Abfallmanagement und Entsorgungstechnik
|
|
- Wilhelm Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Abfallmanagement und Entsorgungstechnik Kennzahl Datum (des Inkrafttretens)
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Qualifikationsprofil Aufbau des Studiums Pflichtlehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen Pflichtpraxis Masterarbeit Abschluss Akademischer Grad Prüfungsordnung... 9 Anhang A Lehrveranstaltungstypen
3 1 QUALIFIKATIONSPROFIL Das individuelle Masterstudium Abfallmanagement und Entsorgungstechnik ist ein Studium, das der Vertiefung und Ergänzung der wissenschaftlichen Berufsvorbildung auf der Grundlage eines Bachelorstudiums dient ( 51 Abs. 2 Z 5 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). Das Studium erfüllt die Anforderungen des Art. 11 lit e der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, 2005/36/EG. Das Masterstudium Abfallmanagement und Entsorgungstechnik führt Studierende in vertiefender Weise in die Wissensgebiete und Arbeitsmethoden der angewandten Naturwissenschaften und ihre ingenieurmäßigen Anwendungen ein. Dieses Studium hat einerseits die Abfallvermeidung, andererseits die sachgerechte Abfallentsorgung und -verwertung und die damit verbundene Altlastensanierung zum Ziel. Wesentlich sind auch diverse sozialwirtschaftliche Aspekte zum Thema Abfall, wie globale, rechtliche und politische Faktoren.. 1a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen Abfallwirtschaft ist die Integration von Abfallvermeidung, -entstehung, -sammlung, -verwertung und -entsorgung. Aspekte wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Internationalität, Produzentenverantwortlichkeit und die Thematik der Sekundärbrennstoffe sind wesentliche Bestandteile der Abfallwirtschaft. Die Absolvent/innen sind in ihrer Arbeit auf die Ausführung und Entwicklung einer nachhaltigen Abfallwirtschaft ausgerichtet. Dazu werden den Studierenden im Laufe des Studiums Kenntnisse in der Abfallentsorgung und -verwertung, in der Altlastensanierung, in der Risikobewertung und im Konfliktmanagement, im Bereich der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen und in Managementsystemen vermittelt. Des Weiteren weisen Absolvent/innen ein Grundlagenwissen im naturwissenschaftlichen und biotechnologischen Bereich vor, welche für die Prozesse in der Abfallwirtschaft von großer Relevanz sind. Somit sind das Verständnis von Stoffwechselvorgängen in der Abfallverwertung, Altlastensanierung als auch Grundlagen für die Abfallvermeidung, welche die Thematik der Bioraffinerie und Ersatzbrennstoffe beinhaltet, gegeben. Die vielfältigen Prozesse in der Abfallwirtschaft und deren komplexen Beziehungen zur Umwelt sowie ökonomische Betrachtungen erfordern die Kompetenz im interdisziplinären Bereich. Die Absolvent/innen sind im analytischen und vernetzten Denken geschult, was auf breitem technischem, naturwissenschaftlichem und sozialwirtschaftlichem Wissen basiert. Dieses interdisziplinäre Wissen erhöht die Problemlösungskompetenz der Absolvent/innen. Neben der Vermittlung der interdisziplinären Kompetenz auf hohem Niveau wird auch die einer akademischen Ausbildung äquivalenten Persönlichkeitsbildung der Absolvent/innen forciert. Die Absolvent/innen werden zum eigenständigen, kritischen und vernetzten Denken angeleitet und die Förderung der Abstraktionsfähigkeit, der Kommunikations- und Teamfähigkeit soll zum ethisch verantwortungsvollen Handeln beitragen. Für ein globales Thema wie das der Abfallwirtschaft ist eine Offenheit gegenüber anderen Staaten und Kulturen gefragt, welches als Ziel der universitären Ausbildung gilt. Absolvent/innen des Masterstudiums Abfallmanagement und Entsorgungstechnik verfügen somit über Kommunikations-, Koordinations- und Führungsfähigkeiten und sind sich der Bedeutung von Mobilität, Sprachkenntnissen und Internationalität für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit bewusst. 1b) Berufs- und Tätigkeitsfelder Die Absolvent/innen des Masterstudiums Abfallmanagement und Entsorgungstechnikfinden zum Beispiel Beschäftigung bei Ver- und Entsorgungsunternehmen in Industriebetrieben in der öffentlichen Verwaltung (Kommunen, Verbände, Landes- und Bundesanstalten) in Forschungseinrichtungen in und außerhalb der Universitäten 3
4 in Ingenieur- und Planungsgesellschaften (Zivilingenieure, Infrastrukturträger) im Bereich des Qualitätsmanagements zur Beratung, Normung und Zertifizierung im Bereich des freiberuflichen Consultings 2 AUFBAU DES STUDIUMS 2a) Dauer, Umfang (ECTS-Punkte) und Gliederung des Studiums Das Studium umfasst einen Arbeitsaufwand im Ausmaß von 120 ECTS-Punkten. Das entspricht einer dauer von vier Semestern (gesamt Stunden à 60 Minuten). Das Studium gliedert sich in Lehrveranstaltungen: davon Freie Wahllehrveranstaltungen: englischsprachige LVA 1 : Pflichtpraxis: Masterarbeit: Masterseminar: 85 ECTS-Punkte 10 ECTS 15 ECTS 3 ECTS-Punkte 30 ECTS-Punkte 2 ECTS-Punkte 2b) 3-Säulenprinzip Das 3-Säulenprinzip ist das zentrale Identifikationsmerkmal sowohl der Bachelor- als auch der Masterstudien an der Universität für Bodenkultur Wien. Im Masterstudium besteht die Summe der Inhalte der Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen aus mindestens je 15% Technik und Ingenieurwissenschaften 15% Naturwissenschaften sowie 15% Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Ausgenommen vom 3-Säulenprinzip sind die Masterarbeit, die Pflichtpraxis sowie die freien Wahllehrveranstaltungen. 3 PFLICHTLEHRVERANSTALTUNGEN Das Studium ist in 5 Fachbereiche untergegliedert, die sich wie folgt zusammensetzen: Naturwissenschaftliche und biotechnologische Grundlagen, Techn./Ing. NaWiWiSoRe Fundamentals of Environmental VO 2, H Biotechnology (in Eng.) Polymerchemie und Technologie VO H Umwelttoxikologie VO H , H Umweltbiotechnologische Verfahren VO H , H Umweltbiotechnologisches Praktikum PR 4, H Chemie und Untersuchung von Abfällen VO H , H Biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe VO H Die Studierenden haben facheinschlägige englischsprachige Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 10 ECTS-Punkten zu absolvieren. Auf diese Lehrveranstaltungen sind Lehrveranstaltungen, Praxis, freie Wahllehrveranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen,die an Universitäten imfremdsprachigen Ausland absolviert wurden, anzurechnen. 4
5 Methodische Grundlagen, Techn./Ing. NaWiWiSoRe Vertiefung in statistische Methoden VU H Qualitative Methoden in den Wirtschaftsund Sozialwissenschaften VO H , H Abfallentsorgung und Abfallverwertung, Techn./Ing. NaWiWiSoRe Geotechnik in der Abfallentsorgung VO H Kompostierungstechnik VX H , H Entsorgungstechnik VO H , H Emissionsmonitoring biologischer Prozesse in der Abfallwirtschaft VU H , H Abfalllogistik VO H , H Waste Management Seminar SE H Abfallrecht, Abfallpolitik, Planung und Managementsysteme, Techn./Ing. NaWiWiSoRe Abfallwirtschaftspolitik VS 4, H , H Betriebliches Abfallwirtschaftsrecht VU H Anlagenrecht VU H Life Cycle Management VO H , H , H Forschungsberichte zur Abfallwirtschaft VO 1 33,3 33,3 33,3 H , H Planning and Assessment of Waste VU 3 33,3 33,3 33,3 H management Systems (in Eng.) Angewandte Umweltverträglichkeitsprüfung VO 2 33,3 33,3 33,3 H , H Angewandte UE 3 33,3 33,3 33,3 Umweltverträglichkeitsprüfung Radioactive Waste Management Its Perception and Acceptance I (in Eng.) VO Risikobewertung, Konfliktmanagement und Altlastensanierung bzw. sicherung, Techn./Ing. NaWiWiSoRe Umweltrisiken - Einführung in die VO H Risikoanalyse Partizipation und Konfliktmanagement VS H , H Altlasten und Bodenschutz VO H In-Situ Treatment of Polluted Soils and Sediments: Phytoremediation, in-situ Fixation and Attenuation Techniques (in Eng.) UE 4, H , H , H
6 Pflichtpraxis Techn./Ing. NaWiWiSoRe Pflichtpraxisseminar PP 3 33,3 33,3 33,3 H Masterseminar Techn./Ing. NaWiWiSoRe Masterseminar Abfallwirtschaft MA 2 33,3 33,3 33,3 Techn./Ing.= Technik und Ingenieurwissenschaften; NaWi = Naturwissenschaften; WiSoRe= Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften 4 FREIE WAHLLEHRVERANSTALTUNGEN Im Rahmen des Studiums sind 10-ECTS-Punkte in Form von freien Wahllehrveranstaltungen zu absolvieren. Diese können aus dem gesamten Angebot an Lehrveranstaltungen aller anerkannten inund ausländischen Universitäten gewählt werden. Die freien Wahllehrveranstaltungendienen der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowohl aus dem eigenen Fach nahe stehenden Gebieten, als auch aus Bereichen von allgemeinem Interesse. 5 PFLICHTPRAXIS (1) Die Pflichtpraxis dient der Vertiefung der im Studium vermittelten Kompetenzen. Weiters hat sie zum Ziel, die aufgabenorientierte Anwendung des Gelernten und die Herstellung von Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. (2) Die Pflichtpraxis dauert mindestens 4 Wochen. Es wird empfohlen, die Pflichtpraxis zwischen dem 2. und 3. Semester zu absolvieren. Eine Absolvierung in Teilen ist möglich. (3) Die fachliche Aufarbeitung der Pflichtpraxis erfolgt im Rahmen des Pflichtpraxisseminars. (4) Der/die Studierende hat sich in angemessener Zeit vor dem beabsichtigten Beginn der Pflichtpraxis zwecks Betreuung an den Leiter/die Leiterin des Pflichtpraxisseminars zu wenden. Dem Leiter/der Leiterin obliegt es, den/die Studierende bezüglich der Wahl des Praxisplatzes zu beraten und hinsichtlich des Ablaufs der Pflichtpraxis und der Berichterstellung anzuweisen. Die Absolvierung der Pflichtpraxis in Teilen erfordert die Zustimmung des Leiters /der Leiterin des Pflichtpraxisseminars. (5) Kann trotz redlichen Bemühens keine Stelle für eine Pflichtpraxis im Sinne von Abs. (1) gefunden werden, ist im Einvernehmen mit dem Leiter/der Leiterin des Pflichtpraxisseminars eine Ersatzform zu wählen. Als Ersatzform kommt z.b. die Mitarbeit in einem Projekt an der Universität für Bodenkultur Wien oder an einer anderen facheinschlägigen Forschungsinstitution in Frage. (6) Die ordnungsgemäße Absolvierung der Pflichtpraxis bzw. Erbringung der Ersatzleistung wird mit der Absolvierung des Pflichtpraxisseminars bestätigt. 6 MASTERARBEIT Eine Masterarbeit ist eine einem wissenschaftlichen Thema gewidmete Arbeit, die im Rahmen eines Masterstudiums abzufassen ist (Ausnahme siehe Satzung der Universität für Bo- 6
7 denkultur Wien, Teil III-Lehre, 30 Abs. 9). Sie umfasst 30 ECTS-Punkte. Mit der Masterarbeit zeigen Studierende, dass sie fähig sind, eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten ( 51 Abs. 8 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). Die Aufgabenstellung der Masterarbeit ist so zu wählen, dass die Bearbeitung innerhalb von sechs Monaten möglich und zumutbar ist. Die gemeinsame Bearbeitung eines Themas durch mehrere Studierende ist zulässig, wenn die Leistungen der einzelnen Studierenden gesondert beurteilbar bleiben ( 81 Abs. 2 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). Die Masterarbeit ist in Deutsch oder Englisch abzufassen. Eine andere Sprache ist nur nach Bescheinigung des Betreuers bzw. der Betreuerin möglich. Die Defensio ist jedenfalls in Deutsch oder Englisch durchzuführen. 7 ABSCHLUSS Das individuelle Masterstudium Abfallwirtschaft und Entsorgungstechnik gilt als abgeschlossen, wenn alle Lehrveranstaltungen sowie die Masterarbeit und die Defensio positiv beurteilt wurden. 8 AKADEMISCHER GRAD An Absolvent/innen des Masterstudiums Abfallwirtschaft und Entsorgungstechnik wird der akademische Titel Diplomingenieur" bzw. Diplomingenieurin", abgekürzt Dipl.-Ing."/ Dipl.Ing. in oder DI / DI in verliehen. Der akademische Grad Dipl.-Ing. / Dipl.Ing. in oder DI / DI in ist im Falle der Führung dem Namen voranzustellen ( 88 Abs. 2 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). 9 PRÜFUNGSORDNUNG (1) Das Studium ist abgeschlossen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: - Die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungen im Ausmaß von mind. 90ECTS-Punkten ( 3 und 4). - Die positive Beurteilung der Masterarbeit. - Pflichtpraxis erfüllt und bestätigt (2) Die Beurteilung des erfolges erfolgt in Form von Lehrveranstaltungsprüfungen. Die Lehrveranstaltungsprüfungen können schriftlich und/oder mündlich nach Festlegung durch den Leiter oder die Leiterin der Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung des ECTS-Ausmaßes absolviert werden. (3) Der Leistungsnachweis erfolgt für jedes Fach durch den Leistungsnachweis der zum Fach gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtbeurteilung für ein Fach ergibt sich aus dem nach ECTS-Punkten gewichteten Mittelwert der innerhalb des Faches absolvierten Lehrveranstaltungen. Ist der Mittelwert nach dem Dezimalkomma kleiner oder gleich 5, wird auf die bessere Note gerundet, sonst auf die schlechtere Note. (4) Die Prüfungsmethode hat sich am Typ der Lehrveranstaltung zu orientieren: Vorlesungen sind mit mündlichen und/oder schriftlichen Prüfungen abzuschließen, sofern diese nicht vorlesungsbegleitend beurteilt werden. Lehrveranstaltungen des Typs SE und PJ können mit selbstständig verfassten schriftlichen Seminararbeiten, deren Umfang vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung festzulegen ist, abgeschlossen werden. Bei allen anderen Lehrveranstaltungen wird die Prüfungsmethode vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung festgelegt. 7
8 ANHANG A LEHRVERANSTALTUNGSTYPEN Folgende Typen von Lehrveranstaltungen stehen zur Verfügung: Vorlesungen (VO) Vorlesungen sind Lehrveranstaltungen, in denen Teilbereiche eines Faches und seiner Methoden didaktisch aufbereitet vermittelt werden. Übungen (UE) Übungen sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierende unter Anleitung aufbauend auf theoretischem Wissen spezifische praktische Fertigkeiten erlernen und anwenden. Praktika (PR) Praktika sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierende aufbauend auf theoretischem und praktischem Wissen spezifische Fragestellungen selbständig bearbeiten. Pflichtpraxisseminar (PP) Das Pflichtpraxisseminar ist eine Lehrveranstaltung, in der Studierende aufbauend auf theoretischem und praktischem Wissen spezifische Fragestellungen, die sich auf das Berufspraktikum beziehen, selbstständig bearbeiten. Seminare (SE) Seminare sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierende Lehrinhalte selbständig erarbeiten vertiefen und diskutieren. Exkursionen (EX) Exkursionen sind Lehrveranstaltungen, in denen Studierenden zur Vertiefung des bisher erworbenen Wissens fachliche Aspekte des Studiums in deren realen Kontext veranschaulicht werden. Exkursionen können zu Zielen im In- und Ausland führen. Masterseminare (MA) Masterseminare sind Seminare, die der wissenschaftlichen Begleitung der Erstellung der Masterarbeit dienen. Projekte (PJ) Projekte sind Lehrveranstaltungen, die durch problembezogenes Lernen charakterisiert sind. Die Studierenden bearbeiten unter Anleitung - vornehmlich in Kleingruppen - mittels wissenschaftlicher Methoden Fallbeispiele. Kombinierte Lehrveranstaltungen: Kombinierte Lehrveranstaltungen vereinen - mit Ausnahme des Projekts - die Definitionen der jeweils beteiligten Lehrveranstaltungstypen, jedoch sind die Elemente integriert, wodurch sich ein didaktischer Mehrwert ergibt. Vorlesung und Seminar (VS) Vorlesung und Übung (VU) Vorlesung und Exkursion (VX) Seminar und Exkursion (SX) Übungen und Seminar (US) Übung und Exkursion (UX) 8
Nachhaltige Abfallwirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Nachhaltige Abfallwirtschaft INHALT 1Qualifikationsprofil...3
MehrNachhaltiges Abfall- und Umweltmanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Nachhaltiges Abfall- und Umweltmanagement INHALT
MehrTechnisches Abfall- und Energiemanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Technisches Abfall- und Energiemanagement Kennzahl Datum (des Inkrafttretens)
MehrCurriculum. für das Individuelle Masterstudium. Kennzahl. Datum (des Inkrafttretens) Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Kennzahl Datum (des Inkrafttretens) INHALT 1 Qualifikationsprofil...
MehrLebensmittelproduktentwicklung und Innovationsmanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Lebensmittelproduktentwicklung und Innovationsmanagement
MehrRisk Management and Ecological Engineering
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Risk Management and Ecological Engineering
MehrFernerkundung und nachhaltige Entwicklung
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Fernerkundung und nachhaltige Entwicklung INHALT
Mehrfür das Individuelle Masterstudium
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Umwelttechnik & Entwicklung im ländlichen Raum Kennzahl Datum (des
MehrHolzbau und Bauphysik
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Holzbau und Bauphysik Kennzahl Inhalt 1 Qualifikationsprofil...3
MehrChemie und Technologie nachwachsender Rohstoffe
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Chemie und Technologie nachwachsender Rohstoffe
MehrUmweltschadstoffsanierung und Ökotoxikologie
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Umweltschadstoffsanierung und Ökotoxikologie
Mehrfür das Individuelle Masterstudium Natural Resources Management & Rural Development
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Natural Resources Management & Rural Development INHALT 1 Qualifikationsprofil...
Mehrfür das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Umweltmanagement und Wasserwirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Umweltmanagement und Wasserwirtschaft INHALT
MehrErneuerbare- und Biomasseenergiewirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Erneuerbare- und Biomasseenergiewirtschaft & -Verfahrenstechnik
MehrCurriculum. für das Masterstudium. Kennzahl. Datum (des Inkrafttretens) Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium [ ] Kennzahl Datum (des Inkrafttretens) Vorbemerkung Diese Vorlage stellt
MehrIntegriertes Katastrophenrisikomanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Integriertes Katastrophenrisikomanagement INHALT
MehrUmwelt- und Energiemanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Umwelt- und Energiemanagement INHALT Inhalt...
MehrWeinbau, Önologie und Weinwirtschaft (WOW)
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft (WOW) Kennzahl 033 298 Datum (des Inkrafttretens)
MehrUmwelt- und Bioressourcenmanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Umwelt- und Bioressourcenmanagement Kennzahl: 033 227 Datum (des Inkrafttretens):
Mehrfür das individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Wasserwirtschaft und Pedologie als Grundlage nachhaltigen Ressourcenschutzes
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Wasserwirtschaft und Pedologie als Grundlage
MehrAgrar- und Ressourcenmanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Agrar- und Ressourcenmanagement Studiendekanat,
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden
MehrAgrar- und Ernährungswirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Agrar- und Ernährungswirtschaft Kennzahl 066 457 Datum (des Inkrafttretens):
MehrStudienplan des Masterstudiums Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien
Studienplan des Masterstudiums Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien Inhaltsverzeichnis Stand: 1. Oktober 2010 1 Qualifikationsprofil Seite 1 2 Aufbau des Masterstudiums
MehrAngewandte Bodenwissenschaften
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Angewandte Bodenwissenschaften Inhalt 1 Qualifikationsprofil...3
MehrAngewandte Bodenwissenschaften
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Angewandte Bodenwissenschaften Inhalt 1 Qualifikationsprofil...
MehrCurriculum. für das Bachelorstudium. Holz- und Naturfasertechnologie. Kennzahl 033 226. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Holz- und Naturfasertechnologie Kennzahl 033 226 Datum (des Inkrafttretens):
MehrLebensmittel- und Biotechnologie
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie Kennzahl 033 217 Datum (des Inkrafttretens):
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrCurriculum. für das Masterstudium. Agrar- und Ernährungswirtschaft. Kennzahl 066 457. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Agrar- und Ernährungswirtschaft Kennzahl 066 457 Datum (des Inkrafttretens):
MehrLebensmittel- und Biotechnologie
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie Kennzahl 033 217 Datum (des Inkrafttretens):
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) an der Universität Wien Stand:
MehrRahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
MehrUmwelt- und Bioressourcenmanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Umwelt- und Bioressourcenmanagement Kennzahl: 033 227 Datum (des Inkrafttretens):
MehrCurriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement
Curriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement Stand: 28.06.2012. Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt Präambel 3 1 Qualifikationsprofil 3 2 Zulassungsvoraussetzung 5
MehrCurriculum. für das Bachelorstudium. Agrarwissenschaften. Kennzahl Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Agrarwissenschaften Kennzahl 033 255 Datum (des Inkrafttretens): 1.10.2016
MehrAngewandte Bodenwissenschaften
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium mit der Bezeichnung: Angewandte Bodenwissenschaften Inhalt 1 Qualifikationsprofil...
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 217. Curriculum für das Masterstudium
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben
MehrKulturtechnik und Wasserwirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Kennzahl 033 231 Datum (des Inkrafttretens):
MehrSTUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002
MehrErweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation)
BEILAGE 22 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.3-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation) Datum des Inkrafttretens
MehrCurriculum. Universitätslehrgang Fresh Business Management in the Food Value Chain Universitätslehrgang Kat. II. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum Universitätslehrgang Fresh Business Management in the Food Value Chain Universitätslehrgang Kat. II
MehrStudienplan des Masterstudiums. Alpine Naturgefahren / Wildbach- und Lawinenverbauung. Universität für Bodenkultur Wien
Studienplan des Masterstudiums Alpine Naturgefahren / Wildbach- und Lawinenverbauung Universität für Bodenkultur Wien Stand 01.10.2011 Universität für Bodenkultur Wien Inhaltsverzeichnis Alpine Naturgefahren
MehrStudienplan des Bachelorstudiums "Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft" an der Universität für Bodenkultur Wien
Studienplan des Bachelorstudiums "Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft" an der Universität für Bodenkultur Wien Stand: 1. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil Seite 1 2 Aufbau des Bachelorstudiums
MehrWie finde ich Lehrveranstaltungen im KUGonline?
1 Wie finde ich Lehrveranstaltungen im KUGonline? Alle Lehrveranstaltungen an der KUG finden Sie im Campusmanagementsystem KUGonline. Um die Lehrveranstaltungen zu finden, müssen Sie die Webseite http://online.kug.ac.at
MehrStudienplan des Masterstudiums Holztechnologie und Management (Stand 1. 10. 2010) Inhaltsverzeichnis
Studienplan des Masterstudiums Holztechnologie und Management (Stand 1. 10. 2010) Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil 2 Aufbau des Masterstudiums 3 Zulassung zum Masterstudium 4 Akademische Grade
MehrErweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrMasterprogramm Steuern und Rechnungslegung
Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase
MehrLandschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur Kennzahl: 033 219 Datum (des
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen
MehrWildtierökologie und Wildtiermanagement. Curriculum. für das Masterstudium. Kennzahl: 066 223. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement Kennzahl: 066 223 Datum (des Inkrafttretens):
MehrForstwirtschaft. Curriculum. für das Bachelorstudium. Kennzahl 033 225. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Forstwirtschaft Kennzahl 033 225 Datum (des Inkrafttretens): 1.10.2013 INHALT
MehrAufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 208. Curriculum für das Erweiterungscurriculum
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für
MehrAgrarmeteorologie. Curriculum. für das Individuelle Bachelorstudium. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Bachelorstudium Agrarmeteorologie Vorbemerkung Diese Vorlage stellt die formale
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
MehrSTUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am
MehrNetzwerke und Sicherheit
K 066/911 Curriculum für das Masterstudium Netzwerke und Sicherheit 3_MS_NetzwerkeSicherheit_MTB23_130612 Seite 1 von 11 In-Kraft-Treten 01.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4
MehrErweiterungscurriculum Gender Studies
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.
Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer 9, 34 Abs. 1 LHG (GBl.
MehrCURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM TECHNISCHE CHEMIE. K 033/290
CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM TECHNISCHE CHEMIE. K 033/290 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Aufbau und Gliederung....................................
MehrWater Management and Environmental Engineering
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Water Management and Environmental Engineering Kennzahl Datum (des Inkrafttretens):
MehrCurriculum. für das Bachelorstudium. Agrarwissenschaften. Kennzahl 033 255. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Bachelorstudium Agrarwissenschaften Kennzahl 033 255 Datum (des Inkrafttretens): 1.10.2013
MehrBachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie
Bachelorstudium Biomedizin und Biotechnologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Seite 1 Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1 Rechtsgrundlage... 3 1.2 Qualifikationsprofil... 3 1.3 Gliederung,
MehrStudienplan des Masterstudiums "Nutztierwissenschaften" an der Universität für Bodenkultur Wien Stand 1. Oktober 2008
Studienplan des Masterstudiums "Nutztierwissenschaften" an der Universität für Bodenkultur Wien Stand 1. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil Seite 1 2 Aufbau des Masterstudiums Seite
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrCurriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement
Curriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement Stand: 27.06.2013 Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt 1 Qualifikationsprofil 3 2 Zulassungsvoraussetzung 5 3 Aufbau des
MehrMaster Lebensmittelwissenschaften und -technologie. 22.05.2012 Wolfgang Kneifel, Marija Zunabovic
Master Lebensmittelwissenschaften und -technologie 22.05.2012 Wolfgang Kneifel, Marija Zunabovic Inhaltlicher Überblick Neuerungen im Master LMWT Grundstruktur Pflichtfächer Wahlfächer Freie Wahllehrveranstaltung
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility
MehrK 033/290. Curriculum. für das. Bachelorstudium. Technische Chemie
K 033/290 Curriculum für das Bachelorstudium Technische Chemie 5_BS_TechnChemie_Curr Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Aufbau und Gliederung... 4 3
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrWelcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft
Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 3.10.2016, 16-16:45 Uhr: HS 380 Informationen zu Studienplänen und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie
Mehrdepartement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften
departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.
MehrFinance and Accounting
K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3
MehrSTUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges
STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SOZIALWIRTSCHAFT, MANAGEMENT UND ORGANISATION SOZIALER DIENSTE (ISMOS) AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 28.06.2008,
Mehr1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums
Hinweis: Der Text der im folgenden veröffentlichten Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt, gleichwohl sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist jeweils der amtliche,
MehrStudienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
MehrFH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien
Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule
MehrWelchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit?
Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Anerkennung/Anrechnung Universitäten ( 78 Universitätsgesetz 2002) Fachhochschulen
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrK 033/261. Curriculum für das. Bachelorstudium. Technische Physik
K 033/261 Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik 6a_BS_TechPhysik_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Aufbau und Gliederung...4 3
MehrK 066/404. Curriculum für das. Masterstudium. Computermathematik
K 066/404 Curriculum für das Masterstudium Computermathematik 3_MS_Computermath_Curr Seite 1 von 10 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und Gliederung...5
MehrCurriculum für das Masterstudium Theologische Spezialisierung (Advanced Theological Studies)
Curriculum für das Masterstudium Theologische Spezialisierung (Advanced Theological Studies) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 21.06.2012, 34. Stück, Nummer 211 1 Studienziele und Qualifikationsprofil
MehrR I C H T L I N I E N
R I C H T L I N I E N zur Erstellung einer Masterarbeit 1. Ziel der Masterarbeit Studierende haben mit der Erstellung einer Masterarbeit die Befähigung nachzuweisen, ein wissenschaftliches Thema selbständig
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrStudienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben
MehrCURRICULUM. für die Doktoratsstudien der NATURWISSENSCHAFTEN PHILOSOPHIE SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2004/2005 20.07.2005 CURRICULUM für die Doktoratsstudien der NATURWISSENSCHAFTEN - PHILOSOPHIE - SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN - TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN
MehrBACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.
MehrKulturtechnik und Wasserwirtschaft
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Kennzahl 066 431 Datum (des Inkrafttretens):
MehrWildtierökologie und Wildtiermanagement
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Masterstudium Wildtierökologie und Wildtiermanagement Kennzahl: 066 223 Datum (des Inkrafttretens):
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Nichtamtliche Lesefassung des JSL Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462)
Mehr