparen und Frostschutz gemäß dem für den Heizkreis eingegebenen Zeitprogramm. Heizen (= Tag ): Der TA 300 regelt auf die in Niveau Heizen eingestellte Temperatur (Heizkurve). Sparen (= Nacht ): Der TA 300 regelt auf die in Niveau Sparen eingestellte Temperatur (abgesenkte Heizkurve). Frostschutz: Der TA 300 regelt entsprechend den Frostschutzbedingungen (siehe Kap. 3.3). Werkseinstellung für alle Heizkreise: Heizen ab 6.00 Uhr, Frostschutz ab Uhr. Einstellmöglichkeiten je Heizkreis maximal sechs Schaltzeiten pro Tag mit drei unterschiedlichen Niveaus (Heizen, Sparen oder Frostschutz). wahlweise für jeden Tag die gleichen Schaltzeiten oder für jeden Tag verschiedene Schaltzeiten. Ansteuerung des ungemischten Heizkreises über das Heizgerät (eine separate, am HSM angeschlossene Umwälzpumpe für den Heizkreis HK 0 wird entsprechend dem Heizprogramm angesteuert). Schaltzeiten und Niveau einstellen B Im Hauptmenü Heizung, 1. Untermenü Heizprogramm, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Alle Wochentage auswählen. B drücken und mit oder 1. Niveau Heizen, Sparen oder Frostschutz eingeben. B drücken und mit oder 1. Schaltzeit eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Tag oder einzelnen/nächsten Heizkreis auswählen und die Schaltzeiten und Niveaus wie oben beschrieben einstellen Sonderbetrieb (Handbetrieb) Vom Heizprogramm (Automatik) abweichender Sonderbetrieb (bis zu 48 Stunden). Es kann zwischen Dauerheizen, Dauersparen und Dauerfrostschutz gewählt werden. Der Sonderbetrieb startet sofort. Der TA 300 regelt dauernd auf die eingestellte Temperatur: Dauerheizen (nach Niveau Heizen) Dauersparen (nach Niveau Sparen) Dauerfrostschutz (nach den Frostschutzbedingungen, siehe Kap. 3.3) Nach Ablauf der Zeit kehrt der TA 300 wieder in das Heizprogramm (Automatik) zurück.. B Im Hauptmenü Heizung, den Sonderbetrieb im 1. Untermenü, 2. Untermenü Alle Heizkreise auswählen. B drücken und mit oder Dauer des Sonderbetriebs eingeben. Zeit und Datum: Der Sonderbetrieb ist aktiv anstelle der Zeit: Der Sonderbetrieb ist nicht aktiv anstelle von Zeit und Datum: Ein Heizkreis befindet sich im Sonderbetrieb oder für alle Heizkreise gilt ein anderer Sonderbetrieb. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und weiteren Sonderbetrieb wie oben beschrieben einstellen. Bei geschlossener Klappe erscheint Sonderbetrieb. 23

24 Bedienung Um den Sonderbetrieb zu beenden: B Im entsprechenden Menü Taste -oder- B anderen Sonderbetrieb eingeben. 3.9 Warmwasser 24 drücken, Allgemeines Das Warmwasserprogramm wird ausschließlich am TA 300 eingestellt und angezeigt. Heizgerät mit Warmwasserspeicher ohne eigenen Temperaturregler (mit NTC-Fühler): In der Grundeinstellung ist ein Zeit-/Temperaturprogramm vorgegeben: 60 C ab 5.00 Uhr, 10 C ab Uhr. Im 3. Untermenü Profil-Art (Seite 30) kann auf ein reines Zeitprogramm mit folgender Grundeinstellung umgeschaltet werden: Freigabe ab 5.00 Uhr, Sperren ab Uhr (Frostschutz 10 C) Heizgerät mit Warmwasserspeicher mit eigenem Temperaturregler (Thermostat): In der Grundeinstellung ist ein Zeitprogramm vorgegeben: Freigabe ab 5.00 Uhr, Sperren ab Uhr (kein Frostschutz) Warmwasser sofort (Seite 25): Vom Warmwasserprogramm (Automatik) bis zu 48 Stunden abweichender Sonderbetrieb. Speichervorrang-Art (Seite 30) Grundeinstellung: Speichervorrang absolut bei einem Heizgerät oder Speichervorrang relativ bei mehreren Heizgeräten in der Anlage Weitere Hinweise siehe Kap auf Seite Warmwasserprogramm Falls gewünscht: Ladezeiten (reines Zeitprogramm) einstellen (siehe Kap ). Maximal sechs Schaltzeiten pro Tag sind einstellbar. Während der Warmwasserbereitungszeit wird der Speicher nur bei Wasserentnahme oder Auskühlen nachgeladen. i Da während der Warmwasserbereitung die Heizung weniger oder nicht bedient wird, ist es sinnvoll, die Warmwasserbereitung während dem ersten Aufheizen am Tag zu vermeiden (Ausnahme: Kaskade). B Im Hauptmenü Warmwasser, 1. Untermenü Warmwasserprogramm, 2. Untermenü Alle Speicher, 3. Untermenü Alle Wochentage auswählen. Alle Speicher wird nur angezeigt, wenn für alle Speicher einheitlich Zeiten und Temperaturen oder Ladezeiten eingestellt ist (siehe Kap ). B drücken und mit oder 1. Schaltzustand Freigabe oder Sperrung eingeben. -oder- B drücken und mit oder 1. Temperatur eingeben. B drücken und mit oder 1. Schaltzeit eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Tag oder einzelnen/nächsten Speicher auswählen und Schaltzustand/Temperatur und Schaltzeiten wie oben beschrieben einstellen. Zur thermischen Desinfektion können auch Temperaturen bis 70 C eingegeben werden: B Warmwassertemperaturregler am Heizgerät mit BM 1 auf den maximalen Wert (Anschlag) einstellen. Warnung: Verbrühungsgefahr! Temperaturen über 60 C nur kurzzeitig und zur thermischen Desinfektion verwenden!

25 Bedienung i Zirkulationspumpe Das Zirkulationsprogramm ist nur wirksam, wenn ein HSM (Zubehör) angeschlossen ist. unabhängig von allen eingegebenen Programmen, wie z. B. Urlaub, Dauerheizen, usw. für andere Schaltfunktionen nutzbar, solange die Relaisdaten des HSM nicht überschritten werden. Werkseinstellung für alle Zirkulationspumpen: Ein ab 6.00 Uhr, Aus ab Uhr. i Die Abkühlung auf ein niedrigeres Temperaturniveau erfolgt überwiegend durch den Warmwasserverbrauch, d.h. auch wenn eine niedrige Warmwassertemeratur vorgegeben ist, kann heißes Wasser im Speicher sein! Oft genügt ein 10 oder 20 minütiges Einschalten der Zirkulationspumpe kurz vor dem Aufstehen. Während des restlichen Tages bleibt der Leitungsinhalt durch häufigere Zapfvorgänge ausreichend warm. B Im Hauptmenü Warmwasser, 1. Untermenü Zirkulationspumpe, 2. Untermenü Alle Pumpen, 3. Untermenü Alle Wochentage auswählen. B drücken und mit oder 1. Schaltzustand Pumpe Ein oder Pumpe Aus eingeben. B drücken und mit oder 1. Schaltzeit eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Tag oder einzelne/nächste Pumpe auswählen und Schaltzustand und Schaltzeiten wie oben beschrieben einstellen Warmwasser sofort Vom Warmwasserprogramm (Automatik) abweichender Sonderbetrieb (bis zu 48 Stunden). Der Sonderbetrieb startet sofort. Der TA 300 ladet den Speicher dauernd auf die höchste eingestellte Warmwassertemperatur (siehe Kap ). Nach Ablauf der Zeit kehrt der TA 300 wieder in das Warmwasserprogramm (Automatik) zurück. Um den Sonderbetrieb zu beenden: Im entsprechenden Menü Taste drücken. B Im Hauptmenü Warmwasser, 1. Untermenü Warmwasser sofort, 2. Untermenü Alle Speicher auswählen. B drücken und mit oder Dauer des Sonderbetriebs eingeben. Zeit und Datum: Der Sonderbetrieb ist aktiv anstelle der Zeit: Der Sonderbetrieb ist nicht aktiv anstelle von Zeit und Datum: Ein Speicher befindet sich im Sonderbetrieb. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Speicher auswählen und weiteren Sonderbetrieb wie oben beschrieben einstellen. i Wenn die Profil-Art Zeiten und Temperaturen eingestllt ist, wird auf die höchste programmierte Temperatur geheizt (maximal jedoch 60 C). Eine eventuell programmierte thermische Desinfektion wird ignoriert! 25

26 Bedienung 3.10 i Info Alle vorhandenen Informationen lassen sich nach Gerätegruppen sortiert auslesen. Die einzelnen Gruppen enthalten Informationen zu: Heizgeräte Heizung Warmwasser vorhandene Module In der Infozeile steht, für welche Gruppe die angezeigten Werte gelten i Heizgeräte B Im Hauptmenü i Info, i Heizgeräte auswählen. Werte gelten für Heizgerät (15): 26 i Anzeigetext Vorlauftemp Max Vorlauftemp Soll Vorlauftemp Ist Speicherladung Flamme drücken Warmwasser Max Winterbetrieb Pumpe Fehler drücken Wenn --:- angezeigt wird, ist der entsprechende Temperaturwert entweder bei Inbetriebnahme nach ca. 1 Minute verfügbar, nicht vorhanden oder unterbrochen. Beschreibung Am Heizgerät eingestellte maximale Vorlauftemperatur. Vom TA 300 geforderte Vorlauftemperatur am Heizgerät. Vorlauftemperatur am Heizgerät. Zustand der Warmwasserbereitung. Zustand des Brenners. Maximal zulässige Speichertemperatur. Zustand des Vorlauftemperaturreglers am Heizgerät. Zustand der Umwälzpumpe vom Heizgerät. Eventuell angezeigte Fehler, siehe Kap i Heizung B Im Hauptmenü i Info, i Heizung auswählen. Werte gelten für i Heizung allgemein: Anzeigetext Aussentemp Vorlauftemp Soll ext. Vorlauftemp Nachlauf Offset drücken Beschreibung Außentemperatur Vom TA 300 geforderte Vorlauftemperatur am gemeinsamen Vorlauf (incl. Mischer Offset). Vorlauftemperatur am Vorlauftemperaturfühler des HSM 1, sofern vorhanden. Vorlauftemperaturdifferenz zwischen Vorlauftemp Soll am Führungsgerät und ext. Vorlauftemp. Werte gelten für i Heizung Kreis 0 (ungemischter Heizkreis HK 0 ): Anzeigetext Beschreibung Fernbedienung TF 20 erkannt? Vorlauftemp Vom TA 300 oder TF 20 geforderte Soll Vorlauftemperatur im Heizkreis. Vorlauftemp Vorlauftemperatur am Fühler im Ist Heizkreis (ext. Vorlauftemp.), sofern vorhanden. Pumpe Sollzustand Heizkreispumpe, sofern HSM 1 vorhanden. drücken Anzeigetext 1) Beschreibung Speichervorrang aktiv oder aktueller Einfluß Heizungsabschaltung aktiv oder auf den Heizkreis. Schnellaufheizung ein oder aus bis ggf. Zeitpunkt, bis wann die Schnellaufheizung gilt. Automatikbetrieb oder Betriebsart Estrich trocknen oder Urlaub oder Dauer bis ggf. Zeitpunkt, bis wann die Betriebsart gilt. drücken 1) Erscheint nur, wenn keine Fernbedienung auf diesen Heizkreis zugreift.

27 Bedienung Werte gelten für i Heizung Kreis 110 (gemischter Heizkreis HK 1 HK 10 ): Anzeigetext Fernbedienung Mischertemp Soll Mischertemp Ist Pumpe Mischerstellung drücken B drücken, nächster Heizkreis wird angezeigt i Warmwasser B Im Hauptmenü i Info, i Warmwasser auswählen. Werte gelten für i Warmwasser Kreis 010 (Warmwasserspeicher WS 0 WS 10 ): B drücken, nächster Warmwasserspeicher wird angezeigt. Beschreibung TF 20 erkannt? Vom TA 300 oder TF 20 geforderte Vorlauftemperatur im Heizkreis. Vorlauftemperatur im Heizkreis. Zustand Heizkreispumpe. Zustand Mischer; Öffnung in % 1). 1) Bei Mischermotoren anderer Hersteller kann die tatsächliche Stellung erheblich abweichen. i Anzeigetext Speichertemp Soll Speichertemp Ist Speicherladung Warmwasser sofort oder Estrich trocknen oder Urlaub oder Automatikbetrieb bis drücken Wenn keine Fernbedienung auf den Heizkreis zugreift, erscheinen die weiteren Werte des Heizkreises (siehe Tabelle i Heizung Kreis 0). Beschreibung Sollwert Speichertemperatur Istwert Speichertemperatur Zustand Speicherladung Betriebsart des Warmwasserspeichers. ggf. Zeitpunkt, bis wann die Sonderbetriebsart gilt Vorhandene Module Alle seit dem Einschalten einmal vom TA 300 erkannten Busteilnehmer werden angezeigt. Dabei wird das BM 1 beim Einschalten zunächst als vorhanden angenommen. Zusätzlich: fehlt, wenn der Busteilnehmer sich länger als 3 Minuten nicht mehr erkannt wird. der Fehlercode, der vom Busteilnehmer gemeldet wird. B Im Hauptmenü i Info, i vorhandene Module auswählen. Anzeigetext Gerät 1 Fehlen eines Gerätes wird angezeigt. s.o. Gerät 2 drücken Fernbedienung 1 Fernbedienung 2 drücken HMM 1 HMM 2 drücken HSM 1 HSM 2 drücken Beschreibung Fehlen eines Gerätes oder Fehlermeldungen werden angezeigt. s.o. Fehlen eines Gerätes und Fehlermeldungen werden angezeigt. s.o. Fehlen eines Gerätes und Fehlermeldungen werden angezeigt. s.o. 27

28 Bedienung 3.11 Einstellungen Heizkreise Schnellaufheizung Mit Schnellaufheizung wird nach dem Sparbetrieb eine möglichst schnelle Aufheizung erreicht. Der TA 300 gibt dann bei jedem Wechsel vom Frostschutz oder Sparbetrieb zum Heizbetrieb für eine festgelegte Zeit eine höhere Vorlauftemperatur als üblich frei. Die am Heizgerät eingestellte Maximaltemperatur wird dabei nicht überschritten! Grundeinstellung für alle Heizkreise: Schnellaufheizung gesperrt, Anhebung --K und Dauer 60 Minuten. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Schnellaufheizung auswählen. B drücken und mit oder freigegeben oder gesperrt eingeben. B drücken und mit oder den Wert für die Anhebung eingeben. B drücken und mit oder die Dauer der Schnellaufheizung eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Schnellaufheizung wie oben beschrieben einstellen. Begrenzungen Heizungsabschaltung: Mit der Heizungsabschaltung wird die Außentemperatur festgelegt, bei der die Heizkreise und die zugehörigen Mischer und Umwälzpumpen automatisch in der Übergangszeit und im Sommer abgeschalten. Der Warmwasserbetrieb wird nicht beeinflusst. Grundeinstellung für alle Heizkreise: Heizungsabschaltung gesperrt (99 C), d. h. die Funktion ist ausgeschaltet und die Heizkreise können bei jeder Außentemperatur in Betrieb gehen. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Begrenzungen auswählen. B drücken und mit oder den Wert für Heizungsabschalt. eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Heizungsabschaltung wie oben beschrieben einstellen. Mischer Maximaltemperatur: Mit der Mischer Maximaltemperatur wird die Vorlauftemperatur festgelegt, bei der die gemischten Heizkreise über die zugehörigen Mischer und Umwälzpumpen abschalten. i Die Funktion ist bei Einsatz einer Fußbodenheizung sinnvoll. B Unbedingt bauseits einen mechanischen Wächter für diesen Heizkreis am HMM anschließen. Grundeinstellung für alle Heizkreise: Mischer Maximaltemperatur gesperrt (99 C), d. h. die Funktion ist ausgeschaltet und die Heizkreise können bei jeder Vorlauftemperatur in Betrieb gehen. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Begrenzungen auswählen. B drücken und mit oder den Wert für Mischer Maxtemp. einstellen. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Mischer Maxtemp. wie oben beschrieben einstellen. 28

29 Bedienung Heizkurve Die Heizkurve wird als Gerade durch zwei Werte (Fußpunkt und Endpunkt) festgelegt: Vorlauftemperatur ºC Endpunkt 60 ungemischter Heizkreis Fußpunkt 30 gemischter Heizkreis J Bild 25 Heizkurve Fusspunkt: Der Fußpunkt der Heizkurve ist die Vorlauftemperatur, die bei 20 C Außentemperatur im Heizkörper benötigt wird, um die Wohnung zu beheizen. Es können Werte zwischen 10 C und 85 C eingestellt werden, jedoch nicht höher als der eingestellte Endpunkt. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Heizkurve auswählen. B drücken und mit oder den Wert für Fusspunkt eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Fusspunkt wie oben beschrieben einstellen. Endpunkt: Der Endpunkt der Heizkurve ist die Vorlauftemperatur, die bei -15 C Außentemperatur im Heizkörper benötigt wird, um die Wohnung zu beheizen. Es können Werte zwischen 10 C und 85 C eingestellt werden, jedoch nicht niedriger als der eingestellte Fußpunkt Außentemperatur ºC B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Heizkurve auswählen. B drücken und mit oder den Wert für Endpunkt eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Endpunkt wie oben beschrieben einstellen. Bei Inbetriebnahme übernimmt der TA 300 für den Heizkreis HK 0 die am Heizgerät eingestellte maximale Vorlauftemperatur als Endpunkt. Wird der Endpunkt am TA 300 verändert, gilt dieser so lange, bis die Taste kurz gedrückt wird. Danach übernimmt der TA 300 wieder die am Heizgerät eingestellte maximale Vorlauftemperatur als Endpunkt. i Wenn kein ungemischter Heizkreis HK 0 angeschlossen ist: B Fusspunkt und Endpunkt dieses Heizkreises auf 10 C einstellen. Niveaus Heizen, Sparen Soll die Vorlauftemperatur (und damit auch die Raumtemperatur) bei allen Außentemperaturen um den gleichen Wert verändert werden, so ist die Heizkurve parallel zu verschieben. Die Parallelverschiebung der Heizkurve kann für jeden Betriebszustand Heizen (Verschiebung Heizen) oder Sparen (Verschiebung Sparen = Nachtabsenkung) separat eingestellt werden. Grundeinstellung: Verschiebung Heizen + 0 K Verschiebung Sparen - 20 K. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Heizkreise, 2. Untermenü Alle Heizkreise, 3. Untermenü Niveaus Heizen, Sparen, Verschiebung Heizen auswählen. 29

30 Bedienung B Mit oder Wert der Verschiebung Heizen zwischen -25 K ( C) und +25 K ( C) eingeben. 3 K ( C) entsprechen je nach Gebäudecharakteristik ca. 1 K ( C) Raumtemperatur. B drücken und mit oder Wert der Verschiebung Sparen zwischen -50 K ( C) und 0 K ( C) eingeben. 3 K ( C) entsprechen je nach Gebäudecharakteristik ca. 1 K ( C) Raumtemperatur. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Verschiebung Heizen/ Verschiebung Sparen wie oben beschrieben einstellen Warmwasser Profil-Art Bei Warmwasserspeicher ohne eigenen Temperaturregler (mit NTC-Fühler): Wahlweise kann die Profil-Art Zeiten und Temperaturen (Grundeinstellung) oder die Profil-Art Ladezeiten eingestellt werden. Bei Warmwasserspeicher mit eigenem Temperaturregler (Thermostat): Unabhängig von der eingestellten Profil-Art kann nur die Funktion Ladezeiten genutzt werden (kein Frostschutz). Bei Anlagen ohne Warmwasserspeicher werden die Eingaben nicht beachtet. Zeiten und Temperaturen: Es sind bis zu sechs unterschiedliche Schaltzeiten mit der zugehörigen Speichertemperatur einstellbar (siehe Kap ). Ladezeiten: Der Speicher wird während der Freigabe auf die eingestellte Temperatur geheizt (siehe Kap ). Je nach Zapfhäufigkeit und Kaltwassereinlauftemperatur kühlt der Speicher während der Sperrung bis zur Frostschutztemperatur (10 C) ab. Speicher mit eigenem Themperaturregler (Thermostat) haben keinen Frostschutz! B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Warmwasser, 2. Untermenü Alle Speicher, 3. Untermenü Profil-Art auswählen. B drücken und mit oder Zeiten und Temperaturen oder Ladezeiten eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Speicher auswählen und Profil-Art wie oben beschrieben einstellen. Speichervorrang-Art Speichervorrang absolut: Während der Warmwasserbereitung wird die Heizung nicht beheizt und die Heizungsmischer werden geschlossen. Grundeinstellung, wenn nur ein Heizgerät angeschlossen ist. Speichervorrang relativ: Es wird entsprechend der zur Verfügung stehenden Heizgeräteleistung automatisch zwischen Speichervorrang und Speicherteilvorrang gewechselt. Grundeinstellung, wenn mehrere Heizgeräte angeschlossen sind. Speicherteilvorrang: Nur möglich 1, wenn der Speicheranschluss über HSM angeschlossen ist. Während der Warmwasserbereitung wird der ungemischte Heizkreis nicht beheizt (Pumpe steht) und gemischte Heizkreise werden weiter beheizt (Pumpe läuft, der Mischer regelt). B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Warmwasser, 2. Untermenü Alle Speicher, 3. Untermenü Speichervorrang-Art auswählen. B drücken und mit oder Speichervorrang absolut, Speichervorrang relativ oder Speicherteilvorrang eingeben. 1. Am Heizgerät kann trotzdem Speicherteilvorrang eingestellt werden. 30

31 Bedienung B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Speicher auswählen und Speichervorrang-Art wie oben beschrieben einstellen. i Bei tiefen Außentemperaturen kann es in Gebäuden mit geringer Isolierung während der Speicherladung (mit Speichervorrang absolut) zu einem unerwünschten Abfall der Raumtemperatur kommen. Bei Speicherteilvorrang und bei Speichervorrang relativ (zeitweise) werden die gemischten Heizkreise mit einem Teilstrom versorgt. Die Ladezeit des Warmwasserspeichers verlängert sich. Der ungemischte Heizkreis ist bei der Speicherladung abgeschaltet, damit er nicht zu heiß wird Kaskade Führungsgerät Automatischer Wechsel: Die Heizgeräte gehen in wechselnder Reihenfolge in Betrieb (Grundeinstellung). Dadurch werden alle Heizgeräte gleichmäßig belastet. Immer Gerät X: Das Heizgerät mit Nummer X (15) geht immer als erstes in Betrieb. Z. B., um ein großes Heizgerät immer vor dem kleineren Heizgerät in Betrieb zu nehmen. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Kaskade, 2. Untermenü Führungsgerät auswählen. B Mit oder Automatischer Wechsel oder Immer Gerät X eingeben. in wechselnder Reihenfolge in Betrieb. Dadurch werden übrigen Heizgeräte gleichmäßig belastet. Gerätefolge fest: Die übrigen Heizgeräte gehen in fester Reihenfolge nach dem Führungsgerät in Betrieb. B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Kaskade, 2. Untermenü Führungsgerät auswählen. B Mit oder Immer Gerät X eingeben. B drücken und mit oder Automatischer Wechsel oder Gerätefolge fest eingeben Allgemein Offset Mischerkreis Mit Offset Mischerkreis kann die Vorlauftemperatur des Heizgeräts zwischen 0 und 10 K ( C) angehoben werden. Die gemischten Heizkreise können dadurch die geforderten Temperaturen erreichen. Die Auskühlverluste zwischen Heizgerät und den gemischten Heizkreisen werden kompensiert. Grundeinstellung: 5 K ( C) B Im Hauptmenü Einstellungen, 1. Untermenü Allgemein, Offset Mischerkreis auswählen. B Mit oder Wert für Offset Mischerkreis eingeben. Übrige Geräte Wenn als Führungsgerät Automatischer Wechsel eingestellt ist, ist keine Einstellung für Übrige Geräte möglich. Automatischer Wechsel: Die übrigen Heizgeräte gehen unabhängig vom Führungsgerät 31

32 Bedienung 3.12 Zusatzfunktion - Estrichtrockenfunktion Warnung: Zerstörung des Estrichs! B Diese Funktion kann nur verwenden werden, wenn der Heizkreis über ein Heizungsmischermodul HMM (ab FD 087) inklusive Mischer angeschlossen ist. B Vorhandene TF 20, die auf zu trocknende Heizkreise kodiert sind, abziehen. B Estrichtrockenfunktion nach den Angaben des Estrichherstellers programmieren. B Anlage trotz Estrichtrockenfunktion täglich besuchen und das vorgeschriebene Protokoll führen. B Vorlauftemperatur des Heizgeräts mindestens 5 K ( C) höher als die vom Estrichhersteller verlangte maximale Temperatur einstellen. B Mischer Maxtemp. auf die maximal zulässige Temperatur einstellen (siehe Kap ). B Im Hauptmenü Zusatzfunktionen, 1. Untermenü Estrichtrockenfunktion, 2. Untermenü Alle Heizkreise auswählen. B drücken und mit oder Solltemperatur eingeben. B drücken und mit oder Dauer der Solltemperatur eingeben. B Falls erforderlich: Einzelnen/Nächsten Heizkreis auswählen und Estrichtrokenfunktion wie oben beschrieben einstellen. Mit der Estrichtrockenfunktion kann frischer Estrich auf Fußbodenheizungen entsprechend den Angaben des Estrichherstellers getrocknet werden. Maximal 10 konstante Solltemperaturen zwischen 10 und 60 C einstellbar. Dauer der jeweiligen Solltemperatur zwischen 0 und 25 Tagen einstellbar. Die Funktion startet sofort nach Eingabe des Programms mit dem aktuellen Tag und der aktuellen Uhrzeit. Außer der Startzeit sind nachträgliche Programmänderungen jederzeit möglich. Zur Veränderung der Startzeit muss das Programm des betroffenen Heizkreises gelöscht werden. i Während der Estrichtrockenfunktion ist keine Warmwasserbereitung möglich. 32

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