Planungsgrundlagen für Fahrtreppen und Fahrsteige. Der universelle Leitfaden für ThyssenKrupp Elevator (ES/PBB)-Produkte.

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1 Planungsgrundlagen für Fahrtreppen und Fahrsteige. Der universelle Leitfaden für ThyssenKrupp Elevator (ES/PBB)-Produkte. Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Elevator ThyssenKrupp Elevator (ES/PBB) ThyssenKrupp

2 2 Inhalt Auf geht s! 3 I Übersicht Welcher Typ passt zu Ihnen? 4 1. Welche Fahrtreppe oder welcher Fahrsteig wofür? 4 2. Fördergeschwindigkeiten und Förderleistungen 6 3. Neigungen und Förderhöhen 6 4. Stufen- und Palettenbreiten 7 5. Vorgezogene Balustradenköpfe 7 6. Übergangsradien 7 7. Betriebsarten 8 8. Stromzuführungen 8 II Maße und Daten Alles auf einen Blick. 9 III Sicherheitsleitfaden Damit Sie auf Nummer Sicher gehen. 10 Welche Normen, Bauverordnungen und Richtlinien sind zu beachten? Die EN Horizontale Stufen Stauräume Sicherheitsabstände und Abweiser Zusätzliche Seitenbalustrade Zwischenbalustrade Sockelbürsten Kopffreiheit Beleuchtung 13 IV Einbaumöglichkeiten Damit Personenströme schöner fließen! 15 Beispiele für die Anordnung von Fahrtreppen und Fahrsteigen 16 Besondere Anordnungen von Fahrsteigen 17 V Bauseitige Leistungen Damit alles wirklich gut vorbereitet ist Einbringzeitpunkt Transport zum Einsatzort Einbringöffnungen, Transportwegbelastungen Lieferbesonderheiten Deckenöffnungen Obere und untere Auflager Zwischenauflager Bauseitige Aufhängepunkte Elektroanschlüsse Sprinkleranlagen Ölabscheider Bauseitige Geländer 20 VI Montage Damit sie steht, wo sie fahren soll Vorbereitungen Bestätigung der Hauptabmessungen Die Endmontage 21 VII Checkliste Noch mal das Allerwichtigste. 23

3 Auf geht s! 3 Mit dieser Broschüre möchten wir Sie bei der Planung Ihrer Projekte mit Fahrtreppen oder Fahrsteigen unterstützen. Stufe für Stufe finden Sie auf den folgenden Seiten all das, was dabei wichtig ist. Am Anfang wollen wir Ihnen die Auswahl der für Sie geeigneten Fahrtreppen und Fahrsteige erleichtern, sowie Möglichkeiten für die ideale Anordnung in Ihrem Bauwerk aufzeigen. Danach geht es um Bauvorschriften und Normen, die zu beachten sind. Abschließend widmen wir uns ausführlich dem Thema Einbau und Montage. Unsere Grundidee für die Planungsgrundlagen war es, Ihnen eine klare Übersicht über das Wichtigste zu geben. Und Sie so sicher durch den Dschungel der Normen und Vorschriften zu leiten. Weil wir Ihnen ausreichend Platz für eigene Ideen lassen wollen, haben wir auf zahlreiche Ausnahmen und Detailberechnungen verzichtet. Diese Ideen gemeinsam mit Ihnen zu verwirklichen darauf freuen sich unsere Experten schon heute.

4 4 I. Übersicht. Welcher Typ passt zu Ihnen? Welche Ausstattung Sie für Ihre Fahrtreppen oder Fahrsteige ins Auge gefasst haben, hängt von Ihrem Konzept sowie von Ihrem individuellen Stil ab. Aber welches Modell Sie letztendlich wählen, hängt von Ihren Leistungsanforderungen an unsere Fahrtreppen und Fahrsteige ab. Besonders davon, wo Ihre Anlage einmal stehen wird, welchen Witterungen sie trotzen soll und welche Leistungen sie bringen muss. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen eine Übersicht über unser Produktprogramm geben, damit Sie sofort erkennen, welcher Typ der Richtige für Sie ist. 1.Welche Fahrtreppe oder welcher Fahrsteig wofür? Wir unterscheiden zwischen Fahrtreppen und Fahrsteigen für Geschäftshäuser und Verkehrsanlagen. Durch differenzierte Ausstattung unserer Modelle tragen wir den verschiedensten Ansprüchen Rechnung. Wählen Sie Ihren Idealtyp! Die ThyssenKrupp-Fahrtreppen. Velino. Zwei Modelle, ein Anspruch: Mehr Design für moderne Geschäftshäuser. Mit neuer Balustradenbeleuchtung, mit verstärktem Profil oder ganz pur. Alle Modelle vereinigen attraktives Design mit modernster Fahrtreppentechnologie für mehr Fahrkomfort und Sicherheit. Standard Modell: VelinoBase Premium Modell: VelinoXtra Mit oder ohne Internet-Anbindung? Viele ThyssenKrupp-Fahrtreppen und -Fahrsteige sind bereits e-service-fähig, d. h. die Anlagendaten können schon heute via Internet überwacht werden. Alle XTRA Modelle sowie TUGELA und VICTORIA, verfügen ab Werk über eine innovative Internet- Schnittstelle. Im Zusammenhang mit neuen Bildübertragungstechnologien werden diese Fahrtreppen und Fahrsteige in Zukunft sogar fernsteuerbar (e-monitoring). Welches Modell Sie auch bevorzugen Sie entscheiden sich immer für die sprichwörtliche Quality made by ThysseKrupp. Tugela. Noch nie sahen Verkehrsfahrtreppen so gut aus. Ob mit Glasoder Metallbalustrade die Tugela-Modelle sind konstruiert, um die Verkehrsströme der Zukunft zu lenken. Das heißt, sie sind wirtschaftlich, robust und mit wegweisender Technik ausgestattet.

5 5 Victoria. Unser kräftigstes Modell. Extrem leistungsfähig auch bei unermüdlichem 24-Stunden-Betrieb. Speziell entwickelt für Verkehrsanlagen. Mit Förderhöhen bis 75 m. Bestens geeignet für den Betrieb unter freiem Himmel bei jedem Klima. Die ThyssenKrupp-Fahrsteige. Unsere Produktbroschüren informieren Sie ausführlich über unser Fahrtreppenund Fahrsteige-Programm! Orinoco. Der Fahrsteig passend zu den Fahrtreppen Velino. Durch unterschiedliche Beleuchtungssysteme und Balustradenprofile bietet der Fahrsteig Orinoco eine perfekte Ergänzung in Geschäftshäusern sowie auf Messen und Flughäfen. Auf vorbildliche Weise schafft er durch sein innovatives Design gepaart mit modernster Technik, ideale Möglichkeiten der Anpassung an die jeweilige Architektur. Standard Modell: OrinocoBase Premium Modell: OrinocoXtra

6 6 2. Fördergeschwindigkeiten und Förderleistungen. Personen/Stunde Fahrtreppen und Fahrsteige können kontinuierlich Fahrgäste aufnehmen. So ist ihre Förderleistung gegenüber Aufzügen vergleichsweise hoch. Fördergeschwindigkeiten von 0,5 bis 0,65 m/s werden international als empfehlenswert betrachtet. Die maximal zulässige Geschwindigkeit von 0,75 m/s ist nur bei Fahrtreppen mit großer Förderhöhe sinnvoll. Bei Fahrsteigen gelten die gleichen Geschwindigkeiten. Ausnahme: Bei horizontalen Fahrsteigen kann die Geschwindigkeit auf bis zu 0,9 m/s erhöht werden. Die Fahrgäste zögern beispielsweise bei höherer Geschwindigkeit beim Betreten des Stufen- bzw. des Palettenbandes. Und auch bei größerer Stufen- bzw. Palettenbreite wird nicht immer die Überholmöglichkeit genutzt. Dennoch sorgen höhere Geschwindigkeit und breitere Stufen und Paletten für mehr Fahrkomfort und erhebliche Fahrzeitverkürzung. Mit der EN 115: 2008 wurden neue Förderleistungen für Personenflußberechnung festgelegt. Das Diagramm zeigt die neuen Förderleistungen, die auch in der Praxis gut erreicht werden können. Fördergeschwindigkeit (m/s) 3EK - Stufennennbreite 600 mm 4EK - Stufen- oder Palettennennbreite 800 mm 5EK - Stufen- oder Palettennennbreite 1000 mm 6EK - Palettennennbreite 1200 mm 7EK - Palettennennbreite 1400 mm 8EK - Palettennennbreite 1600 mm 27,3º 30º 35º 3. Neigungen und Förderhöhen. Eine Fahrtreppe trägt schon bei Förderhöhen ab mm erheblich dazu bei, die Gebäudenutzung für den Besucher komfortabler zu machen. Auch bei großen Förderhöhen finden unsere Ingenieure immer einen Weg nach oben: Die 75-Meter-Marke ist bereits erreicht! Verkehrsanlagen: Die häufigsten Förderhöhen in Verkehrsanlagen liegen zwischen 4 und 10 m. Hierfür sind Neigungswinkel von 27,3 und 30 am gängigsten. Bei 27,3 verlaufen unsere Fahrtreppen parallel zu den festen Treppen in öffentlichen Verkehrsanlagen. Geschäftshausfahrtreppen: Für Geschäftshausfahrtreppen liegt die optimale Nutzung des Raumangebots erfahrungsgemäß bei einem Neigungswinkel von 35. Ein Höchstmaß an Komfort auch bei Förderhöhen über 6 m erreicht man mit einem Neigungswinkel von 30.

7 7 a b Fahrsteige: Geneigte Fahrsteige in Einkaufszentren dürfen maximal einen Winkel von 12 aufweisen. Für große Förderlängen beispielsweise auf Messen und in Flughäfen sind horizontale Fahrsteige mit breitem Palettenband besonders sinnvoll. c d a - kurzes Unterteil: geringer Platzbedarf im unteren Bereich b - langes Unterteil: höchster Fahrkomfort durch bequemen Antritt mit Einkaufswagen c - kurzes Oberteil: für eine wirtschaftliche Raumnutzung im oberen Fahrsteig-Bereich d - langes Oberteil: optimiert für die Benutzung mit Einkaufswagen 4. Stufen- und Palettenbreiten. Fahrtreppenbreite Stufenbreite Hier gilt es, optimal zu wählen: Denn weder zu breite noch zu schmale Stufen oder Paletten stellen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Platzbedarf und Förderleistung, zwischen Komfort und Kosten dar. Anhand der Querschnitte sehen Sie, wie viel Platz Ihre Fahrtreppen und Fahrsteige benötigen. Zur Fahrtreppen- bzw. Fahrsteig-Breite müssen noch je Seite 30 mm Luftspalt für die Montage addiert werden. Überall dort, wo es Menschen mit Gepäck eilig haben, sollten Sie durch breite Stufen oder Paletten dafür sorgen, dass jederzeit ein problemloses Vorankommen und Überholen möglich ist. Unsere Fahrsteige gibt es deshalb optional mit Paletten von 1.200, und mm Breite für Neigungswinkel von 0 bis 6. EN 115: 2008 die Palettenbreite muss 400 mm breiter als der Gepäckwagen sein! Durch breitere Stufen bzw. Paletten gewinnen Fahrtreppen und Fahrsteige merklich an Attraktivität. 5. Vorgezogene Balustradenköpfe. Durch die optionalen vorgezogenen Balustradenköpfe im oberen und unteren Antrittsbereich wird der Anschluss an das bauseitige Geländer optimiert. 6. Übergangsradien. Für den oberen Antrittsbereich stehen, je nach Platzbedarf und Anzahl der horizontal auslaufenden Stufen, drei Übergangsradien zur Verfügung. Im unteren Antrittsbereich haben Sie die Wahl zwischen zwei Übergangsradien.

8 8 min Betriebsarten. Ist die Rushhour einmal vorüber, müssen Fahrtreppen und Fahrsteige nicht mehr mit voller Kraft ihren Dienst erfüllen. Und Sie können Energie sparen, sowie Material schonen. Ein Umgehungsbügel stellt sicher, dass beim Betreten der Fahrtreppe die Lichtschranke betätigt wird. Radarsensoren können untescheiden, ob jemand die Fahrtreppe lediglich passiert, oder ob ein Benutzer das Stufenband betritt. Umgehungsbügel sind nicht erforderlich. Wir empfehlen hierfür entweder den intermittierenden Betrieb: Durch ein Einschaltelement, z. B. Radarsensoren Lichtschranken an den Antrittsplatten, nimmt die Fahrtreppe ihren Betrieb auf, sobald Personen die Beförderung wünschen. Nachdem Lichtschranke oder Radarsensor letztmalig betätigt wurden, läuft die Fahrtreppe so lange, bis der Benutzer das Stufenband verlassen hat und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Ampelanlagen signalisieren dem Benutzer die Betriebsbereitschaft und zeigen die Fahrtrichtungen an. Oder ThyssenKrupp Energy Control für noch mehr Fahrgastkomfort: Mittels eines Frequenzwandlers wird die Geschwindigkeit auf 0,2 m/s heruntergeregelt. Die langsamere Bereitschaftsfahrt signalisiert den Fahrgästen die Funktion der Fahrtreppe, sowie die Fahrtrichtung. Beim Durchschreiten einer Lichtschranke beschleunigt die Treppe auf Nenngeschwindigkeit. 8. Stromzuführungen. Unsere Fahrtreppen und Fahrsteige können mit allen weltweit gängigen Anschlussspannungen und Frequenzen betrieben werden. Teilen Sie uns bitte vorab die verfügbaren Spannungen und Frequenzen in Ihrem Bauwerk mit! Nenn- und Anlaufströme Ihrer Fahrtreppenanlage können Sie unseren Maßtabellenschiebern entnehmen. Anschlussspannung 230/400 V (Eurospannung) Anschlussspannung 240/415 V Anschlussspannung 220/380 V Anschlussspannung 127/220 V Anschlussspannung 600 V Frequenz 50 Hz Frequenz 60 Hz Ohne Mittelpunktsleiter

9 II. Maße und Daten. Alles auf einen Blick. 9 Fahrtreppen VELINO BASE VELINO XTRA TUGELA VICTORIA Neigungswinkel , ,3 30 Förderhöhe bis 6 m bis 6 m bis 15 m bis 6 m bis 22 m bis 22 m bis 75 m bis 75 m Theoretische Förderleistung Bei Geschwindigkeit Bei Geschwindigkeit für alle Fahrtreppen 0,5 m/s 0,65 m/s bei Stufennennbreite P/h* P/h* 3 EK = 600 mm auf Anfrage auf Anfrage 4 EK = 800 mm EK = 1000 mm Fahrsteige ORINOCO BASE ORINOCO XTRA Neigungswinkel , 10, 12 Förderlänge (0 ) - bis 200 m*** Förderhöhe (12 ) 4 EK bis 6 m, 5 EK bis 5m bis 9 m*** Palettenbreite 4 EK, 5 EK 4 EK bis 8 EK Theoretische Förderleistung Bei Geschwindigkeit Bei Geschwindigkeit für alle Fahrsteige 0,5 m/s 0,65 m/s bei Palettennennbreite P/h* P/h* 4 EK = 800 mm EK = 1000 mm 6000 oder 1200 C/h** EK = 1200 mm 6000 oder 1200 C/h** EK = 1400 mm 6000 oder 1200 C/h** EK = 1600 mm 6000 oder 1200 C/h** 7300 * Personen pro Stunde ** Einkaufswagen pro Stunde (inkl. je 1 Bedienperson : Einkaufswagen 1 m lang und 0,6 m breit); größere Breiten erhöhen die Förderleistung nicht da jeder Benutzer den Handlauf erreichen muß! *** Größere Förderanlagen bzw. -höhen auf Anfrage

10 10 III. Sicherheitsleitfaden. Damit Sie auf Nummer Sicher gehen! Wenn es um Fahrgäste geht, ist Sicherheit für uns das Nonplusultra. Mit dem Motion-Safety-System, das alle ThyssenKrupp-Sicherheitsinnovationen zu einem überlegenen System zusammenfasst, erfüllen wir nationale wie internationale Sicherheitsanforderungen. Doch das allein genügt nicht: Auch bei der Planung sind Normen und Vorschriften zu beachten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen mit einem Überblick und Beispielen aus der Praxis helfen, auf Nummer Sicher zu gehen! Theorie. Welche Normen, Richtlinien und Bauverordnungen sind zu beachten? - Die EN 115. Die Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Fahrtreppen und Fahrsteigen sind seit 1992 EU-weit gültig. Aber auch außerhalb der EU werden sie in die jeweiligen nationalen Vorschriften übernommen. - Maschinen-Richtlinie (98/37/EG). Die Maschinen-Richtlinie hat die Aufgabe, den freien Warenverkehr für Maschinen in der Europäischen Union sicherzustellen. - Arbeitsstätten-Verordnung. - BGI 5069: Berufsgenossenschaftliche Informationen über den Betrieb von Fahrtreffen und Fahrsteigen. - Landesbauordnung (LBO). In der LBO haben die einzelnen Bundesländer die Vorschriften für die Anbringung von bauseitigen Geländern festgelegt. - ANSI/CSA. In Nordamerika werden vom American National Standards Institute (ANSI) bzw. von der Canadian Standards Association (CSA) Normen veröffentlicht. Weitgehend stimmen diese Verordnungen mit der EN 115 überein. Für Architekten, die den Einbau eines Stetigförderers in Übersee planen, teilen wir die wichtigsten Abweichungen jeweils mit.

11 11 Praxis. Was alles wichtig ist. 1. Die EN 115 (Europäische Norm EN 115) regelt u. a. Stufen- und Palettenbreiten, Neigungen und Förderhöhen, sowie die Fördergeschwindigkeit hinsichtlich der Betriebssicherheit. Die Norm besagt, - dass der Neigungswinkel von Fahrtreppen im Regelfall 35 nicht überschreiten darf. Ausnahme: Bei einer Hubhöhe über 6 m oder einer Geschwindigkeit von mehr als 0,5 m/s ist eine Neigung von max. 30 möglich. Nach ANSI/CSA sind Neigungen über 30 generell nicht zulässig. - dass die übliche Geschwindigkeit von Fahrsteigen bei 0,5 bzw. 0,65 m/s liegt. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 0,75 m/s festgelegt. Ausnahme: Bei horizontalen Fahrsteigen oder bei geneigten Fahrsteigen (Palettenbreite bis mm) mit langen horizontalen Ausläufen (1.600 mm) kann die Geschwindigkeit auf 0,9 m/s erhöht werden. - dass die gängigen Nenngeschwindigkeiten bei Fahrtreppen 0,5 bzw. 0,65 m/s sind. Die maximal zulässige Geschwindigkeit ist auf 0,75 m/s festgesetzt. ANSI/CSA: Die Geschwindigkeit darf 0,64 m/s nicht überschreiten. - dass für Fahrsteige maximal eine Neigung von 12 für Palettenbreiten über mm maximal eine Neigung von 6 zulässig ist. Die LBO (Landesbauordnung) besagt zudem, dass bei Absturzhöhen über 12 m die Höhe der festen bauseitigen Geländer auf mm festgelegt ist. ThyssenKrupp bietet Ihnen Fahrtreppen und Fahrsteige mit mm hohen Balustradenköpfen, die für harmonische Übergänge und somit für besseres Design sorgen. 2. Horizontale Stufen. Bis 6 m Förderhöhe müssen 2 horizontal geführte Stufen (800 mm) vorhanden sein. Bei größerer Förderhöhe müssen 3 Horizontalstufen (1.200 mm) eingeplant werden. ANSI/CSA: Es werden mindestens 2 und maximal 4 horizontal geführte Stufen gefordert!

12 12 3. Stauräume. An den Zu- und Abgängen werden Stauräume (freie Räume vor der Treppe) eingeplant. Diese müssen einmal der Breite x mm entsprechen und mindestens mm tief sein oder zweimal die Breite x mm und mindestens mm Länge aufweisen. Die Breite x entspricht dabei dem Abstand zwischen den äußeren Kanten der Handläufe. Bei Fahrsteigen sind die Stauräume großzügiger zu bemessen, wenn Gepäck- und Einkaufswagen transportiert werden. < 500 > 500 ok < 500 > 500 ok 80 min. 300 min Sicherheitsabstände und Abweiser. EN 115: Der seitliche Abstand zwischen Handlaufaußenkante und fest stehenden Wänden muss mindestens 80 mm betragen und bis auf mindestens mm oberhalb des Stufenoder Palettenbandes eingehalten werden. Der Abstand zwischen Balustradenmitte und Gebäude muss mindestens 500 mm betragen. Sollte der Abstand weniger als 500 mm betragen, werden von ThyssenKrupp zusätzliche Abweiser von mindestens 300 mm angebracht, die ein Einklemmen von Personen ausschließen. ANSI/CSA: Zwischen Handlauf und benachbarten Oberflächen muss immer ein Mindestabstand von 102 mm eingehalten werden. 5. Zusätzliche Seitenbalustrade. Durch ein Geländer oder eine zusätzliche Seitenbalustrade in 1000 mm Höhe wird verhindert, dass Personen an der Außenseite der Balustraden an Fahrtreppen und Fahrsteigen hinaufsteigen können. Gemäß der Skizze muss eine Zwischenbalustrade montiert werden. 6. Zwischenbalustrade. Bei nebeneinander liegenden Fahrtreppen bzw. Fahrsteigen darf der Abstand zwischen den Balustraden maximal 120 mm betragen. Bei größerem Abstand ist eine Zwischenbalustrade immer erforderlich.

13 13 7. Sockelbürsten. Sockelbürsten sollen verhindern, dass die Benutzer ihre Schuhe gegen den Sockel halten. Soweit es die nationalen Vorschriften verbindlich vorschreiben oder auf Kundenwunsch werden Bürsten im Sockelbereich oberhalb der Stufen montiert. Die EN 115 schreibt Sockelbürsten vor. Gefahrenanalysen gemäß Maschinen-Richtlinie haben gezeigt, dass Sockelbürsten die Sicherheit von Fahrtreppen erhöhen. min Kopffreiheit. Die freie Höhe oberhalb des Stufen- oder Palettenbandes muss an jeder Stelle mindestens mm betragen. ANSI/CSA: Gefordert wird eine Kopffreiheit von mm (bzw. 7 ft) Beleuchtung. Damit Fahrgäste sicher Fahrtreppen und Fahrsteige betreten können, muss das Stufen- bzw. Palettenband ausreichend beleuchtet sein. Die Beleuchtungsstärke muss mind. 50 Lux betragen. ThyssenKrupp bietet zusätzlich diverse Beleuchtungsvarianten an. Beispielsweise 2 1. über der Balustrade, 2. im Sockelband integriert oder 3. über den Kammplatten. 3

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15 IV. Einbaumöglichkeiten. Damit Personenströme schöner fließen! 15 Fahrtreppen und Fahrsteige steigern in hohem Maße die Attraktivität von Geschäftshäusern und Verkehrsanlagen, indem sie - eine gleiche Frequentierung aller Etagen und somit eine Umsatzsteigerung bewirken, - Personenströme leiten und vor allem - für mehr Komfort sorgen. In den letzten Jahren sind sie sogar zu einem wichtigen Stilmittel der modernen Architektur avanciert. Nicht zuletzt deshalb, weil ThyssenKrupp durch Designvielfalt und zahlreiche technische Innovationen beispiellose Funktionalität und Ästhetik zusammengebracht hat. Im folgenden Kapitel stellen wir Ihnen deshalb die gängigsten Einbaumöglichkeiten vor und erläutern anhand von Beispielen, was bauseitig besonders beachtet werden muss. Auch für extravagante Lösungen ist ThyssenKrupp der kompetente Partner. Beispielsweise im London Underwriting Centre; hier haben wir die erste frei schwebende Fahrtreppenanlage der Welt installiert.

16 16 Beispiele für die Anordnung von Fahrtreppen und Fahrsteigen. Es gibt diverse Möglichkeiten, Fahrtreppen im Gebäude zu platzieren. Wir zeigen Ihnen einige Beispiele der am häufigsten verwendeten Anordnungen. Je nach Bedarf können Sie entscheiden, ob die Fahrgäste zügig von Etage zu Etage befördert werden oder Aktionsflächen passieren sollen. Fahrtreppen in einer Fahrtrichtung (fortlaufend): Schnell und bequem gelangen die Fahrgäste durch kurze Umsteigewege von Etage zu Etage. ThyssenKrupp-Fahrtreppen sind so konstruiert, dass sie in beide Richtungen betrieben werden können. Sie brauchen sich also bei der Planung über die jeweilige Fahrtrichtung nicht den Kopf zu zerbrechen! Seitenansicht. Draufsicht. Querschnitt, frontal, von Etage zu Etage. Scherenanordnung: Die Fahrgäste gelangen durch kurze Umsteigewege schnell und bequem in die oberen Stockwerke und wieder zurück. Seitenansicht. Querschnitt, frontal, von Etage zu Etage. Draufsicht. Geneigte Fahrsteige in Scherenanordnung. Seitenansicht. Draufsicht. Fahrsteige mit unterem und oberem Horizontalauslauf in Scherenanordnung. Seitenansicht. Draufsicht. Die Pfeile geben die Einbauneigung an.

17 17 Fahrtreppe in einer Fahrtrichtung (Fahrweg unterbrochen). Bei dieser Anordnung werden die Fahrgäste an Aktionsflächen vorbeigeführt. Denn um von Etage zu Etage zu gelangen, müssen Wege entlang der Fahrtreppe zurückgelegt werden. Seitenansicht. Querschnitt, frontal, von Etage zu Etage. Draufsicht. Geneigte Fahrsteige in Parallelanordnung. Seitenansicht. Draufsicht. Fahrtreppen für beide Fahrtrichtungen. Diese Anordnung zeichnet sich durch erhöhten Komfort für die Kunden aus, da Fahrtreppen für Auf- und Abwärtsrichtung zur Verfügung stehen. Den Aktionsflächen auf beiden Fahrtreppenseiten wird größere Beachtung geschenkt. Seitenansicht. Querschnitt, frontal, von Etage zu Etage. Draufsicht. Die Pfeile geben die Einbauneigung an. Besondere Anordnungen von Fahrsteigen. Seitenansicht. Angerampter Horizontalfahrsteig. Falls keine durchgehende Grube möglich ist (z. B. bei nachträglicher Montage in vorhandenen Gebäuden). Die Neigung der Rampe darf bis zu 12º betragen (bei Palettenbreiten über mm nur 6º). Horizontalfahrsteig in Betongrube. Seitenansicht.

18 18 V. Bauseitige Leistungen. Damit alles wirklich gut vorbereitet ist! Zur perfekten Planung gehört auch die optimale Vorbereitung des Einbaus. Deshalb haben wir auf den nächsten Seiten für Sie zusammengestellt, was bauseitig einzuplanen und durchzuführen ist um sicherzustellen, dass wir Ihre Fahrtreppen und Fahrsteige problemlos vor Ort montieren können. 1. Einbringzeitpunkt. Der Installationszeitpunkt sollte immer möglichst kurz vor der Eröffnung liegen, um mögliche Beschädigungen der Anlage während der Bauphase auszuschließen. Der Zeitpunkt sollte auch vor der Fertigstellung des Fußbodens sein, um zusätzliche Maßnahmen zur Bodenschonung zu vermeiden. Bitte achten Sie darauf, dass auch die provisorischen Böden des Transportweges den Belastungen standhalten. 2. Transport zum Einsatzort. Sorgen Sie vor dem Gebäude bitte für einen geeigneten Abladeplatz. Die Zufahrtswege zum Gebäude müssen eben und mit Panzerrollen befahrbar sein. Die lichte Höhe darf über den gesamten Verlauf des Transportweges das im Dispositionsplan festgeschriebene Mindestmaß nicht unterschreiten (gilt auch für bauseitig untergehängte Leitungen und Rohre). Planen Sie die Höhe der Transportrollen bitte mit 150 mm ein. Die Einfahrbreite hängt ab von der Breite der Anlage, von der Länge der gelieferten Einheiten und von den eventuell baulich vorhandenen Säulenabständen. Im Zweifel sollte der gesamte Transportweg im CAD-Programm oder an einem maßstabsgerechten Papiermodell abgefahren werden. Einbringöffnung: ca. 3,5 x 3,5 Meter. 3. Einbringöffnungen, Transportwegbelastungen. Gemeinsam mit Ihnen stimmen wir die beste Einbringmöglichkeit ab: - Normalerweise werden unsere Anlagen durch seitliche, ebenerdige Gebäudeöffnungen eingebracht - Optional können aber auch entsprechende Dachöffnungen oder obere Gebäudeöffnungen genutzt werden, um sie von oben mit Kränen einzubringen Wichtig ist, dass der Weg zum Einbauort innerhalb des Gebäudes hindernisfrei und eben ist und die Deckenbefahrbarkeit mit 40 kn sichergestellt ist. Anderenfalls muss für eine entsprechende Lastverteilung gesorgt werden. Komplett montierte Fahrtreppe. A B C 4. Lieferbesonderheiten. Damit wir problemlos also Zeit sparend Ihre Anlage in das Gebäude einbringen und betriebsbereit montieren können, beachten Sie bei der Planung bitte folgende Punkte: Transportlänge L Transporthöhe A: mit Balustrade B: bei abgebauter Balustrade C: Balustrade nur im Oberteil abgebaut Manchmal ist es nicht möglich, die komplette Fahrtreppe in ein Gebäude einzubringen. In diesem Fall demontieren wir z. B. die Balustraden, bevor wir Ihre Fahrtreppe zu Ihnen bringen. Geteilte Fahrtreppe. Manche Fahrtreppen sind so lang, dass sie nur in Teilen eingebaut werden können. Wir fertigen in diesem Fall eine geteilte Fahrtreppe. E D G F Transporthöhe D: mit Balustrade E: ohne Balustrade F: mit Balustrade G: ohne Balustrade Falls Sie Fahrtreppen oder Fahrsteige nachträglich in ein Bauwerk einbauen wollen, können Ihnen unsere Experten hilfreiche Tipps geben!

19 19 5. Deckenöffnungen. Lage und Größe der notwendigen Deckendurchbrüche teilen wir Ihnen in unseren Einbauzeichnungen mit. Die exakte Ausführung vor Ort ist von Ihnen zu überwachen. Seitenansicht des Auflagers mit sämtlichen Details Obere und untere Auflager. Wenn Sie den Auflagerausschnitt planen, berücksichtigen Sie bitte die Auflagerlasten. Diese werden in der Einbauzeichnung angegeben. D. h. an den Stellen, an denen die Auflager Ihrer Fahrtreppe (bzw. Ihres Fahrsteigs) liegen sollen, muss die Deckenstatik das Gewicht der Fahrtreppe einschließlich 5 kn/m 2 Verkehrslast tragen können. Bei der Herstellung der Auflager sind unbedingt unsere Einbauzeichnungsmaße zu beachten Zwischenauflager. Bei Fahrtreppen mit großer Förderhöhe und bei langen Fahrsteigen sind Zwischenauflager notwendig. Über die Lage der bauseitigen Zwischenauflager informieren wir Sie in unseren Einbauzeichnungen, denn Sie müssen den zusätzlichen Platzbedarf in Ihre Baupläne einbeziehen. 8. Bauseitige Aufhängepunkte. Aufhängungen für Flaschenzüge zur Montage der Anlage sind von Ihnen bereitzustellen und sollten sich genau über der Mitte der Endauflager befinden. Bei Anlagen mit mehreren Auflagern planen Sie bitte unbedingt zusätzliche Aufhängepunkte über den Mittelauflagern ein. Alle Aufhängepunkte müssen für eine Last von mind. 50 kn ausgelegt sein. Solide Fahrtreppen haben ein entsprechendes Eigengewicht. Eine Fahrtreppe von 4 m Förderhöhe bei 30 Neigungswinkel wiegt zum Beispiel kg. Überprüfen Sie also bitte, ob die Gebäudedecke das Transportgewicht Ihrer Fahrtreppe trägt. Andernfalls müssen Sie für den Montagezeitraum eine zusätzliche Deckenabstützung vorsehen.

20 20 Fahrtreppen-Oberteil mit E-Anschluss. Optional stirnseitiger E-Anschluss möglich. ~ Elektroanschlüsse. Unsere Skizze zeigt, wo Fahrtreppen und Fahrsteige an das Stromnetz angeschlossen werden. Beachten Sie bitte, dass elektrische Leitungen im Abstand von 450 mm seitlich der Auflager zugeführt werden und die Kabellänge im Inneren der Fahrtreppe ca mm betragen muss! Bei umfangreichen Steuerungen, wie sie bei Fahrtreppen und Fahrsteigen für Verkehrsanlagen meist gefordert werden, kann das Steuergerät in einem separaten Raum installiert werden. Die Zuleitung erfolgt dann zu diesem Steuergeräteraum. Bei zusätzlichen Unterbodenbeleuchtungen sollte rechtzeitig an eine separate Beleuchtungs-Stromversorgung gedacht werden. Der Versorgungsanschluss muss von Ihnen durch einen autorisierten Elektrofachmann hergestellt werden ~200 Sprinkler 10. Sprinkleranlagen. Optional ist es möglich, eine Sprinkleranlage einzubauen. Gegebenenfalls bringt diese Maßnahme Ersparnisse bei der Feuerversicherung. 11. Ölabscheider. Bei Fahrtreppen und Fahrsteigen im Betrieb unter freiem Himmel ist ein baumustergeprüfter Ölabscheider erforderlich. ThyssenKrupp bietet (optional) den Ölabscheider in der unteren Umkehrstation. Bauseitig muss hierfür eine Aussparung in der Fahrtreppen-Grube vorgesehen werden Bauseitige Geländer. An den Zugängen zu den Fahrtreppen müssen bauseitig Geländer angebracht werden. Der Abstand zum Fahrtreppen-Handlauf muss mind. 80 mm betragen. Für nebeneinander liegende Fahrtreppen gilt ein Mindestabstand von 120 mm zwischen den Kanten der Handläufe.

21 VI. Montage. Damit sie steht, wo sie fahren soll. 21 Je mehr wir über Ihren Bau wissen, umso exakter wird die Planung. Ihrer Auswahl gemäß ergeben sich Deckendurchbrüche und Auflagerlasten. Jede Fahrtreppe ist ein Unikat, gefertigt nach Ihren individuellen Wünschen: Deshalb ist die Bestätigung der Hauptabmessungen unbedingt erforderlich! Gegen Ende unserer Planungsgrundlagen geht es schließlich um die Montage der Fahrtreppen und Fahrsteige: Wir informieren Sie auf den folgenden Seiten über die wichtigsten bauseitigen Vorkehrungen, die es uns gemeinsam leicht machen, Ihre Anlage effektiv einzubauen. 1. Vorbereitungen. Sie teilen uns Ihren Modellwunsch, Förderhöhe und Neigungswinkel sowie die Anordnung mit. Dann konstruieren unsere Ingenieure Ihre Fahrtreppe bzw. Ihren Fahrsteig. 2. Bestätigung der Hauptabmessungen. Sie erhalten von ThyssenKrupp ein Projektierungsblatt bzw. eine Einbauzeichnung Ihrer Anlage. Überprüfen Sie bitte, ob die Maße der Fahrtreppen bzw. der Fahrsteige mit den Maßen des Bauwerks übereinstimmen. Bitte bestätigen Sie uns die Hauptabmessungen per Projektierungsblatt oder per Einbauzeichnung. Außerdem überprüft unser Montageteam den Einbringweg und stimmt die Einbringung mit Ihnen ab. 3. Die Endmontage. Per Kran werden Fahrtreppen und Fahrsteige vom Transportfahrzeug abgeladen und auf Schwerlastrollen gestellt oder per Gabelstapler transportiert. Auf diese Weise bewegen wir Ihre Fahrtreppe bzw. Ihren Fahrsteig durch das Gebäude. An den Auflagerwinkeln der Fahrtreppe sind zur Montage Anschlagösen angebracht. Je nach Gebäudebeschaffenheit und Art der Fahrtreppenoder der Fahrsteiganlage stehen nach Absprache für die Endmontage mehrere Möglichkeiten zur Auswahl: Anbringung der Seilwinden in den bauseitig vorbereiteten Bohrlöchern. Bockmontage Normalerweise sind nach unseren Anweisungen Deckenösen oder Bohrlöcher mit 100 mm Durchmesser durch die Decke vorbereitet worden. Diese dienen unserem Montageteam zur Befestigung von Hebezeugen. Damit wird Ihre Fahrtreppe oder Ihr Fahrsteig einfach von Etage zu Etage nach oben gezogen! Die Belastbarkeit jedes Aufhängepunktes während der Montage muss mindestens 25 kn betragen. Optional: Die Bockmontage. Falls keine Montagelöcher vorgesehen werden können, werden Fahrtreppen und Fahrsteige mittels einer besonders stabilen Trägerkonstruktion an ihren zukünftigen Einsatzort gebracht. Die Deckenbelastbarkeit muss in diesem Fall mind. 25 kn standhalten. Optional: Montage per Kran. Falls eine entsprechende Dachöffnung zur Verfügung steht oder die Anlage im Freien liegt, befördern wir Ihre Fahrtreppe bzw. Ihren Fahrsteig mittels Kran auf die vorgesehenen Auflager. Für entsprechende Genehmigungen ist zu sorgen.

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23 VII. Checkliste. Noch mal das Allerwichtigste. 23 Ist die Anordnung Ihrer Fahrtreppen bzw. Ihrer Fahrsteige (beispielsweise parallel) bei der Planung festgelegt worden? Stimmt die Förderhöhe mit den Bauplänen überein? Stimmen Fahrtreppen- bzw. Fahrsteigbreiten mit Ihren Wünschen überein? Passt die von uns berechnete Einbaulänge zu Ihren baulichen Gegebenheiten? Entsprechen Kopffreiheit und Stauräume der Norm? Haben Sie den Einbringungsweg vorher mit uns geklärt? Beachten Sie bitte die von uns mitgeteilten Transportmaße: Kann Ihre Fahrtreppe bzw. Ihr Fahrsteig in einem Stück geliefert werden? Sind die Stromzuführungen zum Fahrtreppen- Oberteil bzw. die Leerrohre zum Raum für das Fahrtreppensteuergerät und zwischen Steuergerät und Fahrtreppe entsprechend unseren Vorgaben berücksichtigt worden? Falls erforderlich: Ist eine Genehmigung von den zuständigen Behörden eingeholt worden? (Für die Montage ist es wichtig, dass die Ablademöglichkeit vor dem Gebäude mit uns abgestimmt ist.) Sind in diesem Zusammenhang eventuelle Genehmigungen für Absperrmaßnahmen geklärt worden? Ist die Gebäudestatik auch auf dem abgestimmten Einbringungsweg hinsichtlich der Auflagerlast Ihrer Fahrtreppe bzw. Ihres Fahrsteigs überprüft worden? Ist die Gebäudefestigkeit für den Transport ausreichend? Haben Sie noch Fragen? Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter!

24 Plan D Die einzelnen Angaben in dieser Druckschrift gelten als zugesicherte Eigenschaften, soweit sie jeweils im Einzelfall ausdrücklich als solche schriftlich bestätigt sind. Ihr Vertriebspartner:

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