Schwelmer Symposium 2014 Aufzüge nach Maschinenrichtlinie Ihre Bedeutung im Markt
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- Kilian Solberg
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1 Schwelmer Symposium 2014 Aufzüge nach Maschinenrichtlinie Ihre Bedeutung im Markt Dipl.-Ing. Volker Lenzner LiftEquip GmbH 1
2 Agenda Ausgangssituation Normative Rahmenbedingungen Praktische Lösungen Zusammenfassung 2
3 Ausgangssituation Betrachtung des Einsatzumfeldes Warum besteht Bedarf nach unterschiedlichen Lösungen für Fördertechnik: Anforderungen aus dem Baurecht Anforderungen an eine Behindertengerechte Ausführung Kundenwunsch (weiterhin im eigenen Haus wohnen) Kunde sucht eine fördertechnische Lösungen für: Geringe Förderhöhe Geringe Nutzung Nachträglichen Einbau Eingeschränkte Platzverhältnisse Eingeschränkter Nutzerkreis Sicherer Betrieb Anwendungsfälle für den möglichen Einsatz von Home Lifts: Private Wohnhäuser Kindergärten Schulen Museen Kleine Hotels und Bürogebäude 3
4 Ausgangssituation Systembetrachtung allgemein Aufzug nach Aufzugsrichtlinie nach EN 81-1 / 81-2 Seil- / Hydraulikaufzüge EN Aufzüge in bestehenden Gebäuden EN Personenschrägaufzüge EN Brandschutz Türen EN Notruf EN Behindertenausführung 4 Fördereinrichtungen nach Maschinenrichtlinie Plattformlift Treppenlift (Sitzlift) Deckenlift Rampenlift Hublift als Plattform Home Lift Bei den Systemen nach Maschinenrichtlinie werden unterschiedliche Lösungen für spezielle Einsatzbedingungen angeboten. Die Verantwortung für Betrieb und Sicherheit liegt hier immer bei dem Betreiber, damit muss er auch die Entscheidung bei der Systemauswahl treffen. Im öffentlichen Bereich sollten Lösungen eingesetzt werden die möglichst viele Belange mit abdecken
5 Ausgangssituation Beispiellösungen in Bildern 5
6 Ausgangssituation Sicherheitsbetrachtungen Ein Aufzug nach Aufzugsrichtlinie erfüllt umfassend und uneingeschränkt die Sicherheitsanforderungen für die Nutzung der Anlage, damit mögliche Risiken im Betrieb minimiert werden. Bei den unterschiedlichen Systemen nach Maschinenrichtlinie können folgende Gefahrensituationen auftreten: Absturz Stolpern, Hinfallen Quetschen Scherstellen Eingeschlossensein Notruffunktionalität nicht im Standard 6
7 Normative Rahmenbedingungen Gegenüberstellung AufzR - MR 7
8 Maschinen zum Heben von Personen mit v < 0,15 m/s Harmonisierte Normen: DIN EN 81-3 Kleingüteraufzüge DIN EN Betretbare Güteraufzüge DIN EN Treppenschrägaufzüge und Plattformaufzüge DIN EN vertikale Plattformaufzüge für Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit DIN EN Kranaufzüge EN Home Lifts in Planung Normative Rahmenbedingungen Normative Randbedingungen im Bezug auf MR 8
9 Normative Rahmenbedingungen EN (neues Normungsprojekt) Vertikale Hebeeinrichtungen mit geschlossenem Lastenträger zur Benutzung durch Personen, einschließlich Personen mit Behinderungen v max. 0,15 m/s (Maschinenrichtlinie) Nennlast in Anlehnung an En Bezug zu EN 81-20/ -50 Bezug zur EN Bezug zu EN Bezug zu EN Bezug zu EN pren zu EN Feuerwehraufzüge Diese Anlagen sollen ein gleichwertiges Sicherheitsniveau zur EN 81-20/ -50 erreichen Beginn der Arbeiten zu der Norm ist in 2014 geplant 9
10 Normative Rahmenbedingungen DAfA Empfehlung Nr. 99 vom Auswahl und Einsatz von Aufzügen für Personen mit eingeschränkter Mobilität Da in den letzten Jahren vermehrt Aufzüge nach Maschinenrichtlinie in Europa zum Einsatz kommen, die entweder den betrieblichen Anforderungen nicht gerecht werden oder sogar rechtliche Mindestanforderungen nicht erfüllen, wurde die oben genannte Empfehlung veröffentlicht Es werden die hier betrachteten Aufzugssysteme beschrieben und in einer Tabelle wird eine Empfehlungen für die Zuordnung zum entsprechenden Einsatzfall definiert. Im Einzelfall muss auf Grund der Betriebsbedingungen und der bestimmungsgemäßen Verwendung untersucht werden, ob sich zusätzliche Gefährdungen ergeben. Wenn dies der Fall ist, müssen weiteren Schutzmaßnahmen für einen sicheren Betrieb vorgesehen werden. 10
11 Normative Rahmenbedingungen DAfA Empfehlung Nr. 99 vom Einsatzbedingungen nach Tabelle 2 11
12 Warum haben Home Lifts ein Bedeutung im Markt: Markt fragt nach derartigen Systemen Flexibel für die Nachrüstung (Platzbedarf) Komplettsystem mit Schacht (wenige Schnittstellen) Der Kunde geht davon aus ein sicheres Produkt zu bekommen Heute am Markt verfügbare Systeme decken die unterschiedlichen Anforderungen der EN ab Praktische Lösungen 12
13 Kompakte Einbauabmessungen Unterschiedliche Zugangssituationen Gulliver - Komplettlieferung mit Schachtgerüst zum Einsatz für den Innen- und Außenbereich Orion Komplettbausatz zum Einbau im Schacht Praktische Lösungen Systemmerkmale Home Lift Gulliver und Orion 13
14 Technische Daten zu Gulliver und Orion Praktische Lösungen 14
15 Praktische Lösungen Orion und Gulliver mit Drehtüren und Lichtgitter 15
16 Orion und Gulliver mit Drehtüren und Falttür Praktische Lösungen 16
17 Praktische Lösungen Orion und Gulliver mit elektrischen Schiebetüren 17
18 Gulliver im Glasschachtgerüst Praktische Lösungen Material: Feuerverzinkte Profile Farbe: Farbe nach RAL wählbar Abmessungen Schacht: Mindestbreite 730 mm, Mindesttiefe 1150 mm Plattformgrößen: über 70 Standardgrößen Paneele: verzinkter Stahl, Sicherheitsglas 10/11, MDF-Holzpaneele (nur für den Einsatz im Innenbereich), Laminate (Marke Abet) Einsatzmöglichkeiten: im Innen- und Außenbereich Dach: Kreuzstangen, flach, regendicht Türen: am Schacht montiert 18
19 Praktische Lösungen Systemmerkmale Home Lift Gulliver und Orion Realisierung von behindertengerechter Zugänglichkeit im Bestand Komplettes System einbaufertig aus einer Hand geliefert 100 mm Grube (nur Estrich entfernen oder kleine Rampe erforderlich) Schachtkopf in normaler Stockwerkshöhe einbaubar Notruftelefon verfügbar Einfache und schnelle Installation Anschluss an 230 V Netz Einsatz im Innen- und Außenbereich Viele Ausstattungsvarianten 19
20 Zusammenfassung Systemauswahl Aufzugs nach AufzR oder MR: Der Aufzug sollte unabhängig von der angewendeten Vorschrift dieselbe Sicherheit für den Benutzer bieten (dazu EN 81-42) Home Lifts bieten Vorteile durch die Komplettlieferung mit Schachtgerüst für die Nachrüstung in Bezug auf die notwendigen bauseitige Leistungen Home Lifts sind auf Grund der Geschwindigkeit von max. 0,15 m/s im Einsatz bezüglich Förderleistung (Nutzungshäufigkeit) und FH nur eingeschränkt einsetzbar Bei vergleichbarer Ausstattung sind zwischen beiden Systemen keine entscheidenden Kostenunterschiede zu erwarten Beide System stehen damit nicht im Wettbewerb sondern ergänzen sich, vorausgesetzt alle Randbedingungen werden in der Planung und Beratung berücksichtigt 20
21 Für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung LiftEquip GmbH Elevator Components Volker Lenzner Technische Leitung Bernhäuser Straße 45 D Neuhausen a.d.f. Internet: 21
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