haltige Reform des bestehenden Erneuerbare Energien Gesetzes. Wir hatten dass die Definition und Höhe des Ausbaupfads für Biogas, der Wegfall
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- Oskar Schumacher
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1 Fachverband Biogas e.v. Angerbrunnenstraße Freising Ansprechperson: Dr. Stefan Binder Telefon +49(0)81 61/ Gemeinschaft gegen die Stilllegung der Biogasbranche c/ofachverband Biogas e.v. Angerbrunnenstraße Freising An Herrn Bundesminister für Wirtschaft und Energie Sigmar Gabriel Scharnhorststraße Berlin Gemeinschaft gegen die Stilllegung der Biogasbranche, eine Initiative des Firmenbeirats im Fachverband Biogas e.v Offener Brief: Chance vertan die Reform des EEG vernichtet Arbeitsplätze auf breiter Front Sehr geehrter Herr Bundeswirtschaftsminister Gabriel, vor dem von Ihnen initiierten EEG 2.0 hatten wir das ehrliche Vertrauen auf eine kluge und nach- die sichere Über- haltige Reform des bestehenden Erneuerbare Energien Gesetzes. Wir hatten zeugung, dass die auf der Hand liegenden Vorteile von Biogas als notwendiger Bestandteil der Energiewende verstanden wurden und das EEG entsprechend weiterentwickelt wird. Bisher hat die deutsche Biogasbranche, auch international, einen beträchtlichen Anteil daran, dass aus der Vision 100% Erneuerbare Realität werden kann. Mit dem vorliegenden Referentenentwurf des sogenannten EEG 2.0 ist diese große Chance ver- einer reellen Ver- tan! Wir stellen fest, dass die Definition und Höhe des Ausbaupfads für Biogas, der Wegfall gütung für Biogasanlagen größer als 75 kw und einem Flexibilitätsanreiz, der auf einer Teilstillegung von Bestandsanlagen basiert, einer Demontage der Biogasbranche gleich- kommt. dass die Systemdienstleistung von Biogas, durch die rein auf die Kosten pro Kilowattstunde reduzierte Bewertung, zugunsten von Kohle und Offshore Wind geopfert werden soll. dass durch eine mit Stichtag 22. Januar 2014 willkürlich festgelegte Grenze Herstellern jegliche Perspektive genommen wird, ihre Unternehmen an neue Rahmenbedingungen an zu passen. Die von wesentlichen Entscheidungsträgern in der Bundesregierung immer wiederholte These, dass die Kilowattstunde aus Biogas zu teuer ist, lässt die besondere Funktion von Biogas völlig außer Acht. Die als Konsequenz vorgeschlagenen Änderungen führen zu einem Kahlschlag und dem damit verbundenen kurzfristigen Know-how Verlust in Deutschland. Dies hat zum Ziel vorhandene erneuerbare Kapazitätsreserven in der Größenordnung von drei Atomkraftwerken still zu legen.
2 Fachverband Biogas e.v. Angerbrunnenstraße Freising Telefon +49(0)81 61/ Telefax +49(0)81 61/ Wir fordern Sie daher auf im EEG 2014, durch die Festlegung einer planbaren Übergangsvorschrift mit einem in Kraft treten des EEG 2014 zum , den Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich geordnet auf neue Rahmenbedingungen ein zu stellen. Vergütungsregelungen fest zu legen, die es ermöglichen auch Biogasanlagen größer als 75 kw und mit einem überwiegenden Anteil an Abfällen und Reststoffen zu betreiben. Einen Ausbaukorridor von 250 MW pro Jahr für Biogas fest zu legen, der es der Biogas- langfristig zu be- branche ermöglicht, sich weiter zu entwickeln und auch den Exportmarkt dienen. Die unterzeichnenden Unternehmen sehen sich in der Verantwortung auch kurzfristig durch die Bereitstellung von bedarfsgerechtem Strom und Wärme einen sinnvollen und wertvollen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Mit heute rund 700 MW installierter elektrischer Leistung, die in der im Jahr 2012 eingeführten Direktvermarktung als Regelenergie aus Biogas bereitgestellt wird, haben wir gezeigt, dass die Branche schnell auf veränderte Rahmenbedingungen umsteigen kann. Und dies trotz der Tatsache, dass bereits mit dem EEG 2012 der jährliche Zubau um 75 % auf rund 200 MW pro Jahr zurückgefahren wurde und die Branche dadurch erheblich geschwächt ist. Nun plant die Bundesregierungg den totalen Kahlschlag der Biogasbranche und vernichtet Investitionen in Know-how, Anlagentechnik und Forschung. Wissend, dass die Kostentreiber der EEG Umlage woanders zu suchen sind und ein Abschalten von Biogas mehr Einsatz von Kohle und fossilem Gas nach sich ziehen wird. Wir fordern Sie als verantwortlich handelnde Politiker auf, die Energiewendee im Sinne einer nach- wird ihren Beitrag haltigen Versorgung mit erneuerbaren Energien zu setzen. Die Biogasbranche dazu leisten wenn es sie nach in Kraft treten des EEG 2014 noch geben wird. Hochachtungsvoll 160 Unternehmen der Gemeinschaft gegen die Stilllegung der Biogasbranche, die Mitarbeiter aus dem Bereich Biogas repräsentieren. Siehe nachfolgende Liste
3 1 3 2 k. A. 3 k. A. 4 Dr. Wolfgang Tentscher Internationaler Biogasexperte 1
4 5 k. A
5
6
7
8
9
10
11
12 k. A.
13 Ca
14 44 k. A. 45 k. A
15 k.a.
16 52 k. A
17
18
19
20 68 k.a
21 PURAC Puregas G GmbH k. A
22
23 k. A. Burkhard Kirchhoff
24 (Klaus Hanneken - Geschäftsführer) (Carsten Helms - Geschäftsführer) k. A.
25
26
27 Ingenieurbüro EPPLER Telefon: ++49/ (0) Inh. Dr.-Ing. Birgit Eppler Fax: /(0) Böhringerweg 2 mobil: ++49/(0) D72270 Baiersbronn birgit.eppler@kabelbw.de Ronny Rother (Geschäftsführung)
28 100 extech GmbH Zechenstraße Peiting k.a. Fritz Gaugenrieder Geschäftsführender Gesellschafter
29 104 2,
30
31
32
33
34
35
36
37 136 Ingenieurbüro Dr. Markert k. A
38
39 Geb. Honnens GmbH
40
41 152 k. A
42 k. A
43
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