Prüfungsbericht. Jahresabschluss zum 31. Dezember Francotyp-Postalia GmbH Birkenwerder. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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- Herbert Glöckner
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1 Prüfungsbericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Francotyp-Postalia GmbH Birkenwerder KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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3 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Inhaltsverzeichnis Prüfungsauftrag... 1 Nicht fristgerechte Feststellung des Vorjahresabschlusses... 2 Durchführung der Prüfung Gegenstand der Prüfung Art und Umfang der Prüfungsdurchführung... 3 Feststellungen zur Rechnungslegung Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Jahresabschluss... 6 Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses Wesentliche Bewertungsgrundlagen Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen Feststellung zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses... 9 Bestätigungsvermerk Wir weisen darauf hin, dass Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch genau ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten können I
4 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Anlagenverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang für das Geschäftsjahr Wirtschaftliche Grundlagen... 4 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen... 5 Allgemeine Auftragsbedingungen... 6 II
5 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Prüfungsauftrag Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 1. November 2012 der Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder, --im Folgenden auch kurz FP GmbH oder Gesellschaft genannt-- sind wir zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 gewählt worden. Die Geschäftsführung hat uns demzufolge den Auftrag erteilt, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 unter Einbeziehung der Buchführung zu prüfen. Dieser Prüfungsbericht wurde nach den Grundsätzen des IDW Prüfungsstandards 450 erstellt. Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. Dem Auftrag liegen die als Anlage 6 beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002 zu Grunde. Unsere Haftung richtet sich nach Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen. Im Verhältnis zu Dritten sind Nr. 1 Abs. 2 und Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend
6 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Nicht fristgerechte Feststellung des Vorjahresabschlusses Entgegen der Verpflichtung des 42a Abs. 2 Satz 1 GmbHG wurde der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nicht innerhalb von acht Monaten nach Geschäftsjahresende von den Gesellschaftern festgestellt. Der entsprechende Feststellungsbeschluss wurde in der Gesellschafterversammlung am 1. November 2012 gefasst
7 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Durchführung der Prüfung 3.1 Gegenstand der Prüfung Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung der Francotyp- Postalia GmbH für das zum 31. Dezember 2012 endende Geschäftsjahr geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie die uns erteilten Aufklärungen und Nachweise liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung unter Einbeziehung der Buchführung und der uns erteilten Aufklärungen und Nachweise ein Urteil über den Jahresabschluss abzugeben. Die Prüfung der Einhaltung anderer gesetzlicher Vorschriften gehört nur insoweit zu den Aufgaben der Abschlussprüfung, als sich aus diesen anderen Vorschriften üblicherweise Rückwirkungen auf den Jahresabschluss ergeben. In der Gesellschafterversammlung vom 1. November 2012 wurde in Übereinstimmung mit 264 Abs. 3 HGB beschlossen, die Gesellschaft von der Aufstellung eines Lageberichts sowie von der Offenlegung des Jahresabschlusses zu befreien. 3.2 Art und Umfang der Prüfungsdurchführung Bei der Durchführung unserer Jahresabschlussprüfung haben wir die Vorschriften der 316 ff. HGB und die vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung beachtet. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Im Rahmen der Prüfung werden Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil bildet. Auf der Grundlage eines risiko- und systemorientierten Prüfungsansatzes haben wir im Rahmen der Prüfungsplanung zunächst eine Prüfungsstrategie erarbeitet
8 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Die hierzu erforderliche Risikoanalyse basiert auf unserem Verständnis der Gesellschaft, ihres Umfelds, ihrer wesentlichen Ziele und Strategien, unserem Verständnis der damit verbundenen Geschäftsrisiken, die wesentliche falsche Angaben im Jahresabschluss zur Folge haben können, analytischen Prüfungshandlungen zur vorläufigen Einschätzung der Lage der Gesellschaft, einer Beurteilung der Auswahl und Anwendung von Rechnungslegungsmethoden, unserem Verständnis der Messung und Überwachung des wirtschaftlichen Erfolgs der Gesellschaft sowie einer Beurteilung des internen Kontrollsystems und des Risikomanagements der Gesellschaft, soweit dies für die Abschlussprüfung relevant ist. Bei der Beurteilung des Risikos einer wesentlichen Fehlaussage im Jahresabschluss haben wir sowohl Risiken auf Ebene des Jahresabschlusses insgesamt als auch Risiken auf Aussageebene, das heißt für die Abbildung einzelner Arten von Geschäftsvorfällen und für einzelne Kontensalden und Abschlussangaben, eingeschätzt. Dieses Vorgehen diente zugleich der Identifizierung bedeutsamer Risiken, die einer besonderen Berücksichtigung bei der Prüfung bedürfen. Dabei wurden auch unsere Feststellungen aus der vorangegangenen Jahresabschlussprüfung berücksichtigt. Auf Grundlage der Risikobeurteilung wurden daraufhin einzelne Prüfungsziele identifiziert und ein entsprechendes Prüfungsprogramm entwickelt. In diesem Prüfungsprogramm wurden neben den Schwerpunkten der Prüfung für jedes Prüfungsziel der anzuwendende Prüfungsansatz sowie die Art und der Umfang der Prüfungshandlungen festgelegt. Dabei wurden auch die zeitliche Abfolge der Prüfung und der Mitarbeitereinsatz geplant. Als Ergebnis des Risikobeurteilungsprozesses sowie der Festlegung von Prüfungsstrategie und Prüfungszielen haben wir folgende Schwerpunkte unserer Prüfung festgelegt: Prüfung des Prozesses der Jahresabschlusserstellung, Bewertung der Finanzanlagen, Genauigkeit und Ausweis der Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen,
9 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Vollständigkeit und Bewertung der sonstigen Rückstellungen, insbesondere der Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen, Vollständigkeit, Genauigkeit und Ausweis der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und Periodenabgrenzung in der Umsatzrealisierung. Die Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen umfassten System- und Funktionstests, analytische Prüfungshandlungen sowie Einzelfallprüfungen. Bei der Beurteilung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sind wir wie folgt vorgegangen: Entsprechend der im Rahmen der Prüfungsplanung vorgenommenen Schwerpunktsetzung haben wir Aufbau und Implementierung der für die einzelnen Prüfungsziele relevanten internen Kontrollen in Stichproben geprüft. Anschließend haben wir Funktionstests ausgewählter interner Kontrollen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems wurden für die Beurteilung der Risiken wesentlicher Fehlaussagen im Jahresabschluss sowie für die Auswahl von Art, Umfang und zeitlicher Einteilung der für die einzelnen Prüfungsziele durchzuführenden analytischen Prüfungshandlungen und der Einzelfallprüfungen herangezogen. Im Rahmen unserer Einzelfallprüfungen haben wir Bestätigungen der für die Gesellschaft tätigen Rechtsanwälte und Kreditinstitute sowie --in Stichproben-- der Kunden und Lieferanten eingeholt. Die Bestimmung dieser Stichproben erfolgte in Abhängigkeit unserer Erkenntnisse über das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem sowie von Art und Umfang der jeweils zu beurteilenden Geschäftsvorfälle im Wege einer Zufallsauswahl bei den Kunden oder einer bewussten Auswahl der zu prüfenden Stichprobenelemente bei den Lieferanten. Bei der Prüfung der versicherungsmathematischen Berechnung der Pensions-, der Altersteilzeit-, der Sterbegeld- sowie der Jubiläumsverpflichtungen haben wir unser Urteil auf die Gutachten der Barthel + Meyer GmbH, Hannover, vom 17. Januar 2013 gestützt. Wir haben uns von der Qualifikation des versicherungsmathematischen Sachverständigen überzeugt und die Bewertung der Pensionsverpflichtungen durch Plausibilitätskontrollen geprüft. Nach unserer Auffassung ist die Vorgehensweise im Rahmen des Gutachtens sachgerecht und schlüssig. Wir haben die Prüfung (mit Unterbrechungen) in den Monaten Februar bis Juni 2013 bis zum 30. Juni 2013 durchgeführt. Im November 2012 haben wir eine Vorprüfung durchgeführt. Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind erteilt worden. Die Geschäftsführung hat uns die Vollständigkeit der Buchführung und des Jahresabschlusses schriftlich bestätigt
10 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Feststellungen zur Rechnungslegung 4.1 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Die Bücher der Gesellschaft sind ordnungsmäßig geführt. Die Belegfunktion ist erfüllt. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften. Im Rahmen unserer Prüfung haben wir festgestellt, dass die von der Gesellschaft getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen geeignet sind, die Sicherheit der verarbeiteten rechnungslegungsrelevanten Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. 4.2 Jahresabschluss Der uns zur Prüfung vorgelegte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 ist ordnungsmäßig aus den Büchern und den weiteren geprüften Unterlagen der Gesellschaft entwickelt worden. Die Eröffnungsbilanzwerte wurden ordnungsgemäß aus dem Vorjahresabschluss übernommen. Die gesetzlichen Vorschriften zu Ansatz, Ausweis und Bewertung sind beachtet worden. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung sind nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufgestellt. Der Anhang enthält alle vorgeschriebenen Angaben. Der Jahresabschluss ist unter teilweiser Berücksichtigung der Erleichterungen i. S. d. 264 Abs. 3 HGB aufgestellt. Insbesondere wird auf die Aufstellung eines Lageberichts verzichtet
11 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 5.1 Wesentliche Bewertungsgrundlagen Restrukturierungsrückstellung Im Geschäftsjahr 2011 hat das Management die Entscheidung getroffen, die Produktion am Standort Birkenwerder zu schließen und nach Wittenberge zu verlegen. Im Zuge der Schließung des Produktionsstandortes wurden zum 31. Dezember 2011 Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von TEUR gebildet. Zum 31. Dezember 2012 beträgt die Rückstellung TEUR Davon entfallen TEUR (i. Vj. TEUR 5.278) auf den festgesetzten Sozialplan und TEUR (i. Vj. TEUR 1.635) auf belastende Verträge sowie TEUR 35 (i. Vj. TEUR 468) für Rechts- und Beratungsleistungen. Im Berichtsjahr 2012 wurden Abfindungen an Mitarbeiter in Höhe von TEUR gezahlt und ein Betrag in Höhe von TEUR 506 (i. Vj. TEUR 7.413) erneut zugeführt. Diese Zuführung entfiel im Wesentlichen auf die Rückstellung für belastende Verträge für die nicht mehr genutzte Produktionsfläche in Birkenwerder. Der als Rückstellung angesetzte Betrag stellt eine Schätzung der finanziellen Auswirkungen in Abhängigkeit des zu Grunde liegenden Mietvertrages sowie von Bewertungen des Managements dar. Pensionsrückstellungen Auf Grund der geänderten Bewertung der laufenden Pensionen oder Anwartschaften auf Pensionen war zum 1. Januar 2010 eine Zuführung zu den Pensionsrückstellungen erforderlich. Diese betrug insgesamt TEUR 579. Die Gesellschaft hatte in 2010 entschieden, den Unterschiedsbetrag entsprechend Art. 67 Abs. 1 Satz 1 EGHGB bis zum 31. Dezember 2024 in jedem Geschäftsjahr zu mindestens einem Fünfzehntel anzusammeln. Diese Zuführung wurde unter dem Posten außerordentliche Aufwendungen erfasst. Im Geschäftsjahr wurde ein Betrag in Höhe von TEUR 39 zugeführt. Die nicht gebildete Rückstellung beträgt TEUR 463. Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden Zur Sicherung von Altersteilzeitverpflichtungen sind Rückdeckungsversicherungen abgeschlossen worden, die verpfändet und somit dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen wurden
12 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Damit sind die Schulden mit den korrespondierenden Vermögensgegenständen sowie die entsprechenden Aufwendungen und Erträge zu verrechnen. Die wesentlichen Bewertungsmaßstäbe der Vermögensgegenstände und Schulden vor Verrechnung sind im Anhang der Gesellschaft dargestellt. Der beizulegende Zeitwert des Deckungsvermögens entspricht den historischen Anschaffungskosten in Höhe von TEUR Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen Sales-and-Lease-Back-Verträge Im Geschäftsjahr wurden im Rahmen mehrerer Sale-and-Lease-Back-Verträge ca Frankiermaschinen, davon PostBase, an drei verschiedene Leasing-Gesellschaften in Deutschland und den USA veräußert und anschließend zurückgeleast. Im Rahmen der Sale-and-Lease-Back-Verträge der FP-Gruppe hat die FP GmbH die Frankiermaschinen direkt von der FP Produktion bzw. von der FP VS GmbH erworben und anschließend an die FP Inc. weitervermietet. Die an die FP Inc. vermieteten Frankiermaschinen werden in Höhe von TEUR als Forderungen aus Finanzierungsleasing ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing gegenüber der FP VS GmbH betragen TEUR 614. Unechte Pensionsgeschäfte Im Rahmen von unechten Pensionsgeschäften wurden im Berichtsjahr Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 294 (i. Vj. TEUR 657) an die Commerzbank AG übertragen. Der Commerzbank AG als Pensionsnehmer steht dabei ein Rückverkaufsrecht zu. Insgesamt sind der FP GmbH hierdurch liquide Mittel in Höhe von TEUR 363 (i. Vj. Zufluss in Höhe von TEUR 657) abgeflossen. Die Maßnahme diente im Vorjahr der Absicherung der Liquidität. Die entsprechenden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden auf Grund der bei der FP GmbH verbleibenden Chancen und Risiken weiterhin in der Bilanz des Pensionsgebers ausgewiesen. Factoring Um die Liquiditätssituation der FP GmbH sowie des Konzerns zu verbessern, wurden im Rahmen von Factoring Forderungen aus Lieferungen und Leistungen TEUR 208 (i. Vj. TEUR 0) an die Commerzbank AG veräußert. Zum Bilanzstichtag flossen der FP GmbH liquide Mittel in Höhe von TEUR 208 zu
13 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Da insbesondere das Bonitätsrisiko der Kunden auf die Commerzbank AG übertragen worden ist, wurden die dem Factoring zu Grunde liegenden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ausgebucht. 5.3 Feststellung zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses Die Gesellschaft hat die den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 berührenden Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte vollständig in Übereinstimmung mit dem Vorjahr ausgeübt. Der Jahresabschluss enthält einige bedeutende, im Berichtsabschnitt 5.1 einzeln dargestellte Ermessensspielräume, die auf die Notwendigkeit von Schätzungen und Prognosen zurückzuführen sind. Ihre Gesamtauswirkung auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses kann mangels Bestimmbarkeit repräsentativer Vergleichswerte nicht eindeutig quantifiziert werden. Die aus Sicht der Gesamtaussage bedeutendsten Ermessensspielräume bestehen in der Bewertung der Rückstellungen für die Restrukturierung. Die im Berichtsabschnitt 5.2 dargestellten sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen dienten der Liquiditätssicherung. In Gesamtwürdigung der zuvor beschriebenen Bewertungsgrundlagen und sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen sind wir der Überzeugung, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt
14 FP GmbH Prüfungsbericht Jahresabschluss zum Bestätigungsvermerk Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk haben wir wie folgt erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss --bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang-- unter Einbeziehung der Buchführung der Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt
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17 Anlagen
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19 Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva T T T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte II. Gewinnrücklagen 5 5 sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geschäfts- oder Firmenwert II. Sachanlagen B. Rückstellungen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Steuerrückstellungen Technische Anlagen und Maschinen Sonstige Rückstellungen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen C. Verbindlichkeiten 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Ausleihungen an verbundene Unternehmen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Beteiligungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern T 142; Vorjahr T 147) B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere und Anteile IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten Anlage 1
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21 Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Januar bis 31. Dezember 2012 TEUR 1. Januar bis 31. Dezember 2011 TEUR 1. Umsatzerlöse Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (i. Vj. Erhöhung) Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Erträge aus Beteiligungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen TEUR (i. Vj TEUR) 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus verbundenen Unternehmen TEUR (i. Vj TEUR) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführte Gewinne (i. Vj. abgeführte Verluste) Jahresergebnis Anlage 2
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23 Anlage 3 Anhang für das Geschäftsjahr 2012
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25 Anhang der Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder, für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Die Francotyp-Postalia GmbH (nachfolgend FP GmbH ), eine 100%ige Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG, Birkenwerder (nachfolgend FP Holding ), ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der Postausgangsverarbeitung. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in dem traditionellen Produktgeschäft, welches aus der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Frankiermaschinen, aber auch dem Vertrieb von Kuvertiermaschinen und dem After-Sales-Geschäft besteht. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Birkenwerder, Triftweg Die FP GmbH ist im Handelsregister Neuruppin unter HRB 7273 NP eingetragen. Die Geschäftsjahre entsprechen den jeweiligen Kalenderjahren. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des HGB unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften ( 264 ff. HGB) sowie der ergänzenden Regelungen des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die FP GmbH ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 3 HGB. Die Gesellschaft ist gemäß 264 Abs. 3 HGB i.v.m. 325 und 289 HGB von der Verpflichtung zur Veröffentlichung des Jahresabschlusses und zur Aufstellung eines Lageberichts befreit. Die entsprechenden Beschlüsse werden im elektronischen Bundesanzeiger bekanntgemacht. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Zur Verbesserung der Klarheit der Darstellung sind in der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Der Jahresabschluss ist in Euro aufgestellt. Alle Beträge werden soweit nicht anders dargestellt zum Zweck der Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit grundsätzlich in Tausend Euro (TEUR) angegeben. Durch kaufmännische Rundungen von Einzelpositionen und Prozentangaben kann es zu geringfügigen Rechendifferenzen kommen
26 II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sowie die Sachanlagen werden grundsätzlich zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Die Herstellungskosten enthalten neben den Material- und Fertigungseinzelkosten angemessene Teile der notwendigen Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich des fertigungsbedingten Werteverzehrs des Anlagevermögens. Das Wahlrecht zur Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände nach 248 Abs. 2 HGB wurde nicht ausgeübt. Die Abschreibungen werden linear vorgenommen. Der Geschäfts- und Firmenwert wird entsprechend seiner voraussichtlichen wirtschaftlichen Nutzung, wie in den Vorjahren, über eine Laufzeit von 15 Jahren abgeschrieben. Die Nutzungsdauer der technischen Anlagen und Maschinen sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung ist unter dem Gesichtspunkt betriebsgewöhnlicher Nutzung der Anlagen unter angemessener Berücksichtigung des technischen Fortschritts und der wirtschaftlichen Abnutzung ermittelt worden. Materielle geringwertige Anlagegüter bis zu Anschaffungskosten in Höhe von 150 Euro werden im Zugangsjahr in voller Höhe als Aufwand erfasst. Bei Netto-Anschaffungskosten größer 150 Euro wird eine Abschreibung entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen. Abweichungen zu den steuerlichen Abschreibungen sind unwesentlich. Die Finanzanlagen sind grundsätzlich zu Anschaffungskosten bilanziert. Ist den Gegenständen des Anlagevermögens am Bilanzstichtag ein voraussichtlich dauerhaft niedrigerer Wert beizulegen, werden in Höhe der Wertminderung außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Die Vorräte sind nach den Vorschriften des 253 Abs. 1 und 4 HGB bilanziert worden. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind mit den Anschaffungskosten oder mit den niedrigeren Wiederbeschaffungskosten angesetzt worden. Die fertigen Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert zum Abschlussstichtag bewertet. Die Herstellungskosten enthalten neben den Material- und Fertigungseinzelkosten angemessene Teile der notwendigen Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich des fertigungsbedingten Werteverzehrs des Anlagevermögens. Finanzierungskosten für den Zeitraum der Herstellung werden nicht einbezogen. Dem strengen Niederstwertprinzip wird Rechnung getragen. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert ausgewiesen und auf der Grundlage ihrer Fälligkeitsstruktur mit Hilfe eines pauschalisierten Verfahrens einzelwertberichtigt. Dabei werden die um die enthaltenen Umsatzsteuerbeträge geminderten Forderungen, die länger als 180 Tage fällig sind, zu 50 %, die länger als 270 Tage fällig sind zu 75 % und die länger als 360 Tage fällig sind zu 100 % wertberichtigt. Darüber hinaus werden für die ausländischen Forderungen pauschalisierte Einzelwertberichtigungen in Abhängigkeit von festgelegten Länderwertberichtigungssätzen gebildet. Für die verbleibenden Forderungen wird eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1,0 % des um die Umsatzsteuer geminderten Ausgangsbetrags gebildet
27 Forderungen in fremder Währung werden zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Umrechnungsdifferenzen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgswirksam erfasst. Ergibt im Falle einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr eine Bewertung zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag eine höhere Forderung, so wird die Forderung mit dem historischen Kurs angesetzt. Die Wertpapiere sind nach den Vorschriften des 253 Abs. 1 und 4 HGB bilanziert worden. Sie werden mit den Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Die Rückstellungen für Pensionen wurden mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Wert auf Basis der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck nach der Projected Unit Credit Method, unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes gemäß 253 Absatz 2 Satz 2 HGB gebildet und mit vorhandenem Planvermögen verrechnet. Aktuell wird ein Rechnungszinsfuß in Höhe von 5,04 % verwendet. Durchschnittlich erwartete jährliche Rentensteigerungen wurden mit 2 % berücksichtigt. Der Unterschiedsbetrag aus der Neubewertung auf Grund der Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird bis zum mit mindestens 1 / 15 gemäß Art. 67 Abs. 1 Satz 1 HGB angesammelt. Die Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen wurden nach handelsrechtlichen Grundsätzen (IDW RS HFA 3) unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck nach der Projected Unit Credit Method, unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes gemäß 253 Absatz 2 Satz 1 HGB gebildet und mit vorhandenem Deckungsvermögen verrechnet. Aktuell wird ein Rechnungszinsfuß in Höhe von 3,69 % bei abgeschlossenen und bei potentiellen Verträgen verwendet. Durchschnittlich erwartete jährliche Einkommenssteigerungen wurden mit 3 % berücksichtigt. Das Deckungsvermögen wird zum beizulegenden Zeitwert bewertet. Die Rückstellungen für Jubiläumsaufwendungen wurden mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Wert auf Basis der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck nach der Projected Unit Credit Method, unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes von 5,04% gemäß 253 Absatz 2 Satz 2 HGB gebildet. Durchschnittlich erwartete Einkommenssteigerungen werden mit 3% berücksichtigt. Die Rückstellungen für Sterbegeldverpflichtungen wurden ebenso mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelten Wert auf Basis der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck nach der Projected Unit Credit Method, unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes von 5,04 % gemäß 253 Absatz 2 Satz 2 HGB gebildet. Durchschnittlich erwartete Rentensteigerungen wurden mit 2 %, durchschnittlich erwartete Einkommenssteigerungen mit 3 %, berücksichtigt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie werden mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Dabei werden Kosten- und Preissteigerungen berücksichtigt. Sonstige Rückstellungen mit einer Laufzeit von über einem Jahr werden mit einem laufzeitadäquaten Zinssatz abgezinst
28 Sämtliche auf Euro lautende Verbindlichkeiten sind in Höhe ihrer Erfüllungsbeträge bewertet. Kurzfristige und langfristige Verbindlichkeiten in fremder Währung werden grundsätzlich zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Umrechnungsdifferenzen werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgswirksam erfasst. Ergibt eine Bewertung zum Devisenkassamittelkurs im Falle einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr am Bilanzstichtag eine geringere Verbindlichkeit, so wird die Verbindlichkeit zum historischen Kurs bewertet
29 III. Erläuterungen zur Bilanz 1. Anlagevermögen Die Entwicklung der in der Bilanz genannten Anlageposten im Wirtschaftsjahr 2012 ist aus dem als Anlage I beigefügten Anlagengitter ersichtlich. Im Berichtsjahr 2012 wurden weder bei den immateriellen Vermögenswerten noch bei den Sachanlagen Wertaufholungen oder außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Finanzanlagen Der Anteilsbesitz verteilt sich wie folgt: Anteil am Ergebnis Eigenkapital Anteilseigner Pos. Gesellschaft Währung Kapital in Nr. % TEUR TEUR (Lfd.Nr.) 1 Francotyp-Postalia GmbH, Birkenwerder, Deutschland Aufstellung des Anteilsbesitzes 2 FP Direkt Vertriebs GmbH, TEUR Birkenwerder, Deutschland 3 Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH, TEUR Birkenwerder, Deutschland 4 Francotyp-Postalia International GmbH, TEUR Birkenwerder, Deutschland 5 FP Hanse GmbH, TEUR Hamburg, Deutschland 6 Frankierversand UG (haftungsbeschränkt), TEUR Birkenwerder, Deutschland 7 Francotyp-Postalia Unterstützungseinrichtung GmbH, TEUR Birkenwerder, Deutschland 8 Francotyp-Postalia N.V. / S.A. TEUR 99, Zaventem, Belgien 9 Francotyp-Postalia GmbH, TEUR Wien, Österreich 10 Ruys Handelsvereniging BV, TEUR Den Haag, Niederlande 11 Italiana Audion s.r.l., TEUR Mailand, Italien 12 Francotyp-Postalia Ltd., TGBP Dartford, Großbritannien 13 Francotyp-Postalia Inc., TUSD Addison, Illinois, USA 14 Francotyp-Postalia Canada Inc., TCAD Markham, Kanada 15 Francotyp-Postalia Asia Pte. Ltd., TSGD Singapur, Singapur 16 Francotyp-Postalia Sverige AB, TSEK Stockholm, Schweden 17 Francotyp-Postalia France SARL, TEUR Rungis, Frankreich 18 FP Data Center Inc., TJPY Osaka, Japan 19 FP Systems India Private Limited TINR 99, Mumbai, Indien FP Direct Ltd., 20 Dartford, Großbritannien GBP 100 n.a
30 2. Vorräte Der Vorratsbestand entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt: TEUR Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Handelswaren Fertige Erzeugnisse Erhaltene Anzahlungen 10 2 Gesamt Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Von den Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) haben Forderungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) eine Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren. Die mittelfristigen Forderungen resultieren überwiegend aus der Finanzierung des Vertragsgerätebestandes der kanadischen Tochtergesellschaft, einem Darlehen an die schwedische Tochtergesellschaft sowie aus Finance Lease Verträgen gegenüber der amerikanischen Tochtergesellschaft. Die übrigen Forderungen gegen verbundene Unternehmen umfassen sonstige Konzernverrechnungen (Cash-Pooling und kurzfristige Finanzierung in Höhe von TEUR ), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (TEUR ), kurzfristige Forderungen aus Finance Lease Verträgen gegen die amerikanische Tochtergesellschaft (TEUR 654) sowie sonstige Forderungen (TEUR 498). Sie besitzen jeweils eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR 235 (im Vorjahr TEUR 1.679) enthalten neben erworbenen Ansprüchen aus Zuwendungsbescheiden in Höhe von TEUR 121 (im Vorjahr TEUR 1.586) auch Forderungen gegen Steuerbehörden in Höhe von TEUR 58 (im Vorjahr TEUR 64). Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Fristigkeit von unter einem Jahr. 4. Wertpapiere Bei den ausgewiesenen Wertpapieren in Höhe von TEUR 600 (im Vorjahr TEUR 600) handelt es sich um Anteile an einem zu Handelszwecken gehaltenen thesaurierenden Fonds, der überwiegend in verzinsliche Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Sichteinlagen investiert. Die Finanzinvestition hat keine feste Fälligkeit und keinen festen Zinssatz. Die Wertpapiere hatten zum 31. Dezember 2012 einen Kurswert von TEUR 680. Sie können grundsätzlich börsentäglich bei der Fondsgesellschaft zurückgegeben werden. 5. Gewinnrücklagen Die anderen Gewinnrücklagen enthalten TEUR 5 (im Vorjahr TEUR 5) aus der Neubewertung der Archivierungsrückstellung im Zusammenhang mit der BilMoG- Umstellung
31 6. Rückstellungen Für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ist ein Betrag von TEUR (im Vorjahr TEUR 2.258) zurückgestellt. Die Pensionsrückstellungen umfassen zum einen die vertraglichen Versorgungsansprüche der übertariflichen Mitarbeiter und Pensionäre in Höhe von TEUR Der Erfüllungsbetrag dieser Verpflichtung beläuft sich auf TEUR Der verbleibende Unterschiedsbetrag für kommende Wirtschaftsjahre beträgt TEUR 352. Außerdem ist in dem Posten eine Rückstellung für Ansprüche der Mitarbeiter des Tarifkreises auf Sterbegeld in Höhe von TEUR 68 enthalten. Weiterhin wurde für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Vorstandsmitgliedern ein Betrag in Höhe von TEUR 460 (im Vorjahr TEUR 480) zurückgestellt. Der Erfüllungsbetrag dieser Verpflichtung beläuft sich auf TEUR 571. Der verbleibende Unterschiedsbetrag für kommende Wirtschaftsjahre beträgt hier TEUR 111. Die übrigen Versorgungsansprüche der tariflichen Mitarbeiter der Francotyp-Postalia GmbH und Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH einschließlich der ehemaligen Belegschaftsmitglieder werden über die Francotyp-Postalia Unterstützungseinrichtung GmbH erfüllt. Der Erfüllungsbetrag dieser Verpflichtung beläuft sich auf insgesamt TEUR Der anzugebende Fehlbetrag für Pensionsverpflichtungen der Francotyp-Postalia GmbH entspricht dem Erfüllungsbetrag und beträgt TEUR vor Abzug des tatsächlichen Kassenvermögens der Unterstützungseinrichtung. Der Francotyp-Postalia Unterstützungseinrichtung GmbH steht zur Erfüllung dieser Verpflichtungen ein Eigenkapital in Höhe von TEUR zur Verfügung. Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von TEUR Diese beinhalten in Höhe von TEUR Rückstellungen für den festgesetzten Sozialplan, in Höhe von TEUR Rückstellungen für belastendende Verträge sowie Rückstellungen für Prozess- und Anwaltskosten in Höhe von TEUR 35. Im Vorjahr betrug die Höhe der Abfindungsrückstellung TEUR Des Weiteren wurden Rückstellungen gebildet für ausstehende Rechnungen in Höhe von TEUR 319 (im Vorjahr TEUR 585), für Garantie- und Gewährleistungen in Höhe von TEUR 274 (im Vorjahr TEUR 516) sowie für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in Höhe von TEUR 61 (im Vorjahr TEUR 199). Die übrigen Rückstellungen für Personal (TEUR 681, i. Vj. TEUR 1.122) enthalten unter anderem Prämien- und Tantiemenrückstellungen in Höhe von TEUR 116 (i. Vj. TEUR 328) sowie Altersteilzeitverpflichtungen in Höhe von TEUR 174 (i. Vj. TEUR 340). Die Altersteilzeitverpflichtungen vor Verrechnung mit Deckungsvermögen betragen TEUR 500 (i. Vj. TEUR 509). Dagegen wurden Rückdeckungsversicherungen, bewertet zum beizulegenden Zeitwert in Höhe von TEUR 326, verrechnet. Die historischen Anschaffungskosten entsprechen dem Zeitwert. Im Berichtsjahr wurden Rückstellungen in Höhe von TEUR 890 (im Vorjahr TEUR 209) ertragswirksam aufgelöst
32 7. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten setzen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (davon Restlaufzeit unter einem Jahr TEUR 294 (im Vorjahr TEUR 657)) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (davon Restlaufzeit unter einem Jahr TEUR (im Vorjahr TEUR 3.677)) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (davon gegenüber der Gesellschafterin TEUR (im Vorjahr TEUR )) Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen zum Bilanzstichtag inhaltlich den Verkauf von Forderungen im Rahmen eines unechten Pensionsgeschäfts in Höhe von TEUR 294 (im Vorjahr TEUR 657). Zur Finanzierung des Geschäfts existieren zwischen der FP Holding AG und der FP GmbH zum Stichtag Gesellschafterdarlehen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ; Fristigkeit 1 bis 5 Jahre), in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR , Fristigkeit > 5 Jahre) sowie in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 6.377, Fristigkeit < 1 Jahr). In den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen sind in Höhe von TEUR 614 (im Vorjahr TEUR 0) Verbindlichkeiten aus Finance Lease gegenüber der Tochtergesellschaft VS GmbH enthalten. Hiervon sind TEUR 436 mittelfristige Verbindlichkeiten. Die übrigen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen aus Konzernverrechnungen (Cash-Pooling und kurzfristige Finanzierung in Höhe von TEUR , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (TEUR 1.252) sowie sonstige Verbindlichkeiten (TEUR 1.044). Sie besitzen jeweils eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. 8. Latente Steuern Da die FP GmbH auf Grund der körperschaftsteuerlichen Organschaft zur FP Holding AG, Birkenwerder, selbst kein Steuersubjekt ist, entfällt die Bilanzierung laufender und latenter Ertragsteuern bei der Gesellschaft. 9. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Für das Betriebsgelände in Birkenwerder inklusive aufstehender Gebäude besteht ein Mietvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember Der monatliche Mietzins beläuft sich auf TEUR 133 zuzüglich Umsatzsteuer. Zusätzlich sind Instandhaltungs- und Nebenkosten wie beispielsweise Grundsteuern in Höhe von jährlich 32 TEUR unmittelbar zu tragen. Aus Leasingverträgen ergeben sich Verpflichtungen mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr in Höhe von TEUR 101 (im Vorjahr in Höhe von TEUR 299) und mit einer Laufzeit über einem
33 Jahr in Höhe von TEUR 125 (im Vorjahr in Höhe von TEUR 246). Aus sonstigen Verträgen ergeben sich Verpflichtungen mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr in Höhe von TEUR und mit einer Laufzeit über einem Jahr in Höhe von TEUR 9. Die FP GmbH ist gegenüber Mitarbeitern Verpflichtungen zur betrieblichen Altersvorsorge eingegangen, welche unter dem Punkt Rückstellungen erläutert sind. 10. Haftungsverhältnisse Für den Konsortialdarlehensvertrag der FP Holding AG vom 21. Februar 2011 sind durch die FP GmbH folgende Kreditsicherheiten gewährt worden: Verpfändung der von der Francotyp-Postalia GmbH gehaltenen Geschäftsanteile an den Tochtergesellschaften: Francotyp-Postalia International GmbH, Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH, Francotyp-Postalia Inc., USA Globalzession aller Kundenforderungen von A-Z Sicherungsübereignung des Umlauf- und Anlagevermögens Verpfändung der Markenrechte Verpfändung aller Bankguthaben in Höhe des jeweiligen Kontoguthabens Erstrangige Grundschuld auf dem Betriebsobjekt in Wittenberge, Hirtenweg 4, eingetragen im Grundbuch von Wittenberge (Amtsgericht Perleberg), Blatt 5179 (Flur 4 Flurstücke 88/1 und 92/10) in Höhe von TEUR Von Tochtergesellschaften sowie der Gesellschafterin wurden dem Bankenkonsortium weitere Sicherheiten gegeben. Für das oben genannte Konsortialdarlehen wurde per 19. April 2013 eine Refinanzierung durch einen neuen Konsortialdarlehensvertrag über TEUR vereinbart. Darlehensnehmer und Garanten sind die Francotyp-Postalia Holding AG sowie die Francotyp-Postalia GmbH. Durch die FP GmbH sind folgende Kreditsicherheiten gewährt worden: Sicherungsabtretung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Kunden oder andere Gesellschaften der Gruppe Sicherungsübereignung des derzeitigen und künftigen Vorratsvermögens und mobilen Sachanlagevermögens Sicherungsabtretung von bestehenden und künftigen Forderungen aus Versicherungsverträgen Verpfändung der bestehenden und künftigen Markenrechte Von anderen Tochtergesellschaften der FP Holding AG sowie der Gesellschafterin wurden dem Bankenkonsortium weitere Sicherheiten gegeben. Unverändert zum 31. Dezember 2011 stellt die FP GmbH per 31. Dezember 2012 zu Gunsten ihrer Schwestergesellschaft freesort GmbH eine Avalbürgschaft. Dieses Aval sichert Forderungen der Deutschen Post AG aus Portogebühren der freesort GmbH
34 Als Sicherheit für die Bank für die Gewährung der Avalbürgschaft verpfändete die FP GmbH Wertpapiere im Wert von TEUR 590 (unverändert zum 31. Dezember 2011). Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen wird auf Grund der gestiegenen Auftragslage in 2013 als gering eingeschätzt. 11. Derivative Finanzinstrumente Die Fremdwährungsrisiken aus den künftig erwarteten Zahlungseingängen in US-Dollar werden abgesichert, indem diese zur Tilgung eines im Juni 2011 aufgenommenen Darlehens verwendet werden, das ebenfalls auf US-Dollar lautet. Darüber hinaus wurden im Dezember 2012 zur Absicherung gegen Kursänderungsrisiken im Zusammenhang mit den erwarteten Zahlungseingängen in US-Dollar (USD) zwei Devisentermingeschäfte abgeschlossen. Die Konditionen der Verträge sowie die Marktwerte zum 31. Dezember 2012 sind aus folgender Tabelle ersichtlich: Lfd. r. Absicherungsbetrag Kontraktabschluss Absicherungskurs zum EUR Fälligkeitstag/ Ausübungsfrist Marktwert USD , , USD , ,20 Die Kosten für die Sicherungsgeschäfte wurden in der Berichtsperiode erfolgswirksam erfasst. In Höhe der negativen Marktwerte der Sicherungsgeschäfte wurde zum Bilanzstichtag eine Rückstellung für drohende Verluste gebildet. Das Wahlrecht zur bilanziellen Abbildung einer Bewertungseinheit nach 254 HGB wurde im Hinblick auf alle Finanzinstrumente nicht in Anspruch genommen. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR ) wurden zu ca. 71 % (im Vorjahr zu ca. 64 %) im Ausland und zu ca. 62 % (im Vorjahr zu ca. 54 %) mit verbundenen Unternehmen erzielt. Von den Umsatzerlösen entfielen 40 % auf den Verkauf selbst hergestellter Geräte, 32 % auf den Verkauf von Verbrauchsmaterialien und 28 % auf den Verkauf von Handelswaren. Im Vorjahr waren von den Umsatzerlösen 51 % auf den Verkauf selbst hergestellter Geräte, 36 % auf den Verkauf von Verbrauchsmaterialien und 13 % auf den Verkauf von Handelswaren entfallen
35 2. Sonstige betriebliche Erträge Eine Aufgliederung der sonstigen betrieblichen Erträge stellt sich wie folgt dar: TEUR Kostenumlagen an Tochtergesellschaften Auflösungen von Rückstellungen Währungsgewinne Erträge aus Fördermitteln Übrige sonstige betriebliche Erträge Gesamt Die periodenfremden Erträge in Höhe von TEUR 975 (i. Vj. TEUR 209) umfassen die Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, aus dem Abgang von Anlagevermögen und aus ausgebuchten Forderungen. 3. Materialaufwand Die Aufgliederung des Materialaufwands stellt sich wie folgt dar: TEUR Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen Gesamt Personalaufwand TEUR Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung (davon für Altersversorgung TEUR 113; im Vorjahr TEUR 28) Gesamt
36 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: TEUR Rechts- und Beratungskosten Miete für Grundstücke und Gebäude Konzernumlage Instandhaltung Übrige Personalkosten Fracht- und Verpackungskosten Fremdkosten Datenverarbeitung Messen und Werbung Personalleasing Reisekosten Lizenzaufwendungen Währungsverluste Übrige sonstige Aufwendungen Gesamt Die übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten größtenteils die Aufwendungen aus der Geschäftsbeziehung mit der ASKION GmbH in Höhe von TEUR 447 (i. Vj. TEUR 1.412), Leasing für Maschinen und Geräte TEUR 190 (i. Vj. TEUR 204) sowie Garantie- und Kulanzaufwendungen in Höhe von TEUR 177 (i. Vj. TEUR 215) und Aufwendungen für Reinigung und Gebäudeüberwachung in Höhe von TEUR 168 (i. Vj. TEUR 199). Die periodenfremden Aufwendungen (TEUR 27, i. Vj. TEUR 40) umfassen Forderungen ausländischer Steuern sowie pauschale Lohnsteuer für Sachzuwendungen. 6. Erträge aus Beteiligungen Die Erträge aus Beteiligungen in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 4.214) betreffen im Wesentlichen Ausschüttungen der Francotyp-Postalia Inc., USA in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 3.994), der Francotyp-Postalia Ges.m.b.H. Österreich in Höhe von TEUR 187 (im Vorjahr TEUR 174), FP Data TEUR 12 (im Vorjahr TEUR 0) und der Francotyp-Postalia N.V./S.A. in Höhe von TEUR 4 (im Vorjahr TEUR 46). 7. Erträge und Aufwendungen aus Ergebnisabführungsverträgen Die Erträge in Höhe von TEUR (im Vorjahr TEUR 3.508) entfallen auf die Francotyp- Postalia Vertrieb und Service GmbH mit TEUR (im Vorjahr TEUR 3.324), auf die Francotyp-Postalia International GmbH mit TEUR 652 (im Vorjahr TEUR 157) sowie auf die FP Direkt Vertriebs GmbH mit TEUR 37 (im Vorjahr TEUR 27). Die Aufwendungen in Höhe von TEUR 141 entfallen auf die Frankierversand UG (haftungsbeschränkt) (im Vorjahr TEUR 128)
37 8. Zinserträge und Zinsaufwendungen Auf die Aufzinsung von Pensionsrückstellungen, Altersteilzeit-, Jubiläums- und Sterbegeldverpflichtungen entfallen TEUR 167 (i. Vj. TEUR 183). 9. Außerordentliches Aufwendungen Die außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von TEUR -39 (im Vorjahr -39) resultieren aus der Verteilung des Unterschiedsbetrags im Zusammenhang mit der Umstellung auf BilMoG über 15 Jahre. Auf Grund der körperschaftsteuerlichen und gewerbesteuerlichen Organschaft zur FP Holding AG, Birkenwerder, entfallen auf die außerordentlichen Aufwendungen keine Ertragssteuern. 10. Jahresergebnis Mit der Francotyp-Postalia Holding AG, Birkenwerder, besteht ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. V. Sonstige Angaben 1. Zahl der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich 132 (im Vorjahr 215) Mitarbeiter. Zum Stichtag waren 108 Mitarbeiter beschäftigt. Hiervon waren 11 im Bereich Produktion, 39 in der Entwicklung, 14 im Vertrieb und 44 in der Verwaltung tätig. Darüber hinaus wurde im Durchschnitt des Geschäftsjahres 2012 kein Auszubildender (im Vorjahr keiner) beschäftigt. 2. Geschäftsführung Hans Szymanski, Berlin, Diplom-Ökonom, Geschäftsführer Andreas Drechsler, Berlin, Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer (bis 26. Juni 2013) Thomas Grethe, Berlin, Bankkaufmann und Betriebswirt, Geschäftsführer (seit 15. Juni 2013) Die Geschäftsführer sind bei der FP Holding angestellt und erhalten keine gesonderte Vergütung mehr von der FP GmbH. Sie werden für die FP GmbH im Rahmen eines mit der FP Holding abgeschlossenen Dienstleistungsvertrages tätig
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