Swissbanking. TheWorld of

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1 Swissbanking TheWorld of DEUTSCHE AUSGABE Inhalt Engagement, Kontinuität, Individualität 2 Kunden aus der ganzen Welt vertrauen ihre Vermögen Banken in der Schweiz an. Die Gründe sind vielfältig, basieren jedoch auf gemeinsamen Eckpfeilern Swissness als Erfolgsrezept Was macht den Finanzplatz Schweiz so attraktiv? Wie schöpfen schweizerische Banken das Potenzial im Ausland aus? Führende Bankvertreter nehmen Stellung. Wie eröffne ich ein Konto in der Schweiz? Praktische Antworten auf häufig gestellte Fragen. Die anderen Gesichter Spitzenleistungen erbringt die Schweiz auch ausserhalb des Finanzsektors, wie die Porträts von sechs Persönlichkeiten zeigen. Praxisnahes Regulatorium In der Schweiz sind fachlich kompetente und erfahrene Instanzen für die Durchsetzung von Gesetzen und Regeln verantwortlich.

2 Engagement, 2 Welcome to»the World of Swissbanking«Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Es freut mich sehr, Sie in einer weiteren Ausgabe von» The World of Swissbanking«, einer Publikation der Schweizerischen Bankiervereinigung, willkommen zu heissen. Sie erscheint auch auf Englisch, Französisch und Italienisch und möchte eine vornehmlich internationale Leserschaft mit dem Geist und dem Ethos des Schweizer Bankwesens vertraut machen. In früheren Ausgaben sind wir auf Erfolgsfaktoren wie Stabilität, Kompetenz und Diskretion eingegangen. Nun möchte ich diese Liste um die Begriffe Engagement, Kontinuität und Individualität ergänzen. Das Engagement der Schweizer Bankiers zeigt sich in ihrer Loyalität gegenüber dem Kunden und in ihrem festen Willen, die finanziellen Interessen eines jeden Kunden zu wahren und zu vertreten. Die Kontinuität umfasst nicht nur die physische Stabilität und die Sicherheit, die traditionsgemäss mit der Schweiz in Verbindung gebracht werden, sondern auch die langfristige Beziehung, die Bankiers zu ihren Kunden pflegen. Nicht selten begleiten Schweizer Bankiers Familien über Generationen hinweg als persönliche Finanzberater. Die Individualität beruht darauf, dass wir Bankkunden aus Tradition nicht als»fälle«oder»dossiers«, sondern als Menschen mit Emotionen und Wünschen behandeln, ihnen stets die erforderliche Diskretion entgegenbringen und Dienstleistungen und Produkte anbieten, die auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ich hoffe, diese Ausgabe von»the World of Swissbanking«wird allen Interessenten als»sesam, öffne dich!«in die Welt des Schweizer Bankwesens dienen. Überzeugen Sie sich selbst, dass alle oben erwähnten Qualitäten nicht nur leere Versprechungen, sondern täglich gelebte Realität sind! Seit Generationen halten Kunden aus der ganzen Welt ihre Vermögenswerte in der Schweiz. Sie schätzen besonders die Sicherheit, die Kompetenz und die rundum erstklassigen Dienstleistungen ihrer Banken. Dass die Schweiz mit einem Marktanteil von 28% in der privaten Vermögensverwaltung für internationale Kunden weltweit führend ist, hat viel mit Werten wie Engagement, Kontinuität und Individualität zu tun. Die Gründe, weshalb Kunden aus der ganzen Welt ihre Vermögen Banken in der Schweiz anvertrauen, sind so unterschiedlich wie die Kunden selbst. Einige wollen ihre Vermögenswerte einfach in einem sicheren und stabilen Umfeld wissen. Kunden mit einer hohen Risikobereitschaft wünschen sich innovative Finanzprodukte, mit denen sie überdurchschnittliche Renditen erzielen. Andere wiederum schätzen den Kontakt mit Bankern, die nicht nur ihre Sprache sprechen, sondern auch ihre Kultur verstehen; und nochmals andere vertrauen auf die Ratschläge der Schweizer Banker, die dem Kunden und seiner Familie praktisch als persönliche Finanzberater zur Seite stehen. So gut wie alle Kunden schätzen es, dass ihre Privatsphäre in der Schweiz respektiert wird. Normalerweise ist es jedoch die Kombination diverser Faktoren, die Kunden aus der ganzen Welt in die Schweiz lockt. Immer einen engagierten Schritt voraus Das Bankgeschäft ist hart umkämpft. Sind die Mitarbeiter eines Finanzinstituts nicht stets auf Draht (was Kunden rasch bemerken), wartet auf der anderen Strassenseite bereits die Konkurrenz. Mangelt es bei der Kundenbetreuung an Engagement, schlägt sich dies bald in der Höhe der verwalteten Vermögen nieder. Engagement bedeutet in erster Linie Engagement für den Kunden. Dies umschliesst neben echter Loyalität auch ganz praktische Belange wie erstklassige Dienstleistungen und die konsequente Wahrung der finanziellen Kundeninteressen. Hochachtungsvoll Pierre Mirabaud Präsident, Schweizerische Bankiervereinigung Für die Talente von morgen Spitzenplatz in der Finanzausbildung dank dem Swiss Finance Institute Die Schweiz soll nicht nur als führender Finanzplatz wahrgenommen werden, sondern auch als führender Forschungsund Ausbildungsplatz im Bereich Bank und Finanz. Dieses Ziel hatte sich Pierre Mirabaud gesetzt, als er 2003 das Präsidium der Schweizerischen Bankiervereinigung übernahm. Der weitsichtigen Idee folgten bald konkrete Taten, zunächst in Form einer Initiative der SBVg. Sie bewog die Schweizer Banken, die SWX Swiss Exchange, den Bund und führende Hochschulen im Sommer 2005, die Stiftung Swiss Finance Institute zu gründen. Seit dem 1. Januar 2006 ist das Swiss Finance Institute aktiv in der Forschung, Ausbildung und Weiterbildung tätig. Bestehende Institutionen wie das International Center for Financial Asset Management and Engineering (FAME) und die Swiss Banking School wurden in das Swiss Finance Institute integriert. Ein umfassender Erfahrungsschatz war deshalb bereits vom ersten Tag an verfügbar. Das Swiss Finance Institute bietet eine Vielzahl von Kursen und Programmen im Bereich der Executive Education an. In der universitären Forschung und Ausbildung bildet das Swiss Finance Institute zusammen mit den Universitäten Genf, Lausanne, Lugano (Tessin) und Zürich sowie mit der ETH Lausanne und der ETH Zürich drei regionale Zentren. Das Swiss Finance Institute finanziert neue oder bestehende Lehrstühle sowohl für Assistenzprofessuren als auch für ordentliche Professuren oder Gastprofessuren mit. Zudem unterstützt das Swiss Finance Institute Forschungsprogramme zu ausgewählten Themen und führt Doktorandenkurse ( PhD-Programm) durch.

3 Kontinuität, Individualität Eckpfeiler des Swiss Banking Die Bankmitarbeiter in der Schweiz sind gut ausgebildet und hoch motiviert. Sie geben sich nicht damit zufrieden, ihr Fachgebiet zu beherrschen, sondern wollen ihre Kunden optimal betreuen. Deshalb sind sie bestrebt, mit den neuesten Technologien und den laufenden Produktinnovationen Schritt zu halten oder gar einen Schritt voraus zu sein. Diese Art von Engagement äussert sich beispielsweise in der Fähigkeit, neue Finanzprodukte zu entwickeln. Wenn sich die Schweiz als der weltweit führende Markt für strukturierte Produkte etabliert hat, ist dies gleichzeitig dem überdurchschnittlichen fachlichen Know-how der helvetischen Banker sowie der hohen Akzeptanz und Investitionsbereitschaft der Portfoliomanager zuzuschreiben. Und selbstverständlich auch den Kunden, die ihr Vertrauen in das Können der Schweizer Banker setzen. Zum Engagement zählt auch der Schutz der Privatsphäre. Im Rahmen einer Geschäftsbeziehung erhält der Banker eine Fülle von Informationen über die finanzielle, geschäftliche und persönliche Situation des Kunden. Die vertrauliche Behandlung der Informationen liegt in der Natur des Schweizer Bankers, ist in der Schweiz aber auch im Bankengesetz kodifiziert. Es definiert die Verletzung des Bankkundengeheimnisses als Straftat. Die besondere Anforderung an den Schweizer Banker besteht darin, dass er gleichzeitig die Integrität des hiesigen Finanzsystems vor Missbrauch durch kriminelle Kräfte schützen muss. Das Schweizer Gesetz verbietet den Banken nicht nur die Annahme von Geldern krimineller Herkunft, sondern verpflichtet auch sämtliche Finanzintermediäre, den Behörden Fälle zu melden, bei denen ein begründeter Verdacht auf Geldwäscherei besteht, und die betreffenden Vermögenswerte einzufrieren. Kontinuierliche Verlässlichkeit Unter dem Begriff Kontinuität lassen sich mehrere qualitätsrelevante Faktoren zusammenfassen. Ein Faktor ist beispielsweise die Stabilität. In der Schweiz ist die politische, wirtschaftliche, monetäre und soziale Stabilität genauso gegeben wie die gesetzliche und die fiskalische. Die universelle Stabilität macht die Schweiz zu einem sicheren und überschaubaren Ort, um Geschäfte im Allgemeinen und Bankgeschäfte im Besonderen abzuwickeln. Der Schweizer Franken zum Beispiel ist eine der weltweit stabilsten Währungen, und die Teuerung beträgt hierzulande praktisch null. Überdies verfügt das Land im Transport-, Kommunikations-, Bildungs- und Gesundheitsbereich über eine gut ausgebaute Infrastruktur, sodass der Benutzer qualitativ hoch stehende Dienstleistungen erhält und nicht mit unliebsamen Überraschungen rechnen muss. Im Schweizer Bankgeschäft kommt die Kontinuität auch in den langfristigen Beziehungen zum Ausdruck, die Finanzinstitute mit ihren Kunden pflegen. Die Geschichte zahlreicher Banken reicht bis ins 19. Jahrhundert oder noch weiter zurück. Seither haben die Banken in guten wie in schlechten Zeiten Erfahrung in der Verwaltung von Kundenvermögen gesammelt. Und nicht selten dieselbe Familie über Generationen hinweg betreut. Individuelle Angebote Finanzprodukte und -strategien sind genau wie Anzüge»von der Stange«oder massgeschneidert zu haben. Die Banker in der Schweiz erkannten aber schon früh, dass ihre internationalen Kunden auf ihre persönlichen Verhältnisse abgestimmte Finanzprodukte wünschten, sodass etliche Finanzinstitute ihre Strukturen und Fähigkeiten entsprechend anpassten. Unsere Erfahrung zeigt, dass Kunden nicht auf redegewandte»verkäufer«ansprechen, die ihnen fixfertige Finanzprodukte anbieten. Die Kunden wünschen vielmehr Beratung und Unterstützung durch einen hoch qualifizierten, erfahrenen Partner, der über das Know-how und den Zugang zu den weltweit besten Finanzprodukten verfügt. Und den individuellen Bedürfnissen des Kunden immer erste Priorität einräumt. 3 Schweiz Marktleader In der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung für private Kunden ist der Finanzplatz Schweiz mit einem Anteil von 28% der globale Marktleader. Von den weltweit verwalteten Vermögen entfallen etwa 9% auf Banken in der Schweiz. Nur die USA mit 41% und das Vereinigte Königreich mit 10% haben höhere Anteile am Weltmarkt. Weltweit verwalten die Schweizer Banken Vermögen im Wert von ungefähr CHF 6,9 Billionen. Davon lagen Ende 2006 CHF 4,9 Billionen bei Banken in der Schweiz. Dies entspricht etwa dem zehnfachen Wert des Bruttoinlandprodukts. Für die Akquisition und die Betreuung von Kunden gehen die Schweizer Banken immer häufiger vor Ort. Was Ende der 90er-Jahre in Europa begann, hat sich in den letzten Jahren weltweit verstärkt. Die Schweizer Banken haben heute weit über 300 Niederlassungen im Ausland. Trotz der manchmal sehr grossen geografischen Distanz werden die Tugenden der Schweizer Banken auch in den internationalen Märkten hoch gehalten. Swissness ist eben global. Die grössten Finanzplätze für grenzüberschreitende Privatvermögen 2006 Verwaltetes Vermögen in der Schweiz AUM CHF Billionen 5 4 Schweiz 28% Karibik 15% Luxemburg 15% Kanalinseln 13% London 8% New York/Miami 8% Hongkong 4% Singapur 3% Quelle: Pensions & Investments, Watson Wyatt, Schweizerische Bankiervereinigung ,6 1,9 1,7 2,0 1,5 1,9 1,3 1,4 1,5 1,7 1,9 2,0 1,8 2,6 2,0 2, Schweizer Kunden Ausländische Kunden

4 Swissness als Erfolgsrezept Engagement, Kontinuität und Individualität sind Werte, welche den Erfolg der Schweizer Banken sowohl im Inland als auch auf den internationalen Märkten bestimmen. Wie diesen Werten nachgelebt wird, zeigen die nachstehenden Aussagen führender Vertreter des Schweizer Finanzplatzes auf. 4 Herr Roth, welche drei Begriffe drücken die Leistungskraft und Wettbewerbsstärke der Schweizer Banken am besten aus? Urs Roth Engagement, Kontinuität und Individualität. Es sind Stärken, die man nicht über Nacht erschaffen kann. Sie bringen zum Ausdruck, dass das nachhaltig erfolgreiche Bankgeschäft einen soliden kulturellen Hintergrund und gut ausgebildete, offene, tüchtige und vertrauenswürdige Menschen braucht. Können Sie diese Aussage präzisieren? Urs Roth Gerne. Unter Engagement verstehe ich das unablässige Bemühen, für die Kunden nicht einfach nur akzeptable, sondern die besten Lösungen zu erarbeiten. Kontinuität drückt die stabilen politischen Rahmenbedingungen, das verlässliche wirtschaftliche Umfeld und die Stabilität unserer Währung aus. Und die Individualität steht für unsere Tradition, jedem Kunden einen bewusst persönlichen Service zu bieten und seine Privatsphäre zu respektieren. Deckt sich diese Aussage auch mit den Erfahrungen einer Kantonalbank, Herr Steimer? Olivier Steimer Ja, durchaus. Engagement gehört zum Auftrag der Kantonalbanken, die zur Entwicklung der kantonalen Wirtschaft beizutragen haben. Kontinuität prägt die langfristige Ausrichtung der Kantonalbanken seit ihrer Gründung am Ende des 19. Jahrhunderts und ist im Gesetz über die BCV verankert. Die Individualität schliesslich kommt in der Kundennähe der Kantonalbanken zum Ausdruck. Inwiefern sind Grösse und Individualität miteinander überhaupt vereinbar? Die Fähigkeit, individuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten, ist primär eine Frage der Einstellung und nicht der Grösse. Als integrierte Bank ist die Credit Suisse fähig, ihren Kunden neben dem Private Banking auch den Zugang zur Expertise im Investment Banking und im Asset Management anzubieten und ihnen damit neue Perspektiven zu eröffnen. Ist die Kleinheit der Schweiz ein Faktor, der Stärken wie Engagement, Kontinuität und Individualität eher fördert oder bremst? Urs Roth Diese Stärken können in einem Umfeld mit überschaubaren und transparenten Strukturen, wie sie für die Schweiz typisch sind, besonders gut kultiviert werden. Die Schweiz hat es den Privatbankiers z.b. erlaubt, ihre Aktivitäten als Personengesellschaften zu betrei- ben. Für sie gelten besonders hohe Anforderungen an das Engagement, die Kontinuität und die persönliche Haftung. Als Geschäftsführer und Eigentümer ihrer Banken, die ihren Namen seit mehreren Generationen tragen, haben die Privatbankiers eine ausgeprägte persönliche Verpflichtung. Ich glaube, dass die geringe Grösse der Schweiz tatsächlich die gemeinsame Wertebasis im Dienste unserer Kunden stärkt. Das sehe ich auch so. Als kleines Land muss sich die Schweiz fokussieren, was die erwähnten Werte fördert. Das Know-how wird ständig weiterentwickelt und über Generationen weitervermittelt. Deshalb ist die Schweiz auch für internationale Konzerne interessant. Wie wichtig ist das Bankkundengeheimnis? Olivier Steimer Es unterstreicht das Commitment der Schweizer Banken, die finanzielle Privatsphäre ihrer Kunden zu schützen. Das Bankkundengeheimnis ist ein wichtiger Pfeiler des Finanzplatzes und in der schweizerischen Mentalität tief verankert. In der jährlichen Umfrage der Schweizerischen Bankiervereinigung sprechen sich regelmässig knapp 80% der Befragten für die Beibehaltung aus. Das Bankkundengeheimnis ist für die Kunden (Stichwort: Privacy) und für den Finanzplatz nach wie vor eminent wichtig, aber meiner Ansicht nach sind Faktoren wie Performance, Kommunikation und Innovation noch wichtiger geworden. Urs Roth Die Innovationskraft ist tatsächlich essenziell und muss durch gute Rahmenbedingungen erhalten werden. Als Schweizer darf ich ohne patriotisch zu werden mit einem gewissen Stolz sagen, dass unsere Banken in verschiedenen Bereichen weltweit Innovationsleader sind. Können Sie ein konkretes Beispiel für die Innovationskraft der Schweizer Banken nennen? Sie gehören zu den ersten, welche wirklich internationale Anlagen tätigen. Die Schweizer Banken waren und sind führend in der Entwicklung des Hedge-Fund-Sektors, im elektronischen Börsenhandel und in der Value Chain. Vermögensverwaltungsbanken der ganzen Welt eifern dem schweizerischen Modell nach. Dies gilt besonders für Finanzplätze wie Singapur oder Dubai, die das Private Banking aufbauen möchten. Bei den strukturierten Produkten nimmt die Schweiz tatsächlich eine internationale Vorreiterrolle ein. Gerade in der angelsächsischen Welt steckt dieser Bereich noch in den Kinderschuhen. Wir gehen davon aus, dass der gesamte Markt für strukturierte Produkte in den USA etwas halb so gross ist wie in der kleinen Schweiz. Ich bin überzeugt, dass Schweizer Banken in Märkten wie den USA oder Asien einen First Mover Vorteil haben. Innovativ ist auch das integrierte Geschäftsmodell der UBS. Es ermöglicht uns, eine Kombination der besten Produkte und Dienstleistungen aus dem Wealth Management, dem Business Banking, dem Investment Banking und der institutionellen Vermögensverwaltung anzubieten. Ein Beispiel sind alternative Anlageformen, mit denen wir Risiken besser bewirtschaften und Erträge stabilisieren können. Olivier Steimer Man sollte das Swiss Finance Institute nicht vergessen. Das Institut schlägt eine Brücke zwischen Praxis (Banken- und Finanzwelt) und Wissenschaft (Universitäten und Hochschulen). Indem es Forschung und Lehre im Bereich Banking und Finance fördert, stärkt es die Wettbewerbsfähigkeit unseres Finanzplatzes. Kommt es vor, dass eine Auslandsbank in der Schweiz innovativer ist als in ihrem Heimatland, Herr Leemann? Das würde ich so nicht sagen. Der Schweizer Ableger einer grossen, weltweit tätigen Auslandsbank kann von deren globalen Präsenz stark profitieren. Umgekehrt profitiert der Konzern von bestimmten Schweizer Spezialitäten, z. B. den bereits erwähnten strukturierten Produkten. Asien ist zurzeit das Eldorado im Private Banking. Welche Strategie verfolgt Ihre Bank in dieser Region? Dank einem kontinuierlichen Aufbau über vier Jahrzehnte hinweg ist UBS heute in 14 asiatischen Ländern präsent. Die UBS war die erste Schweizer Bank, die sich in China niederliess. Wir konzentrieren uns auf die wohlhabenden Kunden und die institutionellen Anleger. Die Credit Suisse hat 1969 ihre erste Niederlassung in Hongkong eröffnet. Mittlerweile sind wir in rund zwölf Standorten in der Region aktiv. Wir wollen uns weiter verstärken, indem wir unser Angebot im»der Privatbankier ist gleichzeitig der Geschäftsführer und der Eigentümer seines Instituts. Er hängt nicht von den Entscheiden der Aktionäre ab und kann deshalb sein Geschäft langfristig ausrichten.«die Teilnehmer»Niemand kennt das Geschäft mit High-Net-Worth-Individuals besser als wir Schweizer.«Head of Wealth Management International, UBS AG Alex W. Widmer CEO Private Banking, Julius Bär Holding AG, Zürich Urs Ph. Roth CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung, Basel Präsident der Vereinigung Schweizerischer Privatbankiers, Genf

5 Private Banking, Investment Banking und Asset Management noch stärker auf unsere asiatischen Kunden ausrichten. Alex W. Widmer Wir sehen in Asien sehr grosses Potenzial und haben vor Kurzem zwei neue Büros in Hongkong und Singapur eröffnet. Dank einer Advisory-Lizenz der Hong Kong Monetary Authority können wir unsere Kunden im nordasiatischen Raum von Hongkong aus beraten. In Singapur verfügen wir auch über ein umfassendes Buchungssystem sowie über eine Trading-Plattform für die asiatischen Märkte und Zeitzonen. Wir rechnen damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund ein Viertel des verwalteten Vermögens aus Asien sowie den Wachstumsregionen Lateinamerika, Osteuropa und Middle East stammt. Wer sind im asiatischen Raum die stärksten Mitbewerber? Welche Trumpfkarten kann Ihr Institut dort ausspielen? Alex W. Widmer Wir begegnen in Asien prinzipiell denselben Mitbewerbern wie in Europa. Unser Vorteil liegt unter anderem in unserer Spezialisierung. Wir machen seit über zwei Jahrhunderten nichts anderes als Private Banking. Genau das ist unsere Trumpfkarte. Im Lauf der Zeit haben wir uns von einer exklusiven Schweizer Privatbank zu einem global ausgerichteten Wealth Manager entwickelt. Wir konzentrieren uns auf High-Net-Worth-Individuals mit frei verfügbaren Geldern von mehr als USD 1 Million. Zudem sind wir die einzige Privatbank, die im SMI vertreten ist. Wir haben den Vorteil, dass wir in den wichtigsten Märkten seit Jahren lokal präsent sind. Über 90% der asiatischen Vermögen werden»onshore«betreut, was bedeutet, dass wir die Kunden vor Ort ansprechen und beraten. Trumpfkarte ist unsere langfristig angelegte Strategie des profitablen Wachstums. In der Rekrutierung achten wir auf einen guten Mix zwischen den besten Talenten Asiens und erfahrenen Managern aus anderen Märkten. Praktisch alle Private-Banking-Kunden in Asien sind Unternehmer, meist jung, erfolgreich und in Bereichen wie IT, Hightech,Wertschriften- oder Immobilienhandel tätig. Die nächste Generation von High- Net-Worth-Individuals besteht wahrscheinlich aus Technopreneurs. Anders als in Europa werden viele Unternehmen höchstens von der zweiten Generation geführt. Ihr wichtigster Anspruch an eine Bank ist, dass sie ihnen zum Wachstum ihres Geschäfts und Vermögens verhilft. Um in Asien erfolgreich zu sein, muss ein Privatbankier eine Nischenpolitik betreiben und auf die spezifischen Bedürfnisse einer bestimmten Kundschaft eingehen. Eine solche Politik hat Lombard Odier Darier Hentsch & Cie zum Beispiel in Japan mit Erfolg umgesetzt. Sind Banken, die in Asien auch das Investment Banking anbieten können, im Vorteil? Ja, unbedingt. Dank unserem integrierten Geschäftsmodell ist das Wealth Management in Asien ein wichtiger Wachstumstreiber für unser Asset-Management-Geschäft und die Investment Bank. Die Wealth-Management-Kunden profitieren umgekehrt von unserem umfassenden Angebot. Die Nachfrage in Asien beschränkt sich nicht nur auf ein umfassendes Asset & Liability Management und globale Kapazitäten. Gefragt sind auch Beratungsleistungen bei grossen Handelsgeschäften und IPOs sowie die Unterstützung in Immobilienoder Steuerfragen und das Aufsetzen von Fonds oder Family Offices. Alex W. Widmer Natürlich haben Banken, die auch im Retail und Investment Banking aktiv sind, zusätzliche Möglichkeiten, Neugeld zu akquirieren. Aber genau hier sehen wir unseren Vorteil. Die Kunden, die zu uns kommen, suchen sehr bewusst einen spezialisierten und führenden Private-Banking-Anbieter und begrüssen die Trennung von Kommerz- und Anlagebeziehungen. Herr Darier, was unterscheidet einen Privatbankier von anderen Spezialisten im Private Banking? Der Privatbankier ist gleichzeitig der Geschäftsführer und der Eigentümer seines Instituts. Er verfügt über eine hohe Unabhängigkeit und ist traditionell einer ausgeprägten Diskretion verpflichtet. Er hängt nicht von den Entscheiden der Aktionäre ab und kann deshalb sein Geschäft langfristig ausrichten. Die Tradition, die Unabhängigkeit, die Langfristigkeit der Kundenbeziehungen sowie die umsichtige Geschäftsführung sind Werte, die den Privatbankier auch in Zukunft auszeichnen werden. Sind Privatbankiers eine Genfer Spezialität? Die beiden grössten Privatbankhäuser sind gewiss in Genf, aber es gibt auch wichtige Privatbankiers in Basel, Zürich, St. Gallen und Luzern. Insgesamt sind es 14 Privatbankiers mit Geschäftsstellen in den wichtigsten Schweizer Städten und Filialen in 15 Ländern. Wie wichtig ist eigentlich die Schweiz für die Auslandsbanken, Herr Leemann? Wenn Sie am Beispiel der US-amerikanischen AIG das Ergebnis unter dem Strich heranziehen, ist die Schweiz unbedeutend. Für die Entwicklung des Wealth Managements jedoch wurde die Schweiz zum Hauptsitz bestimmt. Die Schweiz hat so gesehen einen sehr hohen Stellenwert. Niemand kennt das Geschäft mit High-Net-Worth-Individuals besser als wir Schweizer. Ich glaube, diese Aussage gilt mehr oder weniger für alle Auslandsbanken in der Schweiz. Die Schlussfrage an alle: Worin besteht die grösste Chance für den Finanzplatz Schweiz? Die Kombination von Schweizer Tradition mit der Fähigkeit, Veränderungspotenzial aktiv zu nutzen und daraus hervorragende, innovative Angebote zu entwickeln, z. B. strukturierte Produkte. Die Fähigkeit, einen wirklich persönlichen Service auf Dauer anzubieten. Die grösste Chance liegt in der hervorragenden Reputation des Finanzplatzes Schweiz, von der wir bei der Eroberung neuer Märkte profitieren können. Urs Roth Die Fortführung einer massvollen Regulierung in Zukunft vielleicht mit noch etwas mehr Pragmatismus. Das»Gesamtpaket Schweiz«muss stimmen, die Standortqualitäten müssen in einem gesunden Gleichgewicht bleiben. Olivier Steimer Die grösste Chance besteht in der Wandel- und Erneuerungsfähigkeit, sei es auf menschlicher oder auf technischer Ebene. Alex W. Widmer Der Finanzplatz Schweiz muss so international und innovativ wie möglich werden, aber dennoch seine»swissness«und die mit ihr assoziierten, in der ganzen Welt geschätzten Werte erhalten. 5 Chairman, AIG Private Bank Ltd., Zürich CEO Switzerland, Leiter Private & Business Banking Switzerland, Credit Suisse Olivier Steimer Präsident Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne»Engagement, Kontinuität und Individualität sind Stärken, die man nicht über Nacht erschaffen kann.«urs. P. Roth»Praktisch alle Private- Banking-Kunden in Asien sind Unternehmer, meist jung, erfolgreich und in Bereichen wie IT, Hightech, Wertschriften- oder Immobilienhandel tätig.dank dem integrierten Geschäftsmodell sind wir in der Lage, eine Kombination der besten Produkte und Dienstleistungen aus dem Wealth Management, dem Business Banking, dem Investment Banking und der institutionellen Vermögensverwaltung anzubieten.wir rechnen damit, dass in den nächsten fünf Jahren rund ein Viertel des verwalteten Vermögens aus Asien sowie den Wachstumsregionen Lateinamerika, Osteuropa und Middle East stammt.«alex W. Widmer»Kontinuität prägt die langfristige Ausrichtung der Kantonalbanken seit ihrer Gründung am Ende des 19. Jahrhunderts.«Olivier Steimer

6 Wie eröffne ich ein Konto in der Schweiz? Die Eröffnung eines Kontos bei einer Schweizer Bank ist einfach. Trotzdem sind die Kunden gut beraten, wenn sie sich schon im Vorfeld auf einige Punkte vorbereiten. 6 1 Wer kann ein Schweizer Bankkonto eröffnen? Grundsätzlich kann jede erwachsene Person ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen. Die Banken behalten sich jedoch das Recht vor, Kunden abzulehnen. So kann sich eine Bank z.b. weigern, mit so genannten»politisch exponierten Personen«eine Geschäftsbeziehung einzugehen, da solche Kunden für die Bank ein Reputationsrisiko darstellen können. Gleiches gilt für den Fall, dass eine Bank Zweifel an der Herkunft der Gelder eines Antragstellers hat. Das Gesetz verbietet es den Schweizer Banken, Gelder entgegenzunehmen, wenn anzunehmen ist, dass diese krimineller Herkunft sind. 2 Darf eine Firma ein Konto eröffnen? Jede Firma, ob sie ihren Sitz im In- oder im Ausland hat, kann ein Bankkonto in der Schweiz eröffnen. Hat sie ihren Sitz in der Schweiz, wird sie aufgrund eines Handelsregisterauszuges identifiziert. Die Bank kann diesen elektronisch beim Handelsregister abrufen. Ist sie nicht ins Handelsregister eingetragen, muss sie Statuten, Gesellschaftsverträge oder gleichwertige Dokumente vorlegen. Für Firmen mit Sitz im Ausland gilt grundsätzlich das Gleiche. Hat eine Firma ihren Sitz aber in einem Land, das kein Handelsregister kennt, muss sie ein gleichwertiges Dokument beibringen, das ihre Existenz nachweist. Handelsregisterauszüge oder gleichwertige Dokumente dürfen nicht älter als zwölf Monate sein. Ältere Ausweise dürfen zusammen mit einem Testat der Revisionsstelle, das nicht älter als zwölf Monate ist, oder mit einem»certificate of Good Standing«eingereicht werden. Besondere Regeln gelten für Sitzgesellschaften. Darunter versteht das Schweizer Recht Firmen, die in ihrem Domizilstaat nicht einen Betrieb des Handels, der Fabrikation oder eines anderen nach kaufmännischer Art geführten Gewerbes führen. Sie müssen neben den erwähnten Identifikationsdokumenten eine Erklärung darüber abgeben, wer an ihren Vermögenswerten wirtschaftlich berechtigt ist. 3 Wie kann ich von meinem Heimatstaat aus ein Konto eröffnen? Zunächst ist anzumerken, dass die Schweizer Banken bei der Kontoeröffnung strikte Standards befolgen. Dabei spielt das Domizilland des Kunden keine Rolle. Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Sorgfaltspflicht der Banken (»Due Diligence«) hat die Bank die Identität des Kunden mittels eines amtlichen Ausweises (z.b. eines Passes) zu prüfen. Verfügt die Schweizer Bank, für die Sie sich interessieren, über eine Tochtergesellschaft, Niederlassung oder Vertretung in Ihrem Land, könnten Sie allenfalls mit dieser Kontakt aufnehmen. Ist die Bank in Ihrem Land nicht vertreten, so wenden Sie sich bitte direkt an die Bank in der Schweiz. Diese wird Ihnen dann weitere Informationen erteilen. 4 Kann ich ein Schweizer Bankkonto komplett über das Internet eröffnen? Nein, da es aus technischen und rechtlichen Gründen nicht möglich ist, das Verfahren zur Kundenidentifikation ausschliesslich online über das Internet durchzuführen. Derzeit müssen die Banken in der Schweiz die Identifikationsverfahren befolgen, die für die Eröffnung eines Kontos auf dem Korrespondenzweg gelten. In Befolgung der Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (VSB 03) prüft die Bank die Identität des Vertragspartners, indem sie sich eine echtheitsbestätigte Kopie eines Identifikationsdokuments (Pass, Identitätskarte, Führerausweis o.ä.) zustellen lässt. Die echtheitsbestätigte Kopie kann durch eine Niederlassung, Vertretung oder Konzerngesellschaft der Bank, eine Korrespondenzbank, einen Finanzintermediär, der von der Bank zu diesem Zweck speziell ausgewählt worden ist, oder einen Notar oder aber eine andere öffentliche Stelle ausgestellt werden, die solche Echtheitsbestätigungen üblicherweise ausstellt. Ausserdem überprüft die Bank die Wohnsitzadresse des Neukunden durch Postzustellung. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf der Website der Eidgenössischen Bankenkommission ( unter der Rubrik»Häufige Fragen«. 5 Welche Fragen werden mir von der Bank gestellt? Die betreffenden Bankmitarbeiter müssen Ihnen zunächst einmal all jene Fragen stellen, die zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über die Sorgfaltspflicht der Banken notwendig sind. In diesem Zusammenhang werden Sie um einen Nachweis Ihrer Identität gebeten. Ausserdem wird die Identität des wirtschaftlich Berechtigten der Vermögenswerte festgestellt, sofern Sie solche im Auftrag einer anderen Person bei der Bank hinterlegen. Die Bankmitarbeiter können Sie ausserdem über die Herkunft der Gelder, die Art Ihrer Geschäftstätigkeit, Ihre finanziellen Verhältnisse und die von Ihnen üblicherweise getätigten Finanztransaktionen befragen. 6 Welche Unterlagen muss ich der Bank vorweisen? Wie bereits erwähnt, sind die Schweizer Banken verpflichtet, die Identität ihrer Kunden zu überprüfen. Am besten eignet sich dazu ein persönliches Treffen. Auf jeden Fall wird die Bank zur Identifikation ein amtliches Ausweispapier wie beispielsweise einen gültigen Pass oder einen gleichwertigen amtlichen Fotoausweis verlangen. Unter Umständen wird auch ein Nachweis der Herkunft Ihres Vermögens verlangt, etwa ein Kaufvertrag, Belege einer ausländischen Bank, Nachweise der Veräusserung von Wertschriften usw. 7 Kann ich ein anonymes Konto eröffnen? Nein. Es gibt in der Schweiz keine anonymen Konten. Das Schweizer Recht verpflichtet die Banken, ihre Kunden zu kennen. Anonyme Schweizer Bankkonten existieren lediglich in der Vorstellung einiger Krimiautoren und Filmregisseure! 8 Wie steht es mit Nummernkonten? Das Verfahren zur Eröffnung eines Nummernkontos ist exakt dasselbe wie bei allen anderen Konten. Die Bank muss Ihre Identität überprüfen und den wirtschaftlich Berechtigten feststellen. Nummernkonten sind keinesfalls anonym. Es handelt sich dabei lediglich um eine interne Sicherheitsmassnahme die Identität des Kunden ist bei einem Nummernkonto nur einer kleinen Anzahl Angestellter innerhalb der Bank bekannt. Davon abgesehen aber ist ein Nummernkonto nicht geheimer als andere Konten. Nummernkonti sollten aber nicht für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr gebraucht werden. Gemäss internationalen Vorgaben müssen in einem Zahlungsauftrag Name, Adresse und Kontonummer angegeben werden. 9 Wird bei der Kontoeröffnung eine Minimaleinlage verlangt? Die meisten Schweizer Banken verlangen für gewöhnliche Spar- bzw. Kontokorrentkonten keine Minimaleinlage. Anders verhält es sich bei einigen Privatbanken oder Banken, die das Private Banking (z.b. Portfolio-Management) anbieten. 10Muss das Konto in Schweizer Franken sein? Nein. Viele Banken bieten auch Konten in Euro, US-Dollar oder anderen Währungen an. 11Wie sicher sind Schweizer Banken? Alle in der Schweiz tätigen Banken benötigen eine Lizenz der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK). Die EBK, die dem Basler Ausschuss für Bankenaufsicht angehört, reguliert und überwacht alle Banken der Schweiz gemäss den Standards des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. Diese Standards beziehen sich nicht nur auf die angemessene Eigenkapital- und Kapitalausstattung der Banken, sondern auch auf die ganze Palette der einzuhaltenden Vorsichts- und Verhaltensregeln. Als zusätzliche Sicherheitsmassnahme definiert das schweizerische Recht sogar höhere Kapitalanforderungen als der Basel Capital Accord. Deshalb zählen die Schweizer Banken unzweifelhaft zu den sichersten der Welt. 12Wie»geheim«sind Schweizer Banken? In der Schweiz wurde die Privatsphäre des Einzelnen die sich auch immer auf seine Finanzen erstreckte seit jeher als schützenswertes Gut betrachtet. Umfragen haben wiederholt bestätigt, dass die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung für die Beibehaltung dieses Schutzes der Privatsphäre ist. Das hohe Mass an Diskretion, das die Schweizer Banken ihren in- und ausländischen Kundinnen und Kunden gewähren, ist jedoch nicht absolut. Insbesondere bietet das Bankkundengeheimnis keinen Schutz für Kriminelle. Es kann bei Strafuntersuchungen grundsätzlich durchbrochen werden. Es ist unser Ziel, dass die Privatsphäre unbescholtener Bankkunden gewahrt wird, gleichzeitig jedoch Kriminelle mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt werden. Bei den hier gemachten Angaben handelt es sich um generelle Informationen. Für eine spezifische Auskunft wenden Sie sich bitte direkt an eine Bank Ihrer Wahl.

7 Der Schweizer Franken eine Erfolgsstory Für den Erfolg der Schweiz in einer globalisierten Weltwirtschaft ist neben der Leistungsfähigkeit, der Offenheit und der Flexibilität auch die stabile Währung verantwortlich. Die Stabilität ist der umsichtigen Politik der Schweizerischen Nationalbank zu verdanken. Aber auch die Einführung des Euro hat den Franken vor destabilisierenden Einflüssen geschützt. Als die Franzosen im Jahr 1360 eine Goldmünze mit der lateinischen Umschrift Rex francorum (König der Franken) prägten, hatten sie sich kaum vorstellen können, dass eine auf Franken lautende Währung bei den Helvetiern länger existieren würde als bei den Galliern, die ihre Landeswährung bekanntlich auf den Euro umgestellt haben. Zwar erfolgte die Einführung des Frankens in der Alten Eidgenossenschaft nicht gesamtheitlich koordiniert, denn bis zur Münzreform des Bundesstaates kursierten neben zahlreichen andern Münzen Franken von unterschiedlichem Gehalt, Gepräge und Gewicht übernahm dann aber der Bund das Münzregal; 1891 ging auch das Banknotenmonopol an den Bund, das er aber erst ab 1907 mit der Gründung der Schweizerischen Nationalbank ausübte. Höchste Preisstabilität Seither hat sich der Franken zu einer der stabilsten Währungen der Welt entwickelt. Die Konvertibilität, der flexible Wechselkurs und der freie Kapitalverkehr ermöglichen es der Nationalbank heute, eine weitgehend unabhängige Geld- und Währungspolitik zu verfolgen und dadurch die Preisstabilität sicherzustellen. Die Nationalbank setzt Preisstabilität mit einem Anstieg des Landesindexes der Konsumentenpreise von weniger als 2% pro Jahr gleich. Um zu beurteilen, ob ihr geldpolitischer Kurs im Hinblick auf das Ziel der Preisstabilität angemessen ist, stützt sich die Nationalbank auf eine breite Palette realer und monetärer Indikatoren ab. Die durchschnittliche jährliche Inflationsrate betrug in der Schweiz zwischen 2000 und 2006 lediglich 0,9%, die Stabilität des Preisniveaus war also in hohem Mass gewährleistet. Franken keine Fluchtwährung mehr Die traditionelle Offenheit der Schweiz bringt es mit sich, dass sich schweizerische Unternehmer mit unterschiedlichen Wechselkursvolatilitäten arrangieren müssen. Der Wechselkurs zwischen dem Franken und dem US-Dollar stellt diesbezüglich eine grössere Herausforderung dar als derjenige zwischen dem Franken und dem Euro. Mit der zunehmenden Flexibilisierung der chinesischen Währung dürfte die Bedeutung des US-Dollars für die schweizerische Exportwirtschaft leicht abnehmen, jene der asiatischen Währungen tendenziell zunehmen. Obwohl die Schweiz nicht Mitglied der Europäischen Union (EU) ist, wickelt sie zwei Drittel ihres Aussenhandels mit der EU ab und hat sich den Zugang zum europäischen Markt mit zwei bilateralen Abkommen gesichert. Von der Einführung des Euro hat der Franken profitiert: Durch das Verschwinden schwacher Europäischer Währungen ist der Franken heute vor destabilisierenden Einflüssen besser geschützt. Früher hatte jede Krise des europäischen Währungssystems zu einer jeweils massiven Aufwertung des Frankens geführt. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass die Schweiz von der in den letzten Jahren erfolgten Konsolidierung der internationalen Währungsordnung stark profitiert. Im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten muss der Franken heute nicht mehr die Rolle einer Fluchtwährung spielen. Folglich widerspiegelt er die effektiven wirtschaftlichen Verhältnisse besser, was sich auch positiv auf die Schweizer Exporteure auswirkt. Obgleich die Teuerung in der Schweiz in den letzten Jahren stets tiefer lag als in der Eurozone, liegt der Franken zurzeit mit rund 1,60 Franken pro Euro nahe beim Stand, als der Euro eingeführt wurde. Eine anhaltende Frankenschwäche ist trotzdem nicht zu befürchten: Dagegen sprechen weiterhin die im internationalen Vergleich tiefe Inflationsrate wie auch die steigenden Ertragsbilanzüberschüsse, die vergleichsweise gute Situation der Staatsfinanzen sowie vor allem die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft. 7 Finanzplatz Lugano spezialisiert auf Wealth Management Mit 79 Banken und mehr als 1000 Finanzgesellschaften ist Lugano nach Zürich und Genf der drittwichtigste Finanzplatz der Schweiz. Die Entwicklung begann in den Nachkriegsjahren und intensivierte sich in den 60er- und 70er-Jahren. Die geografische Lage von Lugano, die Garantien des schweizerischen Finanzplatzes und besonders die Nachbarschaft Italiens führten zum Zufluss hoher Kapitalbeträge. Der Finanzplatz Lugano ist auf die Anlageberatung und das Wealth Management spezialisiert. Hauptmärkte sind Italien (mit einer wichtigen Präsenz auch im Onshore-Bereich), Südamerika, Süd- und Osteuropa. Die Spezialisierung wurde durch die Tätigkeit hoch qualifizierter Ausbildungsinstitutionen stark gefördert, z.b. durch das Centro di Studi Bancari, die Università della Svizzera Italiana (USI) und die Fachhochschule SUPSI (Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana). Die wirtschaftlichen Veränderungen der letzten zehn Jahre haben ideale Voraussetzungen für ein anhaltendes Wachstum des Finanzplatzes Lugano geschaffen. Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: Associazione Bancaria Ticinese

8 Die anderen Zum Erfolg des Finanzplatzes Schweiz tragen viele Akteure bei, die mit Banken und Börsen nichts direkt zu tun haben, die aber in ihrem Metier Spitzenleistungen erbringen. Einige dieser Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Kultur haben wir ausgewählt und ihnen die folgenden Fragen gestellt: 1 Inwiefern ist Ihre berufliche Tätigkeit mit dem Standort Schweiz verbunden? 2 Wie wirkt sich der Finanzplatz Schweiz auf Ihre Aktivitäten aus? 3 Welches sind für Sie persönlich die schönsten Seiten (Stärken) der Schweiz? Kurt Kupper Geschäftsleiter der Reuge SA (Produktion und Vertrieb von Musikdosen), Sainte-Croix Elisabeth Dalucas CEO KKL Luzern, Kultur- und Kongresszentrum Urs Rickenbacher Delegierter des Verwaltungsrates und CEO Lantal Textiles, Langenthal 8 1 Die Schweiz und insbesondere Sainte- Croix sind die Geburtsstätte der Musikdosen. Von hier aus wurden und werden hoch stehende Qualitätsprodukte in die ganze Welt gebracht. Wie in der Uhrenindustrie sind auch hier typisch schweizerische Eigenschaften wie hohe Fertigungsqualität, exzellente Facharbeiter und permanente Innovation für die stetig steigende Beliebtheit verantwortlich. Trotz relativ hoher Grundkosten sind alle Produkte Swiss Made. Wir überzeugen unsere Kunden mit Qualität und Design. 2 Die internationalen Beziehungen der Schweizer Banken erlauben uns rasche und effiziente Abwicklungen mit unseren Kunden in verschiedensten Ländern. Wir schätzen die Schweizer Banken wegen ihrer hohen Kompetenz und ihren professionellen Mitarbeitern. Immer wieder bitten uns Kunden, für ihre eigenen Geschäfte Kontakte zu Schweizer Banken herzustellen. 3 Sainte-Croix heisst nicht umsonst»balkon des Jura«. Die unverfälschte Natur bietet eine motivierende und stimulierende Plattform. Ich schätze aber auch die Sicherheit, den Arbeitsfrieden und die motivierten, hoch qualifizierten Mitarbeiter. Nur dank ihnen können wir unseren Kunden jeden Tag in kürzester Frist die besten Lösungen bieten. 1 Das KKL Luzern liegt mitten in Luzern, grenzt unmittelbar an den Vierwaldstättersee und bietet Panorama-Ausblicke in die Schweizer Berge. Die Lage, die Architektur von Jean Nouvel und die einmalige Akustik im Konzertsaal wirken als Markenzeichen einer offenen und dynamischen Schweiz. 2 Wenn es unserer internationalen Kundschaft gut geht, dann wird das für das KKL Luzern unmittelbar spürbar: mehr grosse Firmenanlässe und Kongresse, mehr Kulturgäste und mehr Gourmets in den KKL-eigenen Gastronomiebetrieben. 3 Das vielfältige Kulturangebot der Schweiz sowie die in ihren Grundwerten liberale und pluralistische Gesellschaft sind für mich persönlich bereichernd und wichtig. 1 Wir stellen Sitzbezugsstoffe, Teppiche 3 Die Vielfalt in der Gesellschaft auf und Vorhänge für Flugzeuge, Bahnen, kleinster Fläche seien es Sprachen, Mentalitäten und Kulturen beeindruckt Busse und Kreuzfahrtschiffe her. Die Fertigung erfolgt zum grössten Teil an mich immer wieder aufs Neue. Hinzu drei Standorten in der Schweiz. Seit kommen die Naturschönheiten, die der Firmengründung vor über 120 Jahren befindet sich unser Hauptsitz in die mir persönlich besonders gut Berge, Seen, Städte und Landschaften, Langenthal. Die Schweiz ist für uns auch gefallen. Im internationalen Vergleich als Absatzmarkt von besonderer Bedeutung, insbesondere im öffentlichen rungsmässige Stabilität sowie die Ver- schätze ich die politische und wäh- Verkehr. Neben der Luftfahrtindustrie ist er für Lantal als Heimmarkt mit struktur. lässlichkeit der Leute und der Infra- hohen Ansprüchen an Design und Qualität sehr wichtig. 2 Der Finanzplatz Schweiz ist für uns sehr wichtig, steht er doch auch für traditionelle Werte, wie grosses Vertrauen, Diskretion, höchste Zuverlässigkeit, Stabilität und hohe Qualität. Er zeichnet sich aus durch langjährige Erfahrung und grosses Know-how sowie durch weltweite, professionelle Netzwerke.

9 Gesichter des Finanzplatzes Caroline Gruosi-Scheufele Co-Präsidentin Chopard & Cie SA,Genève/ Meyrin, und Leiterin der Abteilungen Kreation und Design sowie Einzelhandelsverkauf Daniel Borel Chairman der Logitech Group, Romanel Tally Elfassi-Weijl Mitbesitzerin und Gründerin der Tally Weijl Trading SA, Basel, verantwortlich für die Kreationen 9 1 Es hat sicher mit der langen Uhrmachertradition in der Schweiz zu tun, dass um hier zur internationalen Schule zu 3 Ich kam als Jugendliche nach Genf, mein Vater gerade hier eine Uhrenfabrik übernahm. Die Schweizer Uhr- leicht, aber ich lebte mich recht schnell gehen. Der Umzug war zwar nicht machermeister sind seit Generationen in meiner neuen Umgebung ein. Die für die Perfektion ihres Handwerks Schweiz ist ein ruhiges Land, in dem bekannt. Ein Schweizer Uhren- und jeder seinen Nächsten respektiert. Genf Schmuckunternehmen mit Sitz in Genf hat internationales Flair und bietet und einer eigenen Manufaktur im alle Vorteile einer kosmopolitischen Jura wirkt seriös und glaubwürdig. Stadt, ohne dadurch den Charme einer Kleinstadt einzubüssen. Rein praktisch 2 Die Schweiz ist ein reiches Land und gesehen, liegt die Schweiz mitten in für uns einer der wichtigsten Märkte in Europa, was für meine Reisen ein nicht Europa. Wir haben hier vier eigene zu unterschätzender Vorteil ist. Boutiquen und eine sehr treue Klientel. Auch das kreative Umfeld stimmt. Ich entwerfe Skizzen, erfinde neue Modelle und Techniken und finde auf meinen Reisen und durch immer wieder neue, interessante Bekanntschaften die Inspiration für meine Kollektionen. 1 Als Chairman der Gruppe sind meine zusammen. Sie waren sehr hilfreich und Aktivitäten nicht eng an die Schweiz unterstützten uns, als Logitech 1998 an gebunden. Die»digitale Welt«verschafft die Schweizer Börse ging und sich 1997 uns grossartige Gelegenheiten, um an der Nasdaq kotieren liess. zur»erfindung«der Zukunft beizutragen. Zum Arbeiten brauche ich nur 3 In der Schweiz bin ich aufgewachsen, weshalb ich zu diesem Land immer einen Laptop und eine gute Internetverbindung. An welchem Ort ich gerade noch eine besondere emotionale Bindung habe. Die Schweiz hat viele Stärken und Vorteile, etwa die zentrale bin, spielt keine Rolle. Für Logitech ist die Schweiz aber eine bedeutende Quelle Lage in Europa, die recht gute Infrastruktur, die Stabilität und gut aus- für talentierte Ingenieure, namentlich von der Ecole Polytechnique Fédérale gebildete Leute. Das Potenzial ist also de Lausanne (EPFL), sowie für Knowhow im Finanzsektor. sehr gross, es muss nur konsequent ausgeschöpft werden. 2 In der Startphase von Logitech gab es noch kein eigentliches Venture Capital. Wir waren deshalb sehr froh, dass eine kleine Lokalbank das Risiko einging und uns das benötigte Startkapital zur Verfügung stellte. Seitdem arbeiten wir mit Schweizer Banken regelmässig 1 Sehr stark. Wir sind eine Schweizer Firma, unser Headquarter ist in Basel. In der Schweiz haben wir unseren ersten Shop eröffnet, in der Schweiz begann die Erfolgsgeschichte von Tally Weijl. Ausserdem lebe ich in der Schweiz und liebe dieses Land, dem ich sehr viel zu verdanken habe. 2 Wir schätzen die hohe Kompetenz der Schweizer Banken. Mit einem Netz von heute 65 Shops in der Schweiz und rund 340 Verkaufsstellen weltweit sind für uns auch Effizienz und Zuverlässigkeit sehr wichtig. 3 Ich liebe die Schweiz als Ganzes. Es ist ein ausserordentliches Land, offen und multikulturell. Gleichzeitig steht die Schweiz für wichtige Werte wie Präzision und Perfektion. Obwohl ich mich als Kosmopolit bezeichne, ist die Schweiz meine Heimat. Die Schweiz wirkt auf mich sehr inspirierend.

10 10 Praxisnahes Regulatorium Der Schweizer Bankensektor unterliegt verschiedenen Gesetzen und Standesregeln. Die Durchsetzung verteilt sich auf mehrere Instanzen, die sich durch hohes fachliches Know-how und Praxisnähe auszeichnen. Schweizerische Nationalbank (SNB) Die SNB ist eine unabhängige Zentralbank,welche für die Geld- und Währungspolitik verantwortlich ist, die Bargeldversorgung gewährleistet, den Schweizer- Franken-Geldmarkt und damit die Wirtschaft mit Liquidität versorgt, den bargeldlosen Zahlungsverkehr erleichtert, die Währungsreserven verwaltet und zur Stabilität des Finanzsystems beiträgt. Die SNB überwacht Systeme zur Abrechnung und Abwicklung von Zahlungen (Zahlungssysteme) oder von Geschäften mit Finanzierungsinstrumenten, insbesondere Effekten (Effektenabwicklungssysteme). Im Gegensatz zu den Zentralbanken anderer Länder übt sie jedoch keine Aufsichtsfunktion über die Banken aus. Eidgenössische Bankenkommission (EBK) Die Banken und Finanzmärkte werden von der EBK beaufsichtigt und reguliert. Die EBK ist eine unabhängige Verwaltungsbehörde, die u.a.banklizenzen erteilt und entzieht. Die Kontrolle der Banken hat die EBK z.t. an externe Revisionsstellen delegiert, die somit als verlängerter Arm der Behörde fungieren (dualistische Aufsicht). Neben den Banken überwacht die EBK auch Anlagefonds, das Pfandbriefwesen sowie die Börsen- und Effektenhändler. Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) Die Meldestelle für Geldwäscherei (Money Laundering Reporting Office Switzerland, MROS) im Bundesamt für Polizei (BAP) wurde durch das Geldwäschereigesetz 1997 etabliert. Der Meldestelle kommt eine Relais- und Filterfunktion zwischen den Finanzintermediären und den Strafverfolgungsbehörden zu. Jeder Finanzintermediär, der weiss oder begründeten Verdacht hat, dass Vermögenswerte im Zusammenhang mit einer strafbaren Handlung nach Art. 305ter StGB (Geldwäscherei) stehen, aus einem Verbrechen herrühren oder der Verfügungsmacht einer kriminellen Organisation unterliegen (Terrorismusfinanzierung inbegriffen), muss der Meldestelle unverzüglich Meldung erstatten und die Vermögenswerte während fünf Arbeitstagen sperren. Während dieser Zeit analysiert die Meldestelle die Verdachtsmeldung und entscheidet über deren Weiterleitung an die Strafverfolgungsbehörde. Jahresberichte der MROS können unter folgender Internetadresse eingesehen werden: kriminalitaet/geldwaescherei/jahresberichte.html Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei Die Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei (Kontrollstelle) wurde 1997 durch das Geldwäschereigesetz (GwG) in Kraft gesetzt. Sie überwacht den Parabanken-Sektor (z. B. Vermögensverwalter, Treuhänder, Geldwechsler) und sorgt dafür, dass alle berufsmässigen Finanzintermediäre dieses Sektors in der Schweiz entweder einer von der Kontrollstelle anerkannten und überwachten Selbstregulierungsorganisation (SRO) angeschlossen sind oder von der Kontrollstelle direkt überwacht werden. Die Aufsichtskompetenz der Kontrollstelle beschränkt sich auf die Einhaltung der Vorgaben des GwG. Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Die SBVg ist der Spitzenverband des Finanzplatzes Schweiz. Sie wurde 1912 in Basel gegründet und zählt praktisch alle Banken, Revisionsgesellschaften sowie Effektenhändler zu ihren Mitgliedern. Die SBVg spielt eine wichtige Rolle in der Selbstregulierung, indem sie zusammen mit der EBK Richtlinien, Verhaltensregeln und Branchenvereinbarungen (Standesregeln) erlässt. So hat die SBVg den Banken im Rahmen der Sorgfaltspflichtvereinbarung schon 1977 die Pflicht zur Identifikation ihrer Kunden auferlegt. SWX Swiss Exchange Unter dem Titel»Selbstregulierung«sieht Artikel 4 Börsengesetz vor, dass die Börse eine eigene, ihrer Tätigkeit angemessene Betriebs-, Verwaltungs- und Überwachungsorganisation gewährleistet. In diesem Rahmen wurde der SWX die Verantwortung für zwei wichtige regulatorische Bereiche, nämlich die Handelsüberwachung und die Emittentenregulierung, übertragen. Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) Das Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) überwacht den Geschäftsbetrieb der privaten Versicherungsgesellschaften. Es bereitet die Bewilligungen zum Geschäftsbetrieb vor, prüft und genehmigt die Produkte von Lebens- und Krankenversicherungen, kontrolliert die Jahresrechnungen, inspiziert die Gesellschaften und schreitet gegebenenfalls gegen Missstände ein. Das BPV wirkt zudem bei der Erarbeitung gesetzlicher Grundlagen und internationaler Vereinbarungen auf dem Gebiet der Privatversicherung mit. Schweizerischer Bankenombudsmann Der Schweizerische Bankenombudsmann dient als neutrale Anlaufstelle für Kunden, die mit ihrer Bank eine Auseinandersetzung haben, aber nicht vor Gericht gehen möchten. Der Ombudsmann kann den Beteiligten eine Lösung empfehlen, aber nicht vorschreiben. Ausserdem bietet die dem Bankenombudsmann unterstellte Anlaufstelle die Möglichkeit einer zentralen Suche nachrichtenloser Vermögenswerte bei Schweizer Banken. Swiss Funds Association Die 1992 gegründete Swiss Funds Association (SFA) ist die repräsentative Branchenorganisation der schweizerischen Fondswirtschaft. Um das Ansehen des Schweizer Fondsmarktes zu wahren und zu fördern, übernimmt die SFA in der Selbstregulierung eine führende Rolle. Modular strukturierte Standesregeln gewährleisten eine einheitliche Umsetzung der im Gesetz stipulierten Treue-, Sorgfalts- und Informationspflichten. Sorgfaltspflichten gegen Missbräuche Wenn Banken in der Schweiz Vermögenswerte von Kunden annehmen und aufbewahren, müssen sie eine Reihe von Sorgfaltspflichten beachten. Deren rechtliche Grundlagen sind im Bankengesetz, im Strafgesetzbuch und im Geldwäschereigesetz der Schweiz, in den Richtlinien und Verordnungen der Schweizer Bankenaufsicht sowie in den von der Schweizerischen Bankiervereinigung herausgegebenen Richtlinien zur Selbstregulierung verankert. Die Vorschriften sollen verhindern, dass die Schweizer Finanzdienstleistungsbranche zum Zwecke krimineller Aktivitäten missbraucht wird; gleichzeitig helfen sie sicherzustellen, dass der gute Ruf des Schweizer Bankwesens gewahrt bleibt. Nachstehend eine Auswahl von Sorgfaltspflichten, welche die Banken in der Schweiz von Gesetzes wegen erfüllen müssen: Keine Vermögenswerte aus Verbrechen oder Korruption Schweizer Banken dürfen keine Vermögenswerte annehmen, aufbewahren, anlegen oder übertragen, von denen sie wissen oder annehmen müssen, dass sie aus einem Verbrechen z.b. Korruption bzw. Missbrauch öffentlicher Vermögenswerte herrühren. Eröffnung von Geschäftsbeziehungen mit politisch exponierten Persönlichkeiten Die Entscheidung, eine Geschäftsbeziehung mit einer so genannten politisch exponierten Persönlichkeit (z.b. einem ausländischen Staatsoberhaupt oder einem ausländischen Minister) einzugehen, muss von der Geschäftsleitung der Bank getroffen werden. Organisationspflichten Die Schweizer Banken sind verpflichtet, zur Verhinderung der Geldwäscherei einen risikobasierten Ansatz zu verfolgen. Dazu gehört unter anderem, dass Kriterien zur Identifizierung von Geschäftsbeziehungen mit erhöhten Rechtsund Reputationsrisiken sowie von mit grösseren Risiken behafteten Transaktionen entwickelt werden. Die so identifizierten Geschäftsbeziehungen und Transaktionen unterstehen erhöhten Sorgfaltspflichten. Identifizierung des Vertragspartners Die Banken in der Schweiz müssen ihre Kunden kennen. Sie haben deshalb einen Kunden bei der Aufnahme einer Geschäftsbeziehung aufgrund eines beweiskräftigen Dokuments zu identifizieren. Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten Hat die Bank Zweifel daran, dass die Vermögenswerte, die ein Kunde bei ihr deponiert, dem Kunden selber gehören, muss die Bank vom Kunden eine schriftliche Erklärung darüber einholen, wer an den Vermögenswerten wirtschaftlich berechtigt ist. Abklärung ungewöhnlicher Geschäftsbeziehungen oder Transaktionen Die Banken in der Schweiz müssen die wirtschaftlichen Hintergründe und den Zweck einer Transaktion oder einer Geschäftsbeziehung abklären, wenn sie ungewöhnlich erscheint und ihre Rechtmässigkeit nicht erkennbar ist oder wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass Vermögenswerte aus einem Verbrechen herrühren oder von einer kriminellen Organisation benutzt werden könnten. Meldung verdächtiger Geschäftsbeziehungen und Sperre von Vermögenswerten Führen die Abklärungen zur Erkenntnis oder zum begründeten Verdacht, dass die Vermögenswerte im Zusammenhang mit Geldwäscherei stehen, aus einem Verbrechen herrühren oder der Verfügungsmacht einer kriminellen Organisation unterliegen, muss die Bank der Meldestelle für Geldwäscherei oder den Strafverfolgungsbehörden unverzüglich Meldung erstatten und gleichzeitig die betreffenden Konten und Vermögenswerte sperren.

11 Wie wähle ich die richtige Bank? Zurzeit gibt es in der Schweiz weit über 300 Banken. Sie reichen von den grossen Universalbanken bis zu den kleinen Nischenanbietern. Einige Banken konzentrieren sich auf Schweizer Kunden, während andere primär ausländische Kunden betreuen. Zahlreiche Banken in der Schweiz bieten Retail-Bankdienstleistungen an. Mehrheitlich sind die Institute auf das Private Banking spezialisiert. Die oft gestellte Frage nach der richtigen Bank kann die Schweizerische Bankiervereinigung allerdings nicht beantworten. Als Wirtschaftsverband darf sie keine einzelnen Banken oder Bankengruppen empfehlen. Um potenziellen Kunden die Auswahl trotzdem etwas zu erleichtern, finden Sie nachstehend einen Überblick über die verschiedenen Bankenkategorien. Grossbanken Der Begriff»Grossbanken«bezieht sich auf die zwei führenden Banken UBS AG und Credit Suisse Group. Auf diese zwei global agierenden Finanzdienstleistungsunternehmen trifft der Begriff»gross«in jeder Hinsicht zu: Umsatz, Bilanzsumme, verwaltete Vermögenswerte oder Anzahl Mitarbeitende. Beide Banken sind nicht nur im inländischen Retail-Banking- Geschäft ausgezeichnet positioniert, sondern sind auch weltweit im Private Banking, im Investment Banking und im Vermögensverwaltungsgeschäft mit institutionellen Kunden tätig. Kantonalbanken Getreu der föderalistischen Struktur der Schweiz besitzen 24 der 26 Kantone des Landes ihre eigene Bank. Die grösstenteils im 19. Jahrhundert gegründeten Kantonalbanken befinden sich in Staatsbesitz, die meisten verfügen über eine Kantonsgarantie. Entsprechend ihrem geografischen Tätigkeitsgebiet unterscheiden sich die Kantonalbanken teils deutlich in ihrer juristischen und organisatorischen Ausgestaltung, ihrer Betriebsgrösse und ihren geschäftspolitischen Schwerpunkten. Traditionellerweise sind die Kantonalbanken im Hypothekar- sowie im Kreditgeschäft für kleine und mittlere Unternehmen tätig. In den letzten Jahren haben die meisten jedoch erfolgreich in die Bereiche Private Banking, Privatkredite und Exportfinanzierung diversifiziert. Regionalbanken und Sparkassen Die Schweizer Regionalbanken und Sparkassen sind grundsätzlich in denselben Bereichen tätig wie die Kantonalbanken. Ihr Wirkungskreis beschränkt sich jedoch in der Regel auf kleinere Regionen oder ausgewählte Gebiete in der Schweiz. Gewöhnlich handelt es sich um kleine oder mittelgrosse Institute, die hauptsächlich im Hypothekar- und Spargeschäft aktiv sind. Seit 1994 sind die meisten unter dem Dach der RBA-Holding vereint, die als gemeinsame Plattform für den Einkauf, die Entwicklung oder Erbringung von Dienstleistungen (inkl. Informatik) fungiert. Raiffeisenbanken Die Raiffeisengruppe umfasst rund 420 verschiedene Raiffeisenbanken, die alle genossenschaftlich organisiert sind und der Philosophie des deutschen Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) verpflichtet sind. Raiffeisenbanken sind Kreditgenossenschaften, welche die Bedürfnisse der lokalen und vornehmlich ländlichen Kundschaft abdecken. Zurzeit zählt die Gruppe über zwei Millionen Kunden. Ausländische Banken Viele Leute sind überrascht, wenn sie erfahren, dass über 40% der Banken in der Schweiz faktisch ausländische Banken sind. Diese unterstehen genauso wie jede Schweizer Bank dem schweizerischen Bankengesetz und werden durch die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) beaufsichtigt. Die meisten der weltweit bekanntesten Bankengruppen sind in der Schweiz vertreten. Die ausländischen Banken sind vorwiegend im Private Banking tätig. Privatbanken Privatbanken sind ganz einfach Banken, die auf das Private Banking oder die Vermögensverwaltung in der Regel für»high Net Worth Individuals«, also vermögende Privatkunden spezialisiert sind. Der Begriff»Privatbankier«bezeichnet in der Schweiz speziell jene Banken, deren Partner uneingeschränkt mit ihrem persönlichen Vermögen für ihre Bank haften. Heute gibt es in der Schweiz 14 dieser traditionellen»privatbankiers«. Sie gehören zu den ältesten Banken des Landes einige bestehen bereits seit dem 18. Jahrhundert. Andere Banken Zu dieser Gruppe gehören Banken mit verschiedenen Spezialisierungen: z. B. Banken, die sich auf Börsenund Wertpapiergeschäfte, auf Hypothekaranlagen, auf Konsumfinanzierungen oder auf kommerzielle Kredite für den Handel, die Industrie und das Gewerbe konzentrieren. Weitere Informationsquellen Institutionen und Verbände, die Ihnen spezifische Fragen gerne beantworten werden. Schweizerische Nationalbank (SNB) Börsenstrasse 15 Postfach 8022 Zürich T + 41 (0) F + 41 (0) snb@snb.ch Eidgenössische Bankenkommission (EBK) Schwanengasse 12 Postfach 3001 Bern T + 41 (0) F + 41 (0) info@ebk.admin.ch Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Aeschenplatz 7 Postfach Basel T + 41 (0) F + 41 (0) office@sba.ch RBA Holding Bahnhofplatz 10A Postfach Bern T + 41 (0) F + 41 (0) info@holding.rba.ch Schweizer Verband der Raiffeisenbanken Wassergasse St. Gallen T + 41 (0) F + 41 (0) medienstelle@raiffeisen.ch SWX Swiss Exchange (Schweizer Börse) Selnaustrasse Zürich T + 41 (0) F + 41 (0) swx@swx.com Verband der Auslandsbanken in der Schweiz Löwenstrasse 51 Postfach Zürich T + 41 (0) F + 41 (0) info@foreignbanks.ch Verband Schweizerischer Kantonalbanken Wallstrasse 8 Postfach 4002 Basel T + 41 (0) F + 41 (0) vskb@vskb.ch Vereinigung Schweizerischer Handels- und Verwaltungsbanken Selnaustrasse 30 Postfach 8021 Zürich T + 41 (0) F + 41 (0) dieter.sigrist@swx.ch Vereinigung Schweizerischer Privatbankiers 8, rue Bovy-Lysberg Case postale 1211 Genève 11 T + 41 (0) F + 41 (0) info@swissprivatebankers.com Schweizerischer Bankenombudsmann Bahnhofplatz 9 Postfach Zürich T + 41 (0) (D und E) T + 41 (0) (F und I) F + 41 (0) Schweiz Tourismus Tödistrasse 7 Postfach Zürich T F info@myswitzerland.com Swiss Funds Association (SFA) Dufourstrasse 49 Postfach 4002 Basel T + 41 (0) F + 41 (0) office@sfa.ch 11 Family Office Betreuung ohne Grenzen Schweizer Banken sind prädestinierte Partner Kunden mit komplexen Familien- und Vermögensstrukturen, die oft auf mehrere Generationen und verschiedene Länder übergreifen, brauchen mehr als einen klassischen Anlageberater oder Vermögensverwalter. Gestützt auf diese Erkenntnis sind Ende des 19. Jahrhunderts in den USA die Family Offices entstanden. Sie kümmern sich um fast alle Belange, die den Wohlstand ihrer Kunden erhalten oder steigern. Elemente dieses Wohlstands sind nicht nur Vermögen finanzieller Natur, sondern auch Werte wie Sicherheit, Gesundheit, Intelligenz, Reputation, Harmonie und Zufriedenheit. Das Family Office regelt juristische und steuerliche Angelegenheiten, evaluiert und koordiniert die beigezogenen Spezialisten, führt die Buchhaltung und übernimmt administrative oder logistische Aufgaben. Impressum Herausgeberin: Schweizerische Bankiervereinigung, Basel Konzeption: Steiner Kommunikationsberatung, Uitikon/Zürich Gestaltung: r. rodrigues brand design consultant Redaktion: Schweizerische Bankiervereinigung, Basel; Walter Steiner Fotos: Markus Bertschi. Ausgenommen: Titelseite (Rückseite) rechts aussen und Seite 9 Hauptfoto Porträt von Frau Elfassi-Weijl von Heiko Prigge; Seite 5 Foto von Herr Leemann copyright von AIG Private Bank und Foto von Herrn Körner von Jürg Isler Satz: Reinhardt Druck Basel Druck: Reinhardt Druck Basel

12 Schweizerische Bankiervereinigung Postfach 4182 CH-4002 Basel T + 41 (0) F + 41 (0) office@sba.ch The World of Swissbanking«erscheint auch in Französisch, Englisch und Italienisch. Bestellung weiterer Exemplare bei der Schweizerischen Bankiervereinigung.

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