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1 Elbufer Invest ALPHA_1 Zweitmarktfonds Geschäftsbericht 2013

2 Adressen und Ansprechpartner Beteiligungsgesellschaft Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG Abteistraße Hamburg Geschäftsführer: Eckhart Ruess, Jochen Voecks (bis ) Investitionsgesellschaft Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG Abteistraße Hamburg Geschäftsführer: Eckhart Ruess, Jochen Voecks (bis ) Treuhänder Deutsche Schiffahrts-Treuhand AG Ballastkai Flensburg Telefon: 0461 / Telefax: 0461 / info@dstag.de Anbieter Elbufer Invest GmbH & Cie. KG Abteistraße Hamburg Telefon: Telefax: info@elbufer-invest.de 2 Geschäftsbericht 2013

3 Inhalt 1. Zusammenfassung 2. Marktbericht a. Weltwirtschaft und Welthandel b. Containerschifffahrt c. Tankschifffahrt d. Bulkschifffahrt e. Multipurposemarkt 3. Bericht der Geschäftsführung a. Bestehendes Schiffsportfolio zum b. US-Dollarabsicherung c. Wirtschaftliche Entwicklung d. Veräußerung schwacher Portfolioanteile e. Ausblick fu r 2014 und Jahresabschluss a. Bilanz Elbufer Invest b. Gewinn- und Verlustrechnung Alpha 1 GmbH & Co. KG c. Vermerk des Wirtschaftsprüfers d. Steuerliche Verhältnisse 5. Jahresabschluss a. Bilanz Elbufer Invest b. Gewinn- und Verlustrechnung Alpha GmbH & Co. KG c. Vermerk des Wirtschaftsprüfers Elbufer Invest 3

4 1. Zusammenfassung Elbufer Invest ALPHA_1 Kommanditkapital: Ist , EUR (Plan , EUR) Beteiligung an der Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG: Ist , EUR (Plan , EUR) Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG Kommanditkapital: Ist , EUR (Plan , EUR) Davon Elbufer Invest Alpha 2 GmbH & Co. KG: Kommanditkapital: , EUR (Plan , EUR) Über die Beteiligung an der Elbufer Invest Alpha GmbH & Cie. KG ist der Fonds an derzeit 65 (zum ) Han delsschiffen beteiligt, welche in der internationalen Seeschifffahrt eingesetzt sind. Die Zielfonds un ter liegen der sehr günstigen so genannten Tonnagesteuer. Damit ist auch der Fonds lediglich der pauschalen Gewinnermittlung gemäß Tonnagesteuer unterworfen. Für das Jahr 2013 konnte im Dezember 2013 aus überschüssiger Liquidität eine Aus schüt tung in Höhe von insgesamt 4 % geleistet werden. Die Investitionsphase des Elbufer Invest ALPHA_1 und des 2011 platzierten Elbufer Invest ALPHA_2 ist abgeschlossen. Daraufhin wurde die Prognose für Ausschüttungen und Liquidität nach zu leis ten - den Ausschüttungen auf Basis des bestehenden Schiffsportfolios und aktueller Charter er war tun gen aktualisiert. Eine Vorschau auf die Jahre 2014 und 2015 gibt die folgende Grafik. Vorschau Elbufer Invest ALPHA Liquidität nach Ausschüttungen (EUR) Ist aktualisierte Prognose Prospekt ALPHA_1 (2010), Prospekt ALPHA_2 ( ) Für das Jahr 2013 konnte im Dezember 2013 aus überschüssiger Liquidität eine Aus schüttung in Höhe von 4 % geleis tet werden. Für das Jahr 2014 und das Jahr 2015 rechnen wir mit Aus schüt - tungen von 4 % bzw. 2 %. 4 Geschäftsbericht 2013

5 2. Marktbericht a. Weltwirtschaft und Welthandel Die Weltwirtschaft hat sich nach dem Wachstum von 3,5 % in 2012 laut dem aktuellen Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom Juli 2014 mit einem Wachstum von +3,2 % gegenüber dem Vorjahr etwas schwächer gezeigt. Treibende Kraft war erneut China mit einem Wachstum von +7,7 % und neu die ASEAN-5, Thailand, Malaysia, Vietnam, Indonesien und Philippinen mit +5,2 %. Unter den OECD-Staaten konnte kein Land eine höhere Wachstumsrate ausweisen. Japan, Kanada und die USA mit Wachstumsraten von 1,5 %, 2,0 % und 1,9 % konnten ihr Wachstum auf solidem Niveau halten, Japan sich sogar aus dem ewigen Abschwung befreien. Für 2014 prognostiziert der IWF ein Wachstum der Weltwirtschaft von rund 3,4 %. Im Zuge des Wachstums der Weltwirtschaft wuchs laut den aktuellen Berechnungen des IWF auch der Welthandel im Jahr 2013 um 3,1 %. Für 2014 prognostiziert der IWF ein Wachstum des Welthandels um 4,0 %. b. Containerschifffahrt Nachdem das Wachstum des Welthandels in 2012 mit einem Plus von 2,8 % gegenüber dem Jahr 2011 erfolgte, gab es in 2013 einen leichten Anstieg des Wachstums von 3,1 %. Damit einhergehend wuchs der Containerumschlag in 2013 laut Clarkson Research zwar noch auf 623 Mio. TEU. Dies entsprach jedoch nur noch einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 3,7 %. Für 2014 wird von einem Containerumschlagswachstum von ca. 5,3 % (656 Mio. TEU) ausgegangen. Damit ist die Nachfrage nach Containertransporten im Jahr 2013 schwächer gewachsen als das Flottenwachstum, das bei +5,4 % (nach +6,0 % im Jahr 2012) lag. Die Größe des Orderbuchs zum Ende Juli 2014 betrug 20 % der fahrenden Flotte. Da inzwischen an die Stelle der deutschen ausländische Schiffsfinanzierer (insbesondere China) getreten sind, ist von der Neubauseite her in den nächs ten 2 Jahren wohl keine nachhaltige Entlastung des Angebots von Con tai ner schiffs tonnage zu erwarten. Immerhin übersteigt das Wachstum des Containerumschlags (+5,3 %) im Jahr 2014 erstmals wieder das Wachstum der Flotte (+4,6 %). Elbufer Invest 5

6 2. Marktbericht Nachdem Ende 2011 lediglich etwa 3,5 % der Containerschiffe unbeschäftigt waren, stieg dieser Anteil am Ende des Jahres 2012 auf 5,0 % an. Bis Juli 2013 konnte dieser Überhang auf 2,6 % reduziert werden, stieg aber bis zum Frühjahr des Jahres 2014 wieder auf 4,5 % an. Ende Juli 2014 lagen dann wieder nur noch 1,4 % der Containerschiffskapazität (130 Schiffe) auf. Jedoch reichte diese Redu zierung noch nicht um den Chartermärkten den entscheidenden Impuls zu liefern. Für uns wichtig ist, dass die Arbeitslosenquote für 2500 TEU-Schiffe nur noch bei 1,7 % liegt, die für 4500 TEU-Schiffe bei etwa 2 %. In der Klasse der Postpanamax-Schiffe (über 5500 TEU) sieht es noch besser aus: Nur 0,6 % dieser Schiffe waren Ende Juli 2014 beschäftigungslos. Immer hin knapp 45 % unseres Containerschiffsportfolios (zum Stichtag ) hat eine Ladekapazität von über TEU. Die Situation am Chartermarkt präsentierte sich in 2013 durchweg sehr schwach. Nach einem äußerst schlechten ersten Quartal, konnten sich wenigstens die Raten für größere Schiffe auf ein attraktiveres Niveau erholen. So konnten sich TEU-Schiffe von etwa USD/Tag im Januar auf USD/Tag im Frühsommer erholen. Schiffe zwischen und TEU bewegten sich jedoch das ganze Jahr 2013 hindurch lediglich auf Betriebskostenniveau zwischen USD/Tag und USD/Tag. Hier war also kein Geld zu verdienen, Schiffe mit Darlehen und auch Schiffe, die eine Dockung absolvieren mussten, gerieten weiter in Schwierigkeiten. Im Jahr 2014 hat sich dieses Bild erneut bestätigt: Es scheint so zu sein, dass Charterer nur noch an Schiffen oberhalb der TEU interessiert sind. Die Größenklasse von TEU konnte sich nach USD/Tag im Winter auf immerhin USD/Tag im Frühsommer steigern. Die Raten für TEU-Schiffe lagen 2014 sogar bei USD/Tag. Gemäß unseren bisherigen Erkenntnissen über den Zusammenhang von Aufliegerquote und Charterratenniveau hätten die Raten eigentlich 1-Jahrescharterraten von Containerschiffen seit 2003 Charterrate (USD/Tag) TEU Charterraten 4400 TEU Charterraten 8200 TEU Charterraten Seit dem Frühsommer 2011 sind die Raten im Con tai ner schiffs seg - ment erneut stark unter Druck geraten, liegen nunmehr auf dem gleichen Niveau der Krise Dieses Ratenniveau reicht in den meisten Fällen gerade für die Deckung der Schiffsbetriebskosten aus. Nur große Containerschiffe können seit Mitte 2010 wieder gute Einnahmen verzeichnen Quelle: Shipping Intelligence Network, Clarkson Research, Harper Petersen, Geschäftsbericht 2013

7 schon in allen Klassen hinunter bis TEU anziehen müssen. Warum dies bisher ausgeblieben ist, oder, ob der zu erwartende Anstieg unmittelbar bevorsteht, können wir zur Zeit nicht beantworten. c. Tankschifffahrt Nach Aussagen der International Energy Agency (IEA) stieg der weltweite Ölverbrauch in 2013 um 1,3 %. Die Transport mengen von Öl und Ölprodukten über See sind in 2013 um 0,8 % gesunken. Bei gleichzeitigem Wachstum der Flotte von 0,2 % konnte es daher zu keiner nennenswerten Erho - lung der Fracht- und Charterraten kommen. Besonders deutlich wird die Entwicklung, wenn man die durchschnittlichen Raten für 1-Jahres-Chartern im Größensegment der Aframax-Klasse seit dem Jahr 2008 betrachtet. Während im Jahr 2008 noch durchschnittlich USD pro Tag erzielt werden konnten, sank der Wert im Jahr 2009 bereits auf USD pro Tag und USD pro Tag in In 2013 lag die durchschnittliche Charterrate dann nur noch bei USD pro Tag. Auf Seiten der Flottenentwicklung sind die Aussichten derzeit immer noch eher negativ geprägt, hat sich der Kapazitätsüberhang doch von 2010 bis 2013 von 10 % auf 15 % gesteigert. Wenn man dem erwarteten Flottenwachstum von 2,0 % in 2014 das Nachfragewachstum von 3,2 % gegenüberstellt, sind die Aussichten auf eine nennenswerte Erholung der Charterraten gering. Daher können wir froh sein, dass der Portfolioanteil im ALPHA lediglich 2,6 % beträgt. Von Mitte 2013 bis Mitte 2014 hat sich das Orderbuch für Tankerneubauten von 10 % der bestehenden Flotte auf 14 % leicht erhöht. 1-Jahrescharterraten von Aframax-Schiffen seit 2003 Charterrate (USD/Tag) Tankerraten Aframax Mittelwert seit Aufgrund der geringen Dynamik in der Tankschifffahrt drücken die Ablieferungen seit 2009 auf die Charterraten. Obwohl das Order - buch seitdem auf lediglich 14 % der gesamten Flotte geschrumpft ist, wird es mittelfristig kaum zu nennenswert steigenden Raten kommen. Dennoch kam es im Laufe des Jahres 2014 zu einem leichten Anstieg der Zeitcharter - raten. Quelle: Clarkson Research Services Limited 2014 Elbufer Invest 7

8 2. Marktbericht d. Bulkschifffahrt Die Bulktransporte gingen in der Folge der Finanzkrise im Jahr 2009 gegenüber 2008 um etwa 3 % zurück. Im Jahr 2010 gab es dann wieder einen großen Aufschwung der Transporte um etwa 12 %. Im Jahr 2012 und 2013 verzeichneten die Bulktransporte ein Wachstum von 7 bzw. 6 %. Zugpferde sind hier nach wie vor Eisen erz, Kohle und landwirtschaftliche und Forst-Produkte. Der leicht verlangsamte Rohstoffboom in den aufstrebenden Schwel len ländern wie z.b. China, Indien und Brasilien geht bei entsprechendem Wirt schafts wachstum weiter und würde im Falle von knappem Schiffs raum zu steigenden Charter raten führen. Das Flottenwachstum lag in den letzten 2 Jahren bei 10 % (2012) und 6 % (2013) und wird in diesem Jahr voraussichtlich bei etwa 5 % liegen. Der Bulker-Boom in den Jahren 2007/08 hat zu einem großen Anwachsen des Orderbuchs geführt. So umfasste das Orderbuch Ende ,5 % der fahrenden Flotte. Durch Verschrottung und Ablieferung und einen sehr geringen Umfang von Neu be - stel lungen konnte sich das Orderbuch von Bulkcarriern immerhin zum Ende 2012 auf 21 % verringern. Bis Mitte 2014 stieg das Orderbuch wieder leicht auf 23 % der Flotte an. Die Zeit-Charterraten für Panmax-Bulker haben sich, nachdem sie vor der Finanzkrise im Jahr 2008 teilweise über USD/Tag gelegen hatten, dann im Tiefpunkt Ende 2008 bei USD/Tag, bis zum Frühjahr 2010 immerhin auf knapp USD/Tag erholt. In der Folge sind die Raten bis 2012 auf einen Tiefpunkt von durchschnittlich USD/Tag gefallen. Der Durchschnitt für 2013 lag bei USD/Tag. Derzeit liegen die Raten bei etwa USD/Tag. Im Ausblick sehen wir die Charterraten für das Jahr 2014 nicht wesentlich steigen. Die Bulk trans por te wachsen zwar, jedoch sind die monatlichen Schiffs-Ablie fe run gen noch immer zu umfangreich, um den Druck auf die Raten zu entlasten. Angesichts der wieder expandierenden Weltwirtschaft und des weiterhin gegebenen hohen Rohstoff-, Energie-, Bau- und Ernährungsbedarfs ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Massengütern und Massenstückgütern in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Leider ist der Abbau des Orderbuchs in den 12 Monaten durch Neubestellungen gestoppt worden. Daher gibt es mittelfristig keine besseren Charteraussichten für Bulk Carrier. Das Problem bleibt aber die im Boom entstandene große Überkapazität, die derzeit etwa 15 % der Bulker-Ladekapazität beträgt. 8 Geschäftsbericht 2013

9 1-Jahrescharterraten von Bulk Carriern seit 2001 Charterrate (USD/Tag) Bulkerraten Panamax Mittelwert seit 2001 Die Charterraten für Multi- Purpose-Schiffe konnten sich nach dem Einbruch im Zuge der Finanzkrise zunächst (bis Anfang 2011) etwas erholen. Dann sorgten jedoch der Tsunami in Japan und die darauf folgende Fukushima-Krise für sinkende Zeitchartern bis Mitte Lediglich im Winter 2013/2014 kam es zu einem vermutlich saisonal begründeten Anstieg der Raten Quelle: Shipping Intelligence Network, Clarkson Research, 2014 e. Multipurposemarkt Das Segment der Multipurpose Schiffe konnte sich im Vorfeld der Lehman-Pleite von den Raten be - wegungen in der Containerschifffahrt unabhängig machen. Während die Containerschifffahrt ihren Haupt-Boom 2005 erlebte, erreichten Multi-Purpose-Schiffe ihren vorläufigen Höhepunkt im Jahr Auch die Volatilität der Raten ist im Multi-Purpose-Markt etwas moderater als im Container - schiffsmarkt. Insbesondere im Segment der Projektladung gibt es positive Nachfrageimpulse, gestützt durch verschiedene Bereiche wie z.b. dem Anlagebau von Offshore-Wind parks, Kraftwerks bau in Schwellen ländern oder dem Maschinenbau. Die Charterraten für Multi-Purpose-Schiffe konnten sich nach dem Einbruch im Zuge der Finanzkrise zunächst (bis Anfang 2011) etwas erholen. Dann sorgten jedoch die Pleite von Beluga Chartering und danach der erneut negative Sog in der Containerschifffahrt für ständig sinkende Raten. Für 900 TEU, tdw MPP-Schiffe lagen die Raten in 2013 im Durchschnitt bei USD/Tag. Derzeit sind sie sogar nur noch bei USD/Tag. Die weltweite Flotte sank von Ende 2012 auf Ende 2013 um 0,6 % auf 3271 Schiffe, so dass es nicht, wie in anderen Schifffahrtssegmenten, zu einer weiteren Ausweitung der vorhandenen Kapazitäten gekommen ist. Vor dem Hintergrund von Großprojekten der Investitions güter industrie (Öl- und Gasförderung, Berg werke, erneuerbare Ener gien) sollte es auch zukünftig zu einem auskömmlichen Ladungs auf kom men in diesem Segment kommen. Jedoch leidet das Segment offensichtlich noch immer unter der Krise in der Containerschifffahrt. Elbufer Invest 9

10 3. Bericht der Geschäftsführung Vorwort Wie vorgesehen hat sich neben der Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG inzwischen eine weitere Beteiligungsgesellschaft, die Elbufer Invest Alpha 2 GmbH & Co. KG mit einem Kommanditkapital von ebenfalls an der Investitionsgesellschaft Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG beteiligt. Daher wird in diesem Bericht über das von der In ves ti tions gesell schaft erworbende Schiffs - portfolio berichtet, an dem die Gesellschaften ALPHA_1 und ALPHA_2 nunmehr gleichberechtigt beteiligt sind. a. Bestehendes Schiffsportfolio Im Laufe der Investitionsphase des Elbufer Invest ALPHA_1 und ALPHA_2 hat die In ves ti ti ons ge sell - schaft Anteile an Fonds erworben, die Schiffe unter Tonnagesteuer betreiben und diese im internationalen Handels verkehr einsetzen. Es besteht ein weit gefächertes Portfolio mit diversen Laufzeiten, unterschiedlichem Ent schul dungs grad der Gesellschaften sowie verschiedenen Charter- und Reederei - verträgen. Insgesamt konnten ursprünglich Anteile an 117 unterschiedlichen Handelsschiffen angekauft werden. Die investierten Mittel betrugen ursprünglich Zum Stichtag hielt die Inves ti tionsgesellschaft Anteile an 83 Schiffen. Der durchschnittliche Verschuldungsgrad des Portfolios lag zum bei nur 6,83 % bezogen auf die jeweiligen Neubaupreise der Schiffe im langjährigen Mittel. Schiffsportfolio ALPHA nahezu entschuldet. Verschuldungsgrad in % Neubaupreise (in Summe 5,3 Mrd. USD) 100% Verschuldungsgrad ALPHA Schiffe 6,83% Der durchschnittliche Ver - schuldungsgrad des Port - folios lag zum bei nur 6,83 % bezogen auf die Neu baupreise der Schiffe im langjährigen Mittel. Dieser Wert konnte sich gegenüber dem Vor - jahr kaum verringern, da 6 von den 18 im Jahr 2013 verkauften Schiffen entschuldet waren und andere Schiffe Sanierungs - kapital aufnahmen. Durchschnittliche Tageseinnahmen Schiffsportfolio Elbufer Invest ALPHA (in USD/Tag) Die durchschnittlichen Tageseinnahmen der angekauften Schiffe konnten von ca USD/Tag Anfang 2011 bis Anfang 2012 auf über USD/Tag erhöht werden. Bis August 2014 fielen die Durch schnitts ein nah men jedoch auf etwa USD/Tag. 10 Geschäftsbericht 2013

11 Nur noch 15 % der Charterverträge laufen über das Jahr 2015 hinaus: Verteilung des bestehenden Schiffsportfolios nach investierten Mitteln. > % Ablauf der bestehenden % Charterverträge % % unbeschäftigt zum % % Durch die andauernde Schifffahrtskrise haben sich die Charterdauern immer mehr verkürzt. Es sind derzeit nur 15 % des Portfolios über 2015 hinaus beschäftigt. Das heißt auch, es hat seit dem letzten Jahr keine neuen Charterabschlüsse für unsere Schiffe gegeben, die in das Jahr 2016 hineinreichten. Das bestehende Schiffsportfolio verteilt sich wie folgt auf die 4 geplanten Schifffahrtssegmente: Verteilung des bestehenden Schiffsportfolios nach investierten Mitteln. Tanker 2,4% Schiffstypen Multi Purpose Heavylift/Conbulker 3,4% > % Bulk Carrier 8,4% % % Containerschiffe über TEU 34,4% Durch Schiffsverkäufe hat sich unsere Port fo lio ver tei - lung verschoben. Die alternativen Schiffstypen spielen mit insgesamt 14,2 % praktisch keine Rolle mehr. Dafür hat sich der Anteil großer Containerschiffe erhöht, da diese die Krise am besten überstanden haben % Containerschiffe % bis TEU 51,4% Elbufer Invest 11

12 3. Bericht der Geschäftsführung Infahrt- Nominalbe- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in Aenne Rickmers Nordcapital Containerschiff TEU April Alpha Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU Dezember Andre Rickmers Nordcapital Containerschiff TEU Mai Atlantic Voyager HCI Containerschiff TEU März Cape Don König & Cie. Multi Purpose Heavylift TEU März Charles Dickens Hansa Hamburg Shipping Containerschiff TEU Januar DS Republic Dr. Peters Containerschiff TEU Juni * E.R. Amsterdam Nordcapital Containerschiff TEU September E.R. Denmark Nordcapital Containerschiff TEU Juli E.R. Felixstowe Nordcapital Containerschiff TEU Oktober E.R. France Nordcapital Containerschiff TEU Mai E.R. Kobe Nordcapital Containerschiff TEU Juni E.R. Los Angeles Nordcapital Containerschiff TEU Juni E.R. Pusan Nordcapital Containerschiff TEU April E.R. Seoul Nordcapital Containerschiff TEU Juni E.R. Stralsund Nordcapital Containerschiff TEU Oktober E.R. Tianshan Nordcapital Containerschiff TEU April Elbe Schiffahrt HCI Cremon Containerschiff TEU September 2000 Steintor Containerschiff TEU Oktober 2000 Flottenfonds III MPC * Africa Blue Star Containerschiff TEU März 1992 America Star Containerschiff TEU Februar 1992 Asia Star Containerschiff TEU Dezember 1991 Europa Star Containerschiff TEU Dezember 1991 Oceania Star Containerschiff TEU April 1992 Colombo Star Containerschiff TEU März 1995 Jervis Star Containerschiff TEU Juni 1992 Newport Star Containerschiff TEU März 1993 Providence Star Containerschiff TEU Juni 1994 Repulse Star Containerschiff TEU Oktober 1992 Shenzhen Star Containerschiff TEU September 1994 Singapore Star Containerschiff TEU Mai 1993 Hong Kong Star Containerschiff TEU Februar 1994 Honshu Star Containerschiff TEU Februar 1995 Harald S HCI Containerschiff TEU August HCI Schiffsportfolio Ocean Shipping I HCI * JPO Capricornus Containerschiff TEU Juli 2005 JPO Cancer Containerschiff TEU Juli 2005 Letavia Containerschiff TEU Februar 2004 Serena P Containerschiff TEU Juni 2006 Hammonia Bremen Containerschiff TEU März 2006 Hammonia Jork Containerschiff TEU Januar Geschäftsbericht 2013

13 Infahrt- Nominalbe- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in HCI Shipping Select XIII HCI Hammonia Hamburg Containerschiff TEU Januar 2006 Herma P Containerschiff TEU September 2006 JPO Aries HCI Containerschiff TEU April Juist Trader HCI Containerschiff TEU November Jümme Trader HCI Containerschiff TEU Januar Katharina S HCI Containerschiff TEU September Louis S HCI Containerschiff TEU April Hammonia Margaretha HCI Multi Purpose Heavylift 962 TEU August (ex Margaretha Green) Merkur Star MPC Containerschiff TEU März Mexican Sun Lloyd Fonds Rohöltanker tdw August Northern Decency Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU März Northern Glance Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU Juni Northern Glory Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU Juli Northern Grace Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU August Patricia Rickmers Atlantic Containerschiff TEU Juni Pearl River MPC Bulk Carrier tdw Januar Piro Hamburgische Seehandlung Bulk Carrier tdw März Pudong Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU Juli Pusan Norddeutsche Vermögen Containerschiff TEU Juni Rio Blackwater MPC Containerschiff TEU Oktober Robert Rickmers Atlantic Containerschiff TEU Juni San Pedro Lloyd Fonds Multi Purpose Heavylift TEU März San Rafael Lloyd Fonds Multi Purpose Heavylift TEU Februar San Vicente Lloyd Fonds Multi Purpose Heavylift TEU Oktober Santa Giulietta MPC Containerschiff TEU März Santa P-Schiffe MPC Santa Paola Containerschiff TEU April 2005 Santa Patricia Containerschiff TEU Mai 2005 Santa Philippa Containerschiff TEU Juli 2005 Santa Priscilla Containerschiff TEU September 2005 Santa Regina Containerschiff TEU Februar 2005 Santa Regula Containerschiff TEU Februar 2005 Elbufer Invest 13

14 3. Bericht der Geschäftsführung Infahrt- Nominalbe- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in Santa P-Schiffe (Neukapital) MPC Santa Paola Containerschiff TEU April 2005 Santa Patricia Containerschiff TEU Mai 2005 Santa Philippa Containerschiff TEU Juli 2005 Santa Priscilla Containerschiff TEU September 2005 Santa Regina Containerschiff TEU Februar 2005 Santa Regula Containerschiff TEU Februar 2005 Schiffsportfolio Global I Nordcapital * E.R. Denver Containerschiff TEU Juni 2004 E.R. Savannah Containerschiff TEU August 2004 E.R. Yokohama Containerschiff TEU Dezember 2004 Schiffsportfolio Global II Nordcapital * E.R. Dallas Containerschiff TEU Juni 2004 E.R. Caen Containerschiff TEU Oktober 2004 E.R. Vancouver Containerschiff TEU November 2004 E.R. Beijing Containerschiff TEU Januar 2005 E.R. Calais Containerschiff TEU Februar 2005 E.R. Cannes Containerschiff TEU September 2005 E.R. Tianan Containerschiff TEU November 2005 Stena Venture Dr. Peters Rohöltanker tdw Dezember Vega Aquarius Vega Reederei Bulk Carrier tdw Januar VLCC C. Bright Dr. Peters Rohöltanker tdw Januar Summe Nominalbeteiligung Summe Ankaufspreis inkl. Nebenkosten Die Nebenkosten enthalten sämtliche Gebühren für Vermittler und Plattformen sowie die vertraglich vereinbarte Ankaufsgebühr für die Elbufer Invest GmbH & Cie. KG. * In US-Dollar emittierte Fonds sind mit einem Kurs von 1,40 USD/EUR in Euro umgerechnet. Schiffsfonds, die bis zum Stichtag Insolvenz angemeldet haben. Infahrt- Nominalbe- Verkaufs- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in preis in USD Rückfluss HCI Shipping Select XVI HCI %* Hellespont Trader Rohöltanker tdw Jan ,0 Mio. Hellespont Trinity Rohöltanker tdw Jan ,0 Mio. Hellespont Trooper Rohöltanker tdw Jan ,2 Mio. Santa P-Schiffe MPC Zwei Schiffe des Flottenfonds insolvent Santa Patricia Containerschiff TEU Mai Insolvenzantrag am gestellt Santa Priscilla Containerschiff TEU Sep Santa V MPC Santa Victoria Containerschiff TEU Sep noch nicht verkauft 0 %* Santa Virginia Containerschiff TEU Feb noch nicht verkauft 0 %* Santa-R Schiffe MPC Santa Rafaela Containerschiff TEU Jan noch nicht verkauft 0 %* Santa Rebecca Containerschiff TEU Apr noch nicht verkauft 0 %* Santa Ricarda Containerschiff TEU Mai noch nicht verkauft 0 %* Santa Roberta Containerschiff TEU Aug noch nicht verkauft 0 %* Santa Romana Containerschiff TEU Okt noch nicht verkauft 0 %* Santa Rosanna Containerschiff TEU Nov noch nicht verkauft 0 %* Santa Rufina Containerschiff TEU Dez noch nicht verkauft 0 %* * Im Zuge des Insolvenzverfahrens wird es vermutlich noch zu Rückforderungen von Ausschüttungen kommen. 14 Geschäftsbericht 2013

15 Schiff ist auf Fondsebene bis zum Stichtag verkauft. Infahrt- Nominalbe- Verkaufs- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in preis in USD Rückfluss Anna Rickmers Nordcapital Conbulker TEU Feb ,35 Mio. 26 %* Bulk Asia HCI Bulk Carrier tdw Jul ,1 Mio. 0 % Bulk Europe HCI Bulk Carrier tdw Jul ,8 Mio. 0 % Cape Darby König & Cie. Multi Purpose TEU Jun ,5 Mio. 0 % Heavylift extrem Cape Denison König & Cie. Multi Purpose TEU Jun ,5 Mio. 0 % Heavylift extrem E.R. Melbourne Nordcapital Containerschiff TEU Okt ,7 Mio. 20 %* Hansa India Hansa Treuhand Containerschiff TEU Feb ,4 Mio. 15 % Lara Rickmers Nordcapital Conbulker TEU Dez ,3 Mio. 37 % Northern Honour Norddeutsche Containerschiff TEU Jun ,7 Mio. 0 % Vermögen Northern Reliance Norddeutsche Containerschiff TEU Jun ,9 Mio. 0 % Vermögen Paguera Harren & Partner Bulk Carrier tdw Jan ,5 Mio. 129 % San Clemente Gebab Containerschiff TEU Dez ,0 Mio. 0 % San Lorenzo Gebab Containerschiff TEU Mai ,3 Mio. 0 % San Vicente Gebab Containerschiff TEU Aug ,3 Mio. 0 % Schiffsportfolio Global I Nordcapital Ein Schiff des Flottenfonds verkauft E.R. Kingston Containerschiff TEU Dez ,85 Mio. Trio 4000 Hamburgische Seehandlung % Pelapas Containerschiff TEU Jun ,3 Mio. Pereira Containerschiff TEU Okt ,5 Mio. Perugia Containerschiff TEU Dez ,7 Mio. Valparaiso MPC Conbulker TEU Jun ,1 Mio. 7,5 %* * Noch nicht der endgültige Verkaufsrückfluss, es folgt eine Schlussauszahlung. Verkaufte Schiffsbeteiligungen bis zum Stichtag Infahrt- Nominalbe- Verkaufs- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in preis in USD Rückfluss Juist Trader HCI Containerschiff TEU Nov % Cape Bon König & Cie. Chemikalientanker tdw Jun % Hellespont Progress HCI Produktentanker tdw Sep % b. US-Dollarabsicherung Durch das Beitreten der Elbufer Invest Alpha 2 GmbH & Co. KG zum Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG wurde die US-Dollarabsicherung um zwei US-Dollar-Verkaufsoptionen erweitert. Den ersten Teil unserer Dollarabsicherung im Volumen von zum Datum zu einem Wech sel kurs von 1,40 USD/ konnten wir nicht nutzen, da der Dollarkurs Ende 2012 nie schwächer als 1,33 USD/ war. Den zweiten Teil unserer Dollarabsicherung im Volumen von zum Datum zu einem Wechselkurs von 1,40 USD/ konnten wir ebenfalls nicht nutzen, da der Dollarkurs Ende 2013 nie schwächer als 1,36 USD/ war. Zwar wurden diese Optionen dadurch also wertlos, demgegenüber wiesen unsere USD-Einnahmen der Schiffe eine bessere USD/ -Relation auf als kalkuliert. So konnten für einige entschuldete Schiffe Ausschüttungen zwischen 18 % und 22 % eingenommen werden. Es bestehen mit dem Stichtag keine US-Dollar ab si che run gen mehr. Elbufer Invest 15

16 3. Bericht der Geschäftsführung c. Wirtschaftliche Entwicklung Trotz der auch im Jahr 2013 andauernden Schifffahrtskrise konnte die Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG im Jahr % an die Anleger auszahlen. Damit wurden kumuliert bereits 24 % (Prospekt 36 %) an die Kommanditisten ausgeschüttet. Die Einnahmen aus den Ziel fonds konn ten sich durch die anhaltende Schifffahrtskrise bei weitem nicht planmäßig entwickeln und lagen 2013 bei gegenüber geplanten Die rechnerische Liquidität lag am Jahresende 2013 bei immerhin gegenüber prospektierten Ausschüttungen aus Zielfonds in 2013 Fondsname Emissionshaus Nominal in EUR Auszahlung in % in EUR Alpha Norddeutsche Vermögen ,00 % E.R. Amsterdam Nordcapital ,00 % E.R. Felixstowe Nordcapital ,00 % E.R. Kobe Nordcapital ,00 % E.R. Los Angeles Nordcapital ,00 % E.R. Melbourne Nordcapital ,00 % *** E.R. Pusan Nordcapital ,00 % E.R. Seoul Nordcapital ,00 % E.R. Tianshan Nordcapital ,00 % Flottenfonds III MPC ** 10,00 % * Hansa India Hansa Treuhand ,00 % *** Northern Decency Norddeutsche Vermögen ,00 % Northern Glance Norddeutsche Vermögen ,00 % Northern Glory Norddeutsche Vermögen ,00 % Northern Grace Norddeutsche Vermögen ,00 % Paguera Harren & Partner ,00 % *** Pudong Norddeutsche Vermögen ,00 % Pusan Norddeutsche Vermögen ,00 % Trio 4000 Hamburgische Seehandlung ,67 % *** Valparaiso MPC ,50 % *** Trotz der andauernden Schifffahrtskrise konnten die Schiffe unseres Port - folios in 2013 durch - schnitt lich 7,3 % bezogen auf das ursprüngliche In - ves ti tions volumen ausschütten. Jedoch trugen Schiffsverkäufe mit 3,7 % dazu bei. Lediglich 3,6 % wurden von Schiffen im laufenden Betrieb erzielt. Summe * Exakte Auszahlungshöhe hängt vom täglichen Umrechnungskurs von USD/EUR ab. ** US-Dollarfonds. Umrechnungskurs von USD/EUR 1,40. *** Die Auszahlung ergibt sich aus dem Verkaufserlös des Schiffes auf Fondsebene. d. Veräußerung schwacher Portfolioanteile Wie im Rundschreiben vom berichtet versucht die Geschäftsführung, folgende Zielfonds seit Ende 2012 vorzeitig zu veräußern, um eine weitere Wertverringerung bei diesen Zielfonds zu vermeiden: Stena Venture, Bulk Europe, Bulk Asia, Margaretha Green, Hellespont Progress, San Vicente, San Rafael, San Pedro, Katharina S, Cape Bon, Santa-R Schiffe, Santa P-Schiffe (Alt- und Neukapital), Vega Aquarius, Northern Reliance, Northern Honour, San Clemente, San Lorenzo, San Vicente, Santa Giulietta, Mexican Sun, Elbe Schiffahrt, Merkur Star, Trio 4000, Hansa India, Juist Trader, Jümme Trader, VLCC C. Bright, Santa V, Charles Dickens, HCI Schiffsportfolio Ocean Shipping I. In drei Fällen ist es gelungen, die Beteiligung zu veräußern. Im Laufe des Jahres 2013 ist die Nach - frage nach diesen Beteiligungen jedoch schnell auf Null gesunken, so dass weitere Veräußerungen bisher nicht möglich waren. Durch Schiffsveräußerungen auf Fondsebene erübrigt sich nun die Veräußerung auf dem Beteiligungsmarkt für folgende Fonds: Bulk Europe, Bulk Asia, Northern Reliance, Northern Honour, San Clemente, San Lorenzo, San Vicente, Merkur Star, Trio 4000, Hansa India. Ebenso für die Fonds Santa-R Schiffe und Santa V, die 2013 Insolvenz anmelden mussten. 16 Geschäftsbericht 2013

17 Schiff ist auf Fondsebene bis zum Stichtag verkauft. Infahrt- Nominalbe- Verkaufs- Fondsname/Schiffsname Emissionshaus Schiffstyp Tragfähigkeit setzung teiligung in preis in USD Rückfluss Flottenfonds III MPC Verkaufspreis 30%* Africa Blue Star Containerschiff TEU Mrz im Paket America Star Containerschiff TEU Feb Mio. Asia Star Containerschiff TEU Dez Europa Star Containerschiff TEU Dez Oceania Star Containerschiff TEU Apr Colombo Star Containerschiff TEU Mrz Jervis Star Containerschiff TEU Jun Newport Star Containerschiff TEU Mrz Providence Star Containerschiff TEU Jun Repulse Star Containerschiff TEU Okt Shenzhen Star Containerschiff TEU Sep Singapore Star Containerschiff TEU Mai Hong Kong Star Containerschiff TEU Feb Honshu Star Containerschiff TEU Feb Merkur Star MPC Containerschiff TEU Mrz ,85 Mio. 20%* Pudong Norddeutsche Containerschiff TEU Jul ,95 Mio. 10%* Vermögen Santa P-Schiffe MPC Ein Schiff des Flottenfonds verkauft Santa Paola Containerschiff TEU Apr ,3 Mio. * Noch nicht der endgültige Verkaufsrückfluss, es folgt eine Schlussauszahlung. e. Ausblick für 2014 und 2015 Aufgrund der weiterhin angespannten Lage den meisten Segmenten der Schifffahrt, gehen wir für unser Portfolio auch in den Jahren 2014 und 2015 von stark unterdurchschnittlichen Einnahmen aus den Schiffsfonds aus. Obwohl unser Portfolio mittlerweile ja weitgehend entschuldet ist, kann es dieses Potential lediglich bei noch andauernden Charter verträgen oder im Falle von großen Containerschiffen nutzen. Für 2014 werden wir immerhin noch 4 % ausschütten können. Für 2015 gehen wir von einer Ausschüttung von 2 % aus. Durch Schiffsveräußerungen und Insolvenzen ist die Portfolio-Substanz schon um über 20% verringert worden. Gleichzeitig beträgt das gewichtete Durchschnittsalter unserer Schiffe mittlerweile 14 Jahre. Bei einer erwarteten Lebensdauer von 27 Jahren haben diese Schiffe nur noch 13 Jahre Zeit, die bis - herige Krisenzeit aufzuholen. Diese zwei Faktoren führen bei uns zu der Auffassung, dass von einem 100 %-igen Rückfluss des eingesetzten Kapitals leider nicht mehr ausgegangen werden kann. Auch die ursprünglich für die Jahre 2014 und 2015 geplante Veräußerung des Beteiligungsportfolios ist im Moment nicht ratsam, da Beteiligungen zur Zeit oft weit unterhalb des Substanzwertes (also des aktuellen Marktwertes) der Schiffe gehandelt werden. Elbufer Invest 17

18 Aktualisierte Liquiditätsrechnung (Ist/Prognose) Beträge in EUR Nach der planmäßigen Ausschüttung von 6 % im Jahr 2010 und 8 % im Jahr 2011 leiden wir seit 2012 aufgrund der erneut anhaltenden Schiff fahrts - krise unter stark reduzierten Ein nahmen aus den Schiffs ge sellschaften. Nach 6 % für 2012 und 4 % für 2013 können laut aktualisierter Prognose 4 % im Jahr 2014 und nur noch 2 % im Jahr 2015 ausgeschüttet werden. Laut Prospekt sollte im Jahr 2014 mit der Veräu ßerung des Portfolios begonnen werden. Auf grund des niedrigen Preis niveaus im Zweitmarkt wird von einer Verschie bung der Ver - äußerungs phase um nun 2 Jahre ausgegangen. * Beteiligung am Sanierungskonzept der Rio Blackwater mit 27,02 % des Kommanditkapitals Immerhin kann die Investitionsgesellschaft bei operativen Einnahmen von etwa EUR/Jahr und Kosten von etwa EUR/Jahr auch in Zukunft noch ausschütten und es besteht keine Gefahr der Zahlungsunfähigkeit. Ein Anstieg der Charterraten in allen Schiffsgrößen würde sich auch unmittelbar auf die Höhe unserer Ausschüttungen auswirken. Hamburg, Die Geschäftsführung der Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG 18 Geschäftsbericht 2013

19 4. Jahresabschluss Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG a. Bilanz Elbufer Invest 19

20 4. Jahresabschluss Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG b. Gewinn- und Verlustrechnung 20 Geschäftsbericht 2013

21 I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Die Gesellschaft ist eine kleine Gesellschaft im Sinne des 267 Abs. 1 HGB. Gleichzeitig erfüllt die Gesellschaft die Größenmerkmale des 267a HGB (Kleinstkapitalgesellschaften). Von den eingeräumten Erleichterungen bei der Gliederung der Bilanz gemäß 266 Abs. 1 Satz 3 f. HGB und der Gewinn- und Verlustrechnung gemäß 276 HGB wurde kein Gebrauch gemacht. Die Aufstellung des Jahresabschlusses erfolgte unter Verzicht auf die Befreiung von der Aufstellung eines Anhangs gem. 264 Abs. 1 Satz 5 sowie unter teilweiser Inanspruchnahme der größenabhängigen Erleichterungen für kleine Gesellschaften gemäß 274a und 288 HGB. Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgte unter dem Aspekt der Fortführung der Gesellschaft (Going-Concern-Prinzip). Die Bilanzierung der unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Beteiligung an der Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG er folgte entsprechend dem vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) erlassenen Stand ard IDW RS HFA 18. Danach sind erhaltene Ausschüttungen aus der Zielfondsgesellschaft insoweit nicht als Erträge aus Beteiligungen, sondern als Kapital rück zah lun - gen zu erfassen, als es sich lediglich um eine gesellschaftsrechtlich zulässige Ausschüttung freier Liquidität und nicht um eine Aus - schüttung laufender bzw. stehen gelassener Gewinne handelt, die nach dem Zeitpunkt der Anschaffung erwirtschaftet wurden. Die Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Guthaben bei Kreditinstituten wurden mit dem Nennwert bewertet. Die Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. III. Erläuterungen zur Bilanz Finanzanlagevermögen Aufgrund von voraussichtlich dauernden Wertminderungen diverser Zielfondsbeteiligungen wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf diese Beteiligungen in Höhe von insgesamt TEUR 350 vorgenommen. Eigenkapital Zum Bilanzstichtag beträgt die auf dem Festkapitalkonto verbuchte Pflichteinlage der Kommanditistin EUR ,00. Die persönlich haftende Gesellschafterin ist nicht am Vermögen der Gesellschaft beteiligt und weder berechtigt noch verpflichtet, eine Einlage zu leisten. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. V. Sonstige Pflichtangaben Organe der Gesellschaft Geschäftsführer der Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG ist die persönlich haftende Gesellschafterin Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH mit einem gezeichneten Kapital von EUR ,00. Die Gesellschaft wird von der Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH allein vertreten. Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH ist: Herr Eckhart Rüss, Kaufmann, Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und Beteiligungsverhältnisse Zum 31. Dezember 2013 war die Gesellschaft an folgenden Unternehmen mit mindestens 20 % beteiligt: Anteil Eigenkapital Jahresergebnis zum Name, Sitz % TEUR TEUR Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG, Hamburg 50, Hamburg, den 1. August 2014 Elbufer Invest 21

22 4. Jahresabschluss Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG c. Vermerk des Wirtschaftsprüfers 22 Geschäftsbericht 2013

23 d. Steuerliche Verhältnisse Zum Zeitpunkt der Berichterstattung liegen weder auf Ebene der Schiffsgesellschaften noch auf Ebene der Investitionsgesellschaft oder der Beteiligungsgesellschaft vollständige, abgeschlossene steuerliche Veranlagungen für den Veranlagungszeitraum 2013 vor. Wenn man die anteiligen Tonnagesteuerergebnisse der Schiffsgesellschaften auf der Basis der für das Vorjahr festgestellten Werte schätzt und um den steuerlich zu berücksichtigenden Aufwand der Investitionsgesellschaft und der Beteiligungsgesellschaften vermindert, ergeben sich für den Veranlagungszeitraum 2013 voraussichtlich insgesamt geringfügig negative steuerliche Ergebnisse in Höhe von ca. 1 % bezogen auf das Nominalkapital der jeweiligen Beteiligungsgesellschaft. Die Beteiligungsgesellschaft Elbufer Invest Alpha 1 GmbH & Co. KG wird beim Finanzamt Hamburg- Mitte unter der Steuernummer 42/617/01583 geführt. Elbufer Invest 23

24 5. Jahresabschluss Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG a. Bilanz 24 Geschäftsbericht 2013

25 b. Gewinn- und Verlustrechnung Elbufer Invest 25

26 5. Jahresabschluss Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Die Gesellschaft ist eine kleine Gesellschaft im Sinne des 267 Abs. 1 HGB. Gleichzeitig erfüllt die Gesellschaft die Größenmerkmale des 267a HGB (Kleinstkapitalgesellschaften). Von den eingeräumten Erleichterungen bei der Gliederung der Bilanz gemäß 266 Abs. 1 Satz 3 f. HGB und der Gewinn- und Verlustrechnung gemäß 276 HGB wurde kein Gebrauch gemacht. Die Aufstellung des Jahresabschlusses erfolgte unter Verzicht auf die Befreiung von der Aufstellung eines Anhangs gem. 264 Abs. 1 Satz 5 sowie unter teilweiser Inanspruchnahme der größenabhängigen Erleichterungen für kleine Gesellschaften gemäß 274a und 288 HGB. Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgte unter dem Aspekt der Fortführung der Gesellschaft (Going-Concern-Prinzip). Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten angesetzt worden. Die Bilanzierung der unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Zielfondsbeteiligungen erfolgte entsprechend dem vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) erlassenen Standard IDW RS HFA 18. Danach sind erhaltene Ausschüttungen aus den Zielfondsgesellschaften insoweit nicht als Erträge aus Beteiligungen, sondern als Kapitalrückzahlungen zu erfassen, als es sich lediglich um eine gesellschaftsrechtlich zulässige Ausschüttung freier Liquidität und nicht um eine Ausschüttung laufender bzw. stehen gelassener Gewinne handelt, die nach dem Zeitpunkt der Anschaffung erwirtschaftet wurden. Die Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Guthaben bei Kreditinstituten wurden mit dem Nennwert bewertet. Die Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. III. Erläuterungen zur Bilanz Finanzanlagevermögen Aufgrund von voraussichtlich dauernden Wertminderungen diverser Zielfondsbeteiligungen wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf diese Beteiligungen in Höhe von insgesamt TEUR 834 vorgenommen. Eigenkapital Zum Bilanzstichtag betragen die auf dem Festkapitalkonto verbuchten Pflichteinlagen der Kommanditisten EUR ,00. Die persönlich haftende Gesellschafterin ist nicht am Vermögen der Gesellschaft beteiligt und weder berechtigt noch verpflichtet, eine Einlage zu leisten. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. V. Sonstige Pflichtangaben Organe der Gesellschaft Geschäftsführer der Elbufer Invest Alpha GmbH & Co. KG ist die persönlich haftende Gesellschafterin Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH mit einem gezeichneten Kapital von EUR ,00. Die Gesellschaft wird von der Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH allein vertreten. Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin Verwaltung Elbufer Invest Alpha GmbH ist: Herr Eckhart Rüss, Kaufmann Hamburg, den 1. August Geschäftsbericht 2013

27 c. Vermerk des Wirtschaftsprüfers Elbufer Invest 27

28 Elbufer Invest GmbH & Cie. KG Abteistraße Hamburg Tel.: Fax: Internet:

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