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1 2. VDI-Fachtagung mit Fachausstellung Industrie 4.0 Industrie 4.0 kommt an TOP-THEMEN DER FACHTAGUNG Geschäftsmodelle zum Ausbau der globalen Wettbewerbsfähigkeit Effizienzsteigerung durch durchgängiges Engineering für mehr Wandlungsfähigkeit Lösungen für die Vernetzung der Wertschöpfungsketten Ziele erreichen: Migration zur Smarten Fabrik Wandel der Arbeit in einer lernenden Produktion + zusätzlich buchbare Spezialtage Grundlagen Industrie 4.0: Trends Anforderungen Möglichkeiten am Termin und Ort 28. und 29. Januar 2015 Düsseldorf Hören Sie Experten folgender Firmen BECKHOFF Automation BMW EPLAN Software & Services Ernst & Young KAESER KOMPRESSOREN KHS SAP Siemens Telekom TRUMPF Zwiesel Kristallglas Fachliche Mitträger Industrie 4.0: Rechtsfragen der IT-Sicherheit am Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax

2 MITTWOCH 28. JANUAR :30 Registrierung der Teilnehmer 09:45 Begrüßung und Eröffnung durch den Tagungsleiter Prof. Michael ten Hompel, Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen, Technische Universität Dortmund und geschäftsführender Institutsleiter, Fraunhofer-Institut Materialfluss und Logistik IML, Dortmund DER DIGITALE WEG FÜR DEUTSCHLAND CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Moderator: Prof. Michael ten Hompel 10:00 Industrie Digital: Die Chance der Europäer liegt im Maschinenraum Bei der ersten industriellen Revolution (Mechanik) und der zweiten (Elektrizität) waren wir vorne dabei, bei der dritten (Informationstechnik) eher ein Zaungast Bei Verbraucherthemen beherrscht Amerika das Internet, die Chance der Europäer liegt im Maschinenraum Mit Industrie 4.0 können wir es zurück an die Weltspitze schaffen Reinhard Clemens, CEO T-Systems, Vorstand Deutsche Telekom AG, Bonn 10:30 Wege entstehen, indem man sie geht Erfolgsstrategie Innovationsführerschaft bei TRUMPF Innovationsführerschaft: Warum genügt es nicht, gut zu sein? Wettbewerbsdruck: Was sind die neuen Innovationstreiber? Industrie 4.0: Wie gestalten wir die Welt von morgen? Dr.-Ing. Heinz-Jürgen Prokop, Geschäftsführer Entwicklung und Einkauf, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, Ditzingen 11:00 Marktpotenzial und Bedeutung von IoT für Industrie 4.0 Industrie 4.0 Strategische Ressource Software Cloud-Infrastruktur und Plattform für Industrie 4.0 Anwendungen und Dienste Herausforderungen bei der Umsetzung konkreter Projekte Dipl.-Wirt.-Ing. Bernd Leukert, Vorstandsmitglied Produkte & Innovation, SAP SE, Walldorf 11:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung DER MENSCH IN DER INDUSTRIE 4.0 Moderator: Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, Leitung Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH, Lehrstuhl Produktionsautomatisierung (pak), Technische Universität Kaiserslautern 12:00 Die Zukunft der Arbeit Qualifizierte Arbeit ist Voraussetzung für Industrie 4.0 Ein ganzheitlicher Gestaltungsansatz ist erforderlich Industrie 4.0 als Sozio-Technisches System Perspektiven: Chancen, aber auch Risiken Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen, Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl Wirtschaftsund Industriesoziologie, Technische Universität Dortmund 12:30 Die lernende Produktion: Lernförderlich gestaltete Arbeitssysteme in der Produktion als Baustein des Wandels Chancen und Hemmnisse bei der Migration zur Industrie 4.0 für mittlere Unternehmen Notwendigkeit der arbeitsintegrierten Kompetenzentwicklung Lernförderliche Gestaltung von Arbeitssystemen Voraussetzungen für eine arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung Auswahl von arbeitsintegrierten Methoden und Technologien zur Kompetenzentwicklung Dr. Robert Hartel, Firmeninhaber, Zwiesel Kristallglas AG, Zwiesel, Roman Senderek, Projektmanager, Dienstleistungsmanagement, FIR e.v., RWTH Aachen, Dr. Thomas Mühlbradt, Leiter Forschung, Deutsche MTM-Vereinigung e.v., Aachen 13:00 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung INDUSTRIE 4.0 IN REALEN ANWENDUNGSSZENARIEN Moderator: Prof. Michael ten Hompel 14:30 Efficient Engineering: Anforderungen im Kontext Industrie 4.0 Mechatronisches Engineering Vernetzung angrenzender Disziplinen Integrated Value Chain Datendurchgängigkeit als Grundlage für die Konzepte von Industrie 4.0 PDM / Big Data Erfolgsfaktor Digitalisierung und Virtualisierung Maximilian Brandl, Vorsitzender der Geschäftsführung, EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG, Monheim 15:00 Druckluftversorgung ausfallsicher und energieeffizient Kontinuierliche Überwachung der Druckluftproduktion Individuelle Wartungsbedarfsplanung M2M-Architektur / Cyber-physisches System Predictive Maintenance mit In-Memory Datenbanktechnologie Falko Lameter, Leiter IT-Organisation, KAESER KOMPRESSOREN SE, Coburg 15:30 Elemente der Smart Factory in der Getränkeabfüllung Automatisierungstechnik auf dem Weg zur Industrie 4.0 Typische Anforderungen in der Getränkeverpackung Mechatronische Produktstruktur und PLM Disruptive Entwicklungen mit Potential, z.b. Direktbedruckung von Flaschen Dr. Peter Stelter, Executive Vice President Technology Management, KHS GmbH, Dortmund 16:00 Umsetzung Industrie 4.0 basierter Ansätze im Karosseriebau Produktionssystem bei BMW Kundennutzen als Triebfeder für den Einsatz von Industrie 4.0 Technologien Technik für die Mitarbeiter durch Industrie 4.0; die Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für die Einführung Warum Industrie 4.0 global betrachtet werden muß Technische Standardisierung als Basis Dr. Stefan Baginski, Leiter Anlagen-, Steuerungs-, Verbindungstechnik, Technische Planung Karosseriebau, BMW AG, München 16:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung VDI Wissensforum Tel Fax

3 DONNERSTAG 29. JANUAR 2015 DEUTSCHLAND IM GLOBALEN WETTBEWERB Moderator: B. Eng. Ken Fouhy, Chefredakteur, VDI nachrichten, Düsseldorf 17:00 Industrie 4.0: Evolutionäre oder disruptive Innovation? Szenarien, Voraussetzungen, Hindernisse, Geschäftsmodelle Szenarien in verschiedenen Industrien (Maschinenbau, Automobil, Konsumgüter, Pharma) Voraussetzungen: Produktentwicklung, Produktionsstrategien, Technologie, Netzwerke Hindernisse: Infrastrukturentwicklung, Investitionserfordernisse Entwicklung von Geschäftsmodellen, evolutionäre und disruptive Innovationen Dr. Christoph Kilger, Partner, Advisory, Supply Chain & Operations, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Saarbrücken 17:30 PODIUMSDISKUSSION DEUTSCHLAND IM GLOBALEN WETTBEWERB Moderation: B. Eng. Ken Fouhy, Chefredakteur, VDI nachrichten, Düsseldorf Dr. Stefan Baginski, Leiter Anlagen-, Steuerungs-, Verbindungstechnik, Technische Planung Karosseriebau, BMW AG, München Prof. Dr. Thomas Deelmann, Leiter Strategic Foresight & Planning, T-Systems International GmbH, Bonn FORSCHUNGSAGENDA IN DEUTSCHLAND FÜR DEN GLOBALEN WETTBEWERB Moderator: Dipl.-Inform. Christoph Winterhalter, Group Vice President, Head of Product Group PLC & Automation, Business Unit Drives & Controls, Discrete Automation & Motion Division, ABB Automation Products GmbH, Heidelberg 08:30 Industrie 4.0 und die Smart Service Welt Ein strategischer Ausblick Digitale Infrastrukturen als Grundvoraussetzung der digitalen Transformation Smart Products als Plattformen für innovative Geschäftsmodelle und Dienstleistungen (Smart Services) Zunehmende Auflösung der Grenzen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft Chancen und Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft in der Smart Service Welt Prof. Dr. rer. nat. Dr. Ing. e.h. Henning Kagermann, Präsident, acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Berlin, Mitglied des Vorstandskreises der Plattform Industrie :45 Industrie 4.0 Forschungsprofil und Kooperation zwischen Wissenschaft, Verbänden und Industrie Die 17 Thesen des Wissenschaftlichen Beirats der Plattform Industrie 4.0 zum Innovations management für Industrie 4.0 Forschungsroadmap neue Denkansätze für die Produktion der Zukunft Von der Grundlagen- zur Anwendungsforschung und Szenarien in Demonstrationszentren Wie entwickelt sich der internationale Wettbewerb? Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl, Fachgebietsleiter Datenverarbeitung in der Konstruktion, Fachbereich Maschinenbau, Technische Universität Darmstadt, Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats der Plattform Industrie 4.0 Dr. John Herold, Vice President, Industrial Vertical Marketing, Belden Electronics, Neckartenzlingen Prof. Dr.-Ing. Dieter Wegener, Vice President Advanced Technologies and Standards, Siemens AG, Nürnberg 18:30 Get-together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-together ein. Nutzen sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. BUSINESSMODELLE FÜR INDUSTRIE 4.0 Moderator: Dipl.-Inform. Christoph Winterhalter 09:00 Innovation 4.0: Neue Paradigmen für die Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung Warum Industrie 4.0 ein anderes Innovationsmanagement braucht Vom F&E-Labor zum offenen Innovations-Eco-System Wie systematische Geschäftsmodellinnovation möglich ist Aktuelle Fallbeispiele und Erfolgsgeschichten Prof. Dr. Frank T. Piller, Direktor, Institut für Technologie- und Innovationsmanagement, RWTH Aachen, Co-Director, MIT Smart Customization Group, Cambridge, USA 09:30 Management der Industrie 4.0 Neue Geschäfts- und Steuerungsmodelle für die Logistik Geschäftsmodelle der Logistik 4.0 Mess- und Steuerungsmodelle der Logistik 4.0 Handlungsempfehlungen für die Industrie 4.0 Univ.-Prof. Dr. Michael Henke, Inhaber des Lehrstuhls Unternehmenslogistik, Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Technische Universität Dortmund 10:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung

4 Nach der Kaffeepause wird die Tagung in zwei parallelen Vortragszügen fortgeführt. VORTRAGSSAAL I MIGRATION VON 3.0 ZU 4.0 Moderator: Prof. Dr.-Ing. Stefan Kowalewski, Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl Informatik 11 Eingebettete Software, RWTH Aachen University VORTRAGSSAAL II AUF DEM WEG ZUR REFERENZARCHITEKTUR Moderator: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite, Leitung, Fraunhofer- Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA), Lemgo 10:30 Industrie 4.0 auf dem Weg in die Praxis Die Smart Factory als herstellerübergreifende Produktion Industrie 4.0 Schwerpunkt Implementierung Standards zur Interoperabilität Die SmartFactory KL als Technologieplattform Vorgehensweise zur Migration von 3.0 zu 4.0 Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Zühlke, Vorstandsvorsitzender, Technologieinitiative SmartFactory KL e.v., Kaiserslautern 11:00 Lessons learned Schrittweise modellbasiert migrieren von Industrie 3.0 zu 4.0 Verkettung von Anlagen und Flexibilisierung der Produktion mit Losgröße 1 mittels eines Agentensystems Rekonfiguration von Anlagen und des Produktionsprozesses bei Ausfall von Komponenten oder Anlagen Optimierung des Produktionsprozesses auf Basis von Agentensystemen Migrationsmöglichkeiten von Agenten auf Industrie 3.0-Anlagen Ertüchtigung hin zu Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Professorin, Ordinaria, Lehrstuhlleitung, Daniel Regulin, Lehrstuhl Automatisierung und Informationssysteme (AIS), Fakultät für Maschinenwesen, Technische Universität München, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Inhaber Lehrstuhl Automatisierungstechnik, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Cottbus 11:30 Durchgängiges Engineering von flexiblen Produktionsanlagen Durchgängiges Engineering als ein Charakteristikum von Industrie 4.0 Welche Engineering-Aufgaben verändern sich? Welche Engineering-Aufgaben können künftig aufgrund von Selbstbeschreibungs-Fähigkeiten entfallen? Wie verändert sich die Wertschöpfungskette? Prof. Dr.-Ing. Alexander Fay, Institutsleiter, Institut für Automatisierungstechnik, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr, Hamburg 12:00 Digital Engineering and Operation als Grundlage für Industrie 4.0 Was sind wesentliche Voraussetzungen für die Umsetzung der Vision Industrie 4.0? Durchgängiger Workflow für Digital Engineering and Operation in der Produktentwicklung Digitale Modelle für die Qualifizierung Anwendungen aus dem Sondermaschinenbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Dr. h.c. mult. Michael Schenk, Institutsleiter, Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Schmucker, Leiter Geschäftsfeld Virtual Engineering VE, Dr.-Ing. Marco Schumann, Leiter Geschäftsfeld Virtuell Interaktives Training VIT, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Magdeburg 10:30 Grundzüge eines komponenten- und dienstorientierten Referenzmodells für Industrie 4.0 Systemarchitekturen Klassifikation der Kommunikationsfähigkeit und des Bekanntheitsgrades von Gegenständen Industrie 4.0-Komponenten als Grundbausteine der Systemarchitektur Referenzmodelle für den Informationsaustausch in einem Industrie 4.0- System Gestaltung von Vertragsmodellen zur dynamischen Vereinbarung von QoS-Eigenschaften Abbildbarkeit der entwickelten Konzepte auf bestehende Technologien und Standards Ergebnisse aus dem GMA-Fachausschuss 7.21 Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Ulrich Epple, Lehrstuhlleiter, Lehrstuhl für Prozessleittechnik, RWTH Aachen, Dr.-Ing. Thomas Usländer, Leiter Informationsmanagement und Leittechnik ILT, Fraunhofer IOSB, Karlsruhe 11:00 Die SOA-SPS als Basis für intelligente Geräte in der Smart Factory Unterschied zwischen IoT und Industrie 4.0 Kommunikations-Anforderung an Intelligente Geräte SoA-SPS: Definition und Umsetzung Success Story: Realisierung im Feld Dipl.-Ing. Stefan Hoppe, Produkt Manager TwinCAT, BECKHOFF Automation, Verl 11:30 IT-Realisierungen zur flexiblen Integration von heterogenen Industrie-4.0-Systemen und deren Komponenten in der Automatisierung, Logistik und Produktion Konzepte und Beispiele zur Integration heterogener Systemarchitekturen zur Koordination von Industrie 4.0-Komponenten auf Basis dezentraler Verfahren Informationstechnische Verbindung unterschiedlicher Systemarchitekturen (OPC-UA etc.) zu Industrie 4.0 Verbünden Erprobung moderner Nutzungskonzepte über App-Technologie und Einsatz von Frameworks zur Aufwandsoptimierung Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich, Institutsleitung, IAS Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik, Fakultät 5, Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Universität Stuttgart 12:00 IT-Security für verteilte Steuerungen in smarten Produktionsumgebungen Sicherheitskonzept für webbasierte, verteilte Steuerungssysteme Von Angriffsszenarien zu Schutzmechanismen Umsetzung anhand einer industrienahen Produktionsanlage Fabian Quint, Gruppenleiter Mensch-Technik-Systeme, Researcher, Dr.-Ing. Matthias Loskyll, Stv. wissenschaftlicher Leiter, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke, Wissenschaftlicher Direktor, Innovative Fabriksysteme, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Kaiserslautern 12:30 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung VDI Wissensforum Tel Fax

5 VORTRAGSSAAL I CHANCEN DES WANDELS Moderator: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Epple, Lehrstuhlleiter, Lehrstuhl für Prozessleittechnik, RWTH Aachen VORTRAGSSAAL II LÖSUNGEN FÜR DIE SMARTE FABRIK Moderator: Prof. Dr. Dr. h.c. Detlef Zühlke, Vorstandsvorsitzender, Technologieinitiative SmartFactory KL e.v., Kaiserslautern 14:00 Prozessüberwachung und -diagnose: Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich durch das Internet der Dinge und Big Data? Innovative Big Data-Methoden für Prozessüberwachung und -diagnose Funktionale und qualitative Anforderungen an das Internet der Dinge und Big Data Stand der Technik und Weiterentwicklungen des Internets der Dinge für Big Data-Anwendungen Einbettung in entstehende Industrie 4.0 Referenzarchitekturen Sicherstellung der IT-Sicherheit: Herausforderung und Lösungen Dr.-Ing. Thomas Usländer, Abteilungsleiter, Informationsmanagement und Leittechnik (ILT), Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann, Abteilungsleiter MRD/ Sprecher des Geschäftsfeldes Automatisierung, Dipl.-Ing. Christian Frey, Gruppenleiter Abteilung MRD, Fraunhofer IOSB, Karlsruhe 14:30 Die Vernetzung des Wertschöpfungsprozesses mit der Crowd Industrie 4.0 erfordert Vernetzung mit der Crowd und deren Einbindung in die Wertschöpfungsprozesse der Organisation Präsentation der Ergebnisse der Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) Crowd-Studie 2014:»» Gegenwärtige und zukünftige Öffnung deutscher Unternehmen gegenüber der Crowd im Internet»» Vernetzung der Unternehmen mit der Crowd in zentralen Unternehmensfunktionen entlang des Wertschöpfungsprozesses Präsentation der Ergebnisse der HIIG Partizipationsstudie 2014:»» Erkenntnisse aus Perspektive der Crowd, z.b. Bekanntheit von Online- Partizipationsformen und tatsächliche Teilnahme an verschiedenen Partizipationsformen im Netz Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Direktor, Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani, Assoziierter Forscher, Stefan Stumpp, Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft ggmbh, Berlin 15:00 Wandlungsfähige Montagesysteme für die Fabrik der Zukunft Anforderungen an wandlungsfähige Montagesysteme Technologische Ansätze für die Realisierung Plug-and-Produce Einsatz von Augmented Reality zur Unterstützung des Monteurs Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite, Leitung, Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA), Prof. Dr.-Ing. Sven Hinrichsen, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo 14:00 Welche zusätzlichen Anforderungen stellt Industrie 4.0 an die Leittechnik? Anforderungen der Fertigungs- und der Prozessindustrie Welche Anforderungen werden heute schon erfüllt? Welche zusätzlichen Funktionalitäten werden benötigt? Welche zeitlichen Anforderungen stellen die Betriebsszenarien von Industrie 4.0? Prof. Dr.-Ing. Alexander Fay, Institutsleiter, Institut für Automatisierungstechnik, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr, Hamburg 14:30 Mobile Consumer-Geräte als echtzeitfähige Automatisierungskomponenten Widerspruch oder Chance für Industrie 4.0? RT-Android: Echtzeit-Ertüchtigung von Android ohne Einschränkung der sonstigen Funktionalität Proof-of-concept-Umsetzung: Vollwertige SPS-Entwicklungs- und Ausführungsumgebung auf Android-Tablet Potenzial: Mobile Consumer-Geräte als Plattform für Industrie-4.0- Lösungen Prof. Dr.-Ing. Stefan Kowalewski, Lehrstuhlinhaber, M.Sc. Igor Kalkov, M.Sc. Mathias Obster, Lehrstuhl Informatik 11 Eingebettete Software, RWTH Aachen University 15:00 Industrie 4.0: Wo stehen wir heute? Wo wollen wir hin? Wie erreichen wir das Ziel? Potentiale der Standardisierung von Informationscontainern (hergeleitet aus der industriellen Geschichte) Welche informationstechnischen Anforderungen stellen intelligente Produkte Lösungen, verborgene Herausforderungen und Handlungsfelder zur Industrie 4.0 Dipl.-Ing. (FH) Henning Uiterwyk, General Manager, ecl@ss e.v., Köln 15:30 Ende der Tagung

6 FACHLICHE MITTRÄGER VDI/VDE-GMA Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) ist eine gemeinsame Fachgesellschaft des VDI und des VDE. In etwa 75 Gremien werden aktuelle Fragestellungen zur Mess- und Automatisierungstechnik und zu Optischen Technologien behandelt. Handlungsempfehlungen in Form von VDI-Richtlinien, Erfahrungsaustausch und Veranstaltungen sind Ergebnisse der GMA-Aktivitäten. Plattform Industrie 4.0 Die Plattform Industrie 4.0 ist eine Kooperation der drei Industrieverbände BITKOM, VDMA und ZVEI. Offiziell zur Hannover Messe im April 2013 gegründet, knüpft Sie an das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 an. Gesetzgeber, Wirtschaft und Öffentlichkeit soll mit der Plattform ein zentraler Kontaktpunkt zum Thema Industrie 4.0 über Branchengrenzen hinweg zur Verfügung stehen. Die Entwicklung und Erweiterung des Wissens und des Verständnisses, die Verbreitung von Forschungsergebnissen und ihre praktische Umsetzung in der Industrie 4.0 werden im branchenübergreifenden Austausch mit relevanten Akteuren vorangetrieben. Fraunhofer-Allianz Big Data In der Fraunhofer-Allianz Big Data bündeln 25 Fraunhofer-Institute ihre branchenübergreifende Expertise rund um die effiziente und sichere Nutzung großer Datenmengen in Unternehmen und Gesellschaft. Das Angebot reicht von marktgerechten Big-Data-Lösungen für individuelle Fragestellungen über Studien und Best-Practices bis hin zu Schulungen für die Qualifizierung von Nachwuchskräften zu Data Scientists. PROGRAMMAUSSCHUSS Prof. Dr. Michael ten Hompel (Vorsitzender), Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen, Technische Universität Dortmund, geschäftsführender Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Dipl.-Ing. (FH) Klaus Bauer, Leiter Systementwicklung Basistechnologien, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, Ditzingen Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Leitung Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF), Universität Stuttgart, Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart Prof. Dr. Thomas Deelmann, Leiter Strategic Foresight & Planning, T-Systems International GmbH, Bonn Dr.-Ing. Dagmar Dirzus, Geschäftsführerin, VDI/VDE-GMA, VDI e.v., Düsseldorf Prof. Dr. Herbert Kohler, Vizepräsident Konzernforschung und Nachhaltigkeit, Umweltschutzbeauftragter des Konzerns Daimler AG, Stuttgart Prof. Dr. Uwe Kubach, Vice President M2M/IoT Engineering, SAP AG, Walldorf Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Professorin, Ordinaria, Leitung Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme, Technische Universität München, Garching Prof. Dr.-Ing. Dieter Wegener, Vice President Advanced Technologies and Standards, Siemens AG, Nürnberg Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich, Institutsleitung, IAS Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik, Fakultät 5, Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Universität Stuttgart Dipl.-Inform. Christoph Winterhalter, Group Vice President, Head of Product Group PLC & Automation, Business Unit Drives & Controls, Discrete Automation & Motion Division, ABB Automation Products GmbH, Heidelberg Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), Koordinator der Fraunhofer-Initiative Big Data, Sankt Augustin Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke, Leitung Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH, Lehrstuhl Produktionsautomatisierung (pak), Technische Universität Kaiserslautern AUSSTELLUNG / SPONSORING acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser VDI-Veranstaltung aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Dann nutzen Sie die begleitende Fachausstellung oder einen Auftritt als Sponsor für Ihre optimale Unternehmenspräsentation. Informationen zu Ausstellungsmöglichkeiten und zu individuellen Sponsoringangeboten erhalten Sie von: Antonia Schlemmer Projektreferentin Ausstellung/Sponsoring Tel.: schlemmer@vdi.de VDI Wissensforum Tel Fax

7 Spezialtag GRUNDLAGEN INDUSTRIE 4.0 TRENDS ANFORDERUNGEN MÖGLICHKEITEN Spezialtag INDUSTRIE 4.0: RECHTSFRAGEN DER IT-SICHERHEIT IN PRODUKTIONSUMGEBUNGEN Dienstag, 27. Januar :00 bis 17:00 Uhr LEITER DES SPEZIALTAGES Prof. Dr.-Ing. Jörg F. Wollert, FH Bielefeld University of Applied Sciences, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Lehrund Forschungsgebiet Mechatronik und Automatisierungstechnik Freitag, 30. Januar :00 bis 17:00 Uhr LEITER DES SPEZIALTAGES Rechtsanwalt Tim Faulhaber, Niedermeier & Faulhaber Rechtsanwaltskanzlei, München THEMA Industrie 4.0 ist politisch gewollter Trend. Doch was verbirgt sich hinter diesem Schlagwort und was sind die konkreten Anforderungen und Schritte, um eine Anlage oder ein System Industrie 4.0 tauglich zu machen? Dieser Spezialtag gibt nicht nur einen Einblick in die Vision von Industrie 4.0 sondern zeigt konkrete Handlungsfelder und Technologien auf, die für die Automatisierungstechnik relevant sind. INHALT Industrie 4.0 und Cyber-Physical Systems Die Vision von Industrie 4.0 Auswirkungen der vierten industriellen Revolution Industrie 4.0 als Randgebiet der Cyber-Physical Systems Einführung in Industrie 4.0 Handlungsfelder sind durch den Arbeitskreis Industrie 4.0 definiert worden, doch welche Handlungsfelder sind schon jetzt relevant? Organisatorische Handlungsfelder Standardisierung von Referenzarchitekturen Beherrschung komplexer Systeme Flächendeckende Breitbandinfrastruktur Arbeitsorganisation Rechtliche Rahmenbedingungen Ressourceneffizienz Aktuelle technische Handlungsfelder Beherrschung komplexer Systeme Systemarchitektur Durchgängige Kommunikation von Systemen Konvergenz von IT und Automatisierungswelt Sicherheit in der Kommunikationstechnik Aus- und Weiterbildung Zusammenfassung und Ausblick THEMA IT-Sicherheitsvorfälle in der (vernetzten) industriellen Produktion können zu Entwicklungen führen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Die Absicherung der eigenen Anlagen lohnt sich, denn es drohen neben Reputationsverlusten auch immense wirtschaftliche Schäden. Themen der IT-Sicherheit rücken deswegen verstärkt in das Blickfeld des Managements. INHALT IT-Sicherheit Pflicht oder Kür? Begrüßung und Vorstellung Aktuelle rechtliche Beispiele Rechtliche Grundlagen der IT-Sicherheit Grundsätzliche Anforderungen an die IT-Sicherheit Organisationsverpflichtung Technische, organisatorische, strategische und rechtliche Aspekte Deutsche und Europäische Vorschriften Normenpyramide Betriebssicherheit im europarechtlichen Kontext Haftungsrisiken Internes Kontrollsystem Geplantes Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme Datenschutz Grundlagen Technische und organisatorische Maßnahmen Auftragsdatenverarbeitung Informationspflichten bei DS-Verstößen Geplante europäische Datenschutzgrundverordnung Strafrecht Strafrechtliche Grundlagen der IT-Sicherheit Strafrechtliche Grenzen der Sicherheitsanalyse Maßnahmen zur rechtlichen Risikominimierung Grundsätzliche Verantwortungsverteilung Datenschutzrechtliche Besonderheiten Einhaltung von Informationspflichten Vertragliche Ausgestaltung SIE LERNEN IN DIESEM SPEZIALTAG: in einer kompakten Darstellung was sich hinter Industrie 4.0 verbirgt und was es für das Automatisierungssystem vor Ort bedeutet wie Sie Begriffe von CPS über Internet der Dinge bis hin zu Smart Factory einordnen können und welche Bedeutung sie haben die Handlungsfelder von Industrie 4.0 kennen und wissen welche konkreten Technologien Sie anwenden können welche Systeme und Technologien Industrie 4.0 einsetzt und welche eine durchgängige Automatisierungstechnik erst ermöglichen welche Felder der IT-Technologie für Sie relevant werden SIE LERNEN IN DIESEM SPEZIALTAG: die rechtlichen Anforderungen an die IT-Sicherheit von Produktionsanlagen die rechtlichen Grundsätze der IT-Sicherheit die Haftungsgrundsätze bei IT-Sicherheitsvorfällen die Informationspflichten bei IT-Sicherheitsvorfällen in der Produktion die strafrechtlichen Grenzen bei IT-Sicherheitsanalysen das rechtliche Risiko vermindernde Maßnahmen

8 2. VDI-FACHTAGUNG INDUSTRIE 4.0 Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: (Bitte Preiskategorie wählen) Preis p./p. zzgl. MwSt. PS 2. VDI-Fachtagung Industrie 4.0, (02TA621015) Spezialtag Grundlagen Industrie 4.0, (02ST015001) Spezialtag Industrie 4.0: Rechtsfragen der IT-Sicherheit, (02ST016001) Kombibuchung Fachtagung + 1 Spezialtag Sparen Sie 150 Euro!»Profitieren Sie von unseren günstigen Kombipreisen! Kombibuchung Fachtagung + 2 Spezialtage Sparen Sie 200 Euro! VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de Teilnahmegebühr 1 EUR 1.090, EUR 790, EUR 790, EUR 1.730, EUR 2.470, persönliche VDI/VDE/ZVEI/ BITKOM/VDMA-Mitglieder VDI/VDE/ZVEI/BITKOM/VDMA- Mitgliedsnummer* Nachname Vorname Titel 2 EUR 990, EUR 740, EUR 740, EUR 1.580, EUR 2.270, * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI/VDE/ZVEI/BITKOM/VDMA-Mitgliedsnummer erforderlich Ja, ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung: Maritim Hotel Düsseldorf am Flughafen, Maritim-Platz 1, Düsseldorf, Reservierung: +49(0) dus@maritim.de Für Sie als Tagungsteilnehmer haben wir im genannten Hotel Zimmerkontingente reserviert. Bitte reservieren Sie bis zum unter dem Stichwort VDI Wissensforum. Bitte nehmen Sie die Reservierung selber direkt im Hotel vor. Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie über unseren kostenlosen Service von HRS, Funktion Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Datum Fax gültig bis (MM/JJ) +Unterschrift Visa American Express Mastercard Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Leistungen: Im Leistungsumfang der Tagung (zweitägig) sind die Pausengetränke, das Mittagessen und der Abendimbiss am enthalten. Die Tagungsunterlagen werden den Teilnehmern vor der Veranstaltung via Download zur Verfügung gestellt. Im Leistungsumfang der Spezialtage sind die Veranstaltungsunterlagen, die Pausengetränke und das Mittagessen enthalten. Die Veranstaltungsunterlagen werden den Teilnehmern vor Ort ausgehändigt. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit widersprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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