Die Sicht der Jugendlichen
|
|
- Nicole Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Sicht der Jugendlichen Wenn ich Chef von Herisau wäre, würde ich das verändern: Mehr Sportunterricht Schule um 15:00 aus Grosses Einkaufszentrum Unterhaltsamerer Unterricht Länger Pausen in der Schule Mit 16 Jahren Autofahren Weniger Polizei Mit einem Schulabschluss Anrecht auf Lehrstelle oder Praktikum Ältere Leute brauchen keine Angst haben Schulbeginn zwischen 9 und 10 Uhr Ein grosses Shopping-Zentrum Die Erwachsenen sollen zuhören Unsere Meinungen & Wünsche sollen berücksichtigt werden Einen Begegnungsort für Jung & Alt
2 Einen respektvollen Umgang zwischen Jugendlichen & Erwachsenen Einen Ort zum chillen Das Konflikte konstruktiv untereinander gelöst werden und nicht direkt die Polizei gerufen wird Einen Ort zum Lautsein, Musik hören, Spass haben Der Rosengarten gefällt uns Der Rosengarten soll auch am Abend geöffnet sein Begegnungsort wo sich unterschiedliche Leute treffen können Mitspracherecht in der Politik Altersgerechte Mitsprachemöglichkeit in der Politik Ein Jugendparlament um unsere Themen in die Gemeindepolitik einzubringen Das Herisau attraktiver für Jugendliche und junge Erwachsene wird
3 Ein Spielplatz im Zentrum mit verschiedenen modernen Spielgeräten Einen Platz mit einer Hütte und einem Brunnen Eine intensive Vorbereitung auf die Berufswahl und Lehrstellensuche in der Oberstufe Unterstützung beim Schreiben von Bewerbungen durch die Schule Das Proben von Vorstellungsgesprächen in der Schule Ergänzende Angebote rund um das Thema Lehrstellensuche Herisauer Lehrstellen für herisauer Jugendliche Chancen für Schüler mit nicht so guten Noten bei der Lehrstellensuche Eine Internetplattform mit einem Verzeichnis aller Lehrstellen in Herisau Bessere Ausgangsmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene
4 Diverse Bars und Clubs Eine Mehrzweckhalle für Jugendliche von Jugendlichen geleitet Ein Erlebnisbad Eine Go-Kartbahn Eine Bar mit gemütlicher Lounge Eine Sternwarte Ein Fitnessraum Einen Kunstkeller zum Austoben Respektvolle Behandlung durch Sicherheitspersonal Junkies und Alkoholiker sollen sich nicht am Bahnhof aufhalten Günstige & attraktive Wohnungen für junge Leute Verlotterte Häuser abreisen und durch Neubauten ersetzen, die zu Herisau passen$ Die Wiesen und Wälder um Herisau herum, sollen erhalten bleiben
5 Der Bus soll abends länger fahren In den Wohnquartieren gilt ein Fahrverbot, damit die Kinder von dem Haus gefahrlos spielen können Polizisten, die mit Jugendlichen umgehen können Polizisten, die uns respektieren und erst nehmen Polizisten mit Einfühlungsvermögen und Toleranz für andere Kulturen Polizisten mit Immigrationshintergrund, die uns besser Verstehen JZ abreissen In der Schule essen Neues Freibad Eine Dreifachturnhalle FKK in Herisau Weniger Regeln in der Schule Einen Mac Handy auf dem Pausenplatz erlaubt
6 Keine 30er-Zone Keine Helmpflicht für Mofas Autofahren ab 16 Jahren Einen Park für Körperübungen Einen Skatepark Überall gratis essen Neuntes Schuljahr obligatorisch Alte Häuser renovieren Obdachlose können gratis wohnen Mehr Kleiderläden für Jugendliche Mehr Ausgangsmöglichkeiten für 16-jährige Gar nichts Herisau sollte wie Los Angeles sein Coole Bar Cooler Park Migros neu machen Bürli in der Pause billiger Eine Mensa in der Schule
7 Keine Ahnung Coffee Shop (Starbucks) Alles Mehr Läden (z.b. H&M) Mehr Lehrstellen Zwei Tage Schule pro Woche Schule erst ab 10Uhr Kaugummis in der Schule erlaubt Schule verbrennen Migros umbauen Shopping Center Zigaretten ab 14 Jahre Jugendzentrum renovieren Grösseres Kino Jugendgerechtes Kinoprogramm Erst um 9Uhr in die Schule & weniger lange E-Shisha in Schule rauchen Kiffen legalisieren
8 Junkies vom Bhf weg Gratis Znüni Nicht so viele Tests Kein Französisch Kein Französisch Nichts Schulbeginn zwischen 9 und 10 Uhr Besseres Kino Keine Schule Pünktliche Verkehrsmittel Überall Rolltreppen Starbucks Billigeres Fastfood Gras legalisieren Kletterzentrum
I N H A L T GRUNDREGELN UNSERES ZUSAMMENLEBENS VERHALTEN IM UNTERRRICHT 3 FORUMREGELN 7 AUFZUGREGELN 9 ORDNUNG UND SAUBERKEIT 11
I N H A L T Seite GRUNDREGELN UNSERES ZUSAMMENLEBENS Seite 1 VERHALTEN IM UNTERRRICHT 3 KONFLIKTE 5 FORUMREGELN 7 AUFZUGREGELN 9 ORDNUNG UND SAUBERKEIT 11 ROLLSTÜHLE UND HILFSMITTEL 13 HANDY, MUSIK, KLEIDUNG
Mehr1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt?
1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt? (Bitte antworten Sie mit Besuche pro Zeiteinheit, also zum Beispiel 2 mal pro Woche, oder 3 mal im Monat...)
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrWAS BRAUCHT MAN, UM NICHT ARM ZU SEIN?
Nr. 485 Donnerstag, 27. Jänner 2011 WAS BRAUCHT MAN, UM NICHT ARM ZU SEIN? Dinge, die man braucht, gezeichnet von Denis (9). Wir sind die 3. und 4. Klassen FA und FB von der OVS Zennerstraße. Wir sind
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrOptimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit
Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen
Mehr1. Regauer Jugendtag 1. März 2008
. Regauer Jugendtag. März 2008 Ergebnis der Umfrage mittels des Fragebogens. Frage : Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten? Motorrad/ Moped/ Fahrrad/ Auto reparieren und damit in der Gegend herumfahren
MehrGrundschule Leibnizschule Mainz. Dies gilt auch, wenn ich mit meiner Klasse den Schulhof verlasse.
Hausordnung Grundschule Leibnizschule Mainz 1. Wir in unserer Schule Ich bin hilfsbereit freundlich respektvoll ehrlich und rücksichtsvoll zu allen Menschen in der Schule. Dies gilt auch, wenn ich mit
MehrNikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg
Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert
MehrNeben dem obligatorischen Schulstoff sind aus Sicht der Schülerinnen und Schüler die nachstehenden Aktivitäten besonders erwähnenswert:
JAHRESBERICHT 2009 (1. REAL MUHEN) Alfred Kaser, Klassenlehrer Zum Schuljahresbeginn begrüssten wir in der Aula der Oberstufe mit einer kleinen Feier die neuen Schülerinnen und die neuen Schüler, die aus
MehrMein Praktikum in Russland. in der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk. Erfahrungsbericht von Ida Ortlieb
Mein Praktikum in Russland in der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk Erfahrungsbericht von Ida Ortlieb Motivation Die Idee ein Praktikum in Russland zu machen bekam ich dadurch, dass ich im Verlauf meines
MehrInhalt. Vorwort. 1. Punkt: Ein Berlin, in dem die Menschen zusammenhalten.
1 2 Inhalt Vorwort 1. Punkt: Ein Berlin, in dem die Menschen zusammenhalten. 2. Punkt: Sichere Arbeits-Plätze für Berlin und eine bessere, grüne Wirtschaft 3. Punkt: Ein Berlin, in dem jeder gut leben
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule
MehrKinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe
Kinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe Was sind Rechte?....3 Was bedeutet Kindeswohl?....4 Was bedeutet Schutz vor Diskriminierung?....5 Was ist Schutz?.......................................................
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden
MehrSchulpflege Gontenschwil. Schule Gontenschwil
Wer lernt, einen respektvollen Umgang mit allen Menschen zu haben, wer darauf achtet, dass sich alle wohl fühlen können, wer lernt, Sorge zu tragen zu Material, Gebäuden und Umgebung, wer lernt, sich an
MehrFORM. Datum: Jméno: Výsledek:
FORM Datum: Jméno: E-mail: Výsledek: 1. A B C 2. A B C 3. A B C 4. A B C 5. A B C 6. A B C D 7. A B C D 8. A B C D 9. A B C D 10. A B C D 11. A B C D 12. A B C D 13. A B C D 14. A B C D 15. A B C D 16.
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrZusammenfassung Thema:
Zusammenfassung Thema: Was sollte sich ändern, damit es mehr Spaß macht in die Schule zu gehen? Es wird gefordert, dass das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern verbessert werden sollte. Es wird für
MehrGERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships
GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein
MehrBSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz
BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch 1. Leseverstehen Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz 1. Für berufstätige Jugendliche gibt es einen besonderen gesetzlichen Schutz.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 27: AUF DER REEPERBAHN
Übung 1: Hamburg und die Reeperbahn Löse diese Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne die Namen und die Substantive einander zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch oder recherchiere im Internet.
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrUmfrage Offene Jugendarbeit
Umfrage Offene Jugendarbeit 01.06.2011 22.07.2011 Befragte: 1.350 Jugendliche (Hauptwohnsitze Stand 30.05.2011) zwischen 12 und 18 Jahren Rückläufe: 113 ( 8,37 %) Befragte Rückläufe Medium: Internet www.familienportal-olsberg.de
MehrProgramm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015
Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrNeubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen!
Neubau eines Wohn-Heims: Wir wollen Ihre Meinung wissen! Eine Umfrage von: Philipp Müller Dieser Frage-Bogen ist anonym! Das bedeutet: Sie müssen ihren Namen nicht sagen. Danach weiß niemand, was Sie geantwortet
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrKinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes. Rechte von Kindern in Deutschland. Ausgewählte Umfrageergebnisse
Kinderreport 2015 des Deutschen Kinderhilfswerkes Rechte von Kindern in Deutschland Ausgewählte Umfrageergebnisse Untersuchungssteckbrief der Kinderbefragung 320 Kinder wurden befragt, davon 50% Mädchen
MehrProtokoll Zukunftswerkstatt Markt Peißenberg
Datum: 28.02.205 Ort: Tiefstollenhalle Peißenberg Protokoll Zukunftswerkstatt Markt Peißenberg Anwesend: Manuela Vanni (. Bürgermeisterin), Petra Bauer (Jugendreferentin), Stephanie Träger (Jugendreferentin),
MehrFRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE
FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrDamit Mami und Papi in Ruhe trainieren und entspannen können
Kinderparadies Damit Mami und Papi in Ruhe trainieren und entspannen können Kinderbetreuung im Jahresabo inbegriffen www.fitnesspark.ch Ihr Kind ist herzlich willkommen! Bei Spass und Spiel mit unseren
MehrMoscherosch-Schule Willstätt. Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft
Moscherosch-Schule Willstätt Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft Pädagogisches Leitbild Dieses Leitbild wurde im Schuljahr 2010/11 vom Gesamtkollegium entwickelt. Es ist seit dem Grundlage unseres
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 1 Guten Tag, ich bin Felix Weber Und wie Sie? Giovanni Mazzini a heißt b heißen c bist d heiße 2 kommen Sie, Herr
MehrFanbrief an die Fans vom FC Erzgebirge Aue
Fanbrief an die Fans vom FC Erzgebirge Aue Am Samstag, dem 07.05.2016, um 13:30 Uhr, findet die Begegnung zwischen dem SC Fortuna Köln und dem FC Erzgebirge Aue statt. Die Kapazität des Stadions ist auf
MehrErasmus Brighton 2014/15 Tobias Reichenbacher
Erasmus Brighton 2014/15 Tobias Reichenbacher Brighton ist eine unglaublich coole Stadt und glänzt mit Strand, Wetter und vor allem Musik. Nur die Möwen nerven etwas. WOHNUNG ANREISE GELD Ich hatte mich
MehrMit unserer Schulcharta verpflichten wir uns alle, unsere gemeinsam entwickelte Vision von einer guten Schule im Schulalltag zu leben.
Mit unserer Schulcharta verpflichten wir uns alle, unsere gemeinsam entwickelte Vision von einer guten Schule im Schulalltag zu leben. Mit den folgenden Rechten und Pflichten haben wir Voraussetzungen
MehrDie Geschichte von der Schnecke in der Stadt
1 Schnecke in der Stadt Die Geschichte von der Schnecke in der Stadt Einmal wollte eine Waldschnecke nicht mehr im Wald bleiben. Es war ihr zu eng zwischen all den Bäumen. Darum ist die Schnecke aus dem
MehrBuilding a European Bank of Anchor Items for Foreign Language Skills (EBAFLS) 2006 DEUTSCH
Building a European Bank of Anchor Items for Foreign Language Skills (EBAFLS) 2006 DEUTSCH TEXT 1 Lesen Sie das Interview und erstellen Sie den Steckbrief von Nicolás. Schreiben Sie zu jedem Punkt nur
MehrJugendschutz in Gaststätten
- 1 - Jugendschutz in Gaststätten Veranstaltung für Gewerbetreibende Programmübersicht Grundsätzliches/Bergiffsbestimmungen Alterseinteilungen Aufenthalt in Gaststätten Konsum alkoholischer Getränke Rauchen
Mehr20.APRIL 24. APRIL 2015
KooperationspartnerInnen Meidling und Liesing Wir sind für Sie da: AMS Arbeitsmarktservice Wien Das AMS Wien unterstützt Arbeitsuchende und (Wieder-) EinsteigerInnen ins Berufsleben durch finanzielle Förderungen
MehrGrundregeln für das Zusammenleben. An diese Regeln müssen sich alle halten. Kanton Luzern
Grundregeln für das Zusammenleben An diese Regeln müssen sich alle halten. Kanton Luzern www.lu.ch Demokratie und Rechtsstaat Die Schweizer Gesetze gelten für alle Menschen, die hier leben unabhängig von
MehrThemen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation
Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat
MehrSteckbrief Selbsteinschätzung zum Thema Inklusion
Steckbrief Selbsteinschätzung zum Thema Inklusion Dateiname: ININ_II_GSInklusion2 Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 1 Materialien: Rahmenbedingungen:./. Geeignet für: AutorIn:
MehrBewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
MehrMODELO DE CORRECCIÓN
ESCUELAS OFICIALES DE IDIOMAS DEL PRINCIPADO DE ASTURIAS PRUEBA ESPECÍFICA DE CERTIFICACIÓN DE NIVEL BÁSICO DE ALEMÁN JUNIO 2014 COMPRENSIÓN ORAL MODELO DE CORRECCIÓN HOJA DE RESPUESTAS EJERCICIO 1: DAS
Mehrpädagogische Hinweise D 1 / 35
übergreifendes Lernziel pädagogische Hinweise D 1 / 35 D: Verfassen einer einfachen sachlichen Mitteilung Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich konkretes Lernziel 3 eine Mitteilung verfassen 5 Eine Vorlage
MehrPädagogische Hinweise E1 / 11
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben
MehrVermietung durch: Wirnsperger Immobilien AG Kempttalstrasse 38, 8320 Fehraltorf
Green Park Bülach Vermietung durch: Wirnsperger Immobilien AG Kempttalstrasse 38, 8320 Fehraltorf Tel : + 41 (0) 44 / 956 66 55 Email : verwaltung@wirnsperger.ch www.wirnsperger-gu.ch Green Park, Bülach
MehrPräventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule
Vorwort Wir möchten unsere Schüler beim Erwachsenwerden stärken. Präventionsarbeit findet an unserer Schule in mehreren Modulen statt. Stärkung der Sozialkompetenz Umgang mit legalen und illegalen Drogen
MehrZwischenbericht für das. Auslandssemester im Bereich Interior Design im Spring Quarter 2011. an der Ohio State University in Columbus
Zwischenbericht für das Auslandssemester im Bereich Interior Design im Spring Quarter 2011 an der Ohio State University in Columbus von Sabine Vöhringer s-voerhinger@web.de Studentin im Bereich Innenarchitektur
MehrExperiment Nichtrauchen
Experiment Nichtrauchen Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT www.experiment-nichtrauchen.ch ARGE Tagung, 3.-5. November 2014 1 Experiment Nichtrauchen Schweizer
MehrPRETESTARE EXAMEN DE BACALAUREAT LIMBA GERMANĂ. 05 aprilie Timp pentru scriere 180 de minute. Îţi dorim mult succes!
MINISTERU EDUCAȚIEI Numele: Prenumele: IDNP: Data naşterii: Raion/Municipiu (CB): ocalitate (CB): AGENŢIA DE ASIGURARE A CAITĂŢII Centrul de bacalaureat: PRETESTARE EXAMEN DE BACAAUREAT IMBA GERMANĂ aprilie
MehrIDIOMA: ALEMÁN NIVEL AVANZADO INTERACCIÓN ORAL
IDIOMA: ALEMÁN NIVEL AVANZADO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 VERBOTE 2 ARBEIT 3 TECHNIK 4 WETTER 5 LÜGEN 6 MIGRATION 7 VORURTEILE UND STEREOTYPEN 8 MÄNNER UND FRAUEN 9 FAMILIE UND FREUNDSCHAFT 10 SPORT VERBOTE
MehrLevel 3 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der
MehrKinder- und Jugendkommission Bad Säckingen. Zusammenstellung Befragung Kommerzieller Anbieter nach Frage Datum. 111.
Kinder- und Jugendkommission Bad Säckingen Zusammenstellung Befragung Kommerzieller Anbieter nach Frage 16.01.2006 Datum 101. befragte Person 11.30 Uhr 14.10.05 12.00 Uhr 14.10.05 14.10.05 23. 15 Uhr 14.10.05
MehrDer Schwer-Behinderten-Ausweis. Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen.
Der Schwer-Behinderten-Ausweis Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen. Den Ausweis bekommen Sie nur: Wenn Sie einen Antrag stellen. Den Antrag gibt es
MehrEupenShopping. Umfrage - Survey
EupenShopping Umfrage - Survey Umfrage Survey - Interview Die Umfrage (auch Meinungsumfrage oder Interview) dient dazu, systematisch Informationen über Einstellungen, Meinungen, Wissen und Verhaltensweisen
MehrDarf ich fragen, ob?
Darf ich fragen, ob? KB 3 1 Ergänzen Sie die Wörter. Wörter HOTEL AIDA D o p p e l z i m m e r (a) mit H l p n i n (b) ab 70 Euro! E n e i m r (c) schon ab 49 Euro. Unsere R z p t on (d) ist Ferienhaus
MehrAn unserer Schule steht das Lernen im Vordergrund. Wir unternehmen alles, damit zielgerichtet, ruhig und konzentriert gelernt werden kann.
Hausordnung Leitgedanken Lernen An unserer Schule steht das Lernen im Vordergrund. Wir unternehmen alles, damit zielgerichtet, ruhig und konzentriert gelernt werden kann. Leben in der Gemeinschaft Eine
MehrKatholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder
Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich
MehrDie CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013
Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was
MehrWichtig und geheim: Kid-KindlR. Deine Wohnumwelt und Gesundheit
Wichtig und geheim: Kid-KindlR Deine Wohnumwelt und Gesundheit Fragebogen für Kinder der 4. Klasse 2009/2010 Hallo! Wie du ja schon aus der Schule weißt, machen wir eine Umfrage zur Gesundheit von Kindern
MehrRegelheft. für unser. Miteinander. Medardus-Schule
Regelheft für unser Miteinander Medardus-Schule 1 Mein Name Pausen-Regeln Toiletten-Regeln Regenpausen-Regeln Mensa-Regeln Schulweg-Regeln Schulhaus-Regeln Unterrichtsräume Grundregeln 2 Medardus-Schule
MehrNaci, Senthuyan, Isa, Patric
Wir freuen uns auf die Oberstufe, weil wir dort neue Sachen lernen und neue Schüler kennen lernen werden. Ausserdem freuen wir uns, dass die Oberstufe die letzten drei Jahre vor der Lehre sind. Wir haben
MehrArbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
Arbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen JZsL Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.v. Arbeiten außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen Guten Tag,
MehrA Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen
1. Personen Arbeitsblätter zu den Szenen a) Wie viele Personen kommen in der Szene vor? b) Sind es eher Erwachsene oder Kinder? Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen
MehrKatholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017
Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern
MehrOma-Dienst 12 Renovierung der öffentlichen Spielplätze, Riedersbach 12 Geburtenwald für alle, neugeborene Kinder eine Art
Maßnahmenplan Familie und Schwangerschaft/Geburt, Familie mit Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahre Was brauchen Familien in dieser Lebensphase? Oma-Dienst 12 Renovierung der öffentlichen Spielplätze,
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrNaturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung
Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf
MehrInformationen für Kundinnen und Kunden. Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen:
Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen: Sie wollen Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Sie wollen mit Eltern und Sachwalterin oder Sachwalter sprechen oder zusammenarbeiten.
MehrKomm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch
Komm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch italienisch (muss nicht untertitelt werden...) /tc 00:01:09:11 00:01:11:06 Was hat sie denn jetzt gesagt? /tc 00:01:11:18 00:01:17:15 Er hat
MehrArbeitsplan und Übersicht der Module
10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu
MehrFanbrief an die Fans von Preußen Münster
Fanbrief an die Fans von Preußen Münster Am Dienstag, den 01.03.2016, um 19:00 Uhr, findet die Begegnung zwischen dem SC Fortuna Köln und dem SC Preußen Münster statt. Die Kapazität des Stadions ist auf
MehrKreuzworträtsel zum Deutschlernen. Dinge in der Wohnung
Dinge in der Wohnung Hier finden Sie Einrichtungsgegenstände, Möbel und Haushaltsgeräte. Lauter Dinge, die Sie (wahrscheinlich) auch in Ihrer Wohnung haben, zumindest viele davon. Das Kreuzworträtsel verwendet
MehrZweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig
Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAk ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg
Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen
MehrSchulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute
Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Unsere Schulordnung Wir wollen, dass sich in unserer Schule alle wohl fühlen und gemeinsam gut lernen und spielen können. Alle gehören dazu und sind wichtig!
MehrRadius 106,6 Wellen über Freistadt Programmanus
SÄNDNINGSDATUM: 2008-11-25 REPORTRAR/PRODUCENTER: THÉRÈSE AMNÉUS, KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus /Radiostimme: A cup of cappuccino on Radio 106,6 good morning,! Buongiorno! Buenos días! Dobré
MehrHeinrich-Mann-Schule
DUALES LERNEN SOZIALES LERNEN SELBSTÄNDIGE S LERNEN MINT NACHHALTIGKEIT INTEGRIERTE SEKUNDARSCHULE in Berlin Schulgelände und Schulgebäude In den letzten Jahren ist die und die Cafeteria von außen komplett
MehrInitiative Allianz für Beteiligung e.v.
Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse des Workshops Jugendliche mischen mit! am 25.06.2014, 14:00-16:30 in Königsbronn Auf dem Workshop konnten insgesamt ca. 75 Jugendlichen zwischen 10-14 Jahren an
Mehr4 Job Daily routine (Tagesablauf)
1 Introducing yourself, your country, city (Vorstellung) Ich heiße komme aus Ägypten, wohne in Kairo und bin 21 Jahre alt. Ich bin noch Student(in). Ich studiere an der GUC. Ich spreche Arabisch, Englisch
MehrWie Jungen und Mädchen in NRW heute ihre Lebenslagen und Interessen beschreiben.
Wie Jungen und Mädchen in NRW heute ihre Lebenslagen und Interessen beschreiben. Ergebnisse der Studie Jugend.Leben 2012 im Rahmen der Veranstaltung: Den Ganztag in der Sekundarstufe I gemeinsam mit der
Mehr